DE102004041931B4 - Zündspule - Google Patents

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Abstract

Zündspule, welche aufweist:
einen Erregerkern (31), der mit einer Primärwicklung (6) und einer Sekundärwicklung (8) versehen ist, die um ihn herumgewickelt sind;
einen einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kern (32, 36, 37), der in Berührung mit diesem Erregerkern (31) steht, und dazu ausgebildet ist, einen von den Wicklungen (6, 8) erzeugten magnetischen Fluss hindurch zu lassen; und
einen Permanentmagneten (3), der an einem Ort zwischen dem Erregerkern (31) und dem den geschlossenen magnetischen Weg erzeugenden Kern (32) vorgesehen ist, wobei
beide Kerne (31, 32) im Wesentlichen im Querschnitt quadratisch sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
beide Kerne durch Zusammenlaminieren mehrerer dünner Bleche in derselben Richtung gebildet sind, wobei der den geschlossenen magnetischen Weg ausbildende Kern (32, 36, 37) zumindest einen ersten, einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kern (32) aufweist, der aus den laminierten, eine erste Form aufweisenden dünnen Blechen ausgebildet ist, sowie einen zweiten, einen geschlossenen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspule, die hauptsächlich bei einer Brennkraftmaschine für Fahrzeuge verwendet wird.
  • Bei einer Zündspule, die einen Eisenkern aufweist, der mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung versehen ist, die um den Kern herumgewickelt sind, um einen geschlossenen magnetischen Weg auszubilden, sowie einen Permanentmagneten, der in einem Teil des Eisenkerns vorgesehen ist, wird Hochspannung in der Sekundärwicklung dadurch erzeugt, dass der Primärwicklung Strom zugeführt und dann abgeschaltet wird, wodurch eine Zündkerze zum Zünden von Kraftstoff der Brennkraftmaschine aktiviert wird. Obwohl die Leistung der Zündspule von den Vorgaben für die Primärwicklung und die Sekundärwicklung für diesen Zweck abhängen kann, stellen auch der Eisenkern, der Permanentmagnet, und Spalte dazwischen, wodurch der magnetische Weg ausgebildet wird, signifikante Faktoren zur Beeinflussung der Zündspule dar. Darüber hinaus sind die Spalte normalerweise an zwei Positionen vorhanden, nämlich einer an jeder Seite, an welcher der Permanentmagnet vorgesehen ist, und der andere an der entgegengesetzten Seite, an welcher der Permanentmagnet nicht vorhanden ist, wobei eine derartige Genauigkeit gefordert wurde, dass kein Spalt vorhanden ist.
  • Die JP 3 116 704 A zeigt eine Zündspule mit einem Erregerkern und einem außen umlaufenden Magnetkern, wobei die Endoberflächen des Erregerkerns nicht parallel sind.
  • Die nachveröffentlichte DE 103 08 077 zeigt eine Zündspule mit einem Erregerkern in I-Form, der von einer ersten und einer zweiten Wicklung umgeben ist und der mit einem Umfangskern und einem an einem Endbereichs des Erregerkerns angeordneten Permanentmagneten einen elektrischen Kreis bildet. Der Umfangskern hat im Wesentlichen eine rechteckige O-Form mit einer Öffnung an einer Seite, in die der I-förmige Erregerkern hineinragt. Der Permanentmagnet ist auf der anderen Seite des Erregerkerns zwischen Erregerkern und Umfangskern angeordnet.
  • Die EP 0 318 613 A1 zeigt eine Zündspule mit zwei L-förmigen Magnetkernen.
  • Die DE 100 14 115 A1 zeigt eine Zündspule mit einem endlosen äußeren Ringkern, einem geraden Kern, der das Innere des äußeren Ringkerns schneidet, so dass ein geschlossener magnetischer Kreis gebildet ist, und eine Primärspule und eine Sekundärspule, die konzentrisch in den äußeren Ringkern eingepasst und von dem die Primärspule durchdringenden geraden Kern getragen sind.
  • Die DE 971 616 C zeigt einen magnetischen Kern, in welchem eine Vormagnetisierung mittels eines in einem Spalt vorgesehenen Dauermagneten erzeugt ist, wobei die Kerne aus aufeinander gestapelten laminierten Eisenblechen in Form eines U bestehen, dessen Schenkel abwechselnd nach unten und nach oben gerichtet sind.
  • Die DE 21 39 010 A zeigt einen Kernblechschnitt für Transformatoren, deren Berührungsoberflächen nicht parallel sind.
  • Die DE 12 73 084 B zeigt Magnetkerne, die aus U-, I- oder E-förmigen Stanzteilen aufgebaut sind.
  • Das japanische Patent Nr. 2857890 wird nachstehend als Patentdokument 1 bezeichnet, und die JP-A-6-36950 als Patentdokument 2.
  • Die im Patentdokument 1 geschilderte Erfindung umfasst, wie in den 6A bis 6C gezeigt, einen Erregerkern 41 für die Primärwicklung und die Sekundärwicklung, die um diesen herumgewickelt sind, einen Kern 42, der einen geschlossenen magnetischen Weg bildet, sowie einen Permanentmagneten 43. Es sind Spalte 44a, 44b an einer Position (nachstehend als erster Spalt bezeichnet) vorgesehen, an welcher der Permanentmagnet 43 angeordnet ist, sowie ein Spalt 45 an der anderen Position (nachstehend als zweiter Spalt bezeichnet), an welcher der Permanentmagnet nicht vorhanden ist. Zumindest einer der Spalte an den beiden Position ist so ausgebildet, dass Berührungsoberflächen der beiden Eisenkerne schräg ausgebildet sind, um eine Ausbildung des Spaltes zu verhindern. Weiterhin ist der Kern 42, der den geschlossenen magnetischen Weg ausbildet, mit einer Abdeckung abgedeckt, und ist die Abdeckung mit einem vorspringenden Abschnitt zum Positionieren des Permanentmagneten 43 versehen. Das Patentdokument 2 beschreibt eine derartige Anordnung, bei welcher ein Erregerkern, der im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, innen in Berührung mit einem Kern, der einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildet, stehen kann, der im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
  • In jenem Fall, in welchem die Berührungsoberflächen der Eisenkerne schräg ausgebildet sind, war es allerdings erforderlich, die Schrägflächen nicht nur bei dem Kern 42 zur Erzeugung des geschlossenen magnetischen Weges vorzusehen, sondern auch bei dem Erregerkern 41, um welchen die Primärwicklung und die Sekundärwicklung gewickelt sind, entsprechend der Schrägstellung des Kerns 42 zur Ausbildung des geschlossenen magnetischen Weges. In diesem Fall bestand das Problem, dass ein Spalt zwischen den Berührungsoberflächen ausgebildet werden kann, oder nur ein Teil der Berührungsoberflächen miteinander in Berührung gelangt, was zu Nachteilen in Bezug auf die Bearbeitbarkeit und die Herstellungskosten führt. Weiterhin trat das Problem auf, dass eine Positionierung des Permanentmagneten erforderlich wurde, da es schwierig war, den Permanentmagneten stabil auf den Schrägflächen anzubringen, oder dass die effektive Schnittfläche infolge verengter Enden an der Spitze der schrägen Eisenkerne klein wurde, und die Magnetflussdichte unzureichend wurde. Weiterhin trat das Problem auf, dass der erste und zweite Spalt nicht verkleinert werden konnten, es sei denn, es würde die Genauigkeit der Abmessungen der Eisenkerne gesteuert, auch in jenem Fall, in welchem im Inneren der Erregerkern mit dem Kern zur Erzeugung eines geschlossenen magnetischen Weges mit C-Form in Berührung gebracht wurde. Angesichts der voranstehend geschilderten Umstände besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer derartigen Zündspule, bei der die Spalten mit geringerem Kostenaufwand eng ausgebildet werden können und bei der eine Verringerung der Dicke ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zündspule zur Verfügung gestellt, die unter anderem einen Erregerkern aufweist, der mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung versehen ist, die um ihn herumgewickelt sind, einen Kern, der einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildet, der in Berührung mit diesem Erregerkern steht, und dazu ausgebildet ist, einen von den Wicklungen erzeugten magnetischen Fluss durchzulassen, sowie einen Permanentmagneten, der an einem Ort zwischen dem Erregerkern und dem Kern zur Erzeugung eines geschlossenen magnetischen Weges angeordnet ist, und zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Kerne einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen, und zumindest zwei Berührungspositionen aufweisen, wobei Berührungsoberflächen einer ersten Berührungsposition durch eine erste Oberfläche des Erregerkerns und eine erste Oberfläche des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns gebildet werden, Berührungsoberflächen einer zweiten Berührungsposition durch eine zweite Oberfläche des Erregerkerns, die in eine Richtung gerichtet ist, die sich von der Richtung der ersten Oberfläche unterscheidet, und eine zweite Oberfläche des den geschlossenen magnetischen Weg bildenden Kerns gebildet werden, die in unterschiedliche Richtung als jene der ersten Oberfläche gerichtet ist, und dass der Permanentmagnet zwischen den Berührungsoberflächen einer der Berührungsorte angeordnet ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Berührungsoberflächen des ersten Berührungsortes durch die erste Oberfläche des Erregerkerns und die erste Oberfläche des den geschlossenen magnetischen Weg bildenden Kerns gebildet werden, und die Berührungsoberflächen der zweiten Berührungsposition durch die zweite Oberfläche des Erregerkerns, die in eine andere Richtung als jene der ersten Oberfläche gerichtet ist, und die zweite Oberfläche des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns, der in unterschiedliche Richtung als jene der ersten Oberfläche gerichtet ist, gebildet werden, und der Permanentmagnet zwischen den Berührungsoberflächen einer der Berührungspositionen angeordnet ist, ist keine Genauigkeit der Abmessungen beider Eisenkerne wie bei der herkömmlichen Vorrichtung erforderlich, sondern können die Spalte an den Berührungsoberflächen mit geringem Kostenaufwand minimiert werden, was dazu führt, dass der magnetische Wirkungsgrad in vorteilhafter Art und Weise erhöht wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus einer Zündspule gemäß Ausführungsform 1, die nicht zur Erfindung gehört;
  • 2A und 2B schematische Ansichten, die ein wesentliches Teil der Zündspule der Ausführungsform 1, die nicht zur Erfindung gehört;
  • 3 eine schematische Ansicht des wesentlichen Teils der Zündspule von Ausführungsform 1, die nicht zur Erfindung gehört;
  • 4 eine schematische Ansicht eines wesentlichen Teils der Zündspule bei einer Ausführungsform 2, die nicht zur Erfindung gehört;
  • 5 eine schematische Ansicht eines wesentlichen Teils einer Zündspule bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform 3; und
  • 6A bis 6C schematische Ansichten eines wesentlichen Teils der Zündspule bei einer herkömmlichen Vorrichtung.
  • Ausführungsform 1
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nunmehr die Ausführungsform 1 einer Zündspule erläutert. 1 ist eine Schnittansicht des Gesamtaufbaus der Zündspule. In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Erregerkern bezeichnet, der im Wesentlichen I-förmig ausgebildet ist, und auf seinem Außenumfang eine Primärwicklung 6 aufweist, die um einen ersten Spulenkern 7 gewickelt ist, und noch weiter außen auf seinem Umfang eine Sekundärwicklung 8 aufweist, die um einen zweiten Spulenkörper 9 herumgewickelt ist. Ein Kern 2, der einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildet, ist im wesentlichen C-förmig ausgebildet, und ist so ausgelegt, dass in ihm die voranstehend geschilderte Primärwicklung 6 und Sekundärwicklung 8 und der Erregerkern 1 aufgenommen sind. Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein Permanentmagnet bezeichnet, der in einem ersten Spalt angeordnet ist. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Verbinderbauteil, das eine so genannte Zündvorrichtung 10a zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Stroms aufweist, der durch die Primärwicklung 6 fliesst. Ein Teil des ersten Spulenkörpers 7 springt so vor, dass er benachbart zur Zündvorrichtung 10a angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass Signale des Verbinders 10 und der Zündvorrichtung 10a an die Primärwicklung angelegt werden können.
  • Die 2A und 23 sind Darstellungen, die nur ein wesentliches Teil zeigen, wobei 2A eine Aufsicht ist, und 23 eine Perspektivansicht. Es ist nur die Anordnung des Erregerkerns 1, des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns 2, des Permanentmagneten 3, der ersten Spalte 4a, 4b, und des zweiten Spaltes 5 dargestellt. Beide Eisenkerne 1, 2 müssen mit einer bestimmten Genauigkeit hergestellt und zusammengebaut werden, da sie aus einer Anzahl dünner Bleche 11, 12 (etwa 0,5 mm) bestehen, die zusammenlaminiert sind, zu dem Zweck, Wirbelstromverluste zu verhindern. Allerdings weisen die beiden Eisenkerne 1, 2 eine unterschiedliche Form auf, und kann eine Toleranz auftreten, wenn diese Bauteile zusammengebaut wurden, was dazu führen kann, dass sich ein Spalt zwischen den Berührungsoberflächen ausbildet. Falls ein derartiger Spalt entsteht, sinkt der magnetische Fluss, und wird die Sekundärspannung verringert, da der magnetische Widerstand von Luft und dergleichen größer ist als der magnetische Widerstand der Eisenkerne. Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Spalte im größtmöglichen Ausmaß zu verkleinern. Wie in den 2A und 2B gezeigt, sind die Spalte 4, 5 zwischen dem Erregerkern 1 und dem den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kern 2 vorhanden. Weiterhin wird der erste Spalt 4 durch den Permanentmagneten 3 an dessen beiden Seiten gebildet. Da die beiden Eisenkerne 1, 2 durch die magnetische Anziehungskraft des Permanentmagneten 3 angezogen werden, stellen die ersten Spalte 4a, 4b kein Problem dar, unter der Voraussetzung, dass die Berührungsoberflächen eben sind. Anders ausgedrückt, besteht das zu lösende Problem darin, wie man den zweiten Spalt in Bezug auf den ersten Spalt verkleinern kann.
  • Als erster Schritt wird der Permanentmagnet 3 auf einer ersten Endoberfläche des Erregerkerns 1 so angeordnet, dass er in Berührung mit einer ersten Oberfläche des den geschlossenen magnetischen Weg bildenden Kerns 2 gelangt. Dann wird eine zweite Oberfläche des Erregerkerns 1, die in unterschiedliche Richtung als jene der voranstehend geschilderten ersten Endoberfläche weist, und entfernt von dieser angeordnet ist, so angeordnet, dass sie in Berührung mit einer zweiten Endoberfläche des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns 2 gelangt, die in eine andere Richtung als jene gerichtet ist, in welche die erste Oberfläche weist, und entfernt von dieser angeordnet ist. Durch Vorsehen einer derartigen Positionsbeziehung kann, obwohl der Erregerkern 1 und der den geschlossenen magnetische Weg ausbildende Kern 2 eine unterschiedliche Genauigkeit der Abmessungen aufweisen, wobei beispielsweise entweder die Länge, Breite, oder Dicke der Eisenkerne nicht einer strengen Anforderung an die Genauigkeit der Abmessungen genügt, das Auftreten der Spalte eingeschränkt werden, unter der Voraussetzung, dass nur die Ebenheit der Berührungsendoberflächen sichergestellt ist.
  • Genauer gesagt, sind die erste Berührungsoberfläche und die zweite Berührungsoberfläche um 90 Grad versetzt, und kann eine Steuerung der Spalte nur dadurch erfolgen, dass die Ebenheit der ersten Endoberfläche des Erregerkerns 1, die dem Spalt 4a benachbart ist, gesteuert wird, sowie die Ebenheit der ersten Oberfläche des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns 2, die in der Nähe des Spaltes 4b liegt, sowie der zweiten Endoberfläche des Eisenkerns 2, die in der Nähe des Spaltes 5 liegt. Obwohl die Genauigkeit der Abmessungen der Eisenkerne, die im wesentlichen I-förmig bzw. C-förmig ausgebildet sind, nicht streng gesteuert wird, können die Spalte der magnetischen Schaltung klein ausgebildet werden. Dies führt dazu, dass in vorteilhafter Weise erreicht wird, dass der magnetische Wirkungsgrad verbessert wird, und die Sekundärspannung erhöht werden kann.
  • Obwohl die Richtung des Zusammenlaminierens der dünnen Bleche 11, 12 bei dem Erregerkern und den einen geschlossenen magnetischen Weg bildenden Kern bei der vorliegenden Ausführungsform gleich ist, können die Richtungen des Zusammenlaminierens der dünnen Bleche in beiden Eisenkernen voneinander verschieden sein. Darüber hinaus wurde zwar der Erregerkern so beschrieben, dass er im wesentlichen I-förmig ist, jedoch kann er auch im wesentlichen L-förmig ausgebildet werden, und zwar dadurch, dass jenes Teil vergrößert wird, das in Berührung mit dem Permanentmagneten gelangt, um so die Berührungsoberfläche mit dem Permanentmagneten sicherzustellen. 3 zeigt einen derartigen, L-förmigen Eisenkern. Obwohl der Erregerkern und der den geschlossenen magnetischen Weg ausbildende Kern zur Vereinfachung der Beschreibung als unterschiedlich voneinander dargestellt wurden, können sie auch problemlos vertauscht werden. Unter Bezugnahme auf die 2A und 2B wird darauf hingewiesen, dass es zwei Vorgehensweisen zum Wickeln der Primär- und der Sekundärwicklung gibt, nämlich einen ersten Fall, in welchem die Primärwicklung und die Sekundärwicklung so gewickelt sind, dass sie sich zwischen den beiden Eisenkernen und an der linken Seite in den 2A und 2B des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns 2 erstrecken, sowie einen zweiten Fall, in welchem die Wicklungen so gewickelt sind, dass sie sich zwischen den beiden Eisenkernen und an der rechten Seite in den 2A und 2B des Erregerkerns 1 erstrecken. Beide Fälle sind möglich.
  • Ausführungsform 2
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 4 die Ausführungsform 2 beschrieben. Ein Erregerkern 21, ein einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildender Kern 22, und ein Permanentmagnet 23 sind so angeordnet, wie dies in 4 gezeigt ist. Eine Oberfläche in Längsrichtung des Erregerkerns 21 liegt einer Endoberfläche des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns 22 gegenüber, und dazwischen ist der Permanentmagnet 23 angeordnet. Weiterhin wird das andere Ende des Erregerkerns 21, das entfernt von der Oberfläche benachbart dem Permanentmagneten 23 angeordnet ist, in Berührung mit der anderen Oberfläche des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns 22 gebracht, die entfernt von jener Oberfläche in der Nähe des Permanentmagneten 23 angeordnet ist. Selbst bei einer derartigen Positionsbeziehung wird ermöglicht, eine solche Anordnung vorzusehen, dass die Spalte nicht durch Schwankungen der Bauteile beeinträchtigt werden, nur durch Steuern der Ebenheit der Oberflächen der beiden Eisenkerne, die dazu ausgebildet sind, miteinander in Berührung gebracht zu werden.
  • Ausführungsform 3
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 die Ausführungsform 3 beschrieben. Normalerweise ist nur ein geringer Unterschied der Schnittfläche zwischen dem Erregerkern und dem den geschlossenen Weg ausbildenden Kern vorgesehen, zu dem Zweck, die Fläche für den magnetischen Weg sicherzustellen. Daher sind die Schnittflächen des Erregerkerns 11 und des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns 12 relativ nahe aneinander angeordnet, wie dies in 2B gezeigt ist. Unter der Voraussetzung, dass der den geschlossenen magnetischen Weg ausbildende Kern 12 dieselbe Magnetfelddichte erreichen kann wie der Erregerkern 11, müssen jedoch die Kerne nicht dieselbe Schnittform aufweisen. Falls eine vorbestimmte Fläche als die Schnittfläche der Spalte sichergestellt wird, können daher die Schnittformen der Eisenkerne je nach Wunsch geändert werden. In 5 weisen, im Vergleich zum Erregerkern 31, die den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerne (32, 36, 37) eine verlängerte Form auf. Dies führt dazu, dass die miteinander in Berührung zu bringenden Oberflächen eingeschränkt werden, wobei es zwar erforderlich ist, die Ebenheit nur der miteinander in Berührung zu bringenden Oberflächen zu steuern, aber jene Oberflächen, die nicht in Berührung stehen, keiner derartigen Einschränkung in Bezug auf die Genauigkeit der Abmessungen unterliegen. Insbesondere kann, wie in 5 gezeigt, ein Spalt 35, der neu erzeugt wurde, praktisch dadurch ausgeschaltet werden, dass dieselbe Richtung zum Zusammenlaminieren der dünnen Bleche, von unten nach oben in der Zeichnung, bei beiden Eisenkernen vorgesehen wird, unter der Voraussetzung, dass nur die Genauigkeit beim Zusammenbau bei dem Vorgang des Laminierens sichergestellt wird. Weiterhin sind die Primärwicklung und die Sekundärwicklung um den Erregerkern 31 auf dieselbe Weise wie in 1 gezeigt herumgewickelt. Angesichts dieser beiden Wicklungen weist die Anordnung gemäß 5 eine geringere Dicke des den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns auf, gesehen von oberhalb in der Zeichnung, im Vergleich zur Anordnung gemäß den 2A und 2B, was zu dem Vorteil führt, dass die gesamte Anordnung in Bezug auf die Projektionsfläche verkleinert werden kann.
  • Obwohl der den geschlossenen magnetischen Weg ausbildende Kern so ausgebildet ist, dass er aus drei Schichten (32, 36, 37) in 5 besteht, kann er auch aus zwei Schichten bestehen, wobei entweder der Eisenkern 36 oder der Eisenkern 37 weggelassen wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur bei einer Zündspule für Brennkraftmaschinen für Fahrzeuge eingesetzt werden, sondern auch bei einer Zündspule für Schiffe, Flugzeuge, usw.

Claims (3)

  1. Zündspule, welche aufweist: einen Erregerkern (31), der mit einer Primärwicklung (6) und einer Sekundärwicklung (8) versehen ist, die um ihn herumgewickelt sind; einen einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kern (32, 36, 37), der in Berührung mit diesem Erregerkern (31) steht, und dazu ausgebildet ist, einen von den Wicklungen (6, 8) erzeugten magnetischen Fluss hindurch zu lassen; und einen Permanentmagneten (3), der an einem Ort zwischen dem Erregerkern (31) und dem den geschlossenen magnetischen Weg erzeugenden Kern (32) vorgesehen ist, wobei beide Kerne (31, 32) im Wesentlichen im Querschnitt quadratisch sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kerne durch Zusammenlaminieren mehrerer dünner Bleche in derselben Richtung gebildet sind, wobei der den geschlossenen magnetischen Weg ausbildende Kern (32, 36, 37) zumindest einen ersten, einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kern (32) aufweist, der aus den laminierten, eine erste Form aufweisenden dünnen Blechen ausgebildet ist, sowie einen zweiten, einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kern (36, 37), der aus laminierten, eine zweite Form aufweisenden dünnen Blechen ausgebildet ist, die von jener ersten Form verschieden ist, wobei die Berührungsoberflächen der ersten Berührungsposition durch eine erste Oberfläche des Erregerkerns (31) und eine erste Oberfläche des ersten, den geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns (32) gebildet werden, der Permanentmagnet (33) zwischen den Berührungsoberflächen der ersten Berührungsposition angeordnet ist, die Berührungsoberflächen der zweiten Berührungsposition durch eine zweite Oberfläche des Erregerkerns (31), die in eine andere Richtung als jene der ersten Oberfläche gerichtet ist, und eine zweite Oberfläche des ersten, einen geschlossenen magnetischen Weg ausbildenden Kerns (32) gebildet werden, und eine dritte Berührungsposition (35) in der Nähe der zweiten Berührungsposition zwischen einer dritten Oberfläche des Erregerkerns (31) und einer ersten Oberfläche des zweiten, einen geschlossenen Weg ausbildenden Kerns (36, 37) gebildet wird.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsoberflächen der ersten Berührungsposition und der zweiten Berührungsposition in einer derartigen Positionsbeziehung stehen, dass sie um 90 Grad gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  3. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erregerkern (31) im Wesentlichen I-förmig ausgebildet ist, und der den geschlossenen magnetischen Weg ausbildende Kern (32) im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist.
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