DE4213377A1 - Bürstenloser Gleichstrommotor - Google Patents
Bürstenloser GleichstrommotorInfo
- Publication number
- DE4213377A1 DE4213377A1 DE19924213377 DE4213377A DE4213377A1 DE 4213377 A1 DE4213377 A1 DE 4213377A1 DE 19924213377 DE19924213377 DE 19924213377 DE 4213377 A DE4213377 A DE 4213377A DE 4213377 A1 DE4213377 A1 DE 4213377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor according
- stator
- motor
- rotor
- coils
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/14—Stator cores with salient poles
- H02K1/146—Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
- H02K1/148—Sectional cores
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/32—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
- H02K3/325—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation for windings on salient poles, such as claw-shaped poles
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/52—Fastening salient pole windings or connections thereto
- H02K3/521—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only
- H02K3/522—Fastening salient pole windings or connections thereto applicable to stators only for generally annular cores with salient poles
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2203/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
- H02K2203/12—Machines characterised by the bobbins for supporting the windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/08—Structural association with bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen bürstenlosen
Gleichstrommotor mit einem wenigstens zwei Permanentmagnete
oder Magnetpole tragenden Rotor und zumindest vier gleichmäßig
in Drehrichtung versetzten Spulen, die jeweils auf einem Zahn
eines Stator-Teilstücks gehalten sind, wobei die mindestens
vier aus ferromagnetischem Material hergestellten
Stator-Teilstücke miteinander verbindbar sind und jedes einen
Zahn sowie zumindest ein Jochstück aufweist.
Derartige elektronisch kommutierte kollektor- oder bürstenlose
Gleichstrommotoren sind in den verschiedensten Ausführungen
bekannt. Es handelt sich dabei vielfach um kreisrunde Formen,
also um Ausführungen, deren Stator zumindest im wesentlichen
eine kreiszylindrische Gestalt aufweist. Bürstenlose
Gleichstrommotoren haben gegenüber einem Gleichstrommotor mit
mechanischem Kommutator den Vorteil, daß der durch letzteren
bedingte Verschleiß entfällt und somit eine höhere Lebensdauer
gewährleistet ist. Die Spulen des bürstenlosen
Gleichstrommotors stehen fest, während die Magnete bei einem
Innenläufer mit der Motorantriebswelle umlaufen. Infolgedessen
müssen die Spulen elektronisch umgeschaltet werden. Die
entsprechenden Signale hierfür werden von der Drehung des
Rotors abgeleitet. Als Drehmelder kommen bspw. Hall-Sonden und
dgl. bekannte Einrichtungen in Frage. Für bürstenlose
Gleichstrommotren gilt selbstverständlich dasselbe wie für
Gleichstrommotoren mit mechanischem Kollektor, d. h. sie sollen
möglichst preiswert hergestellt werden können und bezogen auf
eine bestimmte Motorleistung möglichst klein sein.
Hierin wird auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gesehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der bürstenlose Gleichstrommotor gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zähne in
radialer Richtung gesehen eine etwa konstante Breite aufweisen
und sämtliche Spulen auf einem einzigen, aus isolierendem
Material bestehenden, sternartigen Spulenkörper gehalten sind,
wobei der Spulenkörper eine der Spulenzahl entsprechende
Anzahl von Tragelementen für jeweils eine Spule aufweist und
jedes Tragelement einen Zahn eines Statorteilstücks aufnimmt.
Beim Erfindungsgegenstand werden also sämtliche Spulen dieses
Motors am sternartigen Spulenkörper angebracht, wobei es sich
z. B. bei vier Spulen um einen vierarmigen Stern handelt.
Anschließend bringt man dann die vier Statorteilstücke an
diesem Spulenkörper an und fügt sie zu einem festen Stator
zusammen. Aufgrund der Formgebung des Spulenkörpers lassen
sich die vier Spulen problemlos montieren, und weil dieser
Vorgang vor der Montage des Stators erfolgt, wird die
Spulenmontage vom Stator auch nicht behindert. Dies führt dann
insgesamt zu einer einfachen, schnell vorzunehmenden und somit
preisgünstigen Herstellung dieses bürstenlosen
Gleichstrommotors.
Der Spulenkörper weist in Weiterbildung der Erfindung
rohrartige Tragelemente auf. Deren Innenquerschnitt entspricht
selbstverständlich, zumindest im wesentlichen, dem
Außenquerschnitt des einzusteckenden Zahns. Weil der
Spulenkörper aus isolierendem Material besteht, kann man die
Spulen in zweckmäßiger Weise unisoliert auf ihrem Tragelement
montieren.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung trägt der Spulenkörper die beiden Lager für den
Rotor. Es entsteht auf diese Weise eine besonders einfache und
kostengünstige,sowie gewichtssparende Konstruktion. Wenn man
die Lager für den Rotor nicht unmittelbar am Spulenkörper
ausbilden will, so kann man in entsprechende Aufnahmen
Lagerbuchsen oder dgl. einstecken und in geeigneter Weise
befestigen, bspw. einkleben.
Vorteilhafte diesbezügliche Weiterbildungen des Spulenkörpers
ergeben sich aus den Ansprüchen 5 bis 8.
Am freien Ende jedes Tragelements ist in sehr vorteilhafter
Weise ein insbesondere kappenartiges Kunststoff-
Sicherungselement für die zugeordnete Spule gehalten,
insbesondere schnappend oder rastend damit verbunden. Man kann
dadurch auf eine umittelbare Befestigung der Spule am
Tragelement ggf. verzichten. Das Sicherungselement läßt sich
gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch noch
zusätzlich ausnutzen, daß jedes mindestens eine Bohrung oder
einen Ansatz für die Befestigung der losen Spulenenden
aufweist. Dies erleichtert den elektrischen Anschluß dieses
Motors. Desweiteren kann der Spulenkörper gemäß einer weiteren
Variante der Erfindung mit einer Wand versehen sein, die eine
Kammer für einen Steuermagneten verschließt. Lezterer dient in
der angesprochenen und für sich bekannten Weise der
Motorsteuerung.
Es trägt auch wesentlich zur Verringerung der
Herstellungskosten bei, wenn der Motor gemäß Anspruch 12
weitergebildet ist. Dasselbe gilt im Hinblick auf die Montage
und Lagerung des Rotors bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch
13.
In besonders vorteilhafter, aber für sich bekannter Weise sind
die Statorteilstücke aus gestanzten Blechen gebildet. Jeweils
ein Stapel solcher Bleche bildet ein Statorteilstück und
letztere werden, wie gesagt, zum Stator zusammengefügt. Durch
geschickte Formgebung kann man das Ausgangsmaterial beim
Stanzen, also bspw. ein Blechband, optimal ausnutzen,so daß
besonders wenig Abfall entsteht.
Das Zusammenfügen der zweckmäßigerweise gemäß den Ansprüchen
15 und 16 ausgebildeten Statorteilstücke erfolgt gemäß der
Zeichnungsbeschreibung, d. h., die Statorteilstücke werden
zunächst in eine Verbindungs-Ausgangslage gebracht und
anschließend gleichzeitig und gleichmäßig radial nach innen
verschoben, bis die endgültige Form des Stators erreicht ist.
Diese muß dann, sofern die Reibung beim Zusammenstecken nicht
ausreicht, durch geeignete Mittel gesichert werden.
Eine solche Möglichkeit besteht gemäß Anspruch 17 darin, daß
die Bleche jedes Statorteilstückpakets klemmend im rohrartigen
Tragelement gehalten sind. Die Tragelemente können sich
nämlich gegenseitig deshalb nicht verlagern, weil sie
einstückig an den Spulenkörper angeformt sind. Wenn sich der
Querschnitt im Inneren des rohartigen Tragelements nicht
ändert, so kann man das klemmende Festhalten dadurch
erreichen, daß die Statorteilstückpakete bzw. deren Zahn nicht
ganz parallel verläuft, sondern sich gegen das Joch hin
geringfügig verdickt.
Eine andere oder zusätzliche Maßnahme besteht in Weiterbildung
der Erfindung darin, daß wenigstens eines der Bleche des
Statorteilstückpakets gewellt ist. Die einzelnen Wellen dieses
Bleches wirken wie Federn, welche einerseits alle Bleche fest
zusammendrücken und andererseits das Paket klemmend im
Tragelement halten. Im übrigen kann man statt dessen oder
zusätzlich sämtliche Bleche jedes Statorteilstücks in
zweckmäßiger Weise durch Klebeschichten miteinander verbinden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus
Anspruch 20. Sie ist insbesondere dann sinnvoll, wenn man die
Spulen selbst nicht isoliert, sondern unisoliert auf den
Spulenkörper aufbringt. Entsprechende Zungen können ohne
weiteres auch zwischen benachbarte Spulen greifen. Der oder
die Kunststoffdeckel werden in geeigneter Weise am Stator
befestigt, wobei man gleichzeitig auch eine fester Verbindung
zwischen den einzelnen Statorteilstücken erreichen kann.
Die inneren Ende der Zähne der Statorteilstücke bilden in sehr
vorteilhafter Weise einen nahezu geschlossenen Kreiszylinder.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
beträgt der Durchmesser des Rotors höchstens etwa dreißig
Prozent des Motoraußendurchmessers. Dem kommt insbesondere
dann Bedeutung zu, wenn die inneren Enden der Zähne der
Statorteilstücke nahezu einen geschlossenen Kreiszylinder
bilden, also die Lücken zwischen benachbarten Zähnen nur noch
geringe Spalte sind. Bedeutsam ist auch, daß diese Ausbildung
nicht notwendigerweise eine Ausgestaltung des bürstenlosen
Gleichstrommotors gemäß Anspruch 1 voraussetzt, sondern auch
bei ähnlich aufgebauten Elektromotoren bedeutsam ist.
Die Motorsteuerung kann bei diesem Motor über das elektrische
Netz durch Strom- oder Spannungsmessung erfolgen.
Eine weitere wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Welle des Rotors zugleich eine Antriebswelle
einer vom Motor antreibbaren Maschine ist. Dies gibt die
Möglichkeit, teuere Magnete zu verwenden und sie gewissermaßen
am verlängerten Ende der Antriebswelle der von diesem Motor
anzutreibenden Maschine unmittelbar anzubringen. Als
Ersatzteil könnte man dann bei einem Motorausfall lediglich
den Stator ersetzen. Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung
wird darin gesehen, daß man sowohl die Rotorlagerung als auch
eine Kupplung zwischen dem Motor und der abzutreibenden
Maschine einsparen kann.
Um Hohlräume zwischen benachbarten Zähnen weitgehend zu
vermeiden, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Wicklungen
bzw. Spulen formgewickelt sind und sie die Zwischenräume
zwischen benachbarten Zähnen und dem zugeordneten Jochstück
weitgehend ausfüllen, wobei selbstverständlich in den
Zwischenraum zwischen zwei Zähnen die einander zugeordneten
Bereiche zweier Spulen greifen.
Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ohne weiteres
möglich, mehrere Spulen gleichzeitig auf Wickelschablonen bei
gesteuerter Drahtführung zu wickeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar
Fig. 1 einen längs der geometrischen Läuferachse
geführten Halbschnitt durch eine erste
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in der Draufsicht ein Statorteilstückblech;
Fig. 3 eine erste Phase beim Zusammenbau des Stators;
Fig. 4 die Endstellung der Statorteilstücke nach dem
Zusammenschieben;
Fig. 5 eine Anordnung verschiedener
Statorteilstückbleche auf einem Stanz-
Ausgangsmaterial;
Fig. 6 bis 9 Darstellungen gemäß Fig. 2 bis 5 eines
zweite Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Der elektronisch kommutierte bürsten oder kollektorlose
Gleichstrommotor gemäß Fig. 1 besitzt einen Rotor 1 und einen
Stator 2 mit kreiszylindrischem Außendurchmesser. Letzterer
ist bei diesen Ausführungsbeispielen aus vier
Statorteilstücken 3 bis 6 aufgebaut. Hierbei bestehen die
Statorteilstücke ihrerseits aus Statorteilstückblechen 7 bzw.
8, die in bekannter oder nachstehend beschriebener Weise zu
Statorteilstückblechpaketen zusammengefaßt sind. Sie können zu
diesem Zwecke gemäß Fig. 2 und 7 mit Löchern für
Verbindungselemente versehen sein.
Der Rotor besteht beim Ausführungsbeispiel (Fig. 1) aus einem
Träger 9 und mehreren gleichmäßig am Umfang desselben
angebrachten Permanentmagneten. Gemäß Fig. 1 sind bei diesem
Ausführungsbeispiel zwei um 180° versetzte Permanentmagnete
vorgesehen. Außerdem kann der Träger 9 zugleich auch die
Motor-Antriebswelle bilden. Soweit notwendig, finden
Querschnittsveränderungen, bspw. Querschnittsreduzierungen
statt. In weiterer Ausgestaltung dieses Motors kann es sich
beim Träger 9 auch um eine Antriebswelle einer vom Motor
anzutreibenden Maschine oder Vorrichtung handeln, wodurch man
ggf. eigene Motorlager einsparen kann.
Nachstehend wird davon ausgegangen, daß jedes Statorteilstück
3 bis 6 aus einem Stapel von Statorteilstückblechen 7 bzw. 8
besteht, ohne daß dies einschränkend gemeint ist. So gesehen
besteht jedes Statorteilstückblech 7 bzw. 8 aus einem Zahn 12
und einem Jochstück 13. Dieses erstreckt sich ausgehend von
Zahn 12 in Umfangsrichtung. Statt dessen können auch zwei
Kürzere Jochstücke vorhanden sein, welche sich nach beiden
Seiten hin erstrecken. Gemäß Fig. 5 und 9 ist es jedoch
vorteilhaft, wenn man lediglich ein kreisbogenförmiges
Jochstück vorsieht, weil sich dann ein Blechstreifen 14, aus
welchem die Statorteilstückbleche ausgestanzt werden, optimal
ausnutzen läßt. Die Längskanten jedes Zahns 12 verlaufen in
bevorzugter Weise parallel zueinander, d. h., die Zähne haben
eine konstante Breite 15.
Beim Ausführungsbeispiel trägt der Stator 2 vier Spulen 16 bis
19. Jede ist einem Zahn 12 zugeordnet. Die Spulen sind jedoch
bei den Ausführungsbeispielen nicht unmittelbar auf die Zähne
aufgeschoben, vielmehr hat man sie erfindungsgemäß auf einem
Spulenkörper 20 aufgebracht. In Analogie zum Stator 2 ist der
Spulenkörper sternförmig, wobei im Falle von vier Spulen der
Stern auch vier Zacken aufweist. Diese bilden Tragelemente 21.
Auf jedes der Tragelemente ist demnach eine Spule 16 bis 19
aufgeschoben. Hierbei kann es sich um rohrförmige Gebilde
handeln. Der Innenquerschnitt entspricht dabei etwa dem
Außenquerschnitt des Zahns 12. Ggf. kann ein gewisser Anzug
vorgesehen werden, um ein klemmendes Aufschieben des Zahns 12
auf das Tragelement 21 des Spulenkörpers 20 zu gewährleisten.
Ein sicheres Festhalten des Zahns 12 jedes Statorteilstücks 3
bis 6 kann man auch dadurch erreichen, daß man wenigstens
eines der Statorteilstücklbleche nicht eben, sondern leicht
gewellt ausbildet. Die Wellen stellen dann Federungselemente
dar, welche alle übrigen Statorteilstückbleche dieses Pakets
fest zusammendrücken. Darüberhinaus kann man die Statorbleche
auch miteinander verkleben.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, zumindest indirekt, daß
aufgrund des Kunststoffmaterials des Spulenkörpers 20 die
Spulen selbst nicht isoliert sein müssen. Trotzdem muß man
natürlich für eine ausreichende gegenseitige Isolation und
auch eine Isolierung zum Stator hin sorgen. Wenn man gemäß der
zweiten Variante der Erfindung statt dessen isolierte Spulen
nimmt, so kann man diese unmittelbar auf die Zähne des
Stators, bzw. jeweils einen Zahn eines Statorteilstücks 6
aufschieben. In diesem Falle werden also nicht die losen
Statorteilstücke zu einem Stator zusammenmontiert, sondern
Statorteilstücke, die bereits eine Spule tragen.
Im übrigen werden die Spulen in bekannter Weise in radialer
Richtung magnetisiert, d. h., die eine Spule hat rotorseitig
einen Nordpol, während die gegenüberliegende gleichzeitig
einen Südpol aufweist.
Der Rotor ist gemäß den vorstehenden Ausführungen mit
Permanentmagneten 10 und 11 oder einer größeren Anzahl
gleichmäßig am Umfang verteilter Permanentmagente
ausgestattet. Statt dessen kann man aber einen Rotor aus
Magnetmaterial auch so magnetisieren, daß sich in
Umfangsrichtung gesehen Nord- und Südpole abwechseln,
wobei selbstverständlich auch zwischen diesen Polen jeweils
Pollücken vorhanden sind, deren Größe den Pollücken der
Ausführungsbeispiele entsprechen.
Hinsichtlich der ersten Ausführungsform der Erfindung wird
noch ergänzend angemerkt, daß zwar gemäß Anspruch 1 die Zähne
12 parallele Flanken und somit eine konstante Breite 15
aufweisen und man die Rotorteilstückpakete auf diese Weise
leicht in hülsenförmige Aufnahmen einschieben kann, die sich
ggf. von außen nach innen geringfügig verengen.
Selbstverständlich ist aber auch die kinematische Umkehrung
möglich, d. h. man verzichtet auf exakt parallele Längskanten
der Zähne und verwendet dafür parallel Flanken der
Tragelemente 21.
Aus den Fig. 3 und 7 ergibt sich, daß jedes Statorteilstück
3 bis 6 über zwei benachbarte Steckverbindungen 22 und 23 mit
den sich anschließenden Statorteilstücken verbunden ist. Um
alle Statorteilstücke gleich ausbilden zu können, befindet
sich am freien Umfangsende des Jochstücks 13 die eine
Steckverbindungshälfte 24 und am Ubergang vom äußeren Ende des
Zahns 12 zum Jochstück 13 die andere Steckverbindungshälfte
25. Bei letzterer handelt es sich um einen randoffenen
Längsschlitz und infolgedessen ist die Steckverbindungshälfte
24 zapfenartig gestaltet. Der Zapfen kann sich gemäß Fig. 6
senkrecht zur Längsachse des Zahns 12 nach innen hin
erstrecken oder schräg nach außen hin, wie dies Fig. 2 der
Zeichnung zeigt. Je nach Ausbildung und Lage der zapfenartigen
Steckverbindungshälfte 25 verläuft die Längsachse der
schlitzförmigen Steckverbindungshälfte 24. Zwischen den beiden
Steckverbindungshälften ist vorzugsweise ein Paßsitz
vorgesehen. Das Zusammenstecken erfolgt in beiden Fällen
gewissermaßen radial von außen nach innen, wie dies die vier
Pfeile in Fig. 4 versinnbildlichen. Bspw. aus Fig. 1 ergibt
sich, daß die inneren Enden der Zähne 12 kreisbogenförmig
gestaltet sind und nahezu einen geschlossenen Kreiszylinder
bilden. Man erkennt dort auch, daß sich im Falle von zwei
Permanentmagneten 10 und 11 diese zumindest über die Breite 15
eines Zahnes erstrecken. Schließlich zeigt diese Figur,
insbesondere ihre untere Hälfte, sehr deutlich, daß die
Wicklungen formgewickelt sind und sie die Zwischenräume
zwischen benachbarten Zähnen 12 sowie dem diese verbindenden
Jochstück 13 nahezu vollständig ausfüllen. Dies gilt
insbesondere dann, wenn in bevorzugter Weise Tragelemente 21
vorhanden sind. Die Spulen lassen sich leicht mit Hilfe von
Wickelschablonen herstellen, wobei man bei gesteuerter
Drahtführung mehrere Spulen gleichzeitig fertigen kann.
Claims (25)
1. Bürstenloser Gleichstrommotor mit einem wenigstens zwei
Permanentmagnete (10, 11) oder Magnetpole tragenden Rotor
(1) und zumindest vier gleichmäßig in Drehrichtung
versetzten Spulen (16 bis 19), die jeweils auf einem Zahn
(12) eines Stator-Teilstücks (3 bis 6) gehalten sind, wobei
die mindestens vier, aus ferromagnetischem Material
hergestellten Stator-Teilstücke miteinander verbindbar sind
und jedes einen Zahn (12) sowie zumindest ein Jochstück
(13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12)
in radialer Richtung gesehen eine etwa konstante Breite
(15) aufweisen und sämtliche Spulen (16 bis 19) auf einem
einzigen, aus isolierendem Material bestehenden,
sternartigen Spulenkörper (20) gehalten sind, wobei der
Spulenkörper (20) eine der Spulenzahl entsprechende Anzahl
von Tragelementen (21) für jeweils eine Spule (16 bis 19)
aufweist und jedes Tragelement (21) einen Zahn (12) eines
Stator-Teilstücks (3 bis 6) aufnimmt.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenkörper (20) rohrartige Tragelemente (21) aufweist.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulen (16 bis 19) unisoliert auf ihrem Tragelement
(21) gehalten sind.
4. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (20) die
beiden Lager für den Rotor (1) trägt.
5. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenkörper (20) wenigstens
ein Drehzahl- bzw. Drehwinkelsensor gehalten ist.
6. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (20) einen
Komplettstecker für alle elektrischen Anschlüsse trägt.
7. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (20) mit einer
Motor-Befestigungsvorrichtung versehen ist.
8. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (20) mit
Wickeldrahtenden-Befestigungseinrichtungen versehen ist.
9. Motor nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende jedes Tragelements (21)
ein insbesondere kappenartiges Kunststoff-Sicherungselement
für die zugeordnete Spule (16 bis 19) gehalten,
vorzugsweise schnappend oder rastend damit verbunden ist.
10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeicnnet, daß jedes
Sicherungselement mindestens eine Bohrung oder einen
Ansatz für die Befestigung der losen Spulenenden aufweist.
11. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (20) mit
einer Wand versehen ist, die eine Kammer für einen
Steuermagneten verschließt.
12. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1) zumindest im
wesentlichen aus einer Ankerwelle (9) mit wenigstens im
Bereich des Stators (2) konstantem Durchmesser besteht und
die kreisringsegmentförmigen Permanentmagente (10, 11)
aufgeklebt sind.
13. Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellendurchmesser der Rotors (1) im Bereich zumindest
eines Lagers absatzartig reduziert ist.
14. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Statorteilstücke (3 bis 6)
aus gestanzten Blechen (7, 8) gebildet sind.
15. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stator-Teilstück (3 bis
6) über zwei Steckverbindungen (22, 23) mit seinen
benachbarten Stator-Teilstücken verbunden ist.
16. Motor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Stator-Teilstück (3 bis 6) ein kreisbogenförmiges
Jochstück (18) aufweist, das an seinem freien Umfangsende
die eine Steckverbindungshälfte (24) und am Übergang vom
äußeren Zahnende zum Jochstück (13) die andere
Steckverbindungshälfte (25), insbesondere in Form eines
randoffenen Schlitzes, aufweist.
17. Motor nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (7, 8) jedes
Stator-Teilstückpakets (3 bis 6) klemmend im rohrartigen
Tragelement (21) gehalten sind.
18. Motor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Bleche (7, 8) des Stator-
Teilstückpakets (3 bis 6) gewellt ist.
19. Motor nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (7, 8) jedes
Stator-Teilstückpakets (3 bis 6) durch Klebeschichten
miteinander verbunden sind.
20. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Spulenkörper (20) in
Längsrichtung der Läuferwelle (9) von zumindest einer
Seite her ein Kunststoffdeckel aufgeschoben ist, der mit
Zungen ausgestattet ist, die isolierend jeweils zwischen
ein Joch (13) und die zugeordneten Spulen (16 bis 17)
greifen.
21. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Zähne
(12) der Statorteilstücke (3 bis 6) nahezu einen
geschlossenen Kreiszylinder bilden.
22. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rotors (1)
höchstens etwa 30% des Motoraußendurchmessers beträgt.
23. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Rotors (1)
zugleich eine Antriebswelle einer vom Motor antreibbaren
Maschine ist.
24. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen bzw. Spulen
(16 bis 19) formgewickelt sind und sie die Zwischenräume
zwischen benachbarten Zähnen und dem zugeordneten
Jochstück (13) weitgehend ausfüllen.
25. Motor nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Spulen (16 bis 19) gleichzeitig auf
Wickelschablonen bei gesteuerter Drahtführung gewickelt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213377 DE4213377A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Bürstenloser Gleichstrommotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213377 DE4213377A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Bürstenloser Gleichstrommotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213377A1 true DE4213377A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213377 Withdrawn DE4213377A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Bürstenloser Gleichstrommotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213377A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19507264A1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-09-12 | Fein C & E | Ständer für eine elektrische Außenpolmaschine |
DE19643561C1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-01-15 | Wolfgang Hill | Elektrische Maschine mit einer Einzelpolwicklung |
DE19629383A1 (de) * | 1996-07-20 | 1998-01-22 | Aweco Kunststofftech Geraete | Ständerblech für den feststehenden Teil einer elektrischen Maschine |
WO2003073591A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-04 | Abb Research Ltd. | Synchrongenerator |
DE10052913C2 (de) * | 1999-10-25 | 2003-11-27 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Motor mit einem Ständer, der einen Isolator mit hoher Wärmeleitfähigkeit umfasst |
EP1848091A1 (de) * | 2006-04-20 | 2007-10-24 | Makita Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Motors |
EP2654179A1 (de) * | 2012-04-17 | 2013-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Segmentierter Stator einer elektrischen Maschine |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1314128A (en) * | 1919-08-26 | Albert j | ||
DE1218503B (de) * | 1965-05-31 | 1966-06-08 | Siemens Ag | Kontaktlose elektrische Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen |
DE2015018A1 (de) * | 1970-03-28 | 1971-10-21 | Electronics Corp Of India Ltd | Aus Segmenten zusammengesetzter Ständer |
DE2754331A1 (de) * | 1976-12-07 | 1978-06-08 | Paris & Du Rhone | Mehrfachspuleninduktoren fuer elektrische anlasser von verbrennungsmotoren |
DE3223897A1 (de) * | 1982-06-26 | 1983-12-29 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Buerstenloser gleichstrommotor |
DE3438747A1 (de) * | 1984-10-23 | 1986-04-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Elektronisch kommutierter, kollektorloser gleichstrommotor |
FR2578696A1 (fr) * | 1985-03-09 | 1986-09-12 | Asmo Co Ltd | Stator de moteur electrique |
SU1354338A1 (ru) * | 1985-09-30 | 1987-11-23 | Львовский политехнический институт им.Ленинского комсомола | Шихтованный сердечник электрической машины |
EP0269790A2 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-08 | ELTRO GmbH Gesellschaft für Strahlungstechnik | Warnvorrichtung für Laserstrahlung |
EP0301156B1 (de) * | 1987-07-31 | 1991-05-29 | ELECTRO-PARTS S.r.l. | Mit pulsierendem Strom betriebener kommutatorloser Elektromotor |
US5041749A (en) * | 1989-10-30 | 1991-08-20 | Iskra Electromorji | High speed, high power, single phase brushless DC motor |
-
1992
- 1992-04-23 DE DE19924213377 patent/DE4213377A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1314128A (en) * | 1919-08-26 | Albert j | ||
DE1218503B (de) * | 1965-05-31 | 1966-06-08 | Siemens Ag | Kontaktlose elektrische Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen |
DE2015018A1 (de) * | 1970-03-28 | 1971-10-21 | Electronics Corp Of India Ltd | Aus Segmenten zusammengesetzter Ständer |
DE2754331A1 (de) * | 1976-12-07 | 1978-06-08 | Paris & Du Rhone | Mehrfachspuleninduktoren fuer elektrische anlasser von verbrennungsmotoren |
DE3223897A1 (de) * | 1982-06-26 | 1983-12-29 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Buerstenloser gleichstrommotor |
DE3438747A1 (de) * | 1984-10-23 | 1986-04-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Elektronisch kommutierter, kollektorloser gleichstrommotor |
FR2578696A1 (fr) * | 1985-03-09 | 1986-09-12 | Asmo Co Ltd | Stator de moteur electrique |
SU1354338A1 (ru) * | 1985-09-30 | 1987-11-23 | Львовский политехнический институт им.Ленинского комсомола | Шихтованный сердечник электрической машины |
EP0269790A2 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-08 | ELTRO GmbH Gesellschaft für Strahlungstechnik | Warnvorrichtung für Laserstrahlung |
EP0301156B1 (de) * | 1987-07-31 | 1991-05-29 | ELECTRO-PARTS S.r.l. | Mit pulsierendem Strom betriebener kommutatorloser Elektromotor |
US5041749A (en) * | 1989-10-30 | 1991-08-20 | Iskra Electromorji | High speed, high power, single phase brushless DC motor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Elektronikmotor DMc3...In: Siemens-Zeit- schrift, 40.Jg, Sept. 1966, H.9, S.690-693 * |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19507264A1 (de) * | 1995-03-03 | 1996-09-12 | Fein C & E | Ständer für eine elektrische Außenpolmaschine |
DE19629383A1 (de) * | 1996-07-20 | 1998-01-22 | Aweco Kunststofftech Geraete | Ständerblech für den feststehenden Teil einer elektrischen Maschine |
DE19643561C1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-01-15 | Wolfgang Hill | Elektrische Maschine mit einer Einzelpolwicklung |
DE10052913C2 (de) * | 1999-10-25 | 2003-11-27 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Motor mit einem Ständer, der einen Isolator mit hoher Wärmeleitfähigkeit umfasst |
WO2003073591A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-04 | Abb Research Ltd. | Synchrongenerator |
EP1848091A1 (de) * | 2006-04-20 | 2007-10-24 | Makita Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Motors |
US7546672B2 (en) | 2006-04-20 | 2009-06-16 | Makita Corporation | Methods for manufacturing a motor |
CN100594655C (zh) * | 2006-04-20 | 2010-03-17 | 株式会社牧田 | 电动机的制造方法 |
EP2654179A1 (de) * | 2012-04-17 | 2013-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Segmentierter Stator einer elektrischen Maschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69733990T2 (de) | Motor mit Außenrotor und Verfahren für dessen Zusammenbau | |
EP3078099B1 (de) | Stator für einen elektronisch kommutierten gleichstrommotor | |
DE2559838C2 (de) | Elektromotor mit Vorrichtung zur Erzeugung von Drehzahlsignalen | |
WO2002007290A2 (de) | Rotorbaugruppe für einen elektromotor und innenläufer-elektromotor | |
WO2018108492A1 (de) | Elektrischer antriebsmotor sowie diesen enthaltendes haushaltsgerät bzw. motorbaukasten | |
DE102011116396A1 (de) | Elektromotor | |
DE102016125138A1 (de) | Gleichstrommotoraufbau mit hohlem Rotor und Innen- und Außenstator | |
DE2816098C2 (de) | Kleinelektromotor | |
WO2011113522A2 (de) | Aussenläufermotor | |
DE19523789A1 (de) | Bürstenloser Elektromotor | |
DE4213377A1 (de) | Bürstenloser Gleichstrommotor | |
DE3933790A1 (de) | Elektrische maschine mit einem rotor und einem stator | |
DE102009059241A1 (de) | Verfahren zum Wickeln eines elektronisch kommutierten Außenläufermotors sowie elektronisch kommutierter Elektromotor | |
DE102018217558A1 (de) | Elektroantrieb, Bremsvorrichtung und Fahrzeug | |
DE102007013738A1 (de) | Klauenpolmaschine | |
DE102017112591A1 (de) | Elektromotor und Wickelverfahren | |
DE2335717B2 (de) | Elektrischer miniatur-synchronmotor | |
DE2230527A1 (de) | Geblaese mit einem elektromotor und einem von diesem angetriebenen luefterrad | |
CH400323A (de) | Elektromotor | |
DE1907137B2 (de) | Polarisierter Synchron Kleinst motor | |
DE3723099A1 (de) | Dauermagneterregte dynamomaschine mit genutetem blechpaket | |
DE1488053B2 (de) | Rotierende elektrische gleichstrommaschine fuer niedrige spannungen und grosse stromstaerken | |
EP2975745B1 (de) | Gleichstrommotor | |
DE202008013820U1 (de) | Nabengenerator für ein Fahrrad | |
DE3150882A1 (de) | "rotierender elektromotorischer antrieb" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |