DE3629905A1 - Schallkammerverschluss - Google Patents

Schallkammerverschluss

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DE3629905A1
DE3629905A1 DE19863629905 DE3629905A DE3629905A1 DE 3629905 A1 DE3629905 A1 DE 3629905A1 DE 19863629905 DE19863629905 DE 19863629905 DE 3629905 A DE3629905 A DE 3629905A DE 3629905 A1 DE3629905 A1 DE 3629905A1
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DE19863629905
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Helmut Ing Ryback
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AKG Acoustics GmbH
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AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/22Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound for conducting sound through hollow pipes, e.g. speaking tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/22Mountings; Casings

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Schallkammerverschluß für einen in ein Gehäuse eingebauten elektroakustischen Wandler, insbesondere einen elektrodynamischen Schallgeber mit einer Tauchspule, welches Gehäuse zur Aufnahme eines rohrförmigen akustischen Steckers mit einer zu einem Stethoskophörer führenden akustischen Leitung ausgebildet ist, welcher Stecker in eine sich beim Herausziehen des akustischen Steckers schließende Schallkammer des Gehäuses einführbar ist.
Ein Schallkammerverschluß der vorstehend beschriebenen Art ist beispielsweise in der US-PS 40 28 491 beschrieben. Beim Gegenstand dieser Druckschrift erfolgt der Verschluß mittels eines zylindrischen Stöpsels, der gegen den Druck einer Schraubenfeder beim Einführen des akustischen Steckers in einen dem Wandlergehäuse zugeordneten rohrförmigen Kanal axial nach innen geschoben wird und im eingeschobenen Zustand über eine relativ enge Bohrung einen Schallweg zum Kopplungsraum vor der Membran des Schallgebers freigibt, so daß der von der Membran abgestrahlte Schall zum akustischen Stecker und weiterhin über eine akustische Leitung zum Stethoskophörer gelangen kann. Wenn der akustische Stecker vollständig eingeführt ist, berührt der letzte Gang der Schraubenfeder eine elektrisch leitende, zentrisch angeordnete Scheibe und einen konzentrisch dazu angebrachten, elektrisch leitenden Ring und schließt auf diese Weise einen im Stromkreis der Tauchspule des Wandlers liegenden Widerstand kurz.
Die Nachteile der bekannten Anordnung sind darin zu sehen, daß die Schallaustrittsöffnung nicht hinreichend gegen das Eindringen von Staub- und Schmutzteilchen in den Kopplungsraum und gegen die Abstrahlung von Schall, der zur Belästigung der Umgebung beitragen könnte, verschlossen ist. Ferner stellt der geringe Querschnitt des Schallweges zum akustischen Stecker einen Kopplungswiderstand zwischen Membran und akustischem Stecker dar, der nicht erwünscht ist, weil er Verluste in der Schallführung verursacht.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, eine Anordnung zu schaffen, die die Nachteile des bekannten Schallkammerverschlusses nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird diese Ziel bei einem Schallkammerverschluß der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Schallkammerverschluß als Schieber ausgebildet ist, der zur Achse der als Schallführungsrohr ausgebildeten Schallaustrittsöffnung geneigt angeordnet ist, im Wege der Anschlußrohre des einzusetzenden akustischen Steckers liegt und mit einem die Wandlermembran mit der Tauchspule enthaltenden Ring einstückig verbunden ist, der an der Öffnung eines dosenartigen Gehäuses anliegt, an dessen Boden sich ein Ringspaltenmagnetsystem befindet, welcher Ring entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn senkrecht zur Einführungsrichtung der Anschlußrohre des akustischen Steckers in der Achsrichtung des dosenförmigen Gehäuses verschiebbar ist, und daß die Tauchspule bei durch den Schieber verschlossener Schallaustrittsöffnung vom Magnetsystem distanziert ist, bei in die Schallaustrittsöffnung eingeführtem akustischen Stecker sich hingegen im Luftspalt des Magnetsystems befindet.
Der Vorteil der solcherart gekennzeichneten Anordnung liegt darin, daß sie die größtmögliche Öffnung zwischen dem Kopplungsraum des Schallgebers und der Eintrittsöffnung des akustischen Steckers aufweist. Damit ist eine wesentlich bessere akustische Ankopplung der Stethoskopleitung an den Schallgeber gegeben, weil zwischen der Membran des Schallgebers und dem akustischen Stecker keine zusätzlichen, durch Trennwände gebildete Kammern vorhanden sind. Aber auch die ständige elektrische Verbindung des Schallgebers mit der Zentrale zum Prüfen der Funktionstauglichkeit des Schallgebers in den Programmpausen ist bei der Erfindung einfacher gelöst, da sie keinen elektrischen Schalter enthält und die Tauchspule des Wandlers stets unmittelbar an die Speiseleitung angeschlossen ist. Anstelle des im Stromkreis der Tauchspule des Wandlers liegenden elektrischen Widerstandes zum Abschwächen der Lautstärke bei Nichtgebrauch der Anordnung wird bei der Erfindung die Tauchspule aus dem Luftspalt des Magnetsystems herausbewegt, welche Bewegung sich beim Herausziehen des akustischen Steckers aus dem rohrförmigen Gehäuseteil durch Freigabe des Schiebers ergibt. Dadurch, daß sich die Tauchspule dann außerhalb des magnetischen Feldes im Ringspalt befindet und höchstens von den Streukraftlinien erreicht wird, ist die Bewegung der Tauchspule und damit der Membran so gering, daß kein hörbarer Schall erzeugt wird. Befindet sich die Tauchspule jedoch im Luftspalt des Magnetsystems, welcher Zustand durch Einführung des akustischen Steckers in den rohrförmigen Gehäuseteil erreicht wird, dann ist der Schallgeber akustisch aktiv und es gelangt der von der Membran abgestrahlte Schall praktisch ungeschwächt und daher mit voller Lautstärke zum Stethoskophörer.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Schallkammerverschlusses ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber und die Membran tragenden Ring vom Magnetsystem auf Abstand haltenden Federn zwei Schraubenfedern sind, die zueinander um 180° versetzt sind und zumindest Teilstücke elektrischer Verbindungsleitungen zwischen den Gehäuseanschlüssen und den Anschlüssen der Tauchspule bilden. Man erspart sich dadurch besondere Zuführungsleitungen zur Tauchspule, die durch die hin- und hergehende Bewegung derselben leicht zu Unterbrechungen führen können.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, in der Fig. 1 die Außenansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Schallkammerverschluß versehenen Gehäuses zeigt, Fig. 2 erkennen läßt, wie zwei solcher Gehäuse für Zweikanal- oder Stereoübertragungen zusammengesteckt werden können, Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf einen akustischen Stecker für einen Stethoskophörer.
Fig. 1 läßt das Gehäuse 1 mit der zylindrischen Schallaustrittsöffnung 2 zum Anschluß des in Fig. 4 dargestellten akustischen Stecker 22 erkennen. Mittels des federnden Klips 3 können zwei solche Gehäuse 1 zu einer Zweikanal- oder einer Stereoeinheit zusammengesteckt werden. Eine solche Zweikanal oder Stereoeinheit 4 zeigt Fig. 2. Innerhalb des Gehäuses 1 sind der elektroakustische Wandler, der als Schallgeber wirksam ist, und der Schallkammerverschluß untergebracht.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 im Querschnitt durch das Gehäuse 1 längs der Schnittebene III-III dargestellt. Im Inneren des Gehäuses 1 befindet sich der Schieber 5, der die zylindrische Schallaustrittsöffnung 2 gegen den vor der Membran 7 gelegenen Kopplungsraum 20 schalldicht abschließt. Wird das zylindrische Anschlußrohr 19 des akustischen Steckers 22 in die Schallaustrittsöffnung 2 eingesteckt, so wird gegen die Federkraft der beiden Federn 13, 14 der Schieber 5 axial zum Schallgeber 21 verschoben. Dabei wird ebenfalls der die Membran 7 tragende Membran-Haltering 6 axial in Richtung zum Ringspalt 9 des aus Magnet 10, Magnettopf 11 und Polplatte 12 bestehenden Magnetsystems verschoben, sodaß schließlich in der Endstellung bei vollständig eingeführtem akustischen Stecker 22 die Tauchspule 8 in den Ringspalt 9 eintaucht. Die beiden Federn 13, 14 sind elektrisch leitend und stellen eine ständige elektrische Verbindung zwischen den außen am Gehäuse 1 befindlichen elektrischen Anschlüssen 17, 18 und den Drahtenden 15, 16 der Tauchspule 8 her. Die Druckfedern 13,14 sind dazu um 180° zueinander versetzt angebracht, und deren Steigung ist so hoch, daß selbst im zusammengedrückten Zustand keine Berührung der einzelnen Gänge stattfindet.
Ein die akustische Verbindung zum Stethoskophörer herstellender akustischer Stecker 22 ist in Fig. 4 gezeigt, der aus den beiden zylindrischen Anschlußrohren 19 und den den Schall weiterleitenden flexiblen Schlauchleitungen 23 besteht.

Claims (2)

1. Schallkammerverschluß für einen in ein Gehäuse eingebauten elektroakustischen Wandler, insbesondere einen elektrodynamischen Schallgeber mit einer Tauchspule, welches Gehäuse zur Aufnahme eines rohrförmigen akustischen Steckers mit einer zu einem Stethoskophörer führenden akustischen Leitung ausgebildet ist, welcher Stecker in eine sich beim Herausziehen des akustischen Steckers schließende Schallkammer des Gehäuses einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkammerverschluß als Schieber (5) ausgebildet ist, der zur Achse der als Schallführungsrohr ausgebildeten Schallaustrittsöffnung (2) geneigt angeordnet ist, im Wege der Anschlußrohre (19) des einzusetzenden akustischen Steckers (22) liegt und mit einem die Wandlermembran (7) mit der Tauchspule (8) enthaltenden Ring (6) einstückig verbunden ist, der an der Öffnung eines dosenartigen Gehäuses (1) anliegt, an dessen Boden sich ein Ringspaltmagnetsystem (10, 11, 12) befindet, welcher Ring (6) entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn (13, 14) senkrecht zur Einführungsrichtung der Anschlußrohre (19) des akustischen Steckers (22) in der Achsrichtung des dosenförmigen Gehäuses (1) verschiebbar ist, und daß die Tauchspule (8) bei durch den Schieber (5) verschlossener Schallaustrittsöffnung (2) vom Magnetsystem (10, 11, 12) distanziert ist, bei in die Schallaustrittsöffnung (2) eingeführtem akustischen Stecker (22) sich hingegen im Luftspalt (9) des Magnetsystems (10, 11, 12) befindet.
2. Schallkammerverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber (5) die die Membran (7) tragenden Ring (6) vom Magnetsystem (10, 11, 12) auf Abstand haltenden Federn zwei Schraubenfedern (13, 14) sind, die zueinander um 180° versetzt sind und zumindest Teilstücke elektrischer Verbindungsleitungen zwischen den Gehäuseanschlüssen (17, 18) und den Anschlüssen der Tauchspule (8) bilden.
DE19863629905 1985-09-12 1986-09-03 Schallkammerverschluss Withdrawn DE3629905A1 (de)

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