AT406895B - Beschlag zur lösbaren befestigung an einem möbelteil - Google Patents

Beschlag zur lösbaren befestigung an einem möbelteil Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zur lösbaren Befestigung an einem Möbelteil mit mindestens einem am Mobelteil anliegenden Beschlagkörper und zwei Verankerungsteilen, von denen einer als Bolzen und der andere hülsenartig ausgebildet ist und die über ineinander greifende Vorsprunge miteinander lösbar kuppelbar sind 
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag zu schaffen, der eine sehr sichere Befestigung des Beschlagkorpers auch bei kleinen Bohrlöchern gewährleistet. 



   Die erfindungsgemasse Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sich an beiden Verankerungsteilen die Vorsprünge nur über einen Teil des Umfanges des Verankerungteiles entsprechen und dass an mindestens einem Verankerungsteil mehrere Vorsprünge in einander diametral gegenüber liegenden Reihen angeordnet sind. 



   Die Verankerungsteile können somit ineinander gesteckt werden, wobei die Vorsprünge vorzugsweise auf Lucke ausgerichtet sind Durch Verdrehen eines der Verankerungsteile werden die einander gegenüber liegenden Vorsprünge in Eingriff gebracht und die Verankerungsteile verspannt 
Mit dem erfindungsgemässen Beschlag wird verhindert, dass der Verankerungsteil aus der Bohrung im Möbelteil herausgerissen werden kann. Der erfindungsgemässe Beschlag ist beispielsweise auch in einer Spanplatte minderer Qualität absolut verankerbar. 



   Um die Kupplung der Verankerungsteile zu verbessern ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfolg vorgesehen, dass die Vorsprünge in Umfangsrichtung der Verankerungsteile eine gewindeartige Steigung aufweisen, so dass die Reihen der Vorsprünge Gewindeabschnitte bilden. 



   Um beim montierten Beschlag eine Vorspannung der Beschlagkörper zu erzielen, ist in einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Beschlagkörper in der Spannstellung des Spannteiles durchgebogen sind. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass der als Bolzen ausgeführte Verankerungsteil, der durch eine Öffnung im Beschlagkörper ragt, mit einem Kopf an Spannflächen des Beschlagkörpers mittelbar anliegt wobei an der Unterseite des Kopfes Nocken ausgebildet sind, die an den Spannflächen anliegen. 



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Beschlages anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 



   Es zeigen- 
Die Fig 1 auseinandergezogen und als Schaubild die Teile eines erfindungsgemässen 
Beschlages, die Figuren 2 und 3 je ein Schaubild eines erfindungsgemässen Beschlagkörpers, die Figuren 4 und 5 je ein Schaubild eines bolzenförmigen Verankerungsteiles, die Fig 6 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Beschlag, die Fig 7 einen Schnitt nach der Linie AA der Fig. 6, die Fig 8 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Beschlag, die Fig 9 einen Schnitt nach der Linie AA der Fig 8, die Fig 10 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Beschlag, die Fig 11einen Schnitt nach der Linie AA der Fig. 11, die Fig 12 eine Seitenansicht eines Möbelteiles und eines erfindungsgemässen Beschlages, die Fig 13 einen Schnitt nach der Linie AA der Fig.

   12, die Figuren 13a, 13b, 13c jeweils den Ausschnitt A der Fig 13, wobei verschiedene 
Spannstellungen der Verankerungsteile gezeigt sind, und die Figuren 14 und 15 zeigen jeweils ein Schaubild eines erfindungsgemässen Beschlages, wobei der Beschlag geschnitten gezeigt ist 
Der erfindungsgemässe Beschlag, der an einem Möbelteil 1, beispielsweise einer   Mobelseitenwand,   verankerbar ist, weist zwei Beschlagkörper 2,3 auf, die an beiden Seiten des Mobelteiles 1 an diesem anliegen. Bei den Beschlagskörpern 2,3 kann es sich beispielsweise um Grundplatten fur Scharnierarme oder um sonstige Befestigungsplatten fur Möbelbeschläge handeln Die beiden Beschlagkörper 2,3 werden durch zwei hülsenartige Verankerungsteile 8 und zwei als Bolzen ausgebildete Verankerungsteile 10 verbunden.

   Die hülsenartigen Verankerungsteile 8 und die als Bolzen ausgebildeten Verankerungsteile 10 ragen in durchgehende Bohrungen 4 im Möbelteil 1, und zwar sind die Verankerungsteile 8 und die als Bolzen ausgebildeten Verankerungsteile 10 von verschiedenen Seiten in die Bohrungen 4 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eingesteckt 
Die hulsenformigen Verankerungsteile 8 weisen einen flanschartigen Rand 20 auf, der in der Montagelage am Beschlagkorper 3 anliegt. 



   Die als Bolzen ausgebildeten Verankerungsteile 10 ragen, wenn der Beschlag auf den Mobelteil 1 aufgesetzt wird, in die hülsenartigen Verankerungsteile 8. 



   Jeder als Bolzen ausgebildeter Verankerungsteil 10 weist an seinem Aussenmantel mehrere in zwei Reihen hintereinander angeordnete Vorsprünge 9 auf und die hülsenartigen Verankerungsteile 8 sind an ihren Innenmänteln mit korrespondierenden Vorsprüngen 11 versehen, die ebenfalls in zwei einander diametral gegenüber liegenden Reihen angeordnet sind. 



  Um das Losen des Beschlages zu erleichtern, ist der Verankerungsteil 8 mit zwei Aussparungen 13 versehen Bei der Montage des Beschlages werden die hülsenartigen Verankerungsteile 8 durch den Beschlagkorper 3 und in die Bohrung 4 im Möbelteil 1 gesteckt, und die als Bolzen ausgebildeten Verankerungsteile 10 durch den Beschlagkörper 2 und in die Verankerungsteile 8 gesteckt Dabei sind die Reihen der Vorsprünge 9 der als Bolzen ausgebildeten Verankerungsteile 10 so ausgerichtet, dass sie den Aussparungen 13 der hülsenartigen Verankerungsteile 8 gegenüber liegen.

   Anschliessend werden die Verankerungsteile 10 im Uhrzeigersinn gedreht, sodass zuerst die Vorsprünge 9, wie in der Fig. 13b gezeigt, in die Vorsprünge 11 der Verankerungsteile 8 eingreifen, um dann in der in der Fig. 13c gezeigten Endstellung zumindest annähernd deckungsgleich mit den Vorsprüngen 11 ausgerichtet zu sein 
Die Vorsprunge 9, 11sind im Ausführungsbeispiel mit dreieckigem Querschnitt ausgeführt 
Die Vorsprünge 9,11 weisen eine gewindeartige Steigung auf, sodass die Vorsprünge 9,11 sozusagen ineinander geschraubt werden. 



   Da die Vorsprünge 9,11 über einen Grossteil der Länge sowohl der   hulsenartigen   Verankerungsteile 8 als auch der als Bolzen ausgebildeten Verankerungsteile 10 angeordnet sind, können die Verankerungsteile 8,10 über einen weiten Bereich miteinander gekuppelt werden, d h. die Breite der Mobelteile 1, an denen die Beschlagkörper 2,3 verankerbar sind, kann stark variieren Es können auch zwei aneinander liegende Möbelteile 1 mittels des erfindungsgemässen Beschlages verbunden werden. 



   Der Beschlagkorper 2 ist am Rande der Löcher 7, die den als Bolzen ausgebildeten Verankerungsteil 10 aufnehmen, mit zwei Spannflächen 5 versehen, die keil- oder wendeiförmig ausgebildet sind 
Unterhalb des Kopfes 6 des Verankerungsteiles 10 sind Nocken 12 ausgebildet, die bei montiertem Beschlag an den Spannflächen 5 anliegen. 



   Der Durchmesser des Kopfes 6 ist grösser als die Länge der Nocken 12, sodass diese von Kopf 6 abgedeckt werden Der Kopf 6 eines jeden Verankerungsteiles 10 weist eine Aufnahme 16 für einen Schraubendreher auf Die Fig. 7 zeigt die Position des Verankerungsteiles 10 und der Nocken 12 in der Stellung, in der der Verankerungsteil 10 in den hülsenförmigen Verankerungsteil 8 eingesetzt ist, aber noch nicht verspannt wird. 



   In der in der Fig 9 gezeigten Position ist der Verankerungsteil 10 halb gespannt und die beiden Beschlagkörper 2,3 stehen unter leichter Vorspannung. 



   Die Fig 11 zeigt den Verankerungsteil 10 in der vollverspannten Stellung, wobei die beiden Beschlagköper 2,3 unter starker Vorspannung stehen. 



   Zwischen den beiden Spannflächen 5 sind an den Beschlagkörper 2 jeweils zwei sektorförmige Lamellen 14 ausgebildet. 



   Der Verankerungsteil 10 ist unterhalb seines Kopfes 6 mit einer Ringnut 15 versehen, in die die Spitzen der Lamellen 14 ragen, sodass die in den Beschlagkörper 2 eingesteckten Verankerungsteile 10 vor der Verspannung mit den hülsenförmigen Verankerungsteilen 8 bereits im Beschlagkörper 2 unverlierbar gehalten sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Beschlag zur lösbaren Befestigung an einem Mobelteil mit mindestens einem am Mobelteil anliegenden Beschlagkörper und zwei Verankerungsteilen, von denen einer als Bolzen und der andere hülsenartig ausgebildet ist und die über ineinander greifende Vorsprünge <Desc/Clms Page number 3> miteinander losbar kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich an beiden Verankerungsteilen (8,10) die Vorsprünge (9,11) nur über einen Teil des Umfanges des Verankerungteiles (8,10) erstrecken und dass an mindestens einem Verankerungsteil (8, 10) mehrere Vorsprünge (9, 11) in einander diametral gegenüber liegenden Reihen angeordnet sind 2 Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Verankerungsteilen (8,10) mehrere Vorsprünge (9,11) in einander diametral gegenüber liegenden Reihen angeordnet sind 3.
    Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Verankerungsteil (8,10) die Vorsprünge (9,11) in zwei einander diametral gegenüber liegenden Reihen angeordnet sind.
    4 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (9,11) in Umfangsrichtung der Verankerungsteile (8,10) eine gewindeartige Steigung aufweisen, so dass die Reihen der Vorsprünge (9, 11) Gewindeabschnitte bilden 5 Beschlag nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die von den Vorsprüngen (9,11) gebildeten Reihen über mehr als 50 %, vorzugsweise uber mehr als 75 % der Länge der Verankerungsteile (8,10) erstrecken.
    6 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenartige Verankerungsteil (8) mit zwei einander gegenüber liegenden, sich in Längsrichtung des Verankerungsteiles erstreckenden Aussparungen (13) versehen ist 7 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der als Bolzen ausgeführte Verankerungsteil (10), der durch eine Öffnung im Beschlagkörper (2) ragt, mit einem Kopf (6) mittelbar oder unmittelbar an Spannflächen (5) des Beschlagkörpers (2) anliegt 8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen (5) als Wendelabschnitte ausgebildet sind.
    9 Beschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Kopfes (6) Nocken (12) ausgebildet sind, die an den Spannflächen (5) anliegen 10 Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander diametral gegenüber liegende Nocken (12) vorgesehen sind, die auf zwei Spannflachen (5) aufliegen 11 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der als Bolzen ausgebildete Verankerungsteil (10) mit einer Ringnut (15) versehen ist und dass am Beschlagkorper (2) mindestens ein Halteteil ausgebildet ist, der in die Ringnut (15) eingreift 12.
    Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Beschlagkörper (2), am Rande der Öffnung (7), durch die der als Bolzen ausgebildete Verankerungsteil (10) ragt, zwei Lamellen (14) ausgebildet sind, die Halteteile bilden und die in die Ringnut (15) des als Bolzen ausgebildeten Verankerungsteiles (10) eingreifen 13 Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (14) zwischen den Spannflächen (5) angeordnet sind.
    14. Beschlag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (14) in Draufsicht sektorförmig ausgebildet sind.
    15 Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (6) des Halteteiles (10) die beiden Nocken (12) in radialer Richtung überragt.
    16 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der hulsenartige Verankerungsteil (8) in einem weiteren Beschlagkörper (3) verankert ist 17 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Beschlagkörper (2,3), die an einander gegenüber liegenden Seiten des Mobelteiles (1) anliegen, uber zwei hulsenförmige Verankerungsteile (8) und zwei als Bolzen ausgebildete Verankerungsteile (10) verbunden sind.
    18. Beschlag nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende einer Spannfläche (5) ein Anschlag für den bzw. die Nocken (12) ausgebildet ist 19 Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 4> Beschlagkorper (2,3) plattenförmig ausgebildet sind, mit einem sich am Mobelteil abstutzenden Rand und dass die Beschlagkörper (2,3) in der Spannstellung der Verankerungsteile (8,10) durchgebogen sind 20 Beschlag nach einem der Anspruche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der hulsenartige Verankerungsteil (8) einen flanschartigen Rand (20) aufweist, der an dem Beschlagkörper (3), durch den dieser Verankerungsteil (8) ragt, anliegt.
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