DE2603367C3 - Magnetischer Tonabnehmer - Google Patents
Magnetischer TonabnehmerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Tonabnehmer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Solche magnetischen Tonabnehmer werden insbesondere bei Stereo-Plattenspielern eingesetzt
Aus der DE-OS 24 09 041 ist ein magnetischer Tonabnehmer bekannt, bei dem die Polschuhe aus
gebogenen Platten hergestellt sind, während die Joche aus offensichtlich ebenfalls gebogenen Bändern bestehen. Solche Polschuhe bzw. Joche können jedoch nicht
aus Ferrit hergestellt werden , da dieses Material nicht gebogen bzw. gezogen werden kann. Werden jedoch die
auf den Zeilen der Seite 8 der DE-OS 24 09 041 angegebenen Materialien verwendet, so ergibt sich
nicht der angestrebte flache Frequenzgang, da insbesondere bei hohen Frequenzen starke Dämpfungen
auftreten. Der Grund dafür liegt in den durch den Skineffekt hervorgerufenen Wirbelstromverlusten aufgrund der Abmessungen und Formen solcher Polstücke.
Weiterhin ist die Fertigung der einzelnen, kompliziert geformten Polschuhe und Joche sehr aufwendig, da
diese Teile sehr exakt, also mit äußerst geringen Toleranzen, hergestellt werden müssen. Und schließlich
läßt sich auch die Montage des fertigen Tonabnehmers nur mit großen Schwierigkeiten durchführen, wobei
gegossene Kunststoffteile und ähnliche Elemente erforderlich sind, um die Polstücke miteinander zu
verbinden. Auch die Befestigung der Joche an den Polschuhen ist sehr aufwendig. Deshalb muß also die
Montage mit großer Sorgfalt durchgeführt werden. Entsprechendes gilt auch für die exakte Positionierung
des Ankers in dem viereckigen, durch die Polschuhe gebildeten Raum, da die Form dieses Raums und damit
die Lage des Ankers einerseits von den Toleranzen der Einzelteile und andererseits von ihrer Montage
abhängen. Und Schließlich sind die Joche nicht U-förmig, sondern sie müssen einander kreuzen, wenn
sie in der richtigen Lage angebracht sind. Dies führt jedoch wiederum dazu, daß die magnetischen Kreise der
beiden Kanäle nicht exakt symmetrisch und ausgegli-
chen sind, also bei identischen Schallaufzeichnungen
verschiedene Signale auf den Kanälen des Tonabnehmers erzeugt werden.
Weiterhin ist aus der DE-OS 15 72 473 ein magnetischer Tonabnehmer bekannt, bei dem zwei U-förmige
Körper, um welche Spulen gewickelt sind, durch einen Magneten gekoppelt werden. Dieso U-förmigen Körper
haben jedoch eine so komplizierte Form, daß die obenerwähnten, mit dem Biegen magnetischer Materialien
verbundenen Schwierigkeiten auftreten.
Die bei der Ausführungsform nach F i g. 3 verwendeten U-förmigen Körper haben zwar eine einfache Form,
so daß sie einstückig zusammengebaut werden können in diesem Fall läßt sich jedoch der Anker nur mit großen
Schwierigkeiten genau in dem dafür vorgesehenen Raum positionieren, weil hierzu eine sehr exakte
Einstellung der relativen Lagen der beiden U-förmigen Körper erforderlich ist Darüber hinaus ergeben sich
unterschiedliche magnetische Kreise, weil die beiden U-förmigen Körper verschiedene Längen haben und
sich kreuzen.
Weiterhin ist aus der DE-AS 14 47 117 ein magnetischer Tonabnehmer mit einem Jochpaar bekannt, wobei
jedes Joch ein L-förmiges Polstück aufweist Die Enden der Joche sind die gehäusefesten Polschuhteile. Die
lösbaren Polschuhteile sind L-förmig gestaltet und so mit den gehäusefesten Polschuhteilen zusammengesetzt, daß Aussparungen zur Aufnahme des Ankerlagers
entstehen. Damit die lösbaren Polschuhteile, von denen bei Stereo-Tonabnehmern immerhin drei vorhanden
sein müssen, nicht als Einzelteile ausgebaut und wieder eingebaut werden müssen, sind sie in einem Montagekörper untergebracht, der sie in ihrer Lage hält Bei der
Fertigung müssen also die Joche bzw. Polschuhe dieses Tonabnehmers gebogen werden, so daß sich die bereits
oben erläuterten Probleme ergeben. Außerdem haben sie eine sehr komplizierte Form, so daß noch zusätzliche
Schwierigkeiten auftreten. Dazu gehört neben der Fertigung auch die exakte Ausrichtung der einzelnen
Teile, wie es für einen einwandfreien Frequenzgang unbedingt erforderlich ist Und schließlich kreuzen sich
die einzelnen Joche, so daß sich Unterschiede in den einzelnen magnetischen Κ*ρ·-·»η kaum vermeiden
lassen.
Die wesentlichen Nachteile der aus diesen Druck-Schriften bekannten magnetischen Tonabnehmer sind
also darauf zurückzuführen, daß die Polstücke und die Joche nicht aus Ferrit hergestellt werden können, da
dieses Material nicht gezogen werden kann. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, Polstücke und Joche aus so
einem Laminat-Material zu verwenden; dadurch sinkt jedoch die Empfindlichkeit Außerdem ist die Herstellung von P'olstücken und Jochen aus Laminat-Material
sehr kompliziert da die durch Ziehen geformten, dünnen Bleche einer Warmbehandlung unterzogen
werden müssen, um ihre magnetischen Eigenschaften zu verbessern; außerdem müssen die dünnen Bleche so in
mehreren Lagen schichtweise übereinander angeordnet werden, daß sie keiner mechanischen Verformung
ausgesetzt sind.
Schließlich ist aus der US-PS 35 76 955 noch ein magnetischer Tonabnehmer der angegebenen Gattung
bekannt; dieser Tonabnehmer und seine Nachteile sollen später unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben
werden.
Zur Überwindung der Nachteile dieses bekannten Tonabnehmers liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe
zugrunde, einen magnetischen Tonabnehmer der
angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die
Wirbelstromverluste in den Polstücken und den Jochen
sehr stark verringert sind, wobei die magnetischen Kreise für die beiden Kanäle vollkommen symmetrisch
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich durch diesen Aufbau über
den gesamten Audiofrequenzbereich eine hohe Empfindlichkeit und ein flacher Frequenzgang bzw. eine
etwa parallel zur Abszisse verlaufende Frequenzkurve ergibt Trotzdem hat dieser Tonabnehmer einen sehr
einfachen Aufbau, so daß seine Fertigung und Montage keine Schwierigkeiten bereiten. Aufgrund der bei der
Fertigung und Montage erreichbaren Maßgenauigkeit lassen sich die Kenndaten in bezug auf Phase und
Kanaltrennung sowie die Übertragungseigenschaften im Vergleich mit bekannten Tonabnehmern erheblich
verbessern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Polstücke und die U-förmigen Joche lamelliert wobei
jede Lamellierung aus mehreren dünnen Blechen aus hochpermeablen Material besteht die vorher auf die
gewünschte Form gebracht worden sind. Da es sich bei diesen dünnen Blechen um flache, ebene Platten handelt
müssen sie nicht vorher mittels einer Presse verbogen werden, so daß sich die Konstruktion der Joche
vereinfacht und die Joche bei der Fertigung keiner mechanischen Verformung unterworfen werden können. Dadurch lassen sich also die Vorteile von
Polstücken aus einem Laminat-Mater·;;! nutzen, ohne daß dies mit komplizierten Fertigungsschritten erkauft
werden muß.
Schließlich kann statt der beiden inneren Polstücke ein einstückiges Polstück verwendet werden, dessen
Bodenfläche eine Vertiefung in Form eines umgekehrten V aufweist deren unter einem Winkel von 45°
zueinander geneigte Seitenflächen zusammen mit den Seitenflächen der äußeren Polstücke die Begrenzungsflächen des zu bildenden Raums quadratische Querschnittsform bilden; zwischen dem Polstück und den
äußeren Polstücken sind jeweils nichtmagnetische Abstandshalter angeordnet Dadurch kann auf den sonst
üblichen Abstandshalter verzichtet werden, so daß sich die Zahl der benötigten Einzelteile verringert und damit
Fertigung, Montage und Lagerhaltung vereinfachen lassen. Zwar ergibt sich bei dieser Ausführung eine
verschlechterte Kanaltrennung, da die den beiden Kanälen zugeordneten magnetischen Teile nicht mehr
vollständig getrennt sind. Dieser Nachteil wird jedoch durch die Vereinfachung der Herstellung und Montage,
insbesondere bei qualitativ nicht so hochwertigen Systemen, aufgewogen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines magnetischen Tonabnehmers zur Erläuterung seines Funktionsprinzips;
F i g. 2 eine perspektivische Seitenansicht eines magnetischen Stereo-Tonabnehmers, wie er aus der
US-PS 35 76 955 bekannt ist;
F i g. 3 eine Kurve des Frequenzgar.gs des bekannten
Tonabnehmers;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführunesform eines Tonabnehmers nach der Erfin-
F i g. 5 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform;
F i g. 6 eine Kurve zur Erläuterung des Frequenzgangs; und
Fi g. 7 bis 8 perpekiivische perspektivische verschiedener
Modifikationen der ersten Ausführungsform.
In den Fig.4 bis 8 werden die gleichen Bezugszeichen
zur Kennzeichnung der gleichen oder einander entsprechender Teile verwendet ι ο
In F i g. 1 ist eine schematische Ansicht einer Grundausführung eines magnetischen Tonabnehmers
zur Erläuterung eines Funktionsprinzips dargestellt, anhand dessen das zugrundeliegende Prinzip erläutert
wird. Ein Nadelträger 1 mit einer an einem Ende angebrachten Tonabnehmernadel 2 und mit einem an
dem anderen Ende angebrachten, beweglichen Magne ten 3 wird mittels eines Dämpfers 4 aus einem elastisch
federnden Material in einer Hülse 5 aus nichtmagnetischen Material gehaltert und zwischen den freien Enden
eines Joches 6 aus einem hochpermeablen Material angeordnet. Entsprechend der Bewegung des Nadelträgers
1 wird der Magnet 3 bewegt, so daß sich der magnetische Fluß im Joch 6 ändert und dadurch eine
Spannung in einer auf das Joch 6 aufgebrachten Spule 7 induziert wird.
Im allgemeinen hängt die Güte des Tonabnehmers davon ab, wie zuverlässig und wie genau die Änderung
des magnetischen Flusses durch den beweglichen Teil, welcher den Nadelträger 1, den Dämpfer 4 und die
Hülse 5 aufweist, auf den spannungsinduzierenden Teil aus dem Joch 6 und der auf diesem angebrachten Spule 7
übertragen wird. Hierbei ist wesentlich, daß der Verlust in dem magnetischen Kreis möglichst gering ist, und die
Frequenzkurve über einen großen Frequenzbereich eben bzw. linear (d. h. parallel zur Abszisse der Kurve)
verläuft. Bei herkömmlichen magnetischen Stereo-Tonabnehmern wird die abgeglichene Wicklung von zwei
parallelen Spulen dazu verwendet, um das von außen bzw. fremdinduzierte Brummen zu beseitigen, so daß
jeder Stereo-Tonabnehmer vier Spulen aufweist. Zusätzlich müssen die rechten und linken Kanäle
vollständig voneinander getrennt sein, und die Längen ihrer magnetischen Wege müssen jeweils genau gleich
sein.
In Fig.2 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines bekannten magnetischen
Tonabnehmers dargestellt, weiche so ausgelegt und bemessen ist, daß sie den obigen Anforderungen
genügt. Die Änderung des magnetischen Flusses, die durch den beweglichen Teil aus dem Nadelträger 8 und
dem an seinem hinteren Ende angebrachten, beweglichen Magneten 9 hervorgerufen wird, wird auf die
Polstückanordnung übertragen, deren Polstücke jeweils durch Ziehen eines Rohlings bzw. Blocks aus hochpermeablen
Material, wie beispielsweise Permalloy, gebildet werden. Die Änderung des magnetischen Flusses in
dem linken Kanal, welcher über ein Polstück 10, ein Joch 11 und ein auf der Rück- bzw. Unterseite des
beweglichen Magneten 9 angeordnetes Polstück 12 fließt, induziert eine Spannung in auf dem Joch 11
angebrachten Spulen 13 und 14, während die Änderung des Magnetflusses in dem rechten Kanal, welcher von
dem beweglichen Magneten 9 über ein Polstück 15, ein Joch 16 und ein auf der Rück- bzw. Unterseite des
beweglichen Magneten 9 angeordnetes Polstück 17 fließt, eine Spannung in auf dem Joch 16 angebrachten
Spulen 18 und 19 induziert.
Da das Joch 16 bezüglich des beweglichen Magneten
9 hinter dem Joch 11 bzw. auf dessen Rückseite angeordnet ist, ist die Länge der Polstücke 15 und 17 für
den rechten Kanal größer als die Länge der Polstücke
10 und 12 für den linken Kanal. Folglich haben die magnetischen Kreise für den rechten und den linken
Kanal nicht die gleiche Länge, so daß die magnetischen Kenndaten der rechten und linken Kanäle verschieden
sind.
Außerdem werden die Polstücke 10, 12, 15 und 17 sowie die Joche 11 und 16 im allgemeinen durch Ziehen
hergestellt. Folglich können keine Rohlinge bzw. Blöcke aus Materialien, die sich ziehen lassen, wie beispielweise
Ferrit verwendet werden. Aus diesem Grund werden sie im allgemeinen aus Permalloy hergestellt, so daß sich
verschiedene magnetische Verluste ergeben. Folglich kann, wie in F i g. 3 dargestellt ist, keine lineare flache
(d. h, etwa parallel zur Abszisse verlaufende) Frequenzkurve in dem gewünschten Bereich erhalten werden.
Das heißt, bei hohen Frequenzen ergibt sich eine beträchliche Dämpfung. Die Hauptursache hierfür ist
darin zu sehen, daß aufgrund des Skineffekts Wirbelstromverluste hervorgerufen und induziert werden, und
zwar wegen Abmessungen und Form der Polstücke und Joche aus Permalloy. Um diese Schwierigkeit zu
überwinden, ist bereits vorgeschlagen worden, lamellierte
Polstücke und Joche zu verwenden; bei Verwendung dieser lameliierten Polstücke und Joche nimmt
jedoch die Empfindlichkeit ab. Außerdem ist die Herstellung von lameliierten Polstücken und Jochen,
wie sie in F i g. 2 dargestellt sind, sehr kompliziert, da die
Bleche nach dem Ziehen einer Warmbehandlung unterzogen werden müssen, um ihre magnetischen
Eigenschaften zu verbessern, wobei keine mechanischen Verformungen auftreten dürfen.
In den F i g. 4 und 5 ist eine erste Ausführungsform eines magnetischen Tonabnehmers gemäß der Erfindung
dargestellt, welcher einen Nadelträger 21 mit einer an einem Ende angebrachten Tonabnehmernadel 22 und
mit einem an dem anderen Ende des Nadelträgers 21 angebrachten, beweglichen Magneten 23 als Anker,
einen Dämpfer 24 aus einem elastisch federnden Material, welcher den beweglichen Magneten 23 hält,
und eine Buchse 25 aufweist, um den Nadelträger 21 über dem Dämpfer 24 zu haltern. Die Teile 21 bis 25
bilden eine bewegliche Einheit Die vorerwähnte bewegliche Einheit ist beispielsweise in der US-PS
35 76 955 im einzelnen beschrieben.
Der Tonabnehmer weist ferner ein spannungserzeugendes Teil aus einem Polstückblock sowie Jochen 33
und 34 mit Spulen 35 bis 38 auf. Das Polstück enthält vier blockförmige Polstücke 26 bis 29 aus Ferrit mit
schrägen, geneigten Flächen 26a bis 29a, welcher unter 45° zur Horizontalen geneigt angeordnet sowie so
bemessen und geformt sind, daß die geneigten Flächen 26a und 27a der Polstücke 26 und 27 einander in einem
vorbestimmten Abstand gegenüberliegen, während die geneigten Flächen 28a und 29a der Polstücke 28 und 29
einander in einem vorbestimmten Abstand gegenüberliegen (siehe Fig.5), wenn die Polstücke 26 bis 29
entsprechend zusammengebaut sind. Wenn die Polstükke 26 bis 29 montiert werden, werden zwischen den
Polstücken 27 und 28, den Polstücken 28 und 26 bzw. den
Polstücken 26 und 29 Abstandshalter 30 bis 32 angeordnet, wie in Fig.4 dargestellt ist Auf diese
Weise entsteht eine Polstückanordnung; durch die vier geneigten Flächen 26a bis 29a der Polstücke 26 bis 29
wird ein Raum gebildet, der eine im wesentlichen
rechteckige bzw. quadratische oder rautenförmige Querschnittsform hat.
Joche 33 und 34 in Form eines umgekehrten U's aus Ferrit, auf welchen Spulen 35 bis 38 angebracht sind,
sind an der Polstückanordnung gehaitert und magnetisch mit ihr angekoppelt; ferner sind Kurzschlußwicklungen
39 und 40 aus einem elektrisch leitenden Material in die magnetischen Kreise eingesetzt.
Eine Hülse 25 der beweglichen Einheit ist in den Raum, weicher durch die geneigten Flächen 26a bis 29a
gebildet wird, in der Weise angeordnet, daß der bewegliche Magnet 23 genau in der Mitte bzw. im
Mittelpunkt des Raumes in seiner axialen Richtung angeordnet werden kann. Infolgedessen weist, wie
durch die Pfeile in F ι g. 5 angezeigt ist, der magnetische
Kreis des linken Kanals das Polstück 26. das Joch 33, das Polstück 27 und den beweglichen Magneten 23 auf,
während der magnetische Kreis des rechten Kanals das Polstück 28 das Joch 34, das Polstück 29 und den
beweglichen Magneten 23 aufweist. Die magnetischen Kreise der linken und rechten Kanäle sind somit
vollständig symmetrisch, so daß die Ausgangsspannung, der Frequenzgang und die Phasencharakteristik zwischen
den rechten und linken Kanälen vollkommen ausgeglichen werden können.
Bei der ersten Ausführungsform sind die Polstücke 26 bis 29 und die Joche 33 und 34 so ausgelegt, daß diese
Teile bei der Herstellung nicht gezogen werden müssen. Sie können also aus Ferrit hergestellt werden, das ohne
Ziehen verformt werden kann. Folglich können die Wirbelstromverluste verringert werden, so daß sich wie
in Fig.6 dargestellt ist, nicht nur über dem Audiofrequenzbenich,
sondern auch in dem Bereich, welcher über den Hörbereich hinausgeht, eine ebene lineare
(d. h., parallel zu der Abszisse verlaufende) Frequenzgangkurve ergibt. Wie aus der Kurve a in Fig.6 zu
ersehen ist, tritt jedoch bei einem Tonabnehmer infolge der magnetischen Eigenschaften des Ferrits und der
elektrischen Belastung an dem Verstärker eine Resonanz auf; diese Resonanz kann jedoch durch entsprechende
Bemessung und Auslegung des Aufbaus und der Anordnung der Polstücke und der Joche sowie durch
Wahl einer entsprechenden Windungszahl der Spulen vermieden werden. Darüber hinaus können die Resonanzen
im Audiofrequenzbereich und die Dämpfung im hochfrequenten Bereich durch entsprechende Auswahl
des Widerstandswertes, des Materials, der Formen und der Anzahl der in den magnetischen Kreisen vorgesehenen
Kurzschlußwicklungen 39 und 40 vermieden werden, wie aus den Kurven a bis d in F i g. 6 zu ersehen so
ist Da der Einsatz der Kurzschlußwicklungen 39 und 40 örtliche Wirbelstromverluste zur Folge hat kann der
Wirbelstromverlust benutzt werden, um den Frequenzbereich einzustellen. Wenn beispielsweise keine Kurzschlußwicklung
vorgesehen wird, ergibt sich die Kurve bzw. Kennlinie a. Wenn die Kurve oder Kennlinie c
erreicht wird, welche sogar in dem über den Hörbereich hinausgehenden Bereich im wesentlichen flach bzw.
linear verläuft, können die Frequenz-Phasen- und Verzerrungskennwerte des Tonabnehmers erheblich
verbessert werden.
Bei dem bekannten, in Fig.2 dargestellten Tonabnehmer
liegen die Polstücke und die Joche in den Spulen aneinander an, so daß der Kopplungsgrad zwischen
diesen Teilen sich bei verschiedenen Tonabnehmern ändert. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung
sind die Polstücke 26 bis 29 und die Joche 33 und 34
dagegen jeweils außerhalb der Spulen 35 bis 38 aneinandergekoppelt, so daß sich keine Änderung des
Kopplungsgrades zwischen verschiedenen Tonabnehmern ergibt. Darüber hinaus können die Querschnittsflächen
der Polschuhe als auch der Joche in den Spulen auf ein Minimum herabgesetzt werden, wodurch sich
eine geringe Induktivität und eine niedrige Impedanz ergibt. Folglich kann auf einfache Weise die ebene bzw.
lineare, über den Audiofrequenzbereich verlaufende Frequenzgangkurve erreicht werden, ohne daß die
Ausgangsspannung beeinträchtigt wird.
Die Polstücke 26 bis 29 und die Joche 33 und 34 der ersten Ausführungsform sind im Aufbau und in der
Ausführung sehr einfach, so daß durch maschinelle Bearbeitung bei niedrigen Kosten eine Massenherstellung
möglich wird. Bei dem bekannten in F i g. 2 dargestellten Tonabnehmer ist die genaue Einstellung
und Anordnung der Polstücke 10, 12, 15 und 17 schwierig, so daß die Kanaltrennung nicht gut ist; bei
dem Tonabnehmer nach der Erfindung können dagegen die Polstücke 26 bis 29 mit geringeren Maßtoleranzen
maschinell gefertigt, genau eingestellt und in einer entsprechenden räumlichen Lage zueinander zusammengebaut
werden, so daß sich eine erheblich verbesserte Kanaltrennung ergibt
Die Anordnung und der Aufbau der Polstücke 26 bis 29 können jedoch abgewandelt werden, wie in F i g. 7
dargestellt ist. Da bei dieser Ausführungsform die Polstücke mehr die Form von flachen Platten aufweisen
und der durch die Polstücke 26 bis 29 und die Abstandshalter 30 bis 32 gebildete Block an seiner
oberen bzw. Stirnfläche schräg geschnitten ist, kann der Block leicht zusammengebaut werden; die obere oder
Stirnfläche jedes Polstücks, an der ein Joch anliegt, weist eine größere Fläche auf als der entsprechende
Querschnitt des Polstücks.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Abwandlung wird statt der Polstücke 26 und 28 ein einstöckiges Polstück 41 mit
geneigten Oberflächen in Form eines umgekehrten Vs verwendet Bei dieser Abwandlung kann also keine
vollständige theoretische Kanaltrennung erreicht werden; in der praktischen Ausführung läßt sich jedoch eine
ausreichende Kanaltrennung der magnetischen Kreise erzielen.
ti iii
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Magnetischer Tonabnehmer mit einem schwenkbar gelagerten Nadelträger, mit einem an
dem Nadelträger angebrachten Anker und mit zwei U-förmigen Jochen aus hochpermeablen Material,
an deren Schenkelende jeweils ein Polstück aus hochpermeablen Material angebracht bzw. angeformt ist, wobei durch die Form der Poistücke ein
Raum abgegrenzt ist, in dem sich der Anker bewegt und der im Querschnitt senkrecht zur Achse des
Ankers eine quadratische Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Ferrit
bestehenden Polstücken (26 bis 29) das erste U-förmige Joch (33) an seinen Schenkelenden !5
jeweils ein Polstück (26, 27) trägt, wobei das erste Polstück (27) die Form eines langgestreckten,
geraden Prismas mit einer Grundfläche von der Form eines Trapezes hat, dessen erster Schenkel
senkrecht zu den Grundlinien des Trapezes steht und dessen zweiter Schenkel unter einem Winkel
von 45° zu diesem orientiert ist, und am ersten Schenkelende des ersten U-förmigen Jochs (33) so
befestigt ist, daß die Grundfläche des Prismas parallel zu der durch die Jochschenkel aufgespannten Ebene ist und die dem zweiten Trapezschenkel
zugeordnete Prismenseitenfläche auf dem zweiten Jochschenkel hinweist und daß das Polstück (27) zur
vorgenannten Ebene symmetrisch ist, und wobei das am zweiten Jochschenkel in gleicher Weise befestigte zweite Polstück (26) ebenfalls die Form eines
langgestreckten, geraden Prismas hat mit einer polygonalen Grundfläche solcher Form und mit
solchen Abmessungen, da3 dieses zweite Polstück (26) eine Seitenfläche (26a) aufweist, die zu der dem
zweiten Schenkel des ersten Polstücks (27) entsprechenden Seitenfläche {27a) parallel und im Abstand
gegenübersteht sowie mit dieser fluchtet, so daß diese beiden Seitenflächen zwei parallele Begrenzungsflächen des zu bildenden Raums quadratischer
Querschnittsform bilden, daß das zweite U-förmige Joch (34) zusammen mit den Polstücken (28,29) von
identischer Form wie das erste U-förmige Joch (33) ist und nach einer Drehung um 180° um eine Achse,
die in der von den beiden Jochschenkeln aufgespannten Ebene liegt und die Symmetrieachse zu
den beiden Jochschenkeln bildet, mit dem ersten U-förmigen Joch (33) so miteinander verschachtelt
sind, daß die Polstücke (26, 27, 28, 29) beider U-förmiger Joche (33,34) sich ineinander verzahnen
und daß die beiden parallelen Seitenflächen des zweiten U-förmigen Jochs zusammen mit den
parallelen Seitenflächen des ersten U-förmigen Jochs die Begrenzungsflächen des zu bildenden
Raums quadratischer Querschnittsform bilden.
2. Magnetischer Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Joch (33, 34)
neben der üblichen Spule (35, 36, 37, 38) noch eine zusätzliche Kurzschlußwicklung (39,40) zur Linearrisierung des Frequenzganges trägt.
3. Magnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Polstücken (26, 27, 28, 29) Abstandshalter (30, 31, 32) aus nichtmagnetischen Material
angeordnet sind. t>5
4. Magnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Joche (33, 34) in axialer Richtung des
Nadelträgers (21) hintereinander angeordnet sind,
und daß sich der Anker (23) am Nadelträger (21) genau in der Mitte des durch die geneigten
Seitenflächen (26a bis 2Sa) gebildeten Raums in Längs- oder Axialrichtung dieses Raums befindet.
5. Magnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der U-förmigen Joche (33,34) aus den
Spulen (35,36,37, 38) vorstehen und außerhalb der Spulen (35,36,37,38) an den Polstücken (26,27,28,
29) angebracht sind.
6. Magnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß statt
der beiden inneren Polstücke (26, 28) ein einstückiges Polstück (41) verwendet wird, dessen Bodenfläche eine Vertiefung in Form eines umgekehrten V
aufweist, deren unter einem Winkel von 45° zueinander geneigten Seitenflächen zusammen mit
den Seitenflächen der äußeren Polstücke (27,29) die Begrenzungsilächen des zu bildenden Raums quadratischer Querschnittsform bilden, wobei zwischen
dem Polstück (41) und den äußeren Polstücken (27, 29) jeweils nichtmagnetische Abstandshalter (30,32)
angeordnet sind.
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