DE3150882A1 - "rotierender elektromotorischer antrieb" - Google Patents

"rotierender elektromotorischer antrieb"

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DE3150882A1
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bearing
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    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

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Description

TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER SONY- "CORPORATION SB 1£>2O
-6-
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf rotierende elektromotorische Antriebe bzw. Elektromotoren der Art, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert sind.
In elektronischen Miniaturgeräten wie beispielsweise kleinen tragbaren Kassettenrecordern werden neuerdings anstelle von elektromagnetischen Zug- oder Druckelementen Kleinstmotoren für Gleichspannung verwendet. Herkömmliche Kleinst-Gleichstrommotoren mit Bürsten bestehen im wesentliehen aus einem Gehäuse, in dem Feld-Dauermagneten angeordnet sind, einem aus einer Welle, Wicklungen und einem Kommutator gebildeten Anker und einer das Gehäuse abschließenden Endplatte mit Bürstenanordnung und Lager für das betreffende Wellenende.
Die Montage derartiger herkömmlicher Kleinstmotoren ist mühsam und nicht für die Automation geeignet. Im Verlauf der Montage muß der Rotor axial in das Gehäuse eingeführt und dann die Bürstenanordnung korrekt auf die Welle aufgeschoben werden. Dabei treten oft Schwierigkeiten beim Spreizen und Positionieren der Bürsten auf, die einer automatischen Montage und Massenproduktion im Wege stehen.
Wegen dieser zwangsläufigen Montageart herkömmlicher Kleinstmotoren in Axialrichtung müssen Radiallager verwendet werden, die nur sehr begrenzte Axialkräfte aufnehmen können. Werden anstelle von Betätigungsmagneten Kleinstmotoren eingesetzt, so muß über eine auf ihrer Welle befestigte Schnecke oder dgl.f eine Klaue oder ein ähnliches Element axial verschoben werden, und dabei treten zwangs-ISuCJq AxialkrliCLe auf.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER SG&Y-CORP(J)RA1BlON-*δθ 1 £204
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für die automatische Fertigung und zur Aufnahme größerer Axialkräfte geeigneten rotierenden elektromagnetischen Antrieb zu schaffen.
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Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen und im nachstehenden Beschreibungsteil enthalten.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, den rotierenden elektromotorischen Antrieb bzw. Elektromotor so zu gestalten, daß er einfach und problemlos senkrecht zu seiner Rotorachse montiert werden kann.
Erfindungsgemäß sind die Lager für den Rotor und die sie. aufnehmenden Elemente so ausgebildet, daß die Lager ebenfalls' problemlos senkrecht zur Rotorachse montiert werden können.
Da die Hauptrichtung der Bürsten senkrecht zur Grundplatte und' zur Rotorachse verläuft, kann bei dem senkrechten Einsetzvorgang des Rotors auch gleich der Kommutator zwischen die sich gegenüberliegenden Bürsten eingeführt werden.
Vorzugsweise ist das eine der beiden Rotorlager so ausgebildet, daß es die erforderlichen Axialkräfte aufnehmen kann, die beispielsweise durch eine auf der Ankerwelle befestigte Schnecke oder dgl. übertragen werden.
Das Feldjoch kann in vorteilhafter Weise tunnelförmig ausgebildet und so einfach über den Anker des Rotors gestülpt werden.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER SON^ CORPORATION "S3TP2G4
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Die Lager können Umfangsausnehmungen enthalten, mit denen sie bei der Montage in je eine zugeordnete und auf der Grundplatte oder dgl. befestigte Stützgabel eingreifen können.
5
Zur Erleichterung der Montage ist vorzugsweise der maximale Ankerdurchmesser etwas kleiner als die kleinste lichte Weite zwischen den Magneten des Feldjoches.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als •Duplex-Stellmotor mit zwei voneinander unabhängigen Rotoren ausgebildet. Dabei werden mit Vorteil die beiden einander zugekehrten Enden der Rotorwellen durch ein einziges Lager aufgenommen. Dieses Lager nimmt vorzugsweise die Axialkräfte der Welle auf. Zusätzlich können auch die beiden äußeren Lager der beiden Rotorwellen so ausgebildet sein, daß sie größere Axialkräfte aufnehmen können.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Kleinstmotors,
Fig. 2,3 und 4 je eine Drauf-,. Seiten- und Frontansicht eines Duplex-Stellmotors, welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung bildet, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Grundplatte mit Bürstenanordnung dieses Ausführungsbeispiels, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Jochanordnung des Motors, Fig. 7 einen Schnitt im Verlauf einer Linie VII-VII
von Fig. 3,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Rotoranordnung, Fig. 9 eine abgebrochene Perspektivdarstellung des er-
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER SONS:. GQBPOBATJBQ^ * S^ J £2.$ .4
—Q —
findungsgemäßen Stellmotors mit eingezeichnetem Feldlinienverlauf,
Fig. 10, 11 und 12 auseinandergezogene Darstellungen zur Erläuterung der Montage des erfindungsgemäßen Stellmotors,
Fig. 13 und 14 Alternativausführungen für Rotoranordnungen, die ebenfalls im Rahmen der Erfindung verwendbar sind,
Fig. 15 eine Alternativausführung einer im Rahmen der Erfindung verwendbaren Grundplatte und
Fig. 16 eine Alternativausführung für eine erfindungsgemäße Rotorwellenlagerung.
Als Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, kann der in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Mikro- oder Kleinstmotor angesehen werden. Er besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1 mit einem darin angeordneten und nicht dargestellten Statorjoch mit Permanentmagneten, einer Rotoranordnung 2, deren Rotorwelle 5 in ein Lager 4 in einer Gehäuseendwand eingesetzt ist, und einer in das offene Ende des zylindrischen Gehäuses 1 eingesetzten Endplatte mit Bürstenanordnung.
Auf der Rotorwelle 5 der Rotoranordnung 2 befinden sich ein Schlitzanker 6 mit Ankerwicklungen 7 und seitlich davon ein Kommutator 8.
Die Endplatte 3 ist als Lagerscheibe 9 aus einem Isoliermaterial wie Kunstharz mit darauf befestigten U-förmigen Bürsten 10, deren freie Enden an dem Kommutator 8 anliegen, ausgebildet.
Die Montage dieses herkömmlichen Kleinstmotors ist aus verschiedenen Gründen schwierig und kompliziert. Wegen ., c der im Gehäuse' 1 enthalten Dauermagneten muß die Rotoranordnung 2 gewöhnlich manuell eingesetzt werden. Ferner
TER MEER . MÜLLER · STEINMEISTER SONtf CÖBPOSATION. S63 P204
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müssen die Bürsten 10 vor dem Aufpassen auf die Rotorwelle 5 auseinandergespreizt werden. Ferner müssen auf der Motorwelle 5 zu befestigende Elemente wie Schnecken, Riemenscheiben oder Zahnräder nachträglich angebracht werden, d.h. nach der eigentlichen Motormontage. Dabei kann das lediglich als Radiallager ausgebildete Lager 4 im Gehäuse 1 zerstört werden. Folglich sind Radiallager als Lager 4 für diesen Fall ungeeignet. Ein herkömmlicher Kleinstmotor gemäß Fig. 1 kann nur sehr geringe Axialkräfte an seiner Welle 5 aufnehmen.
Das in Fig. 2, 3 und 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein als sogenannter "Duplexmotor" mit zwei voneinander unabhängigen Rotoren 13 und 14 ausgerüsteter Stellmotor 11 und somit eine Kombination aus zwei unabhängigen Elektromotoren. Grundsätzlich ist das Prinzip der Erfindung aber sowohl auf Motoren mit einem einzigen Rotor als auch auf solche mit beliebig vielen Rotoren anwendbar.
Auf einer Grundplatte 15 des Stellmotors 11 ist ein tastenförmiges Feldjoch 16 befestigt. Die Wellen 18a bzw. 18b der Rotoren 13 und 14 sind in Lagern 17a, 17b und 17c gelagert und tragen je eine Schnecke 19a bzw. 19b. Die einander zugekehrten inneren Encen beider Wellen 18a und 18b haben ein gemeinsames Lager 17b; außen hat jede Welle 18a, 18b je ein separates Lager 17a bzw. 17c.
Die Grundplatte 15 hat (siehe Fig. 5 oder 12) in der Nähe der inneren Enden der Wellen 18a, 18b gegenüberliedend zwei hochgebogene Laschen 20a, 20b sowie nahe den äußeren Enden jeder Welle 18a, 18b je eine dazu senkrecht abgebogene Stützgabel 21a bzw 21b mit einer durch hochstehende Finger 22a, 22b begrenzten U-förmgigen Ausnehmung 23a,23b zur Aufnahme je eines der Lager 17a bzw. 17c. Eine auf dieser Grundplatte 15 zu montierende Bürstenanordnung 24 (Fig. 5
TER MEER · MÜLLER - STEINMEISTER S^XrhORPQRA^ON· S.S1 P&04
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und 12) besteht aus einer vorzugsweise aus einem thermisch ausgehärteten Kunstharz hergestellten Halteplatte 25, die Ausnehmungen 26a,26b zur Aufnahme der Laschen 2Oa,2Ob hat, auf der Grundplatte 15 durch Umbiegen dieser Laschen 20a, 20b oder durch einen Klebstoff oder in anderer geeigneter Weise mechanisch befestigt wird und zwei Paar Bürsten 27a, b und 28a,b trägt, welche U-förmig mit nach unten weisenden freien Enden geformt und sich paarweise gegenüberliegend angeordnet sind. Ferner trägt die Halteplatte 25 in ihrer Mitte eine Spitzgabel 29 für das mittlere Lager 17b mit einer entsprechenden U-förmigen Ausnehmung 30, die durch aufragende Finger 29a und 29b begrenzt ist.
Das gemäß Fig. 2,6 oder 9 einen U-förmigen Kastenquerschnitt aufweisende Feldjoch 16 liegt mit seiner offenen Seite auf der Grundplatte 15 auf und enthält zwei darin befestigte Feldmagnete 32a und 32b mit zylindrisch konkav gestalteten, dem Rotor 13 bzw. 14 zugekehrten Innenoberflächen. Beide Feldmagnete haben entgegengesetzte Polaritäten, d.h. Nord- und Südpol.
Der in Fig. 7 bis 9 dargestellte Anker 33 des Rotors 13 bzw. 14 hat drei Pole, die durch um 120° versetzte Schlitze voneinander getrennt sind. Im Bereich des Ankers 33 haben das Feldjoch 16 und die darunter liegende Grundplatte 15 je einen Durchbruch 34 bzw. 35, in welche der Anker 33 eintaucht. Auf diese Weise kann der Stellmotor 11 sehr · flach und kompakt gebaut sein. Aus Montagegründen ist vorzugsweise der Druchmesser y des Ankers 33 etwas kleiner als der kleinste Abstand χ zwischen den Festmagneten 32a,. 32b.
Gemäß Fig. 9 besteht ein geschlossener Pfad für den Magnetfluß durch das ferromagnetische Material von Grundplatte und Feldjoch 16 um die Durchbrüche 34 und 35 herum, angedeutet
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER -BOMY- COLORATION: S 83P204
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durch unterbrochene Linien.
Gemäß Fig. 8 befinden sich in den Schlitzen des Ankers drei-phasige Ankerwicklungen 36äf36b und 36c, die elektrisch mit Kommutatorstäben 37a,37b bzw. 37c verbunden sind.
Bei der Montage dieses erfindungsgemäßen Stellmotors 11 wird gemäß Fig. 10, 11 und 12 zunächst die Schnecke 19a oder. 19b auf die betreffende Motorwelle 18a bzw. 18b aufgepreßt und die Welle dabei auf einer Fläche 38 einer Vorrichtung abgestützt. Zusätzlich zu dem Preßsitz kann die Schnecke 19a oder 19b gegebenenfalls noch durch einen Stift oder eine Verzahnung gegen Verdrehung gesichert werden. Anschließend werden auf die freien Wellenenden des mit der Schnecke 19 versehenen Rotors 13 oder 14 innenseitig das Lagerelement 17b und außenseitig das betreffende Lagerelement 17a oder 17c aufgeschoben. Diese Lagerelemente 17a bis 17c sind gemäß Fig. 11 im wesentlichen zylindrische Radiallagerbuchsen mit einer ringförmigen Umfangsnut 39ä, b oder c, die im fertig montierten Zustand des Stellmotors 11 jeweils in die U-förmige Ausnehmung 23a,23b oder 30 eingesetzt ist.
Dieser Montageschritt des Einsetzens des fertig bestückten Rotors 13 bzw. 14 ist in Fig. 12 dargestellt. Der Anker bzw. 14 mit den Lagerelementen 17a,17b und 17c wird hier von oben her und senkrecht zu seiner Längsachse auf die Grundplatte 15 mit Bürstenanordnung 24 montiert. (Im Gegensatz dazu wird bei dem herkömmlichen Motor gemäß Fig. 1 die Motorwelle in Axialrichtung eingesetzt).
Die Lagerelemente 17a, 17b und 17c können in ihren Stützgabeln 21a,29 bzw. 21b mittels eines Klebemittels befestigt werden.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER SQ$K Jgp.RPOJ&TION* S8jP2-04
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Anschließend werden von oben her die Feldjoche 16 über die eingesetzen Rotoren 13 und 14 auf die Grundplatte 15 aufgesetzt und in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise durch Punktschweißen, Schrauben oder Kleber. 5
Wie erwähnt muß für diese Senkrechtmontage der kleinste Abstand χ zwischen den Feldmagneten 32 etwas größer als der Durchmesser y des Ankers 33 sein. .Wird jedoch ein besonders großes Motordrehmoment gewünscht, dann muß der Luftspalt zwischen Anker 33 und Feldmagneten 32a,32b und damit auch der Abstand χ verringert werden. Wenn dann χ kleiner als Durchmesser y ist, sollte erst das Feldjoch 16 axial auf den Rotor 13 oder 14 aufgeschoben und danach die gesamte Baugruppe 13 und 16 sowie 14 und 16 senkrecht auf die Grundplatte 15 aufgesetzt werden.
Abweichend von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel zeigt der Anker 33 in Fig. 13 auf seiner Welle 18a eine Riemenscheibe 41, und in Fig, 14 ein Zahnrad 42 anstelle einer Schnecke. Wegen der durch Riemenscheibe 41 oder Zahnrad 42 übertragenen Radialkräfte ist das Lagerelement 17a vorzugsweise als entsprechendes Radiallager ausge- . bildet. Riemenscheibe oder Zahnrad 42 werden wie im Fall der zuvor'beschriebenen Schnecke vor dem Einbau des Rotors 13 in die Grundplatte 15 auf der Welle 18a befestigt. Wegen des zuvor beschriebenen senkrechten Einbaus des kompletten Rotors 13 oder 14 in die Grundplatte 15 kann der Außendurchmesser von Riemenscheibe 41 oder Zahnrad beliebig groß sein, er stört in keinem Fall.
In Fig. 15 ist eine Alternativausführung für die Grundplatte 15 dargestellt und mit 15' bezeichnet. Die U-förmig ausgenommenen Spitzgabeln 21a und 21b befinden sich hier senkrecht abgewinkelt im Inneren des rechteckigen Durchbruchs 35. Diese Grundplatte 15' kann beispielsweise so in das Chassis eines Magnetbandgerätes oder dgl. eingeformt sein.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER §^Ny:*QORP.GRATXÖN: vS31 P204
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AIs weitere Abwandlung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird in Fig. 16 ein Lagerelement 43 für ein Ende der Welle 18a des Rotors 13 verwendet, welches mit einem Radialansatz 44 senkrecht von oben in eine Öffnung 45 der Grundplatte 15 eingesetzt wird. Das Lagerelement 43 kann anschließend durch einen Klebstoff, thermische Verformung, Vernieten oder dgl. befestigt werden.
Wenn es sich bei dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung auch um einen Gleichstrom-Stellmotor mit Bürsten handelt, so ist die Erfindung doch in gleicher Weise auch auf verschiedene andere rotierende elektrische Antriebsmaschinen anwendbar, beispielweise auf bürstenlose Gleichstrommotoren, Generatoren, umformer, Synchronmotoren, Schrittmotoren, Tachometer und dgl.
Die vorher beschriebene Senkrecht-Montage des Ankers 13 und 14 mit Lagerelementen 17a, 17b und 17c muß nicht senkrecht von oben erfolgen, die Einbaurichtung kann auch seitlich oder schräg verlaufen, jedoch in jedem Fall senkrecht zur Achse der Rotoren 13 und 14.
Ferner können bei größeren Radiallasten auf die Rotorwellen mehr als zwei Lagerelemente 17 für jede Rotorwelle vorgesehen sein. Dafür erforderlichejstützgabeln 21 können leicht auf der Grundplatte 15 angebracht werden. Zusätzliche Lager sind kein Problem für die Motormontage, weil alle in der gleichen Richtung montiert werden können.
Ferner kann auf die ümfangnute 39 in den Lagerelementen 17a bis 17c verzichtet werden, wenn die Ausnehmungen 23 der Stützgabeln 21 entsprechend erweitert und die Lagerelemente darin festgeklebt werden.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER SONyLcORPORKCION
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Die vorstehend benutzten Bezeichnungen wie "senkrecht", "seitwärts" oder dgl. in Bezug auf die Grundplatte 15 dienen lediglich der Veranschaulichung, stellen aber keine Einengung der Erfindung dar.

Claims (1)

  1. PAT E N TA N WA LTE
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTE
    Beim Europaischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalres agrees proa !'Office european des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipping. F. E. Müller Triftstrasse 4, D-8000 MÖNCHEN 22
    Dipl.-lng, H. Steinmeister Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-48OO BIELEFELD 1 Tel. (Ό521} 15 00 36/15 00 37
    S81P204
    Mü/Gdt/b 22. Dezember 1981
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo
    Japan
    Rotierender elektromotorischer Antrieb
    Priorität: 24. Dezember 1980, Japan, Ser.No. 186036/1980
    Patentansprüche
    / 1.J Rotierender elektromotorischer Antrieb mit
    - einer Grundplatte,
    - einer Rotoranordnung mit einer Rotorwelle, einem auf der Welle befestigten Anker mit Wicklungen und radialer Kommutatorfläche, einem Lager-Paar an entgegengesetzten Wellenenden und einem auf der Welle befestigten Antriebsübertragungselement, und
    - einem Feldjoch aus magnetischem Material mit mindestens. einem darin dem Rotoranker radial gegenüberliegend angeordneten Feldmagnet,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Feldjoch (16) eine zu der Grundplatte (15) passende offene Seite hat und
    - in die Grundplatte (15) Lager-Aufnahmeelemente (21a, 21b),
    ER MIdLR · MOLLKR · 3TkINMEIS TER . £^- cORE^RA^IO^~S8 J JP204
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    welche die Lager (17a...) bei senkrecht zu der Rotorachse verlaufender Einbaurichtung aufnehmen, eingeformt sind.
    2. Antrieb nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,, daß auf der Grundplatte (15) zwei voneinander abhängige Rotoranordnungen (13,14) mit je einem Antriebsübertragungselement (19...) auf ihrer Welle (18a,18b) innerhalb je eines separaten Feldjochs (16) angeordnet sind, deren äußere Wellenenden in von je einem Aufnahmeelement (21a,b) gehaltenen Lager (17a,17c) und deren innere Wellenenden in einem gemeinsamen dritten Lager (17b), das ebenfalls senkrecht zur Achsrichtung einsetzbar in einem dritten Aufnahmeelement (29) gehalten ist, gelagert sind.
    3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das maximale Radialmaß (γ) des Rotorankers (33) kleiner als die kleinste lichte Weite (x) zwischen den einander zugekehrten PoIflachen der Feldmagnete in einer zur Grundplatte (15) parallelen Richtung ist(Fig. 7).
    4. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß j edes der Lager-Aufnahmeelemente (21a,21b,29) aus der Grundplatte (15) herausgeformt oder direkt oder indirekt daran befestigt ist und eine durch aufragende Finger (22... ,29...) begrenzte U-förmige Ausnehmung (23,30) für das betreffende Lager aufweist.
    5. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Lager als zylindrische Buchse (17a,17b,17c) mit einer zumindest einen Teil ihres Umfangs umfassenden Nut (39...) zur Aufnahme in der U-förmigen Ausnehmung (23.30) ausgebildet ist.
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER S'ONY* CORpioRATlOft* "δ81t»20 4
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    6. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Feldjoch (16) tunnelförmig mit im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte (15) verlaufenden Seitenenden ausgebildet ist.
    7. Antrieb nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß in dem tunnelförmigen Feldjoch (16) beiderseits des Rotorankers (33) zwei gegenüberliegende Polflächen bildende Permanentmagnete (32a,32b) angeordnet sind.
    8. Antrieb nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpolflächen konkav zylindrisch sind.
    9. Antrieb nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (15) und/oder der ihr gegenüberliegenden Deckwand des Feldjochs (16) ein Durchbruch (35 bzw. 34) angeordnet ist, in dem der Umfang des Rotors (13,14) Aufnahme findet, so daß die Bauhöhe des Motors etwa dem Rotordurchmesser entspricht.
    TO. Antrieb nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (34 und 35) sich in Längsrichtung des Ankers (33) erstrecken.
    11. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichne.t, daß auf der Grundplatte (15) eine Bürstenanordnung (24) mit einem Bürstenpaar (27...) für den Kommutator (37) des Rotors (13) befestigt ist, auf deren Halteplatte (25) die Bürsten (27a, 27b...) mit senkrecht zur Grundplatte verlaufender Hauptrichtung und sich parallel zur Grundplatte gegenüberliegend befestigt sind.
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER -SONY* CORPORATION": S &1 P204
    -4-
    12. Antrieb nach Anspruch 11,
    • dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (25) aus Isoliermaterial besteht.
    13. Antrieb nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halteplatte (25) aus Isoliermaterial zwei Bürstenpaare (27a,b; 28a,b) für die Kommutatoren der beiden unabhängigen Rotoren (13;14) befestigt sind.
    14. Antrieb nach Anspruch 11, 12 oder 1 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (25) Ausschnitte (26a,26b) besitzt und durch in diese eingreifende Lappen (20a,20b) der Grundplatte an der Grundplatte befestigt ist.
    15. Antrieb nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Aufnahmeelement (29) an der Bürstenanordnung (24) befestigt ist.
    16. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine Lager (z.B. 17a) des bzw. jedes Lagerpaares ein auf das Wellenende aufgeschobenes Schwenk- oder Radiallager ist.
    17. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsübertragungselement eine Schnecke (19), Riemenscheibe (41) oder ein Zahnrad (4'2) ist.
    TER MEER ■ MÖLLER · STEINMEISTER .§£>Ν¥ *. PORPb.RAflOS" j38 1 £2 O 4
    — 5—
    18. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lager (43) einen Radialansatz (44) hat und damit in eine öffnung (45) der Grundplatte (15) eingesetzt ist.
    19. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lager jedes Rotors (13,14) als Schwenk- oder Radiallager ausgebildet sind.
DE19813150882 1980-12-24 1981-12-22 "rotierender elektromotorischer antrieb" Granted DE3150882A1 (de)

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