CH353444A - Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Magnetkernes für Induktionsvorrichtungen und nach diesem Verfahren hergestellter Kern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Magnetkernes für Induktionsvorrichtungen und nach diesem Verfahren hergestellter Kern

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CH353444A
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Description


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 Verfahren    zur      Herstellung   eines geschichteten Magnetkernes    für      Induktionsvorrichtungen   und nach diesem Verfahren hergestellter Kern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Magnetkernes für Induktionsvorrichtungen und einen nach diesem Verfahren hergestellten Kern, insbesondere einen Kern, der solche Verbindungsstellen besitzt, dass er um den Wicklungsquerschnitt vorgeformter Spulen herumgelegt werden kann. 



  Bisher hatten Kerne mit Verbindungsstellen, die es ermöglichten, dass ein Kern in Verbindung mit vorgeformten Spulen verwendet werden kann, nur ein bescheidenes Mass von Erfolg zu verzeichnen. Doch zeigen Kerne, die aufgeschnitten sind, an den Verbindungsstellen Verluste, die hoch genug sind, um beträchtlich zu den Kosten des Betriebs einer Übertragungseinrichtung beizutragen, und es entsteht das Problem, wie diese Kernverluste niedrig gehalten werden können. 



  Es gibt eine ganze Anzahl bekannter Arten der Verbindungen, die derzeit    verwendet   werden. Bei der Stossfuge geht der magnetische    Fluss,   der durch die Lamellen verläuft, vom einen Ende der Stossfuge zum anderen. Kerne mit Stossfugen wurden seit langem verwendet und werden auch künftig verwendet werden, doch können die Kosten der Herstellung und der Verluste durch einen Kern der nachstehend zu beschreibenden Art verringert werden. 



  Ein anderer Kern benutzt eine Verbindung mit    Überlappung   bei der Stossfuge. Bei diesem Kern ist eine Anzahl Lamellen    gruppenweise   angeordnet und diese Gruppen besitzen rechteckige Endflächen. Die Gruppen sind    aufeinandergesetzt,   wobei die rechteckigen Enden gegeneinander versetzt sind. Die rechteckigen Enden der Gruppen sind ähnlich wie bei einer Nut- und    Federverbindung   zusammengepasst, um eine geschlossene Schlaufe um die vorgeformte Spule zu bilden. Bei diesem Kern besteht das Problem darin, beim Zusammenbau einen guten Stosskontakt zu erreichen und einen magnetischen    F2uss      mit   gutem Wirkungsgrad zu erhalten. 



  Die    Ausführungsformen   der    Kerne   mögen voneinander abweichen, doch bieten alle das gleiche Problem, das heisst sie zwingen dazu, nach einer Kostenminderung Ausschau zu halten. 



  Es ist das Ziel dieser Erfindung,    einen   geschichteten Kern zu schaffen mit einer Verbindungsart der Kernenden, die abgestuft angeordnete    überlappun-      gen   der    Lamellenenden   aufweist, und    ermöglicht,   dass der Kern mit einer vorgeformten Wicklung oder Spule zusammengefügt werden kann. 



  In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen: . 



     Fig.   1 im Aufriss einen geschichteten Kern, der bei der Schnittstelle zusammengeklemmt ist,    Fig.   2 einen Aufriss des Kernes nach    Fig.   1, wobei der Hauptteil des    Kernes   gerade gerichtet ist, so dass die Lamellen in abgestufter Form zueinander endigen,    Fig.3   einen Aufriss eines geschichteten    Kerns   nach    Fig.   2 nach Zurechtbiegen in einen kreisförmig verlaufenden Kern, bei dem die Lamellen an ihren Enden    in   abgestuft angeordneten    überlappungen   miteinander verbunden sind,    Fig.   4 einen Aufriss eines geschichteten und auseinandergespreizten    Kernes,

     bei dem die Lamellen    in   Gruppen unterteilt und die Enden der Lamellen innerhalb der    einzelnen   Gruppen stufenförmig zueinander angeordnet sind,    Fig.5   einen geschichteten    Kern,   bei dem die Lamellen in Gruppen und in abgestufter Beziehung    zueinander   angeordnet und so    geformt   sind, dass sie einen Kern bilden, bei dem die Verbindungen der Enden mit abgestuft angeordneten    überlappungen   

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 innerhalb des geraden Teiles eines Kernabschnittes liegen,    Fig.   6 einen Aufriss eines Kernes, der zeigt, wie die Lamellen sich    aneinander   anpassen, wenn sie Ende gegen Ende gebracht werden,

      Fig.   7 einen Aufriss eines geschichteten Kerns mit Verbindungen    in   abgestuft angeordneten    Überlappun-      gen,   wobei die Lamellen in Gruppen gleicher Zahl angeordnet sind und der    Kern   eine bestimmte Form    besitzt,      Fig.   8 einen    Seitenriss   der Enden eines Kernes, die so zusammengefügt sind, dass sie eine Verbindung mit abgestuft angeordneten    überlappungen   bilden,    Fig.   9 teilweise im Schnitt und teilweise im Seitenriss die Ansicht einer Spule und von Abschnitten des    Kernes,   um zu zeigen, wie der Kern um die Spule zusammengebaut sein kann,

      Fig.   10 einen Kern und eine Spule teilweise im Schnitt und teilweise im    Seitenriss,   um die Verbindung mit abgestuft angeordneten    Überlappungen   bei der Ecke des    Kernes   zu zeigen, und    Fig.   11 teilweise im Schnitt und teilweise im    Seitenriss   einen    Kern   und eine Spule, um eine Verbindung im Schenkel des Kernes darzustellen. 



  Der in den Figuren und insbesondere in    Fig.   1 gezeigte, geschichtete    Magnetkern   wird dadurch hergestellt, dass eine Anzahl Windungen 10 aus orientiertem    Magnetbandmaterial      aufeinandergewickelt   werden. Die Zahl der Windungen und die Breite des Bandes richten sich nach dem erstrebten Zweck und der erwarteten Leistungsfähigkeit des Kernes 9. Der Durchmesser des Kernes 9 wird durch die Grösse der vorgeformten Spule oder Wicklung 8    bestimmt,   die benutzt werden soll. 



  Damit der    Kern   mit einer vorgeformten Spule verwendet werden kann, wird er entlang einer Ebene 11 aufgeschnitten. Die Richtung, in der die Lamellen 10 aufgeschnitten werden, kann sich ganz nach den Zwecken der Konstruktion richten. Üblicherweise verläuft der Schnitt entlang einem Durchmesser des    Kernes,   wie das    Fig.   1 zeigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein kreisförmiger Kern gezeigt, doch ist diese Form nicht Bedingung,    sondern   es kann irgendeine den beabsichtigten Zwecken angepasste Form gewählt werden. 



  Um eine Anordnung der Lamellen mit abgestuft geordneten    überlappungen   zu fertigen, die geringe    Luftspaltverluste   besitzen, werden die Lamellen durch eine Klemmvorrichtung 12 auf einer Seite des Schnittes 11 fest zusammengepresst und, wie in    Fig.   2 bei 13 gezeigt ist, über den Hauptteil ihrer Länge gerade verlaufend gemacht. Wie ersichtlich ist, werden die Lamellen 10 durch das Geraderichten über den Hauptteil ihrer Länge an ihren Enden abgestuft geordnet, wie das in    Fig.2   bei 14 ersichtlich ist. 



  Wenn die Lamellen statt durch Geraderichten in Gruppen oder in einem Stoss einzeln in die Form gebracht werden sollen, können sie im entgegengesetzten Sinne zur Krümmung des ersten Wicklungsvorganges durchgebogen oder kurvenförmig umge- bogen werden. Es können noch weitere Massnahmen dieser Art angewandt werden, um das Fertigstellen eines Kernes zu beschleunigen. Solche Massnahmen ergeben sich ohne weiteres aus der Darstellung des hier zu beschreibenden Verfahrens. 



  Eine zweite Klemmvorrichtung 15 wird nun beim anderen Ende des    geradegerichteten      Teiles   13 des Kernes angebracht. Die Klemmvorrichtung 12 wird gelöst und der gerade Teil des Kernes 13 so gebogen, dass er eine Schleife bildet, wie sie in    Fig.   3 gezeigt ist. Wie die Lamellen durchgebogen werden, werden die Teile der Lamellen, die zuvor den geraden Abschnitt 13 bildeten, gegeneinander verschoben und an ihren Enden so gegeneinander zur Abstufung gebracht, dass die Lamellen mit den gestuft angeordneten Enden so    aufeinanderpassen,   wie das bei 14 gezeigt ist. 



  Die Durchführung des    Anordnens   der Lamellenenden in gestufter Ordnung kann mehrere Male durchgeführt werden, um die gewünschte abgestufte Anordnung zu erreichen. Es war möglich, mittels zweimaliger Durchführung dieser Massnahmen eine Abstufung der Endteile vom sechsfachen der Dicke der Lamellen zu erreichen. 



  Wenn nun die abgestuften Enden der Lamellen zusammengepasst werden, entsteht eine Reihe von Verbindungen mit abgestuft angeordneten    Überlap-      pungen,   wie das bei 16 gezeigt ist. Wie ersichtlich ist, sind die Lamellen, die in einer Anzahl gleich der    Windungszahl   vorhanden sind, so angeordnet, dass jede Lamelle eine Verbindungsstelle besitzt, die zur    Verbindungstelle   der nächsten anliegenden Lamelle verschoben oder versetzt liegt. Das Ende einer Lamelle überlappt das Ende der nächsten anliegenden Lamelle.

   Dementsprechend umfasst die Verbindungsstelle des Kernes die Enden einer Anzahl Lamellen, wobei die Enden abgestuft angeordnet sind und die Endteile der einen Lamelle den Endteil der nächsten Lamelle überlappen, so dass eine Verbindung geschaffen wird, die infolge der beschriebenen Art der Anordnung der Lamellen und    Lamellenenden   als Verbindung mit abgestuft angeordneten    überlappungen   bezeichnet werden kann. Die Enden jeder einzelnen Lamelle können gegeneinander zum Anliegen kommen. Doch ist das nicht wesentlich. Die Enden der einzelnen Lamellen können auch in Abstand voneinander bleiben. Es wurden befriedigende Resultate bei einer Ausführungsform erreicht, bei der die Enden um eine oder zwei Lamellendicken voneinander entfernt blieben.

   Doch sollten die    Lamellenenden   einer Lage die Lamellenenden der nächsten Lage um einen bestimmten Betrag überdecken. In der Praxis wurden sehr gute Ergebnisse erzielt, wenn die    Lamellenenden   Verbindungen mit abgestuft angeordneten    überlappungen   vom sechsfachen der Dicke der Lamellen bildeten. 



  Durch Versuche ergab sich, dass beim überlappen der    Lamellenenden   um den    1,5fachen   bis 5fachen Wert der Dicke der Lamelle, das heisst wenn 

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 das Verhältnis von    Überlappung   zu Dicke 1,5: 1 bis 5:1 beträgt, sich eine Verringerung sowohl der Scheinleistung wie hinsichtlich der    Wirkleistungsver-      luste   ergibt. In einem Diagramm aufgetragen, ergibt sich zwischen Scheinleistung und Wirkleistung eine lineare Beziehung. Weiter ergab sich, dass eine Erhöhung des Verhältnisses der    Überlappungsfläche   zur    Querschnittsfläche   auf mehr als 6 : 1 nur mehr sehr geringe Verbesserung der Scheinleistung und der Wirkleistung mit sich bringt.

   Aus den Versuchen ergab sich für den Kern mit einem    L7berlappungsver-      hältnis   von 6: 1, dass der Verlust an Scheinleistung weniger als 13    1/o   und an Wirkleistung weniger als 10/9 von den Verlusten eines gewickelten Kernes aus dem gleichen Material und ohne Verbindung abwich. Durch Vergrössern des    überlappungsverhältnisses   über 6: 1 ist also nur wenig zu gewinnen. Das zu benutzende Verhältnis    Überlappung   zu Dicke beträgt im Minimum vorzugsweise 2,5: 1. 



  Der Abstand, um den die Verbindung in einer Lamelle gegenüber der Verbindung in der nächsten anliegenden Lamelle versetzt oder gestaffelt ist, kann in Abhängigkeit von den Erfordernissen des Entwurfes in weiten Grenzen veränderlich sein. Es wurden sehr zufriedenstellende Kerne erzeugt, wenn die Verbindungen in    aneinandergrenzenden   Lamellen oder Gruppen von Lamellen, deren Enden in Abstand blieben, mit    einer      Überlappung   der Lamellen auf eine Strecke von etwa dem 6fachen der Dicke der Lamellen bzw. des    Lamellenaufbaues   gebildet waren. 



  Der Kern kann nun bei der Verbindungsstelle 11 zusammengeklemmt und so geformt werden, dass er sich der vorgeformten Spule anpasst, mit der er verwendet werden soll. Üblicherweise sind die Kerne so geformt, wie das in    Fig.   5 veranschaulicht ist. Wenn der Kern seine Form erhalten hat, wird er ausgeglüht, damit er von Spannungen frei wird. Das Ausglühen kann nach irgendeinem geeigneten Verfahren erfolgen und braucht deswegen hier nicht beschrieben zu werden. 



  Das Ausglühen sollte erfolgen, nachdem der    Kern   seine Form erhalten hat und keine weiteren Massnahmen an ihm durchgeführt werden müssen, die neuerdings zu Spannungen im    Eisenkern   führen und die Verluste bei Betrieb erhöhen würden. Nachdem der Kern seine Form erhalten hat und ausgeglüht ist, kann er bei den Verbindungsstellen geöffnet werden und die Lamellen können durch die vorgeformte Spule geführt werden, wie das beispielsweise in    Fig.   9 gezeigt ist. Die Lamellen werden alsdann wieder zusammengefügt, um die beschriebene Verbindung mit abgestuft angeordneten    überlappungen   zu formen.

   Es ist festgestellt worden, dass das Biegen der Lamellen, das bei der Einführung in die Spule notwendig wird, das Material nicht so beansprucht, dass Spannungen entständen und die Verluste im Betrieb wesentlich höher wären. 



  Wenn der    Kern   eine grosse Anzahl von Lamellen aufweist, dann kann die Verbindung mit abgestuft angeordneten    Überlappungen,   die die Hauptverbin-    dung   darstellt, sich über einen grossen Abschnitt des Kernes erstrecken. 



  Es ist als    zweckmässig   gefunden worden, die überlappt angeordneten    Verbindungen   der einzelnen Lamellen auf den geraden Abschnitt eines Joches oder Schenkels zu begrenzen. Doch    kann   es in manchen Fällen vorteilhaft sein, eine Verbindungsstelle in einer Ecke    anzuordnen.   Wenn die. Verbindungsstelle im Joch liegen soll, werden die Lamellen in Gruppen angeordnet, wie das in    Fig.   4 gezeigt ist. 



  In    Fig.   4 sind vier Gruppen 17, 18, 19 und 20 sichtbar, die aus Lamellen bestehen. Die Gruppe 17 weist nur zwei Lamellen auf, die Gruppe 18 deren 3, die Gruppe 19 deren 4 und die Gruppe 20 deren 5. Die Gruppen 17-20    können   jedoch so viel Einzellamellen umfassen, wie der Konstrukteur mit Rücksicht auf den Herstellungsvorgang und das Endergebnis für zweckmässig hält. 



  Da die Lamellen alle von gleicher Dicke    sind,   können    Greifschablonen   und    Standardvorrichtungen   hergestellt werden, mit denen es ein leichtes ist, die gewünschte Anzahl von Lamellen, die für jede Gruppe des aufzubauenden Kernes erforderlich ist, zu trennen. Wenn die Lamellen in Gruppen der gewünschten Grösse getrennt worden sind, können sie zur Erreichung der abgestuften Anordnung in der bisher beschriebenen Weise entweder    als   Einzelgruppe oder als Gesamtheit behandelt werden. 



  Wenn die Lamellen in Einzelgruppen angeordnet sind, um die gewünschte stufenartige Anordnung der einzelnen Lamellen zu erreichen, können sie zusammengebaut werden,    indem   eine Gruppe auf die andere in der Reihenfolge aufgesetzt wird, in der sie gewickelt wurden. Wenn alle Gruppen, die zusammengehalten waren, aber durch eine Schablone oder    eine   andere Vorrichtung gruppenweise getrennt gehalten wurden, in der gewünschten Weise angeordnet sind, sind sie so weit    fertig,   dass bewirkt werden kann, dass die Verbindungen an die gewünschte Stelle zu liegen kommen.

   Es sei nun angenommen, dass die Gruppen so angeordnet worden sind, dass die Lamellen 10 gruppenweise in der gewünschten Anordnung zueinander abgestuft sind; dann wird die Gruppe 18 auf die Gruppe 17 aufgesetzt, wobei die Verbindungsstellen der abgestuft angeordneten    Überlappungen   der Gruppen miteinander ausgerichtet sind. Der gleiche Vorgang wird mit der Gruppe 19 und 20 wiederholt. Das Ergebnis ist, dass die Verbindungen der abgestuft angeordneten    überlappungen   nun so gelegen sind, dass sie, indem der Kern die in    Fig.5   gezeigte Form erhält, innerhalb des geraden Teiles des oberen Joches des    Kernes   liegen. Das erleichtert in hohem Masse das Zusammenhalten der Teile, die die magnetische Verbindung darstellen, und ergibt nur einen geringen Verlust an der Verbindungsstelle. 



  Wenn ein Kern, der aus Gruppen von Lamellen hergestellt ist, die so angeordnet sind, dass sie Ver- 

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    bindungen   mit abgestuft angeordneten    überlappungen   bilden, zusammengesetzt ist, so dass er eine geschlossene Schleife bildet, dann wird dieser Kern mit seinen Verbindungen in abgestufter Anordnung zusammengeklemmt, geformt und, wie bereits angegeben worden ist, ausgeglüht. Es sind viele Kerne in der beschriebenen Weise zusammengebaut und untersucht worden, um ihren Wirkungsgrad zu ermitteln. Es hat sich ergeben, dass dieses    Verfahren   der Kernherstellung für die praktische fabrikmässige Erzeugung besonders geeignet ist und viele der bisher notwendigen und kostspieligen Massnahmen unnötig macht. 



  Es ergab sich,    dass   es unnötig ist, die Enden der Lamellen zu bearbeiten, um den Grat zu entfernen, da diese    Gratbildungen   in Kontakt mit einer isolierenden Schicht zu liegen kommen, die auf dem magnetischen Band vorgesehen ist. Ausserdem werden während des    Ausglühens   des Kernes eine ganze Reihe der    Gratbildungen      entfernt.   Die    Erfahrung   hat gezeigt, dass die verbleibenden    Gratbildungen   die Isolation nicht durchschneiden und in keiner Weise zusätzliche Verluste bedingen. 



  Die Tatsache, dass die Lamellen des    Kernes   nicht durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind, bedeutet, dass der Kern, wenn er geformt und ausgeglüht ist, aus einer Anzahl hinreichend flexibler, voneinander unabhängiger Lamellen oder Lamellengruppen besteht, die getrennt ergriffen und durch die Öffnung der vorgeformten Wicklung    geführt   werden können, wobei die Enden der Lamellen wieder in Verbindungen mit abgestuft angeordneten    Überlappungen   zusammengepasst werden können, wie das in    Fig.   5 gezeigt ist. Es hat sich gezeigt, dass die Lamellen, die den Kern bilden, um einen Betrag verbogen werden können, der genügt, um sie innerhalb vorgeformter Spulen anzuordnen, ohne dabei infolge von Spannungen neue nennenswerte Verluste zu bewirken. 



     Fig.   6 zeigt, wie die Verbindung hergestellt wird, wenn die Lamellen    in   Gruppen angeordnet sind, wie das in    Fig.   4 angedeutet ist.    Fig.7   zeigt einen ähnlichen Kern wie    Fig.5,   doch mit drei Lamellen in jeder Gruppe und mit waagrecht ausgerichteten Verbindungen. 



     Fig.   8 zeigt einen Stoss Lamellen, die übereinandergesetzt sind, und gibt an, wie die Lamellen zusammengefügt werden, um eine Verbindung zu erreichen. 



     Fig.   10 zeigt eine Ausführungsform der Verbindung mit    Überlappungen,   die in der Ecke eines Kernes angeordnet sind, während    Fig.   11 eine Ausführungsform mit    Überlappungen   zeigt, die im Schenkel des Kernes vorgesehen sind. 



  Die Leichtigkeit und Geschwindigkeit, mit der diese    Kerne      auseinandergebaut   und wieder um eine vorgeformte Spule zusammengebaut werden können, macht die Fabrikationsmassnahmen für solche Kerne besonders einfach. Ausserdem    erfordert   ein Kern, der in dieser Weise hergestellt wird, nur einen einzigen Schnitt, um ihn für den Zusammenbau um eine vorgeformte Spule brauchbar zu machen. Ein solcher Kern besitzt also nur eine Verbindungsstelle, die    zusätzliche   Verluste verursacht. Doch kann auch mehr als eine Verbindungsstelle längs des Kreisumfanges vorgesehen werden, um    bestimmten   Konstruktionserfordernissen gerecht zu werden, wobei die Verluste etwa proportional zu der Anzahl der Verbindungsstellen zunehmen. 



  Ein weiterer Vorteil dieses Typs eines Magnetkernes besteht darin, dass die Lamellen nicht miteinander verklebt sind, so dass die Kosten der Herstellung bedeutend herabgesetzt werden. Auch verringert ein Kern mit Lamellen, die voneinander unabhängig sind und einander überlappen, das Geräusch des    Kernes   während des Betriebes in merklichem Masse; eine Erscheinung, die in höchstem Masse erwünscht ist. Auch dämpft das Eintauchen in Öl das Summen an der Verbindungsstelle und    verringert   dadurch das Geräuschniveau um 20 bis 30 Dezibel.

   Um eine Vorstellung von dem niedrigen    Wert   der Verluste und dem niedrigen Niveau des Geräusches dieses Typs eines Magnetkernes zu erhalten, wurden Versuche angestellt, und die dabei erhaltenen Daten sind in nachstehender Tabelle aufgeführt: 
 EMI4.33 
 
<tb> Verbindung <SEP> mit <SEP> abgestuft <SEP> angeordneten <SEP> Überlappungen
<tb> Wirkleistung <SEP> Scheinleistung
<tb> gewickelter, <SEP> ungeschnittener <SEP> Ring <SEP> 1,355 <SEP> W/kg <SEP> 1,923 <SEP> W/kg
<tb> fertiger <SEP> Ring <SEP> mit <SEP> Verbindung <SEP> 1,428 <SEP> W/kg <SEP> 2,321 <SEP> W/kg
<tb> Epstein-Probe <SEP> zum <SEP> Vergleich <SEP> 1,529 <SEP> W/kg
<tb> Zunahme <SEP> vom <SEP> ungeschnittenen <SEP> zum <SEP> 5,5% <SEP> 21 <SEP> 0/0
<tb> fertigen <SEP> Ring <SEP> mit <SEP> Verbindung
<tb> Geräuschstärke <SEP> in <SEP> Dezibel <SEP> (in <SEP> Luft)

   <SEP> lose <SEP> Verbindung <SEP> dichte <SEP> Verbindung
<tb> 53 <SEP> 42 
 Die Kerne, die bei der Prüfung die vorstehend angegebenen Werte zeigten, waren in der in    Fig.   5 veranschaulichten    Form   aufgebaut. Bei diesen Ver- suchen besassen die Lamellen eine Verbindung mit    Überlappungen   im Verhältnis von 6 : 1 zwischen der Länge in Wicklungsrichtung zum Gruppenaufbau. 

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 Die 6fach vergrösserte Übergangsfläche bei dieser Verbindung ermöglichte das Herabsetzen der Induktion und damit auch des magnetischen Widerstandes    (Reluktanz)   auf ein Sechstel, wodurch, wie sich aus der Tabelle ergibt, ganz ausgezeichnete Resultate erzielt wurden.

   Doch können diese Verhältnisse in weiten Grenzen geändert werden, um    bestimmten   Konstruktionsanforderungen gerecht zu werden. 



  Bei der Konstruktion eines solchen Kernes können aber auch mehr als eine Verbindungsstelle der beschriebenen Art verwendet werden, wobei diese Verbindungsstellen, um die Verlustleistung niedrig zu halten, mit abgestuft angeordneten    überlappun-      gen   versehen sind, wie vorstehend beschrieben wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Magnetkernes für Induktionsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Zahl von Windungen eines orientierten Magnetmaterials so aufeinander gewickelt wird, dass sie einen Ringkern bilden; dass der Ringkern entlang einer Ebene im rechten Winkel zu den Windungen geschnitten wird, so dass getrennte, geschichtete Ringlamellen in einer Anzahl gleich der Zahl der Windungen des Kernes entstehen; dass die Lamellen bei der Schnittstelle (a) zusammengeklemmt und über einen Teil ihrer Länge geradeverlaufend gemacht werden, wobei die Lamellen an ihren freien, gekrümmten Enden (b) stufenartig geordnet werden; dass die Lamellen bei ihren zueinander gestuft angeordneten Enden (b) zusammengeklemmt werden;
    dass die Lamellen an dem Ende (a), das zum Ende mit der abgestuften Anordnung entgegengesetzt ist, aus der Klemmung freigegeben werden; dass die Lamellen in ihre ursprüngliche, gewundene Form gerollt werden, um sie auch an ihren ersteren, zuvor eingeklemmten Enden (a) stufenartig so zu ordnen, dass sie der stufenartigen Ordnung am anderen Ende (b) des Kernes entsprechen, so dass die Enden des Kernes aufeinander passen und, wenn man sie zusammenbringt, ein gestuftes Anstossen der Lamellenenden gegeneinander erreicht wird.
    1I. Geschichteter Magnetkern für Induktionsvorrichtungen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1, mit einer Anzahl Windungen aus orientiertem Magnetmaterial, wobei die Windungen senkrecht zu ihrem Umfang aufgetrennt und die einzelnen so gebildeten Lamellen gegeneinander in Umfangsrichtung verschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenenden stufenförmig so zueinander angeordnet sind, dass die miteinander ausgerichteten Enden einer Lamelle die Enden der nächstgelegenen Lamelle überlappen und dass die Überlappungen gegeneinander abgestuft angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Massnahmen des Zusammen- klemmens und Rollens mehrfach durchgeführt werden, damit die Lamellenenden in eine vorbestimmte Lage zueinander kommen, die am fertigen Kern einen Eingriff beider Kernenden mit abgestuft angeordneten Überlappungen ergibt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nach Zusammenbringen der Kernenden die Enden der Lamellen in vorbestimmter Lage zueinander mit abgestuft angeordneten überlappungen gemeinsam festgeklemmt werden und der so zusammengeklemmte Kern. in eine vorbestimmte Form geformt wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Körper ausgeglüht wird, um ihn von Spannungen des Materials freizu- machen. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen in eine Anzahl von Gruppen eingeteilt werden, von denen jede Gruppe eine bestimmte Anzahl Lamellen umfasst, dass die ringförnügen Lamellen bei einem Punkt des einen Kernendes (a) nahe bei der Schnittstelle zusam- mengeklemmt werden, die Lamellen entrollt werden,
    um die Enden der Lamellen beim zweiten nichtzusammengeklemmten Ende des Kernes in abgestufter Lage zueinander zu erhalten, dass nunmehr die Enden der Lamellen dieses zweiten Kernendes (b), die abgestuft ineinander angeordnet worden sind, zusammengeklemmt werden und der Kern in der Hauptsache in seine vorige Form gerollt wird, um die nichtzusammengeklemmten Enden der Gruppen beim ersteren Kernende (a) in abgestufte Lage zueinander zu bringen, dass die Gruppen der Lamellen mit abgestuften Enden zusammengebaut werden, um Verbindungen mit abgestuft angeordneten überlap- pungen zu erhalten, und dass die Enden der Gruppen der Lamellen miteinander ausgerichtet angeordnet werden, um einen geschlossenen Kern zu bilden,
    dessen Verbindungen mit abgestuft angeordneten überlappungen sich im Bereich eines Joches oder eines Schenkels des Kernes befinden. 5. Magnetkern nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil einer Lamelle, der die nächste Lamelle überlappt, mindestens das 2,5fache der Dicke einer Lamelle beträgt. 6. Magnetkern nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen in Gruppen angeordnet sind, die Lamellen jeder Gruppe eine Verbindung mit abgestuft angeordneten Überlappungen bilden und die Verbindungen der einzelnen Gruppen innerhalb eines Schenkels oder eines Jochteiles des Kernes angeordnet sind. 7.
    Magnetkern nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen mit abgestuft angeordneten Überlappungen der einzelnen Gruppen in der Hauptsache übereinanderliegen.
CH353444D 1955-12-29 1956-12-22 Verfahren zur Herstellung eines geschichteten Magnetkernes für Induktionsvorrichtungen und nach diesem Verfahren hergestellter Kern CH353444A (de)

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