DE2754331A1 - Mehrfachspuleninduktoren fuer elektrische anlasser von verbrennungsmotoren - Google Patents

Mehrfachspuleninduktoren fuer elektrische anlasser von verbrennungsmotoren

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DE2754331A1
DE2754331A1 DE19772754331 DE2754331A DE2754331A1 DE 2754331 A1 DE2754331 A1 DE 2754331A1 DE 19772754331 DE19772754331 DE 19772754331 DE 2754331 A DE2754331 A DE 2754331A DE 2754331 A1 DE2754331 A1 DE 2754331A1
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DE19772754331
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Alfred Bruno Mazzorana
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Societe de Paris et du Rhone SA
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Societe de Paris et du Rhone SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/52Fastening salient pole windings or connections thereto
    • H02K3/521Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
    • H02K3/522Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/141Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores

Description

Mehrfachspuleninduktoren fur elektrische Anlasser von Verbrennungsmotoren .;
Die Erfindung betrifft einen Mehrfachspulenir.duktor für den elektrischen Anlasser eines Verbrennungsmotors und bezieht sich insbesondere auf den Einbau und die Halterung dieser Spulen in dem Gehäuse.
Induktoren dieser Art bestehen in allgemeinen aus gestanzten Blechen, die im Inneren eines Gehäuses ein Paket bilden und auf diese Weise eine bestimmte Anzahl Aussparungen schaffen, die zwischen sich die Pole des Induktors festlegen. Die Spulen sind somit eine an der anderen in den Aussparungen so angeordnet, dass sie jeden Pol umgeben. Ausserdem sind sie ir. passender Weise untereinander elektrisch verbunden. Daraus wird deutlich, dass die Montage langwierig und kostenaufwendig ist und dadurch den Preis elektrischer Anlasser, die mit solchen Induktoren versehen sind, nicht unwesentlich erhöht.
Des weiteren weisen diese bekannten Induktoren zwischen den Polen und dem Gehäuse Verbindungsebenen auf, die störende Luftspalte bilden. Man kann die massiven Pole auch direkt an den Gehäuse befestigen. Dadurch werden aber Streuverluste des magnetischen Stroms aufgrund der störenden Luftspalten noch verstärkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, diese Nachteile zu beseitigen und eine Induktionsvorrichtung zu schaffen,be: der die Polstücke und das Gehäuse aus einem Stück bestehen, um auf diese Weise die magnetischen Streuungen zu beseitigen, wobei darüberhinaus jede vorher gefertigte Spule leicht eingebaut und in passender Weise in ihrer Lage gehalten werden kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht des Mehrfachspuleninduktors,
Fig.2+3 ähnliche Ansichten, die aber andere Ausführungsformen zeigen,
Fig. 4 eine Darstellung, aus der hervorgeht, wie der
Induktor von Fig. 3 aus einem Paket oder Stapel gestanzter Bleche aufgebaut werden kann, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Mehrfachspuleninduktors gemäss der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Mehrfachspuleninduktor für elektrische Anlasser dargestellt, dessen Magnetkreis keine störenden Luftspalten aufweist.
Ein solcher Induktor 1 kann aus einem massiven Rohling oder aus gestanzten Blechen, die in passender Weise übereinandergestapelt werden, hergestellt werden. Dieser Induktor weist somit einen Ring 2 auf, der mit Polstücken 3 aus einem Teil besteht. Bei dem dargestellten Beispiel sind vier solche Polstücke vorhanden. Die gesamte Anordnung ist massiv oder aus Schichten bestehend aufgebaut. Die Unterkante der Seitenfläche 3a jedes Polstücks ist mit einer seitlichen Nase H versehen, die sich konzentrisch zur Innenfläche 2a des Ringes 2 erstreckt. Die Länge dieser Nase ist so gewählt, dass der Polbogen d** gleich 2/3 des Polabstandes ist.
Im Hing 2 befindet sich gegenüber dem Susseren Ende jeder Nase eine in Längsrichtung verlaufende Vertiefung 5, deren Tiefe das
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Einsetzen einer vorgefertigten Spule 6 ermöglicht. Der Mehr- fachspuleninduktor lässt sich auf diese Weise sehr viel wirtschaftlicher herstellen als mit den üblichen Fäbrikationstechniken.
Die Vertiefung 5 verursacht jedoch eine Verringerung der Dicke des Ringes 2, die beispielsweise mit dem äusseren Platzbedarf nicht vereinbar sein kann, wenn die Dicke dieses Rings dann zu gering wird. In diesen Fällen lässt sich eine Pol nase 7 vorsehen, die schräg in Richtung auf die Mitte gerichtet ist (Fig.2), so daß man,iede Spule 6 einsetzen kann, ohne dass die Vertiefungen 5 vorgesehen werden.
Sobald sich alle Spulen an ihrem Platz befinden, führt man in diese zentrale öffnung des Induktors einen Spreizdorn ein, der die Nasen 7 so verformt, dass sie konzentrisch zur Fläche 2a des Rings 2 zu liegen kommen und in der Verlängerung in der Innenfläche der entsprechenden Polkrümmung angeordnet sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann jeder Pol 3 zwei Nasen 8,9 aufweisen, die in der Verlängerung der Seitenflächen 3a,3b jedes Poles liegen. Jede Spule 6 wird durch einfaches Parallel- verschieben an Ort und Stelle gebracht, nachdem sie in die zentrale öffnung des Induktors eingesetzt worden ist.Wie in TaIIe der Ausfuhrungsform von Fig. 2 werden auch hier die Nasen mit Hilfe eines zentralen Spreizdorns daraufhin zurückgebogen, so dass sie parallel zur Innenfläche 2a des Rings 2 zu lieger. kommen. Es ist zu erkennen, dass zur Erleichterung dieses Vorgangs die Verbindung jeder Nase 8,9 mit dem entsprechender. Pol einen in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt 10 bzw.11 aufweist.
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Wenn man für den Induktor von Fig. 3 ein gestanztes Blechpaket verwendet, lässt sich jedes Blech in derselben Weise herstellen, d.h. mit einer einzigen Polnase 8 versehen (Fig.k), wobei dann das übereinanderstapeln der Bleche so erfolgt, dass die einzelnen Scheiben abwechselnd umgedreht werden, wie dies schematisch in Fig. *1 dargestellt ist. Jeder Pol trägt also eine Anzahl Polnasen 8 und 9, die die halbe Anzahl der zur Herstellung des Induktors verwendeten Bleche anstellt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Mehrfachspuleninduktors dargestellt. Jedes Blech ist in Sektoren aufgeteilt, deren Anzahl der Polzahl entspricht. Die Trennungslinie der Sektoren und der Ströme weist somit in Höhe eines ersten Endes jeces Sektors und ausgehend vom Umfang des Induktors einen Teil 12 auf, der radial ausgerichtet ist, ferner einen sich an diesen anschliessenden anderen Teil 13, der in Richtung des anderen Endes des betreffender; Sektors wegführt, bis das besagte Ende komplementär zur Trennun^slinie 14,15 geformt ist. Dieses Ende besitzt eine Polnase M', die sich parallel zur Innenfläche 2'a erstreckt und in Richtung des ersten Endes gedreht ist. Um die gleichen Sektoren mit nicht dargestellten Mitteln zusammenzubauen, erzeugt man die Art der Längsabschnitte, die ihren engen Zusammenbau mit den entsprechenden Spulen ermöglichen, und zwar aufgrund der besonderen Form der Trennungslinien 12,13 und 1^,15 der Sektoren. Zu diesem Zweck wird zunächst eine Spule eingebaut, indem sie mit ihrem Längsteil 6a in die Aussparung der Sektoren eingesetzt wird, d.h. zwischen den Kranz 2'b des Rings 2' und die Polnase h' jedes Sektors. Daraufhin wird derjenige Teil jedes Pols, der keine Nase trägt, mit der Mitte der aufeinanderfolgenden Spulen in Eingriff gebracht. In Fig. 5 ist die Montage des letzten Sektors oder genauer des letzten Abschnitts und seiner Spule in bezug auf die drei bereits montierten anderen Abschnitte dargestellt.
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Man stellt fest, dass der Polbogen cC, wie ersichtlich, gleich 2/3 des Polabstandes ist, während die Entfernung 1, die die Mündung des Teils 15 von dem Ende der entsprechenden Nase h' trennt, etwas kleiner ist als die Breite der Öffnung der Spule. Auf diese Weise kann jede Spule radial eingesetzt werden und zwischen den Kranz 2'b und die Polnase V gleiten.
Auf diese Weise lassen sich mit wirtschaftlichen Mitteln verschiedene Arten von Induktoren für elektrische Mehrfachspulenanlasser herstellen, die einen ausgezeichneten elektrischen Wirkungsgrad besitzen.
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n e r s ι r <>

Claims (6)

PATENTANWÄLTE PATENTATTORNEYS TISCH E ä /Sk KERN conseils en 3revets ALBERT-ROSSHAUPTER-STRASSE 65 D - βΟΟΟ MÖNCHEN 7O 2754331 WEST· GERMANY TISCHIB 4. KIIIN · ALBKT-IOISHAUrTIK-STIt. 65 " D-* MÖNCHEN 70 DIPL.-INC. HERBERT TISCH ClR DIPL.- INC. WOLFGANG KERN TE LE FO N (069) 760 53 TELEX 5-2Ί2234 p»tsd TELEGRAMM/CAELE KERNPATENT MUENCHEN IH* ZIlCHINi UNSEBXIICHIHt bOC"ü J/ J DATUM: you» Bir.i oui iiF.i §—Iz date: £# Di?^SIT!ber 1977 SOCIETE DE PARIS ET DU RHONE 36, Avenue Jean Mermoz P-69OO8 Lyon Mehrfachspuleninduktoren für elektrische Anlasser von Ver- brennungsmot oren Patentansprüche
1.J Induktor für elektrische Anlasser vonVerbrennungsmotoren, mit —geteiltem Gehäuse sowie Monoblocksektoren und Polen, wobei jeder Sektor einen Teil eines Poles an jedem seiner Enden aufweist, so dass er in zwei Teile geteilt ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, durch die die Spulen in bezug auf ihren Pol festhaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenr.ungs- linie der Pole (3) so ausgerichtet ist, dass bei einem mehr als zwei Pole aufweisenden Induktor die Sektoren des Induktors zur Bildung des Gehäuses (2) aufeinanderfolgend montierbar
sind· 809823/0963
POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. 1131 47 - 802 IBlZ 700:00 MONCHNEi BANK. MÖNCHE.>. KONTO NB. 60 333 IdLZ 701 9Ol
BAD OWGlNAL
2. Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, lass die Mittel zum Festhalten der Spulen (6) aus einer gekrümmten, an sich bekannten Nase (V) bestehen, die mit einem der beiden Teile des betreffenden Pols (3) fest verbunden ist.
3. Induktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennungslinie der Sektoren einen radialen von dem Umfang des Induktors ausgehenden Teil (12) aufweist, der eine in bezug auf die Polnase (V) schräg wegführende Verlängerung (13) besitzt und der parallel zur der Linie der Seitenfläche (1[5) des Polstücks (3) verläuft, von dem aus die Nase (V) wegführt.
H. Induktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daco der Abstand, der das Ende der Polnase (V) und die Schnittlinie des Polstücks (3) trennt, etwas kleiner ist als die Länge der Öffnung der entsprechenden Spule (6a).
5. Induktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Breite des Polstücks (3) und der Länge des oder der entsprechenden Polnasen (V) einen Polbogen c\ darstellt, der gleich 2/3 des Polabstands beträgt.
6. Mehrfachspuleninduktor für elektrische Anlasser von Verbrennung motoren, dessen Gehäuse aus übereinandergeschichteten gestanzten Blechen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Element jedes Bleches, das zur Bildung eines Polteils (3) dient, eine Nase (8,9) aufweist, die in der Verlängerung der seitlichen Schmalseite (3a,3b) des flachen Elements liegt, wobei die gestanzten Bleche so übereinandergeschichtet sind, dass sich die Polnasen (8,9) abwechselnd in der Verlängerung der beiden Seitenflächen (3a,3b) jedes Polstücks (3) befinden.
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DE19772754331 1976-12-07 1977-12-06 Mehrfachspuleninduktoren fuer elektrische anlasser von verbrennungsmotoren Withdrawn DE2754331A1 (de)

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FR7637555A FR2373907A1 (fr) 1976-12-07 1976-12-07 Perfectionnements aux inducteurs a bobines multiples pour demarreur electrique

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DE2754331A1 true DE2754331A1 (de) 1978-06-08

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DE19772754331 Withdrawn DE2754331A1 (de) 1976-12-07 1977-12-06 Mehrfachspuleninduktoren fuer elektrische anlasser von verbrennungsmotoren

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