DE1273084B - Aus Stanzteilen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern - Google Patents

Aus Stanzteilen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern

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DE1273084B DE1960V0018174 DEV0018174A DE1273084B DE 1273084 B DE1273084 B DE 1273084B DE 1960V0018174 DE1960V0018174 DE 1960V0018174 DE V0018174 A DEV0018174 A DE V0018174A DE 1273084 B DE1273084 B DE 1273084B
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
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Description

  • Aus Stanzteilen mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern Bei dem Aufbau von geschichteten Magnetkernen aus Werkstoffen mit magnetischer Vorzugsrichtung ist man bestrebt, Stanzteilformen zu verwenden, die sicherstellen, daß der während des Betriebes im Magnetkern erzeugte magnetische Fluß auf einem möglichst großen Teil seines Weges in Richtung einer magnetischen Vorzugsrichtung verläuft. Diese Bedingung wird z. B. bei Kernen aus magnetisierbarem Werkstoff mit einer magnetischen Vorzugsrichtung in der Blechebene dann erfüllt, wenn der Kern aus streifenförmigen Stanzteilen aufgebaut ist, deren Längsrichtung mit der magnetischen Vorzugsrichtung zusammenfällt. Magnetkerne, die aus solchen streifenförmigen Stanzteilen aufgebaut sind, bieten wohl dem magnetischen Fluß einen bequemen Weg, jedoch ist ihre mechanische Festigkeit in vielen Fällen nicht ausreichend, da sich die einzelnen Streifen sowohl beim Aufbau des Magnetkerns als auch nachher leicht verschieben können.
  • Einen besseren mechanischen Zusammenhalt haben bekannte Magnetkerne, die aus U- und I- oder aus E-und I-förmigen Stanzteilen aufgebaut sind. Dabei sind die Stanzteile häufig so aus den Magnetblechen gestanzt, daß die Längsrichtung der I-Teile bzw. die Längsrichtung der Schenkel der U- oder E-Stanzteile in der magnetischen Vorzugsrichtung liegen.
  • Wenn im folgenden der kürzeren Ausdrucksweise wegen davon gesprochen wird, daß die Schenkel oder die Joche in der magnetischen Vorzugsrichtung liegen, so ist damit immer gemeint, daß die Längsrichtung der Schenkel oder die Längsrichtung der Joche parallel zur magnetischen Vorzugsrichtung verläuft.
  • Noch günstiger sind in mechanischer Beziehung ebenfalls bekannte Magnetkerne aus wechselweise überlappt geschichteten U- oder E-Teilen, deren Basis gegenüber den Schenkeln mindestens verdoppelt ist. Vorteilhaft sind in mechanischer Beziehung auch bekannte Magnetkerne, deren einzelne Lagen aus zwei U-förmigen oder zwei E-förmigen Stanzteilen aufgebaut sind. Dabei ist es günstig, wenn ein U-Teil mit kurzen Schenkeln mit einem U-Teil mit langen Schenkeln oder ein E-Teil mit kurzen Schenkeln mit einem E-Teil mit langen Schenkeln eine Stanzteillage bilden. Auch bei diesen Stanzteilen ist es üblich, bei Verwendung von magnetisierbarem Werkstoff mit einer magnetischen Vorzugsrichtung diese in Richtung der Schenkel zu legen, so daß die Joche quer zur magnetischen Vorzugsrichtung verlaufen.
  • Der Vorteil des besseren mechanischen Zusammenhaltes solcher aus UU- bzw. EE-Stanzteilen aufgebauten Kerne wird mit einer unerwünschten Erhöhung des magnetischen Widerstandes erkauft, da sowohl beim UU-Kern als auch beim EE-Keni beide Joche quer zur magnetischen Vorzugsrichtung verlaufen, d. h. in Richtung schwerer Magnetisierbarkeit.
  • Zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von Kernen wurde auch schon vorgeschlagen, den Magnetkern aus wechselseitig geschichteten und mit verbreiterten Jochen versehenen E-Teilen aufzubauen, wobei die Jochteile noch zusätzlich durch I-förmige Blechstreifen, deren magnetische Vorzugsrichtung in ihrer Längsrichtung verläuft, verbreitert sind. Bei derartig aufgebauten Kernen können sich die lose eingelegten I-Teile leicht verschieben, so daß sich der magnetische Widerstand des Kernes und damit auch der magnetische Fluß in unvorhersehbarer Weise ändern kann. Außerdem ist der Füllfaktor der Jochteile gering, weil nur jede zweite Blechlage mit einem Jochteil versehen ist, so daß sich für den Kern ein verhältnismäßig großer Raumbedarf ergibt.
  • Bei einem weiteren bekannten Magnetkern werden ebenfalls wechselseitig geschichtete und mit verbreiterten Jochen versehene E-Teile benutzt, wobei jedoch jeweils zwischen zwei E-Teilen ein rahmenförmiger Stanzteil eingeordnet wird.
  • Auf diese Weise zeigt der Mittelschenkel des fertig geschichteten Kernes gegenüber den anderen Schenkeln nur die halbe Zahl der Blechlagen, d. h., der Mittelschenkel weist nur einen Füllfaktor von 50% auf.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Weg gezeigt, um unter Beibehaltung eines guten Füllfaktors und der für die mechanische Festigkeit günstigen Stanzteilformen Magnetkerne zu schaffen, bei denen der nachteilige Einfluß der quer zur magnetischen Vorzugsrichtung laufenden Stanzteilbereiche herabgesetzt wird und deren magnetische Eigenschaften verbessert sind. Die Erfindung bezieht sich auf einen aus aufeinanderliegenden Lagen von Stanzteilen aus magnetisierbarem Werkstoff geschichteten Magnetkern, bei dem jede Lage aus einem vollständigen magnetischen Kreis besteht, der aus einem oder zwei Stanzteilen, bei letzterem unter Einschluß der notwendigen Stoßfugen, gebildet wird, wobei die einzelnen Stanzteile außerhalb etwa vorhandener Kernecken in Richtung des magnetischen Flusses, der während des Betriebes des Magnetkernes in diesem erzeugt wird, mindestens zwei hintereinanderliegende Bereiche verschiedener Magnetisierbarkeit aufweisen und jede Stanzteillage des Kernes aus der gleichen Zahl von Schenkeln und Jochen wie die der benachbarten Lagen besteht, derart, daß im fertig geschichteten Kern jeder Schenkel und jedes Joch die gleiche Anzahl von Blechlagen besitzt. Die Erfindung besteht darin, daß bei derartigen Kernen außerhalb etwa vorhandener Kernecken den in einer Blechlage liegenden Bereichen mit schwererer Magnetisierbarkeit Bereiche mit leichterer Magnetisierbarkeit angrenzender Blechlagen benachbart sind.
  • Unter einem Bereich schwererer Magnetisierbarkeit wird im Sinn der Erfindung ein solcher verstanden, in dem die magnetische Vorzugsrichtung im wesentlichen senkrecht zum-magnetischen Fluß verläuft.
  • Ferner wird unter einem praktisch ganz von magnetisierbarem Werkstoff ausgefüllten Kernquerschnitt verstanden, daß der Kernquerschnitt von dicht aufeinandergeschichteten Stanzteilen ausgefüllt ist und nur die unvermeidlichen geringfügigen Luftspalte oder Isolierschichten zwischen den einzelnen Lagen vorhanden sind. Eine solche Schichtung liegt z. B. bei den Schenkeln von Kernen aus überlappt geschichteten U-Teilen vor.
  • Gemäß der Erfindung wird beispielsweise bei einem Magnetkern, bei dem jede Lage in an sich bekannter Weise aus einem U-Stanzteil mit kurzen Schenkeln und einem U-Stanzteil mit langen Schenkeln aufgebaut ist, der U-Stanzteil mit den langen Schenkeln in der bisher üblichen Art verwendet, d. h. mit den Schenkeln in der magnetischen Vorzugsrichtung, dagegen der U-Stanzteil mit den kurzen Schenkeln so, daß die magnetische Vorzugsrichtung quer zur Längsrichtung der Schenkel verläuft. Die Schichtung der Stanzteile wird so vorgenommen, daß immer ein U-Stanzteil mit kurzen Schenkeln auf einen U-Stanzteil mit langen Schenkeln folgt, und umgekehrt.
  • In ähnlicher Art wird gemäß der Erfindung auch ein Magnetkern aufgebaut, bei dem jede einzelne Lage aus einem E-Stanzteil mit kurzen Schenkeln und einem E-Stanzteil mit langen Schenkeln besteht. Bei den E-Stanzteilen mit den langen Schenkeln liegen die Schenkel wieder, wie bisher üblich, in der magnetischen Vorzugsrichtung, während die E-Stanzteile mit den kurzen Schenkeln so ausgestanzt werden, daß die magnetische Vorzugsrichtung quer zur Längsrichtung der Schenkel liegt. Bei der Schichtung wechseln wieder von Lage zu Lage E-Teile mit kurzen Schenkeln mit E-Teilen mit langen Schenkeln ab.
  • Ein Kern gemäß der Erfindung kann auch unter Verwendung von bekannten U- oder E-Stanzteilen mit ungleich langen Schenkeln des einzelnen Stanzteiles aufgebaut werden.
  • Die erfindungsgemäßen Magnetkerne weisen gegenüber den bekannten- Kernen, bei denen sowohl die kurzen als auch die langen Schenkel der U- oder E-Stanzteile in Richtung der magnetischen Vorzugsrichtung liegen, eine Verbesserung der magnetischen Eigenschaften, z. B. eine erhebliche Erhöhung der Permeabilität auf, ohne daß das Gewicht, die Form oder die Abmessungen der Kerne geändert worden sind. Die Verbesserung der magnetischen Eigenschaften ist lediglich dadurch begründet, daß bei der Schichtung Bereiche schwererer Magnetisierbarkeit in der einen Lage durch Bereiche leichterer Magnetisierbarkeit der benachbarten Lage überbrückt werden.
  • Auch bei Kernen, die in bekannter Weise aus zwei stumpf zusammenstoßenden L-Stanzteilen geschichtet werden, tritt eine Verbesserung der magnetischen Eigenschaften ein, wenn der Aufbau gemäß der Erfindung erfolgt, indem von Lage zu Lage wechselnd die Schenkel der L-Stanzteile in der magnetischen Vorzugsrichtung und quer zur magnetischen Vorzugsrichtung liegen. Die Stoßfugen können hierbei in bekannter Weise von Lage zu Lage gegeneinander versetzt sein.
  • Weiterhin können durch die erfindungsgemäße Anordnung die magnetischen Eigenschaften von Kernen verbessert werden, die in bekannter Weise aus rahmenförmigen Stanzteilen mit in Schenkelrichtung liegender magnetischer Vorzugsrichtung aufgebaut sind. Dieses kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß einheitlich aus einem Werkstoff mit magnetischer Vorzugsrichtung ausgestanzte quadratische Rahmen so geschichtet werden, daß jeder Rahmen gegenüber dem vorhergehenden um 90° in der Blechebene verdreht zu liegen kommt. Man kann aber auch allgemein bei rechteckigen Rahmen die Stanzteile teilweise so stanzen, daß die magnetische Vorzugsrichtung in Richtung der Schenkel liegt, und teilweise derart, daß die Joche in Richtung der magnetischen Vorzugsrichtung liegen, und dann abwechselnd die verschieden gestanzten Teile. aufeinanderschichten. Die aus rahmenförmigen Stanzteilen durch den erfindungsgemäßen Aufbau hergestellten Magnetkerne zeigen gegenüber den bisher üblichen Magnetkernen, bei denen alle Schenkel in der magnetischen Vorzugsrichtung liegen, eine erhebliche Verbesserung der magnetischen Eigenschaften.
  • Ferner können auch Kerne aus mantelförmigen Stanzteilen, bei denen der Mittelschenkel fest mit beiden Jochen verbunden ist oder zungenartig von dem einen Joch durch einen Luftspalt getrennt ist, in ihren magnetischen Eigenschaften verbessert werden, und zwar dann, wenn mantelförmige Stanzteile verwendet werden, die so aus dem Magnetblech gestanzt sind, daß bei der halben Anzahl der Stanzteile die magnetische Vorzugsrichtung in Richtung der Schenkel und bei der anderen Hälfte in Richtung der Joche liegt. Die beiden Arten von in bezog auf die magnetische Vorzugsrichtung verschieden ausgestanzten Stanzteilen werden abwechselnd zum Kern geschichtet.
  • Auch kreisförmige Stanzteile aus Werkstoffen mit magnetischer Vorzugsrichtung können gemäß der Erfindung zum Aufbau von geschichteten Magnetkernen dienen, wenn die einzelnen Stanzteile so geschichtet werden, daß sich von Lage zu Lage die Bereiche leichterer Magnetisierbarkeit mit denen schwererer Magnetisierbarkeit abwechseln. Dabei können die Stanzteile sowohl aus Werkstoffen mit nur einer magnetischen Vorzugsrichtung als auch aus Werkstoffen mit zwei magnetischen Vorzugsrichtungen, z. B: der sogenannten Würfeltextur, bestehen. Die Verbesserung der magnetischen Eigenschaften tritt z. B. ein, wenn bei kreisringförmigen Stanzteilen mit nur einer magnetischen Vorzugsrichtung und einer dazu senkrechten Richtung schwerer Magnetisierbarkeit die Vorzugsrichtung, in der Blechebene gesehen, von Lage zu Lage um 90° versetzt ist oder bei kreisförmigen Stanzteilen mit zwei in der Blechebene zueinander senkrechten magnetischen Vorzugsrichtungen und einer Richtung schwerer MagnetLsierbarkeit unter 45° zu den Vorzugsrichtungen die Vorzugsrichtungen von Lage zu Lage um 45° gegeneinander versetzt sind.
  • In den Ab, b. 1 bis 17 ist jeweils eine Lage eines aus Stanzteilen geschichteten Kernes dargestellt. Die magnetische Vorzugsrichtung ist durch einen Doppelpfeil gekennzeichnet. Die einzelnen Lagen sind wiedergegeben in A b b. 1 für einen bekannten, aus streifenförmigen Stanzteilen geschichteten Kern, bei dem die einzelnen Streifen in der magnetischen Vorzugsrichtung liegen, A b b. 2 für einen bekannten, aus U- und I-Teilen aufgebauten Kern. Der I-Teil liegt in der magnetischen Vorzugsrichtung. Beim U-Teil liegen die Schenkel in der magnetischen Vorzugsrichtung, während der magnetische Fluß im Jochteil quer zur magnetischen Vorzugsrichtung verläuft, A b b. 3 für einen bekannten Kern aus E- und I-Teilen, A b b. 4 für einen bekannten Kern, bei dem jede Lage aus einem U-Teil mit kurzen Schenkeln und einem U-Teil mit langen Schenkeln besteht, A b b. 5 für einen bekannten Kern, bei dem jede Lage einen E-Teil mit kurzen Schenkeln und einen E-Teil mit langen Schenkeln aufweist.
  • Je zwei Nachbarlagen sind wiedergegeben in A b b. 6 und 7 für einen erfindungsgemäßen Kern, bei dem jede Lage aus zwei U-Teilen aufgebaut ist und bei dem in dem U-Teil mit den kurzen Schenkeln die Schenkel quer zur magnetischen Vorzugsrichtung liegen. Die Luftspalte der einen Lage sind gegen diejenigen der folgenden Lage versetzt, A b b. 8 und 9 für einen erfindungsgemäßen Kern, bei dem jede Lage aus zwei E-Teilen aufgebaut ist und bei dem in dem E-Teil mit den kurzen Schenkeln die Schenkel quer zur magnetischen Vorzugsrichtung liegen. Die Luftspalte der einen Lage sind gegen diejenigen der folgenden Lage versetzt, A b b. 10 und 11 für einen erfindungsgemäßen Kern, der aus gleichen, an ihren Enden stumpf aneinanderstoßenden L-Teilen aufgebaut ist. In A b b. 10 liegen die Schenkel der L-Teile in der magnetischen Vorzugsrichtung, bei A b b. 11 quer zur magnetischen Vorzugsrichtung, A b b. 12 und, 13 für einen erfindungsgemäßen Kern aus rahmenförmigen Stanzteilen. Bei A b b. 12 liegen die Schenkel, bei A b b. 13 die Joche in der magnetischen Vorzugsrichtung. Im Sinn der Erfindung sind zwei einander gegenüberliegende Seiten des rahmenförmigen Stanzteiles, die auch üblicherweise die Wicklungen tragen, als Schenkel und die dazwischenliegenden Seiten des Rahmens, die die oberen und unteren Enden der Schenkel verbinden, als Joche anzusehen, A b b. 14 und 15 für einen erfindungsgemäßen Kern aus mantelförmigen Stanzteilen mit einem Luftspalt zwischen einem Joch und dem Mittelschenkel. Bei A b b. 14 liegen die Schenkel, bei A b b. 15 die Joche in der magnetischen Vorzugsrichtung. Bei der Schichtung wird der Luftspalt der einen Lage in an sich bekannter Weise gegenüber demjen gen der anderen Lage versetzt, A b b. 16 und 17 für einen erfindungsgemäßen Kern mit kreisringförmigen Stanzteilen. Die magnetische Vorzugsrichtung wechselt von Lage zu Lage, und zwar ist sie gegen die Nachbarlage, in der Blechebene gesehen, um einen Winkel von 90° versetzt. Bei diesen ringförmigen Stanzteilen werden die sich diametral gegenüberliegenden Viertelkreise als Schenkelteile und die dazwischenliegenden Viertelkreise des ringförmigen Stanzteiles als Jochteile bezeichnet; A b b. 18 ist die Abwicklung von zwei aufeinanderfolgenden und versetzt gegeneinander geschichteten Blechlagen gemäß A b b. 4. Die schraffierten Flächen stellen die Bereiche schwererer Magnetisierbarkeit dar. Die Bereiche schwererer Magnetisierbarkeit in den einzelnen Blechlagen liegen übereinander. Der Magnetfluß hat daher keinen Anreiz, aus der einen Blechlage in die Nachbarlage auszuweichen; A b b. 19 gibt die Abwicklung von aufeinanderliegenden Blechlagen gemäß A b b. 6 und 7 wieder. Den Bereichen schwererer Magnetisierbarkeit der einen Lage steht jeweils ein Bereich leichterer Magnetisierbarkeit in der Nachbarlage gegenüber. Der Magnetfluß einer Lage kann daher Stellen schwererer Magnetisierbarkeit dieser Lage dadurch umgehen, daß er in die Bereiche leichterer Magnetisierbarkeit der Nachbarlage ausweicht; A b b. 20 zeigt Meßwerte der Gleichfeldpermeabilität von Stanzteilen aus Silizium-Eisen-Blechen mit einer magnetischen Vorzugsrichtung (Gosstextur) in Abhängigkeit von der magnetischen Feldstärke. Es zeigt im einzelnen: Kurve a den Verlauf der Permeabilität eines aus rahmenförmigen Stanzteilen mit gleich langen Seiten geschichteten Magnetkernes, bei dem gemäß der Erfindung sowohl die Schenkel als die Joche der Stanzteile von Lage zu Lage wechselnd in der magnetischen Vorzugsrichtung und quer zur magnetischen Vorzugsrichtung lagen; Kurve b den Verlauf der Permeabilität eines ebenfalls aus rahmenförmigen Stanzteilen mit gleich langen Seiten geschichteten Magnetkernes, bei dem jedoch alle Schenkel in der magnetischen Vorzugsrichtung und alle Joche quer zur magnetischen Vorzugsrichtung lagen; Kurve c den Verlauf der Permeabilität eines aus mantelförmigen Stanzteilen (Normschnitten M 42) geschichteten Magnetkernes, bei dem die Schenkel von Lage zu Lage wechselnd in der magnetischen Vorzugsrichtung und quer zur magnetischen Vorzugsrichtung lagen; die mantelförmigen Stanzteile weisen einen 1 mm breiten Luftspalt zwischen Mittelschenkel und Joch auf, der von Lage zu Lage versetzt war; Kurve d den Verlauf der Permeabilität eines geometrisch gleichen Magnetkernes wie bei Kurve c, bei dem aber die Schenkel aller Lagen in Richtung der magnetischen Vorzugsrichtung angeordnet waren.
  • Die Kurven zeigen, daß im Gebiet kleiner Aussteuerung die Permeabilitätswerte für einen Rahmenkern, der entsprechend der Erfindung aufgebaut ist (Kurve a), erheblich höher sind- als die Permeabilitätswerte eines Rahmenkernes, bei dem alle Schenkel in der magnetischen Vorzugsrichtung liegen (Kurve b). Auch die' an einem aus mantelförmigen genormten Stanzteilen M 42 gemäß der Erfindung, aufgebauten Kern gemessenen Permeabilitätswerte (Kurve c) liegen in einem weiten Bereich über denjenigen eines geometrisch gleichen Magnetkernes, bei dem aber alle Stanzteilschenkel in der Vorzugsrichtung liegen (Kurve d).
  • Dieses Ergebnis war nicht vorauszusehen; denn bei dem- der Kurve d zugrunde gelegten Kern verläuft der magnetische Fluß auf 70°/o seines Weges in der für ihn günstigen magnetischen Vorzugsrichtung, dagegen bei dem erfindungsgemäßen, der Kurve c zugrunde gelegten Kern nur auf 50°/o seines Weges in der Vorzugsrichtung.
  • Es war also zu erwarten, daß der erfindungsgemäße Kern durch den kleineren Weganteil in der günstigen Vorzugsrichtung schlechtere magnetische Werte aufweisen müßte, als sie der der Kurve d zugrunde gelegte Kern besitzt. überraschenderweise hat sich jedoch das Gegenteil, nämlich die überlegenheit des erfindungsgemäßen Kernes ergeben, dessen Permeabilität entsprechend der Kurve c in einem weiten Bereich über den Werten der Kurve d liegt. Erst bei einer Aussteuerung mit einem Magnetfeld von 450 mOe schneiden sich die Kurven c und d.
  • Das allmähliche Zusammenlaufen der Kurven c und d bis zu dem erwähnten Schnittpunkt hat seinen Grund darin, daß die Permeabilität der Bereiche der Stanzteile, die parallel zur magnetischen Vorzugsrichtung liegen, früher ihr Maximum erreicht als die Permeabilität derjenigen Bereiche der Stanzteile, die quer zur magnetischen Vorzugsrichtung angeordnet sind. Die graphische Darstellung zeigt, daß bei steigender Magnetisierungsfeldstärke die Kurve d noch über die Werte der Kurve c ansteigt. Bei weiterer Erhöhung der Feldstärke laufen die Kurven c und d aber wieder zusammen, weil ja die Sättigungsmagnetisierung in beiden Kernen gleich groß ist.
  • Wie Untersuchungen an erfindungsgemäßen Magnetkernen ergeben haben, wird bei diesen im Bereich kleiner magnetischer Aussteuerung nicht nur die Permeabilität erhöht, sondern auch die Koerzitivkraft verkleinert und die Wechselstromverluste herabgesetzt.
  • Bei dem Aufbau von Magnetkernen nach der Erfindung ist es zweckmäßig, darauf zu achten, daß beim Schichten der Kerne die Luftspalte in den einzelnen Lagen so angeordnet werden, daß sie nach Möglichkeit nicht einem Bereich schwererer Magnetisierbarkeit der Nachbarlage oder einem Lufspalt der Nachbarlage gegenüber liegen.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau von Magnetkernen ist nicht auf die in der Beschreibung angegebenen Beispiele beschränkt, sondern kann überall dort angewendet werden, wo bei der Schichtung von Stanzteilen Bereiche schwererer Magnetisierbarkeit der einen Lage durch Bereiche leichterer Magnetisierbarkeit der Nachbarlage überbrückt werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aus aufeinanderliegenden Lagen von Stanzteilen aus magnetisierbarem Werkstoff mit magnetischer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern, bei dem jede Lage aus einem vollständigen magnetischen Kreis besteht, der aus einem oder zwei Stanzteilen, bei letzteren unter Einschluß der notwendigen Stoßfugen, gebildet wird, wobei die einzelnen .Stanzteile außerhalb etwa vorhandener Kernecken in Richtung des magnetischen Flusses, der während des Betriebes des Magnetkernes in diesem erzeugt wird, mindestens zwei hintereinanderliegende Bereiche verschiedener Magnetisierbarkeit aufweisen und jede Stanzteillage des Kernes aus der gleichen Zahl von Schenkeln und Jochen wie die der benachbarten Lagen besteht, derart, daß irn fertig geschichteten Kern jeder Schenkel und jedes Joch die gleiche Anzahl von Blechlagenbesitzt,dodurch gekennzeichn e t, daß bei dem Magnetkern außerhalb etwa vorhandener Kernecken den in einer Blechlage liegenden Bereichen mit schwererer Magnetisierbarkeit Bereiche mit leichterer Magnetisierbarkeit angrenzender Blechlagen benachbart sind.
  2. 2. Aus aufeinanderliegenden Lagen von je einem U-Stanzteil mit kurzen Schenkeln und einem U-Stanzteil mit langen Schenkeln aus magnetisierbarem Werkstoff mit einer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Schenkel der U-Teile in Richtung der magnetischen Vorzugsrichtung und die kurzen Schenkel der U-Teile quer zur magnetischen Vorzugsrichtung liegen und jeweils ein U-Stanzteil mit langen Schenkeln auf einem U-Stanzteil mit kurzen Schenkeln der benachbarten Blechlagen liegt.
  3. 3. Aus aufeinanderliegenden Lagen von je einem E-Stanzteil mit kurzen Schenkeln und einem E-Stanzteil mit langen Schenkeln aus magnetisierbarem Werkstoff mit einer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern nachAnsprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Schenkel der U-Teile in Richtung der magnetischen Vorzugsrichtung und die kurzen Schenkel der E-Teile quer zur magnetischen Vorzugsrichtung liegen und jeweils ein E-Teil mit langen Schenkeln auf einem E-Teil mit kurzen Schenkeln der benachbarten Lagen liegt.
  4. 4. Aus aufeinanderliegenden Lagen von je zwei L-förmigen Stanzteilen aus magnetisierbarem Werkstoff mit einer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Lage zu Lage wechselnd die Schenkel der L-Teile in der magnetischen Vorzugsrichtung und quer zur magnetischen Vorzugsrichtung liegen.
  5. 5. Aus aufeinanderliegenden Lagen von rahmenförmigen Stanzteilen aus magnetisierbarem Werkstoff mit einer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Lage zu Lage wechselnd die Schenkel der Stanzteile in der magnetischen Vorzugsrichtung und quer zur magnetischen Vorzugsrichtung liegen.
  6. 6. Aus aufeinanderliegenden Lagen von mantelförmigen Stanzteilen aus magnetisierbarem Werkstoff mit einer Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern mit Luftspalt zwischen einem Joch und dem Mittelschenkel, wobei der Luftspalt von Lage zu Lage versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von Lage zu Lage wechselnd die Schenkel der Stanzteile in der magnetischen Vorzugsrichtung und quer zur magnetischen Vorzugsrichtung liegen.
  7. 7. Aus aufeinanderliegenden Lagen von kreisringförmigen Stanzteilen aus magnetisierbarem Werkstoff mit einer magnetischen Vorzugsrichtung geschichteter Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Vorzugsrichtungen und die dazu senkrechten Richtungen schwerer Magnetisierbarkeit benachbarter Lagen, in der Blechebene gesehen, einen Winkel von 90° miteinander bilden. B. Aus aufeinanderliegenden Lagen von kreisringförmigen Stanzteilen aus magnetischem Werkstoff mit zwei in der Walzebene des Werkstoffes zueinander senkrechten magnetischen Vorzugsrichtungen geschichteter Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Vorzugsrichtungen und die unter 45° zu den Vorzugsrichtungen liegenden Richtungen schwerer Magnetisierbarkeit benachbarter Lagen einen Winkel von 45° miteinander bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 890 428; DIN-Blatt Nr.41302; Technische Rundschau, März 1953, S. 35 bis 37.
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