DE1447117B2 - Elektromagnetischer Tonabnehmer mit auswechselbarem Abtastorgan - Google Patents

Elektromagnetischer Tonabnehmer mit auswechselbarem Abtastorgan

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DE1447117B2 DE19631447117 DE1447117A DE1447117B2 DE 1447117 B2 DE1447117 B2 DE 1447117B2 DE 19631447117 DE19631447117 DE 19631447117 DE 1447117 A DE1447117 A DE 1447117A DE 1447117 B2 DE1447117 B2 DE 1447117B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Tonabnehmer, bei dem ein mit einem Nadelträger fest verbundener magnetischer Anker elastisch auslenkbar zwischen Polschuhen gelagert ist und das Ankerlager aus elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht, worin der Anker eingebettet ist, und wobei Anker, Ankerlager und Nadelträger zu einer auswechselbaren Baueinheit zusammengefaßt sind.
Bei bekannten Tonabnehmern der vorausgesetzten Art besteht das Ankerlager aus einer inneren Gummihülse mit nur etwa 4/io mm Wandstärke, die von einer äußeren Hülse aus unmagnetischem Metall umgeben ist. Das Hülsenlager befindet sich zwischen den Polschuhen und wird von diesen in seiner Lage gehalten.
Ein solches Ankerlager ist aber aus mehreren Gründen unzweckmäßig: Zunächst einmal bereitet sein Zusammenbau Mühe und Schwierigkeiten, denn es ist nicht einfach, den Anker in die Hülse einzubringen, ohne daß sich der dünne und weiche Gummi verschiebt und verspannt. Ferner ist ein solches Lager wegen der geringen Wandstärke der Gummihülse naturgemäß nicht sehr nachgiebig, d. h., daß es der Auslenkung des Ankers unerwünscht große Rückstellkräfte entgegensetzt.
Bei einer Vergrößerung der Wandstärke der Gummihülse dagegen würde zwangläufig auch der Abstand zwischen dem Anker und den Polschuhen, der ja mindestens gleich der Wandstärke der Lagerhülse ist, vergrößert werden, und dies hätte zur Folge, daß entweder die erzeugte Signalspannung geringer würde — weil der magnetische Widerstand größer werden würde — oder, daß der Anker größer bemessen werden müßte und somit ein größeres Massenträgheitsmoment bekäme.
In jedem Falle aber, nämlich sowohl bei zu großen Rückstellkräften als auch bei zu großem Abstand zwischen Anker und Polschuhen oder zu großer Massenträgheit des Ankers wird die Wiedergabequalität beeinträchtigt.
Die Erfindung löst nun die Aufgabe, einen Tonabnehmer der vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die äußeren Abmessungen des Ankerlagers einerseits und der Abstand zwischen Anker und Polschuhen andererseits voneinander unabhängig sind, so daß das Ankerlager für eine einwandfreie Wiedergabe hinreichend groß, also entsprechend nachgiebig, ausgebildet werden kann, während der Abstand zwischen Anker und Polschuhen nicht größer zu sein braucht, als es für ein berührungsfreies Schwingen des Ankers erforderlich ist. Ferner gewährleistet die Erfindung, daß die erwähnte, bei den bekannten Tonabnehmern vorhandene Montageschwierigkeiten vermieden ist, und daß das spezielle Abtastorgan leicht auswechselbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Tonabnehmer erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß jeder der Polschuhe aus zwei getrennten Teilen besteht, von denen der eine Teil am Tonabnehmergehäuse befestigt und der andere Teil mit dem gehäusefesten Teil lösbar zusammengefügt ist, und daß jeder der lösbaren Polschuhteile eine Aussparung zur Aufnahme und Abstützung des Ankerlagers aufweist. Gemäß einer äquivalenten Lösung der Erfindungsaufgäbe können die Aussparungen zur Aufnahme und Abstützung des Ankerlagers auch von den gehäusefesten und den lösbaren Polschuhteilen in deren zusammengesetztem Zustand gebildet
Eine weitere Erleichterung beim Auswechseln des Abtastorgans wird dadurch geschaffen, daß die lösbaren Polschuhteile und die auswechselbare Baueinheit in einem Montagekörper untergebracht sind, welcher einen hierfür geeigneten Hohlraum aufweist.
Um die elastische Nachgiebigkeit des Ankerlagers möglichst ungeschmälert wirksam werden zu lassen, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß sich das Ankerlager am Grunde der Polschuhaussparungen abstützt.
Im folgenden wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen bekannten Tonabnehmer, von dem für die Beschreibung der Ausführungsbeispiele ausgegangen wird,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Tonabnehmer nach der Erfindung für Tiefenschrift und gestrichelt gezeichnet für Seitenschritt,
Fig. 3 einen Querschnitt A-B der Fig. 2 und Drehung um 45° für Stereoschrift.
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von dem der F i g. 2 durch eine Montageeinheit für die abtrennbaren Polschuhteile und eine Hülse für das elastische Ankerlager unterscheidet,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Montageeinheit der F i g. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des mit einer Hülse versehenen Ankerlagers der F i g. 4,
F i g. 7 eine spezielle Ausführungsform der PoI-schuhteile.
Die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand eines an sich bekannten und bewährten Tonabnehmers näher erläutert.
In Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines derartigen bekannten Tonabnehmers dargestellt. 1 ist die Abtastspitze, 2 deren Träger, der an einem quaderförmigen und längsmagnetisierten Anker 3 befestigt ist. Die Teile 1 bis 3 zusammen werden als Abtastsystem bezeichnet. 4 ist eine unmagnetische Hülse. Der Zwischenraum zwischen Anker und Hülse 4 ist zu einem großen Teil mit einem elastischen Material 5 ausgefüllt, durch das der Anker allseitig verschwenkbar ist. Die Hülse 4 ist auswechselbar zwischen Polschuhen 6 geschoben, die einstückig mit zwei unter 45° und senkrecht zueinander im Tonabnehmer angeordneten Magnetkreisen 7 sind.
Die Wirkungsweise dieses Tonabnehmers ist sofort aus dem bekannten, allgemeinen Prinzip des als veränderlicher magnetischer Widerstand wirkenden beweglichen Ankers im Luftspalt eines Magnetkreises verständlich. Wird die Abtastspitze 1 durch Aufzeichnungen in. der Tonrille ausgelenkt, so verschwenkt sich der. Anker 3 in der Hülse 4 und mit der Bewegung des Ankers ändert sich der Kraftfluß. Diese Kraftflußänderungen erscheinen in den Magnetkreisspulen nach Maßgabe der zwischen den beiden Polen jedes Magnetkreises wirksamen Bewegungskomponente als Spannungen, die der Aufzeichnung für diese Komponente entsprechen. Die Spannungen in den Induktionsspulen der Magnetkreise 1 werden sodann den nicht gezeichneten Verstärkern zugeführt. Für die Verwirklichung der Erfindung sind an sich vielerlei Ausführungen dieses allgemeinen Prinzips eines elektromagnetischen Ton-
abnehmers brauchbar. Die Erfindung wird zweckmäßig an ,einem speziellen · beispielhaften System näher erläutert.
Zunächst sollen durch die Fig. 1 die geringen Abmessungen des elastischen Lagers 5 veranschaulicht werden. Die Fig. 1 ist nicht maßstäblich gezeichnet, sondern sehr stark vergrößert. Die Schwierigkeiten der Montage des elastischen Lagers macht man sich leicht klar, wenn man bedenkt, daß das Lager nur 4/jo mm stark ist. Dabei muß man sich noch vorstellen, daß es einerseits weich sein soll, andererseits aber in der langen Hülse bei der Montage sich auch nicht im geringsten Maße verformen oder verspannen darf und eine exakte Stellung einnehmen soll. Diese Forderungen lassen sich nur mehr oder weniger gut und mit großem Zeitaufwand erfüllen. Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf dieses System vermeidet diese Nachteile und bringt weitere Vorteile.
In der Fig. 2 ist ein Längsschnitt des interessierenden Teils eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tonabnehmers dargestellt.
Hierin sind 1 die Abtastspitze, 2 der Nadelträger und 3 der Anker, die, zu einer Baueinheit zusammengefügt, auch kurz als Nadel bezeichnet werden. Das hintere, mit 5 bezeichnete Ende des Ankers 3 ist von einer Hülse 18 umgeben, die mit Dämpfungsmasse 19 gefüllt ist.
Die Enden der (abgebrochen gezeichneten) Joche Ta bzw. Tb sind die gehäusefesten Polschuhteile 11. Die lösbaren Polschuhteile 8 sind in diesem Beispiel L-förmig gestaltet und so mit den gehäusefesten Polschuhteilen zusammengefügt, daß die erwähnten Aussparungen zur Aufnahme des Ankerlagers 10 von den gehäusefesten und den lösbaren Polschuhteilen 8 und 11 gemeinsam gebildet werden. Das Ankerlager 10 stützt sich am Grunde dieser Aussparungen, also an der Fläche 24, ab.
Damit die lösbaren Polschuhteile 8, von denen bei Stereotonabnehmern immerhin vier vorhanden sind, nicht als Einzelteile ausgebaut und wieder eingesetzt zu werden brauchen, sind sie in einem Montagekörper 14 untergebracht, der sie in ihrer erforderlichen Lage hält. Dieser Montagekörper 14 besteht aus unmagnetischem Material wie Kunststoff oder Aluminium. Bei Verwendung von Kunststoff wird man Gießharz bevorzugen, wobei zugleich das bei Tonabnehmern übliche Griffstück 26 mit angegossen werden kann.
In dem Montagekörper 14 sind die lösbaren Polschuhteile 8 räumlich so angeordnet, daß sie sich beim Heranbringen des Montagekörpers 14 an das Tonabnehmergehäuse 15 mit dem einen ihrer L-Schenkel über die gehäusefesten Polschuh teile 11 schieben.
Die Lage der Polschuhteile 8, 11 relativ zu dei Ausrichtung der Abtastspitze 1, wie sie in der F i g. 2 gezeichnet ist, und die für einen Tonabnehmer für Tiefen- bzw. Seitenschrift gelten würde, ist vor allem der übersichtlicheren Darstellung halber gewäh!'. Bei einem Stereotonabnehmer müssen die Polschuhe gegen diese Lage um 45° versetzt angebracht sein, wie es der Querschnitt gemäß F i g. 3 zeigt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 I veranschaulicht. Dieses unterscheidet sich von dem j Beispiel gemäß F i g. 2 im wesentlichen darin, daß hier U-förmig gestaltete lösbare Polschuhteile 30 vorgesehen sind. Der Montagekörper 29, der in F i g. 5 perspektivisch herausgezeichnet ist, weist nach'außen mündende Schlitze auf, in welche die lösbaren Polschuhteile 30 hineingesteckt werden. Als Sicherung gegen Herausfallen der Polschuhteile 30 ist über den Montagekörper 29 ein Rohrstück 33 geschoben, das an seinem vorderen Ende bis auf eine 'Durchtrittsöffnung für die Nadel 1, 2, 3 geschlossen ist und somit den Montagekörper 29 gegen ein Herausziehen nach vorn sichert. Das Rohrstück 33 trägt außerdem
ίο das Griffstück 16.
In Fig. 6 ist — perspektivisch gezeichnet — die auszuwechselnde Baueinheit dargestellt, die aus der Nadel 1, 2, 3 und dem Ankerlager 10 besteht, wobei Anker und Ankerlager von einer Hülse 18 umgeben
sind. Außerdem ist einer der lösbaren Polschuhteile 30 gezeigt, dessen einer U-Schenkel 34 entsprechend der Dicke des gehäusefesten Polschuhtcils 11 verkürzt bemessen ist.
Die Fig. 7 zeigt eine spezielle Ausbildung der lösbaren und der gehäusefesten Polschuhtcile, und zwar sind die den Seitenflächen 42 des Ankerlagers 10 gegenüberliegenden Flächen der Polschuhteile 8 und 11 abgeschrägt, so daß ein gewisser Freiwinkel entsteht. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich das Ankerlager 10 beim Schwingen des Ankers 3 auch seitlich deformieren kann, ohne daß es durch Berührung der Flächen der Polschuhtcile 8, 11 daran gehindert wird. Dies kommt der elastischen Nachgiebigkeit (compliance) des Systems zugute.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der F i g. 2 und 4 müßte mit Rücksicht auf die compliance dementsprechend ein gewisser Luflzwischenraum zwischen den Seitenflächen des Ankerlagers und den Polschuhflächen eingehalten werden. Dieser würde aber unerwünschterweise zulassen, daß sich das Ankerlager 10 axial verschieben kann. Bei der Ausführung gemäß F i g. 7 dagegen läßt sich auch dieser Nachteil vermeiden, da man ohne Beeinträchtigung der compliance die schrägen Polschuhflächen in der Nähe der Stützfläche 45 unmittelbar am Ankerlager 10 ansetzen lassen kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetischer Tonabnehmer, bei dem ein mit einem Nadelträger fest verbundener magnetischer Anker elastisch auslenkbar zwischen Polschuhen gelagert ist und das Ankerlager aus elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht, worin der Anker eingebettet ist, und wobei Anker.
Ankerlager und Nadelträger zu einer auswechselbaren Baueinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Polschuhe aus zwei getrennten Teilen (8,11) besteht, von denen der eine Teil (11) am Tonabnehmergehäuse befestigt und der andere Teil (8) mit dem gehäusefesten Teil (11) lösbar zusammengefügt ist, und daß jeder der lösbaren Polschuhteile (8) eine Aussparung zur Aufnahme und Abstützung des Ankerlagers (10) aufweist.
2. Tonabnehmr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Abänderung, daß die Aussparungen zur Aufnahme und Abstützung des Ankerlagers von den gehäusefesten und den lösbaren Polschuhteilen in deren zusammengesetztem Zustand gebildet sind.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Polschuhteile (8) und die auswechselbare Baueinheit (2, 3,
, ΙΟ. 17. 18. 19) ■ in einem Montagekörper (29) ^Hergebracht sind, welcher einen hierfür geeigneten Hohlraum (9) aufweist.
4..Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ankerlager am (iiunde der Polschuhaussparungcn abstützt.
5. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren PoI-. schuhteile (8) und die gehäusefesten Polschuhteile (11) mit einem Teil ihrer Flächen (24.25) übercinanderschiebbar ausgebildet und angeordnet sind.
6. Tonabnehmer nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die lösbaren Polschuhteile (30) U-förmig gestaltet sind und mit einem Schenkel (34) an den gehäusefesten Polschuhteilen (11) anliegen.
7. Tonabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Polschuhteile (8) durch Kunststoff oder anderes unmagnetisches Material, beispielsweise Aluminium, "zu einer mechanischen Einheit (14) zusammengefaßt sind.
8. Tonabnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Polschuhteile in einem aus Kunststoff, vorzugsweise Gießharz, bestehenden Steckkörper (14) gehaltert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631447117 1963-12-23 1963-12-23 Elektromagnetischer Tonabnehmer mit auswechselbarem Abtastorgan Pending DE1447117B2 (de)

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