DE3629905A1 - Schallkammerverschluss - Google Patents
SchallkammerverschlussInfo
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- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
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- A61B7/02—Stethoscopes
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Schallkammerverschluß
für einen in ein Gehäuse eingebauten elektroakustischen
Wandler, insbesondere einen elektrodynamischen
Schallgeber mit einer Tauchspule, welches Gehäuse
zur Aufnahme eines rohrförmigen akustischen Steckers mit
einer zu einem Stethoskophörer führenden akustischen Leitung
ausgebildet ist, welcher Stecker in eine sich beim
Herausziehen des akustischen Steckers schließende Schallkammer
des Gehäuses einführbar ist.
Ein Schallkammerverschluß der vorstehend beschriebenen
Art ist beispielsweise in der US-PS 40 28 491 beschrieben.
Beim Gegenstand dieser Druckschrift erfolgt der Verschluß
mittels eines zylindrischen Stöpsels, der gegen den Druck
einer Schraubenfeder beim Einführen des akustischen
Steckers in einen dem Wandlergehäuse zugeordneten rohrförmigen
Kanal axial nach innen geschoben wird und im
eingeschobenen Zustand über eine relativ enge Bohrung
einen Schallweg zum Kopplungsraum vor der Membran des
Schallgebers freigibt, so daß der von der Membran abgestrahlte
Schall zum akustischen Stecker und weiterhin
über eine akustische Leitung zum Stethoskophörer gelangen
kann. Wenn der akustische Stecker vollständig eingeführt
ist, berührt der letzte Gang der Schraubenfeder eine
elektrisch leitende, zentrisch angeordnete Scheibe und
einen konzentrisch dazu angebrachten, elektrisch leitenden
Ring und schließt auf diese Weise einen im Stromkreis der
Tauchspule des Wandlers liegenden Widerstand kurz.
Die Nachteile der bekannten Anordnung sind darin zu
sehen, daß die Schallaustrittsöffnung nicht hinreichend
gegen das Eindringen von Staub- und Schmutzteilchen in
den Kopplungsraum und gegen die Abstrahlung von Schall,
der zur Belästigung der Umgebung beitragen könnte, verschlossen
ist. Ferner stellt der geringe Querschnitt des
Schallweges zum akustischen Stecker einen Kopplungswiderstand
zwischen Membran und akustischem Stecker dar, der
nicht erwünscht ist, weil er Verluste in der Schallführung
verursacht.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, eine Anordnung
zu schaffen, die die Nachteile des bekannten Schallkammerverschlusses
nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird
diese Ziel bei einem Schallkammerverschluß der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Schallkammerverschluß
als Schieber ausgebildet ist, der zur Achse der
als Schallführungsrohr ausgebildeten Schallaustrittsöffnung geneigt
angeordnet ist, im Wege der Anschlußrohre des einzusetzenden
akustischen Steckers liegt und mit einem die Wandlermembran mit
der Tauchspule enthaltenden Ring einstückig verbunden ist,
der an der Öffnung eines dosenartigen Gehäuses anliegt,
an dessen Boden sich ein Ringspaltenmagnetsystem befindet,
welcher Ring entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn
senkrecht zur Einführungsrichtung der Anschlußrohre des akustischen
Steckers in der Achsrichtung des dosenförmigen Gehäuses verschiebbar
ist, und daß die Tauchspule bei durch den Schieber verschlossener
Schallaustrittsöffnung vom Magnetsystem distanziert
ist, bei in die Schallaustrittsöffnung eingeführtem
akustischen Stecker sich hingegen im Luftspalt des Magnetsystems
befindet.
Der Vorteil der solcherart gekennzeichneten Anordnung
liegt darin, daß sie die größtmögliche Öffnung zwischen
dem Kopplungsraum des Schallgebers und der Eintrittsöffnung
des akustischen Steckers aufweist. Damit ist eine
wesentlich bessere akustische Ankopplung der Stethoskopleitung
an den Schallgeber gegeben, weil zwischen der
Membran des Schallgebers und dem akustischen Stecker keine
zusätzlichen, durch Trennwände gebildete Kammern vorhanden
sind. Aber auch die ständige elektrische Verbindung des
Schallgebers mit der Zentrale zum Prüfen der Funktionstauglichkeit
des Schallgebers in den Programmpausen ist
bei der Erfindung einfacher gelöst, da sie keinen elektrischen
Schalter enthält und die Tauchspule des Wandlers
stets unmittelbar an die Speiseleitung angeschlossen ist.
Anstelle des im Stromkreis der Tauchspule des Wandlers
liegenden elektrischen Widerstandes zum Abschwächen der
Lautstärke bei Nichtgebrauch der Anordnung wird bei der
Erfindung die Tauchspule aus dem Luftspalt des Magnetsystems
herausbewegt, welche Bewegung sich beim Herausziehen
des akustischen Steckers aus dem rohrförmigen
Gehäuseteil durch Freigabe des Schiebers ergibt. Dadurch,
daß sich die Tauchspule dann außerhalb des magnetischen
Feldes im Ringspalt befindet und höchstens von den Streukraftlinien
erreicht wird, ist die Bewegung der Tauchspule
und damit der Membran so gering, daß kein hörbarer Schall
erzeugt wird. Befindet sich die Tauchspule jedoch im Luftspalt
des Magnetsystems, welcher Zustand durch Einführung
des akustischen Steckers in den rohrförmigen Gehäuseteil
erreicht wird, dann ist der Schallgeber akustisch aktiv
und es gelangt der von der Membran abgestrahlte Schall
praktisch ungeschwächt und daher mit voller Lautstärke
zum Stethoskophörer.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen
Schallkammerverschlusses ist dadurch gekennzeichnet, daß
die den Schieber und die Membran tragenden Ring vom
Magnetsystem auf Abstand haltenden Federn zwei Schraubenfedern
sind, die zueinander um 180° versetzt sind und
zumindest Teilstücke elektrischer Verbindungsleitungen
zwischen den Gehäuseanschlüssen und den Anschlüssen der
Tauchspule bilden. Man erspart sich dadurch besondere Zuführungsleitungen
zur Tauchspule, die durch die hin- und
hergehende Bewegung derselben leicht zu Unterbrechungen
führen können.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher
erläutert werden, in der Fig. 1 die Außenansicht eines mit
dem erfindungsgemäßen Schallkammerverschluß versehenen
Gehäuses zeigt, Fig. 2 erkennen läßt, wie zwei solcher
Gehäuse für Zweikanal- oder Stereoübertragungen zusammengesteckt
werden können, Fig. 3 ist ein Schnitt längs der
Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 zeigt die Draufsicht
auf einen akustischen Stecker für einen Stethoskophörer.
Fig. 1 läßt das Gehäuse 1 mit der zylindrischen Schallaustrittsöffnung
2 zum Anschluß des in Fig. 4 dargestellten akustischen
Stecker 22 erkennen. Mittels des federnden Klips 3
können zwei solche Gehäuse 1 zu einer Zweikanal- oder
einer Stereoeinheit zusammengesteckt werden. Eine solche
Zweikanal oder Stereoeinheit 4 zeigt Fig. 2. Innerhalb
des Gehäuses 1 sind der elektroakustische Wandler, der
als Schallgeber wirksam ist, und der Schallkammerverschluß
untergebracht.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3
im Querschnitt durch das Gehäuse 1 längs der Schnittebene
III-III dargestellt. Im Inneren des Gehäuses 1 befindet
sich der Schieber 5, der die zylindrische Schallaustrittsöffnung
2 gegen den vor der Membran 7 gelegenen Kopplungsraum
20 schalldicht abschließt. Wird das zylindrische
Anschlußrohr 19 des akustischen Steckers 22 in die Schallaustrittsöffnung
2 eingesteckt, so wird gegen die Federkraft
der beiden Federn 13, 14 der Schieber 5 axial zum
Schallgeber 21 verschoben. Dabei wird ebenfalls der die
Membran 7 tragende Membran-Haltering 6 axial in Richtung
zum Ringspalt 9 des aus Magnet 10, Magnettopf 11 und
Polplatte 12 bestehenden Magnetsystems verschoben, sodaß
schließlich in der Endstellung bei vollständig eingeführtem
akustischen Stecker 22 die Tauchspule 8 in den
Ringspalt 9 eintaucht. Die beiden Federn 13, 14 sind
elektrisch leitend und stellen eine ständige elektrische
Verbindung zwischen den außen am Gehäuse 1 befindlichen
elektrischen Anschlüssen 17, 18 und den Drahtenden 15, 16
der Tauchspule 8 her. Die Druckfedern 13,14 sind dazu
um 180° zueinander versetzt angebracht, und deren Steigung
ist so hoch, daß selbst im zusammengedrückten Zustand
keine Berührung der einzelnen Gänge stattfindet.
Ein die akustische Verbindung zum Stethoskophörer
herstellender akustischer Stecker 22 ist in Fig. 4 gezeigt,
der aus den beiden zylindrischen Anschlußrohren 19 und
den den Schall weiterleitenden flexiblen Schlauchleitungen
23 besteht.
Claims (2)
1. Schallkammerverschluß für einen in ein Gehäuse
eingebauten elektroakustischen Wandler, insbesondere einen
elektrodynamischen Schallgeber mit einer Tauchspule,
welches Gehäuse zur Aufnahme eines rohrförmigen akustischen
Steckers mit einer zu einem Stethoskophörer führenden
akustischen Leitung ausgebildet ist, welcher Stecker
in eine sich beim Herausziehen des akustischen Steckers
schließende Schallkammer des Gehäuses einführbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schallkammerverschluß als
Schieber (5) ausgebildet ist, der zur Achse der als Schallführungsrohr
ausgebildeten Schallaustrittsöffnung (2) geneigt
angeordnet ist, im Wege der Anschlußrohre (19) des
einzusetzenden akustischen Steckers (22) liegt und mit
einem die Wandlermembran (7) mit der Tauchspule (8) enthaltenden
Ring (6) einstückig verbunden ist, der an der
Öffnung eines dosenartigen Gehäuses (1) anliegt, an dessen
Boden sich ein Ringspaltmagnetsystem (10, 11, 12) befindet,
welcher Ring (6) entgegen der Kraft einer oder mehrerer
Federn (13, 14) senkrecht zur Einführungsrichtung der
Anschlußrohre (19) des akustischen Steckers (22) in der
Achsrichtung des dosenförmigen Gehäuses (1) verschiebbar
ist, und daß die Tauchspule (8) bei durch den Schieber (5)
verschlossener Schallaustrittsöffnung (2) vom Magnetsystem
(10, 11, 12) distanziert ist, bei in die Schallaustrittsöffnung
(2) eingeführtem akustischen Stecker (22) sich
hingegen im Luftspalt (9) des Magnetsystems (10, 11, 12)
befindet.
2. Schallkammerverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schieber (5) die die Membran (7)
tragenden Ring (6) vom Magnetsystem (10, 11, 12) auf Abstand
haltenden Federn zwei Schraubenfedern (13, 14) sind,
die zueinander um 180° versetzt sind und zumindest Teilstücke
elektrischer Verbindungsleitungen zwischen den Gehäuseanschlüssen
(17, 18) und den Anschlüssen der Tauchspule
(8) bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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