DE2146659A1 - Manuell rückstellbare bistabile elektromagnetische Anzeiger - Google Patents

Manuell rückstellbare bistabile elektromagnetische Anzeiger

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Description

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Patentanwälte
3ipl. Ing. C.Wallach
Dipl. Ing. G. Koch v
Dr. T. Haibach u 5EP. 1971
8 Mihchon 2
r. 8, Tel. 240275
13 415 -
Miniature Electronic Components Corporation Holbrook, Massachusetts / USA
Manuell rüekstellbare bistabile elektromagnetische Anzeiger
Die Erfindung bezieht sich auf einen manuell rücketeilbaren bistabilen elektromagnetischen Anzeiger.
Derartige Anzeiger sind allgemein als Fahnen-Anzeiger oder auch als Schauzeichen bekannt und umfassen im allgemeinen zwei zusammenwirkende Anzeige-Elemente in Form von Scheiben, wobei ein Anzeiger-Element stationär 1st und das andere auf einer gemeinsamen Achse relativ zu dem anderen drehbar befestigt ist. Das stationäre Anzeigerelement dient Üblicherweise als Frontplat.te und ist in eine Anzahl von Sektoren unterteilt, von denen einige lichtundurchlässig und ander« durchsichtig sind. Das andere Element ist ebenfalls in abwechselnde helle und dunkle Sektoren unterteilt und ist drehbar, so daß sich unterschiedliche Anzeigen in Abhängigkeit davon ergeben, ob die hellen oder dunklen Sektoren mit den durchslohtigen Sektoren des stationären Elementes ausgerichtet sind. Das bewegliche Anzeiger-Element bewegt sioh zwisohen zwei Endetellungen und ·· sind Elektromagnet-Anordnungen vorgesehen, um das bewegliche Element in eine Endstel-
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lung zu bringen, In der Anzeiger als "eingestellt" betrachtet wird, wobei das bewegliche Element durch die gleichen oder Hilfs-Elektromagnet-Anordnungen oder bewegliche mechanische Mittel in die andere Endstellung zurückgeführt wird, in der der Anzeiger als "rückgestellt" betrachtet wird. Weiterhin 1st eine magnetische Verriegelung des beweglichen Anzeige-Elementes in einer oder beiden Endstellungen vorgesehen. Anzeigervorrichtungen der beschriebenen Art werden in Luftfahrzeugen und anderen Vorrichtungen verwendet, um anzuzeigen, ob ein Fehlerzustand oder eine fehlerhafte Wirkung gegeben 1st. Anzeiger der obengenannten Art sind beispielsweise in den US-Patenten 3 406 388, 3 289 133, 3 234 436, 3 210 758, 2 367 299 und 2 245 493 beschrieben.
Bisher war das Ausmaß der Verwendung von Anzeigern der beschriebenen Art auf Orund der unzureichenden Abdichtung gegen die Umgebung beschränkt, wobei die Zuverlässigkeit rapide absinkt, wenn die Einheiten Temperaturen, Drücken oder Feuchtigkeitsbedingungen ausgesetzt werden, die ledlgleich geringfügig über den erwarteten Eigenschaften lagen. Frühere Versuche zur Schaffung einer verbesserten Abdichtung waren vom Standpunkt der Zuverlässigkeit oder anderer Betriebseigenschaften oder auf Orund der übermäßig komplizierten Herstellung und der großen Kosten nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten elektromagnetischen Anzeiger der Flaggen- oder Fahnenart (flag indloator) zu schaffen, bei dem die Bauteile wirksam abgedlohtet sind, so daß die Vorrichtung wirksam über eine lang· Zeltperiode unter sich ändernden atmosphärischen Bedingungen betrieben werden kann. Insbesondere sollen auch die Anzeiger-Elemente von dem elektromagnetischen Antrieb abgedichtet sein und es soll ein Anzeige-Zustand durch Ansteuerung der elektromagnetischen Anordnungen und der andere
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Anzeigezustand durch manuell betätigbare Mittel oder durch umgekehrte Erregung der gleichen elektromagnetischen Anordnungen erreicht werden. Dabei soll sich ein abgedichteter Fahnen-Anzeiger ergeben, der leicht zusammenzubauen ist und der mit einem Kostenaufwand hergestellt werden kann, der vergleichbar mit Anzeigern dieser Art ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anzeiger aus zwei getrennten Untergruppen besteht. Eine Untergruppe umfaßt ein Gehäuse mit zwei permanenten RUckstellmagneten und zwei Elektromagneten, die in dem Gehäuse befestigt sind. Jeder Elektromagnet weist einen Kernteil aus magnetischem Material auf, der sich in Längsrichtung in dem Gehäuse erstreckt. Weiterhin ist in dem Gehäuse eine hohle Hülse befestigt, in der ein Teil der anderen Untergruppe drehbar angeordnet ist. Diese zweite Untergruppe umfaßt einen Ring, in dem ein Teil befestigt 1st, das zwei mit Abstand angeordnete magnetische Anschlag-Anordnungen und eine erste Welle trägt, eine zweite in der ersten Welle relativ zu dieser drehbar befestigte Welle, einen Flaggen- oder Fahnenmagneten, der an einem Ende der zweiten Welle befestigt ist, und ein erstes Anzeigerelement, das an dem Fahnenmagnet befestigt ist und sich mit diesem dreht. Ein zweites Anzeiger-Element ist an dem Ring befestigt. Diese Ringanordnung ist drehbar mit dem Gehäuse verbunden, wobei die erste Welle der Ringanordnung in der Hülse der ersten Untergruppe befestigt ist und wobei Federanordnungen vorgesehen sind, die die erste Welle gegen eine Drehung in einer vorgegebenen Richtung vorspannen. In der RUckstell-Stellung stehen die Enden des Fahnenmagneten mit den zwei Anschlag-Anordnungen im Eingriff, die ihrerseits mit den beiden Kernteilen in Eingriff stehen. Die Elektromagneten bewirken bei einer Ansteuerung eine Abstoßung des Fahnenmagneten durch die Kernteile und die magnetischen Anschlag-Anordnungen, wodurch die zweite Welle und das erste Anzeiger- Element sich in eine Einstell-Stellung dreht, In
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der der Fahnenmagnet wiederum in Eingriff mit den beiden Anschlag-Anordnungen steht und magnetisch mit diesen verriegelt ist. Die Rückstellung des Fahnenmagneten wird durch eine derartige Drehung des Ringes in Bezug auf das Gehäuse erreicht, das die Anschlag-Anordnungen in Eingriff mit den Rückstellmagneten gebracht werden, worauf der Fahnen-Magnet in einer Richtung abgestoßen wird, die zu seiner ursprünglichen Bewegung entgegengesetzt ist. Die Feder fUhrt den Ring in seine Ausgangsstellung zurück, wenn dieser von dem Benutzer frel-" gegeben wird. Es sind magnetische Nebenschluß-Anordnungen vorgesehen, um zu verhindern, daß das elektrische Ansprechen der Vorrichtung erkennbar durch die Rückstellmagnete beeinträchtigt wird. Die Ruckstellmagnete und der Fahnen-Magnet sind mit gleichen Polen auf der gleichen Seite der Vorrichtung angeordnet, um so eine Stabilität gegenüber Stößen und Schwingungen zu erzielen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeich» nung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht in der Längsrichtung eines elektromagnetischen Miniatur-Anzeigers, der ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen Anzeigers» teilweise Im Schnitt und aus einer Richtung, die um 90° gegenüber der Flg. 1 gedreht ist,
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Fig. Z) eine Draufsicht auf ein Kern-RUckfUhrungselement, das in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendet wird j
Fig. 4 eine Draufsicht einer Druckschaltung«-Verdrehtungoplatte,.die in dem AusfUhrungsbeispiel nach Flg. verwendet wird,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 nach Fig. 1.
Fig. 6 eine Vorderansicht der gleichen Vorrichtung, die die Art der Darstellung im Elnstell-Zustand zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das bewegliche Anzeiger-Element, d.h. die Fahne der gleichen Vorrichtung,
Fig. 8 die Betriebsschaltung des Anzeigers,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht, die die relativen Betriebsstellungen des Fahnen-Magneten, der beiden Endanschlag-Anordnungen und der beiden Rüokstell-Magnete zeigt.
Das in den Flgg. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße AusfUhrungsbeispiel umfaßt ein Gehäuse 2, das vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Metall hergestellt ist. Das Gehäuse ist mit einem Außengewinde 4 zur Befestigung an einer Halterungsplatte (wie z.B. dem Instrumentenbrett im Cockpit eines Luftfahrzeuges) und mit einem äußeren Flansch 6 in der Nähe des vorderen Endes versehen. Das Innere des Gehäuses weist eine bei 8 gezeigte Schulter am vorderen Ende auf und ist bei 10 abgeschrägt um den Einbau des RUcIcStellringes 12 zu erleichtern, der im folgenden ausführlicher beschrieben wird.
Des Gehäuse 2 dient zur Aufnahme zweier diametral entgegengesetzter Elektromagneten, die allgemein mit 14 und 16 bezeichnet sind. Jeder Elektromagnet umfaßt einen Spulenkörper 18
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aus geeignetem Isoliermaterial» beispielsweise einem Plastikmaterial. Auf jedem Spulenkörper 1st eine Spule 20 gewickelt. In dem hohlen Mittelteil jedes Spulenkörpers ist ein Weicheisenkern mit rundem Querschnitt angeordnet, wobei der Kern für den Elektromagneten 14 durch die Bezugsziffer 22 bezeichnet ist, während der andere Kern durch die Bezugsziffer 24 bezeichnet ist. Jeder Kern 1st mit einem Flansch 26 in der Nähe seines unteren Endes ausgebildet« der mit dem unteren Ende des Spulenkörpers, in der er angeordnet ist, in Eingriff steht. Die Flansche 26 sind in mit geeignetem Abstand angeordneten Löchern 30 angeordnet, die in einer ringförmigen Drucksohaltungs-Sohaltungsplatte 32 aus Plastik (siehe Fig. 4) ausgebildet sind. Die Schaltungsplatte 32 weist zwei mit Abstand angeordnete runde Kupferflachen 31, eine dritte Kupferfläche 33 mit ausgedehnter Länge, zwei quadratische Löcher 35 zur Aufnahme der beiden weiter unten beschriebenen Rückstellmagnete und zwei kleine Löcher 37 zur Erleichterung der Verbindung der Anschlußleitungen 39 und 4l an die Flächen 31 auf. Die Drucksohaltungs-Schaltungsplatte liegt an den unteren Enden der zwei Spulenkörper 18 an, während die andere Seite der Schaltungsplatte an einem ringförmigen Kern-Rückschluß aus weichem Elsen in Form einer Scheibe 34 (siehe Fig. 3) anliegt. Die Kern-RUokschluBschelbe 34 weist zwei mit geeignetem Abstand angeordnete Löcher 36 auf, die die unteren Enden 38 der beiden Kerne 22 und 24 mit Paßsitz aufnehmen und diese Scheibe 34 ist weiterhin mit zwei kleinen Löchern 43 versehen, die mit den Löchern 37 der Sohaltungsplatte ausgerichtet sind.
Weiterhin ist in dem Gehäuse 2 ein Element befestigt, des allgemein durch die Bezugsziffer 40 bezeichnet ist und als eine Hülsenlagerung und außerdem als Federgehäuse diente Das Element 40 umfaßt eine zylindrische hohle Hülse 42, deren unteres Ende einstückig mit einer vergrößerten umgekehrten Schale 44 ausgebildet ist. Das Element 40 1st nichtmagnetisch und vor-
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zugsweise aus starrem Plastik oder aus schwarz-eloxlertem Aluminium hergestellt. Der HUlsentell 42 erstreckt sich durch die Mittellöcher In der Schaltungsplatte 32 und dem Kern-Rückschluß 34. Die umgekehrte Schale 44 1st mit einem radialen Schlitz 46 versehen, der zur Halterung eines Endes einer Spiralfeder 48 dient, die weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Das untere Ende der Schale ist durch ein Deckteil 50 abgeschlossen, das an seinem Platz durch beliebige zweckmäßige Mittel, wie z.B. einem Kleber oder durch in den Schalenteil 44 elngesohraubte Befestigungselement befestigt ist.
Außerdem sind In dem Gehäuse zwei langgestreckte RUckstellmagneten 56 und 58 mit quadratischem Querschnitt (siehe Flgg. 1, 2, 5 und 9) befestigt. Diese Magneten erstrecken sloh In Längsrichtung des Gehäuses und sind diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet; zusätzlich sind die beiden Rückstellmagnete 56 und 58 Jeweils unter einem Winkelabstand von 90° von den beiden Kernen 22 und 24 angeordnet. Die unteren Enden der beiden Rüekstellmagnete 56 und 58 erstrecken sich durch die Öffnungen 35 in der Schaltungsplatte 32 und liegen an der oberen Fläche der Kern-Rücksehlußscheibe 34 an. Die oberen Enden der beiden RUokstellmagnete und die oberen Enden der beiden Kerne 22 und 24 werden mit Hilfe einer nichtmagnetischen ringförmigen Scheibe 60 in dem oben beschriebenen Abstand gehalten, die auf der Schulter 8 des Gehäuses anliegt. Das Mittelloch in der Scheibe 60 weist eine derartige Größe auf, daß sich ein Paßsitz mit dem Hülsenteil 42 des Elementes 40 ergibt. Die Scheibe 60 weist zwei mit einem geeigneten Abstand angeordnete runde Offnungen 61 und zwei quadratische Löcher 63 zur Aufnahme der beiden Kerne 22 und 24 bzw. der beiden RUckatellmagnete 56 und 58 auf. Xn diese« Zusammenhang 1st zu bemerken, daß an den oberen Enden der Kerne 22 und 24 halbe Abschnitte derart entfernt wurden, daß sich entgegengesetzt gerichtete ebene Oberflächen
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62 und 64 ergeben. Die beiden Kerne und die beiden Rückstellmagnete erstrecken sich durch die Scheibe 60 und ihre oberen Enden enden im wesentlichen auf der Höhe des abgeschrägten Endes 10 des Qehäuses.
Das obere Ende der vorstehend beschriebenen Anordnung ist durch Aufbringen einer geeigneten (nicht gezeigten) Vergußmasse auf die Verbindungen der Scheibe 60 mit dem Gehäuse 2, den beiden Kernen 22 und 24, den beiden Rückstellmagneten 56 und 58 und dem Hülsenteil 42 des Elementes 40 abgedichtet. Das untere Ende der gleichen Anordnung 1st durch Aufbringen von Vergußmasse 70 um die Leitungen 39 und 41 zur Füllung des Zwischenraumes zwischen dem Kern-Rückschluß 34« der Schale 44 und der Innenoberfläche des Gehäuses 2 hermetisch abgedichtet. ZusätzlicheVergußmasse kann über die Abdeckung 50 für die Federachale 44 aufgebracht werden« wie dies gezeigt ist.
Der Ring 12 bildet einen Teil einer getrennten Untergruppe. Das obere oder vordere Ende des Ringes 12 1st mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch 72 ausgebildet« der eine öffnung definiert« die durch eine Fensterscheibe 74 abgeschlossen ist« die aus durchsichtigem Material« vorzugsweise Glas gebildet 1st und ein Anzeigeelement bildet« das mit dem anderen (im folgenden beschriebenen) Anzeiger-Element 75 zur selektiven Darstellung zweier getrennter Bedingungen zusammenwirkt. Wie aus Fig. 6 zu erkennen 1st« weist die Fensterscheibe 74 drei unter gleichem Abstand angeordnete undurchsichtige Sektoren 76 auf« die duroh einen überzug mit einer geeigneten dunkelfarbigen (beispielsweise schwarzen) Farbe gebildet werden« wobei drei unter gleichem Abstand angeordnete durchsichtige sektorförmige Berelohe 78 freibleiben. Die drei undurchsichtigen Sektoren sind am Mittelpunkt verbunden« wie es bei
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79 gezeigt 1st. Die Scheibe 74 1st direkt an den Flansch 72 angeklebt oder wird gegen ein Abdlohteleroent 73 mit Hilfe einer Schale 80 angepreßt, die aus nichtraagnetischem Material hergestellt 1st und deren untere Wand 84 im wesentlichen ein Flansch ist, der einstückig mit einer zylindrischen Wellen-Verlängerung 86 ausgebildet ist. Die WellenverlKngerung 86 weist an ihrem unteren Ende einen Einschnitt 88 auf. Die Welle 86 ist über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge hohl, wobei der hohle Teil einen derartigen Innendurchmesser aufweist, das eine Welle 92, die im folgenden ausführlicher beschrieben wird, gleitend aufgenommen wird. Die Schale
80 1st (durch Kleben oder durch einen Preßsitz) an der inneren Oberfläche des Ringes 12 derart befestigt, daß sie sich mit diesem dreht. Die Schale 80 wirkt als Kammer, in der das zweite Anzeigeelement 75 angeordnet ist, das mit der Scheibe tK zur Lieferung einer binären Anzeige zusammenwirkt. Wie aus Flg. 7 zu erkennen ist, ist das Anzeige-Element 75 (das auch als Flaggen-Element bezeichnet wird) eine kreisförmige Scheibe aus nichtmagnetischem Material. Die obere Fläche des Anzeige-Elementes 75 ist in drei gleiche weifle Sektoren 98 und drei gleiche dunkle (beispielsweise schwarze) Sektoren 101 unterteilt. Das Fahnen-Element 75 liegt über dem Ende einer Nabe 100, die an dem Ende der Welle 92 ausgebildet ist, und 1st an dieser Nabe 100 befestigt. Die Nabe 100 ist auf einer Ringscheibe 102 aufgesetzt, die die Welle 92 umgibt und an der* unteren Wand 84 der Sohale 80 anliegt. Die Nabe 100 1st mit einem sich diametral erstreckenden Schlitz versehen, in dem ein langgestreckter Stabmagnet 104 befestigt ist, der im folgenden als "Fahnenraagnet" bezeichnet wird. Das Fahnenelement 75 liegt über dem Fahnenmagnet und ist vorzugsweise an diesem und der Nabe 100 durch einen geeigneten Kleber befestigt. Das Fahnenelement 75 weist •inen abgerundeten Vorsprung 107 auf, der an der Scheibe 74 anliegt und al· Drucklager wirkt« um eine nach ober Be-
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richtete Bewegung der Welle 92 zu verhindern. Es wird angenommen, daß es aus der vorstehenden Beschreibung bereits hervorgeht, daß die Welle 92, der Magnet 104 und das Anzeiger-Element 75 eine getrennte Einheit bilden, die in Bezug auf die Schale 80 und ihre Welle 86 drehbar ist. In gleicher Weise bilden der Ring 12, die Scheibe 74 und die Schale 80 mit ihrer Welle 86 eine getrennte Einheit, die relativ zu dem Gehäuse 2 und dem Element 40 drehbar 1st.
* In der unteren Wand 84 der Schale 80 sind zwei Anordnungen 106 und 108 (die im folgenden als "Anschlag-Anordnungen" bezeichnet werden) befestigt, die als mechanische Anschläge für den Fahnenmagnet und den Ring 12 dienen und die außerdem als magnetische Kern-Verlängerungen der Kerne 22 und 24 und der Rückstellmagnete 56 und 58 dienen. Diese Anschlag-Anordnungen sind identisch mit der Ausnahme, daß sie in bezug aufeinander umgekehrt sind, wie es weiter unten beschrieben wird. Die beiden Anschlag-Anordnungen sind aus magnetischem Material, wie z.B. Weichstahl oder einer anderen hochpermeablen magnetischen Legierung hergestellt. Jede Anschlag-. Anordnung umfaßt einen Stiftabschnitt 110, der sich durch die untere Wand 84 der Schale 80 erstreckt und in dieser verankert ist, sowie einen oberen sich quer erstreckenden langgestreckten Anschlag-Abschnitt 112. Die Stifte 110 erstreoken sich weit genug unter die Schale 80 um die Kerne 22 und 24 zu berühren, wenn sich die Schale in ihrer Ruhestellung befindet, und um die Stabmagnete 56 und 58 zu berühren, wenn die Schale gedreht wird, um den Anzeiger zurückzustellen, wie es weiter unten beschrieben wird. Jeder Stift 110 weist einen zylindrischen Querschnitt auf, wobei jedoch ein halber Abschnitt am unteren Ende entfernt ist, um eine ebene Oberfläche 114 zu schaffen. Die beiden Anschlag-Anordnungen sind umgekehrt derart ausgerichtet, daß die ebene Oberfläche 114 der Anschlag-Anordnung 106 die ebene Ober«
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fläche 62 des Kerns 22 flächig berühren kann, während die ebene Oberfläche 114 der Anschlag-Anordnung 108 flächig an der ebenen Oberfläche 64 des Kerns 24 anliegt, wie dies aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist. Die oberen Abschnitte 112 der beiden Anschlag-Anordnungen erstrecken sich parallel zueinander und erstrecken sich weit genug über der unteren Wand der Schale 8o, damit sie mit den finden des Fahnenmagneten 104 in Eingriff kommen können, wenn dieser gedreht wird; sie erstrecken sich jedoch nicht so hoch, daß sie eine Störung des Fahnen-Elementes 75 ergeben. Die Endflächen des Fahnenmagneten 104 sind eben und erstrecken sich unter reohten Winkeln zur Längsachse des Magneten. Im Gegensatz hierzu sind die Enden der oberen Teile 112 der beiden Anschlag-Anordnungen abgeschrägt, so daß sie zwei ebene konvergierende Oberflächen II8 am einen Ende und ein gleiches Paar von Oberflächen 120 am anderen Ende bilden ( es 1st zu beachten, daß die beiden Anordnungen so ausgerichtet sind, daß die Oberflächen II8 der einen und die Oberflächen 120 der anderen Anordnung sich in entsprechenden Stellungen in den Figg. 1 und 9 befinden). Die beiden Anschlag-Anordnungen sind radial mit Abstand derart angeordnet, daß die Seltenflächen des Fahnenmagnetes einen ebenen Kontakt mit den abgeschrägten Oberflächen II8 und 120 ergeben können. Die abgeschrägten Endflächen der Ansohlaganordnung sind jedoch mit einem nichtmagnetischen Material 122 überzogen, um eine direkte Oberflächenberührung mit dem Fahnenmagnet zu verhindern. Vorzugsweise besteht der überzug 122 aus einen Material wie z.B. Teflon, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und nicht klebend ist.
Die den Ring 12 enthaltende Untergruppe schließt weiterhin ein Magnetisches Nebenschluß-Element 128 ein. Das Neben-
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schluß-Element 128 1st aus magnetischem Material wie z.B. aus rostfreiem Stahl 430 hergestellt und 1st langgestreckt, wie dies aus Flg. 9 zu erkennen 1st. Das Nebenschluß-Element weist ein Mittelloch zur Aufnahme der Welle 86 auf und 1st an der Schale 80 befestigt. Das Nebenschluß-Element 128 1st derart angeordnet, daß seine Längsachse mit den entsprechenden Achsen der Abschnitte 112 der Anschlag-Anordnungen 106 und 108 ausgerichtet 1st. Seine Länge ist derart, daß sich seine Enden in Abhängigkeit von der Stellung des Ringes 12 mit Abstand über die Rückstellraagnete 56 und 58 oder die Kerne 22 und 24 erstrecken.
Die Ringanordnung ist mit Hilfe einer Unterlegscheibe 130 und einer Scheibe 132 festgelegt, die über das untere Ende der Welle 86 innerhalb der Federschale 44 passen. Die Unterlegscheibe 130 wirkt als Abstandshalter und kann aus irgendeinem geeigneten Material gefertigt sein. Vorzugsweise ist sie aus Teflon hergestellt um die Reibung zu verringern. Die Scheibe 132 dient zur Halterung der Welle 86, so daß diese nicht aus der Schale 44 herausgezogen werden kann. Der Ring I32 kann auf irgendeine übliche Weise an der Welle 86 befestigt sein. Vorzugsweise ist dieser Ring ein "Waldes Truarctt-Rlng, der dem Fachmann bekannt ist. Diese Art von Ring ergibt einen Reibungseingriff mit der Welle, der ausreichend stark ist, daß der Ring nicht auf der Welle verschiebbar 1st. Die Vorrichtung wird durch die schraubenförmig gewickelte Feder 38 vervollständigt. Das innere Ende 134 der Feder 48 ist in dem Einschnitt 88 der Welle 86 angeordnet, während das äußere Ende 136 der Feder sich in den Schlitz 46 der Schale 44 erstreckt und in diesem festgehalten wird.
Die Spulen der beiden Elektromagneten sind miteinander in Reihe geschaltet, so daß sich das gleiche Ergebnis ergibt, als ob sie auf den jeweiligen Kernen entgegengesetzt gewikkelt wären. Ein Ende einer Spule ist mit dem einen Steg 31
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und ein anderes Ende der anderen Spule 1st mit dem anderen Steg 31 der Schaltungsplatte verlötet. Die anderen Enden der beiden Spulen sind miteinander durch Verlöten mit den Enden des langen Steges 23 der Schaltungsplatte verbunden. Die beiden Anschlüsse 39 und 41 erstrecken sloh durch die Offnungen 37 und 43 In der Schaltungsplatte und in dem KernrUcksohluß und sind mit den Stegen 31 verlobet. In der Praxis ist die Einheit so angeordnet, daß ein Stromimpuls zwischen den Anschlüssen 39 und 41 angelegt werden kann. Wie es aus Fig. 8 zu erkennen 1st, kann dies dadurch erreicht werden, daß die Anschlüsse mit entgegengesetzten Selten einer Gleiohspannungs-Leietungsquelle l40 mit Hilfe eines Schalters 142 verbunden werden, der ein mechanischer Schalter oder ein Festkörperschalter sein kann. Die beiden Spulen werden durch Schließen des Schalters 142 erregt und werden entregt, wenn der Schalter wieder geöffnet wird.
Es sei bemerkt, daß die beiden Elektromagnete und die Kerne 22 und 24 als einziger Elektromagnet betrachtet werden können, wobei die Kerne 22 und 24 und der Kern-RUckschluß 34 einen einzigen U-förmlgen Kern bilden. In diesem Zusammenhang 1st festzustellen, daß lediglich eine Spule tatsächlich erforderlich ist, um die erwünschten Polaritäten an den Flächen 62 und 64 der beiden Kerne auszubilden,. Es werden jedoch 2 Spulen bevorzugt, weil in diesem Fall ein geringerer Strom zur Ausbildung der erforderlichen magnetischen Arbeitskraft erforderlich ist.
Die Betriebsweise der oben beschriebenen Vorrichtung wird im folgenden besehrieben. Zu Anfang ist der Ring 12 durch die Vorspannwirkung der Feder 48 derart angeordnet, daß die ebenen Oberflächen 114 der beiden Anschlag-Anordnungen 106 und 108 mit den ebenen Oberflächen 62 und 64 an den oberen Enden der Kerne der beiden Elektromagnete 14 und 16 anliegen. Unter der Annahme, daß die Vorrichtung vorher
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zurückgestellt wurde liegt der Fahnen-Magnet 104 an den entgegengesetzt angeordneten« mit Teflon Überzogenen abgeschrägten Oberflächen Il8 der beiden Anschlag-Anordnungen an (die in ausgezogenen Linien in Fig. 9 dargestellte Stellung), und das Nebenschluß-Element 128 erstreckt sich über die beiden Rücketellmagnete. In dieser Rückstell-Stellung ist die Fahne 75 so angeordnet, daß die schwarzen Sektoren mit den durchsichtigen Sektoren der Fensterscheibe 74 ausgerichtet sind. Somit ergibt sich in rückgestellten Zustand des Anzeigers eine insgesamt schwarze Anzeige. Es sei nun angenommen, daß die AnschluSleitungen 39 und 4l des Anzeigers über einen Schalter mit der Leistungsversorgung l4o verbunden sind und daß dieser Schalter momentan geschlossen wird, so daß ein Stromimpuls geliefert wird« der durch die beiden in Reihe geschalteten Spulen 20 fließt. Weil die beiden Spulen entgegengesetzt gewickelt sind, erzeugen sie entgegengesetzt gepolte Magnetfelder. Unter der Annahme, daß sich der Fahnen-Magnet in seiner ersten Orenzsteilung befindet, in der sein Mordpol an der Anschlag-Anordnung 108 anliegt und in der sein Südpol an der Anschlag-Anordnung 106 anliegt, muß der den beiden Spulen zugeführte Strom derart sein, daß das obere Ende des Kerns 22 ein Südpol wird, und daß das entsprechen-
de Ende des Kerns 24 ein Nordpol ist. Die Anschlag-Anordnungen 106 und 108 sind nunmehr Verlängerungen der Nord- und SUdpole der Kerne 22 bzw. 24. Als Ergebnis wird der Fahnen-Magnet von den abgeschrägten Stirnflächen II8 der beiden Anschlag-Anordnungen abgestoßen wie es aus Fig. 9 zu erkennen 1st und dreht sich im Uhrzeigersinn in seine zweite (gestrichelt dargestellte) Endstellung, die durch das Anliegen des Fahnen-Magneten an den abgeschrägten FlS-ohen 120 der beiden Anschlag-Anordnungen bestimmt ist. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß der abstoßende Ein-' flufi des Magnetflusses an den abgeschrägt es Flächen II8 bei einer Drehung des Faimen-Magnet&n in Uhrzeigersinn
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mit zunehmendem Abstand abnimmt und daß an einem bestimmten Punkt die fortgesetzte Bewegung des Magneten in der Hauptsache auf Grund des anziehenden Einflusses des Magnetflusses an den abgeschrägten Flächen 120 erfolgt. Entsprechend muß der Stromimpuls nur so lange andauern, daß sichergestellt wird, daß der Fahnen-Magnet den Punkt erreicht, an dem die Anziehungskraft des Magnetflusses an den abgeschrägten Flächen 120 stark genug ist, um den Fahnen-Magnet in seine zweite Grenzstellung zu bringen. Es ist festzustellen, daß der Fahnen-Magnet vor dem Zuführen des Stromimpulses magnetisch mit den abgeschrägten Oberflächen 118 der beiden Anschlag-Anordnungen verriegelt ist. Eine gleiche Verriegelungswirkung tritt auf, wenn der Fahnen-Magnet an den abgeschrägten Oberflächen 120 der beiden Anschlag-Anordnungen anliegt. Als Ergebnis der Stellungsänderung des Fahnen-Magneten 104 wird das Fahnen-Element 75 so ausgerichtet, daß seine weißen Sektoren mit den durchsichtigen Sektoren der Fensterscheibe ausgerichtet sind, wodurch sich eine Schwarz-Weiß-Anzeige ergibt. Wenn der Anzeiger einmal so eingestellt wurde, daß er diese Schwarz-Weiß-Anzeige ergibt, verbleibt er in diesem eingestellten Zustand, bis er durch Drehung des Ringes 12 zurückgestellt wird. Zur Rückstellung der Vorrichtung wird der Ring 12 im Gegenuhr zeiger sinn gedreht, wie dies in Flg. 9 zu erkennen ist. Diese Bewegung des Ringes 12 bewirkt, daß die beiden Anschlag-Anordnungen aus dem Eingriff mit den Kernen der beiden Elektro-Magneten heraus und in eine Anlage mit den beiden Rückstell-Magneten 56 und 58 gedreht werden. (Während dieser Bewegung des Ringes 12 ist der Fahnen-Magnet magnetisch mit den beiden Anschlag-Anordnungen verriegelt und dreht sich mit diesen). Die RUokstellmagneten sind derart angeordnet, daß das obere Ende des einen der Nordpol und das obere Ende des anderen der Südpol ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist das obere Ende des Rücketeil-Magneten 58 der Nordpol und das obere Ende des Rttokstell-Magneten 56 1st der Südpol. Der Ring wird im
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Gegenuhrzeigersinn gegen die Vorspannwirkung der Feder 48 gedreht, bis der Stift 110 der Anschlag-Anordnung 106 an dem Rüoksteil-Magnet 58 und derStift 110 der Anschlag-Anordnung 108 an dem Rückstellmagnet 156 anliegt. Wenn dies der Fall ist, wird die Anschlag-Anordnung 106 die Nordpol-Verlängerung des Rucksteil-Magneten 58, während die andere Anschlag-Anordnung I08 eine Südpol-Verlängerung des Magneten 56 ist. Als Ergebnis wird der Fahnen-Magnet unmittelbar durch die beiden
abAnschlag-Anordnungen gestoßen und dreht sich im Gegenuhrzeigersinn zurück in seine rückgestellte Stellung, in der er wiederum an den teflon-überzogenen abgeschrägten Oberflächen 118 anliegt. Wenn der Ring 12 freigegeben wird, wird er durch die Feder 48 unmittelbar im Uhrzeigersinn zurück in die Ausgangsstellung gedreht, in der die Stifte der beiden Ansohlag-Anordnungen an den Kernen der beiden Elektromagneten anliegen. Wenn sich die beiden Anschlag-Anordnungen im Uhrzeigersinn mit dem Ring 12 drehen, bleibt der Fahnen-Magnet 104 mit diesem magnetisch verriegelt, mit dem Ergebnis, daß wenn der Ring sich wieder in seiner ursprünglichen RUckstell-Stellung befindet, die schwarzen Sektoren des Fahnen-Elementes wieder mit den durchsichtigen Sektoren der Fensterscheibe 74 ausgerichtet sind, so daß sich wieder eine vollständig schwarze Anzeige ergibt. Es ist verständlich, daß die Fensterscheibe 74 in dem Ring 12 derart befestigt sein kann, daß sich eine Schwarz-Weiß-Anzeige ergibt, wenn sich die Vorrichtung im rückgestellten Zustand befindet und daß sich eine vollständig schwarze Anzeige ergibt, wenn die Vorrichtung durch Zuführung eines Stromimpulses in den eingestellten Zustand gebracht wurde.
Die Wirkungsweise des Nebenschluß-Elementes 128 besteht in der Begrenzung des Einflusses der Rucksteil-Magnete 56 und 58, wenn der Fahnen-Magnet von der rückgestellten Stellung in seine eingestellte Stellung ausgelenkt wird, d.h. wenn
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sich der Fahnen-Magnet von seiner in ausgezogenen Linien dar-. gestellten Stellung in seine in gestrichelten Linien gezeigte Stellung naoh Flg. 9 bewegt. Im wesentlichen ergibt der Nebensohluß einen Pfad mit niedrigem magnetischem Widerstand für den Fluß der Rückstellmagneten, so daß der Betrieb der Fahnen-Magneten bei Ansteuerung durch die beiden Elektromagneten nicht gestört wird (weil das Nebenschluß-Element in der Schale 80 befestigt 1st, bewegt es sich von den RUckstellmagneten fort, wenn der Ring 12 gedreht wird, um die Rückstellung des Anzeigers zu bewirken).
Es sei bemerkt, daß die Vorrichtung anstelle der manuellen Rückstellung auch elektrisch zurückgestellt werden kann. Dies wird durch Ansteuerung der beiden Elektromagneten mit einem Stromimpuls von entgegengesetzter Polarität erreicht, d.h. derart, daß die oberen Enden der Kerne 22 und 24 den Nordbzw. Südpol darstellen. Für diese Betriebswelse 1st es erforderlich, daß die Leistungsquelle 140 wahlweise Impulse mit entgegengesetzter Polarität liefern kann oder der Schalter 142 muß durch eine Schalteranordnung ersetzt werden, die die Verbindungen der Leistungsquelle l40 zu den Spulen der beiden Elektromagneten umkehren kann. Beispielsweise kann eine derartige Schalteranordnung zwei einpolige Umschalter umfassen, die für einen gleichzeitigen Betrieb mechanisch miteinander gekoppelt sind, wobei ein Schalter so geschaltet 1st, daß wahlweise das obere Ende der Spule des Elektromagneten 14 (Flg. 8) mit dem positiven oder negativen Anschluß der Leistungsquelle l40 verbunden wird und daß der andere Sohalter für eine umgekehrte Verbindung des unteren Endes der Spule des Elektromagneten 18 (Fig. 8) mit dem negativen oder positiven Anschluß der gleichen Leistungsquelle angeschaltet wird* so daß der Strom in der einen oder anderen Richtung durch die beiden In Reihe gesohalteten Spulen 20 fließen kann.
Wie oben beschrieben aufgebaute Anzeiger sind duroh ein sohntlies
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Anspreohen, niedrigen Eingangs1eistungsbedarf und relativ geringe Empfindlichkeit gegen Stöße und Schwingungen oder gegen die Einbaulage, In der der Anzeiger in einer Halterungsplatte befestigt ist, gekennzeichnet. Diese Anzeiger ergeben den Vorteil einer Anzeige, die leicht unter sich ändernden Umgebungslichtbedingungen zu unterscheiden ist, wobei die Anzeiger mit relativ geringen Größen, beispielsweise mit einem Gehäuse-Außendurchmesser von 15,8 mm (0,62 Zoll) und einer Gesamtlänge von ungefähr 21,5 mm (0,85 Zoll) aufgebaut werden kann. Ein weiterer und sehr wichtiger Vorteil besteht in der Tatsache, daß die in dem Gehäuse 2 angeordneten Bauteile wirksam von der äußeren Umgebung und von dem Inneren des Ringes 12 abgedichtet sind. In gleicher Welse sind die Bauteile der Ringuntergruppe innerhalb der Kammer, die durch die Fensterscheibe 74 und die Schale 80 definiert wird» ebenfalls von der äußeren Umgebung abgedichtet. Auf Grund dieser Abdichtung und auf Grund des Fehlens elektrischer Bauteile oder kritischer mechanischer Bewegungen in dem Zwischenraum zwischen der Schale 80 und der Platte 60 ergibt sich keine kritische Notwendigkeit zur Schaffung einer hermetischen Abdichtung zwischen dem Ring 12 und dem Gehäuse 4. Ein wahlweises Merkmal der Erfindung besteht darin, eine viskose Flüssigkeit in dem Zwischenraum zwischen der Scheibe 60 und der Bodenwand der Schale 80 vorzusehen, um so die RUckdrehbewegung des Ringes zu dämpfen. Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, daß die Einheit sich sehr gut zum Zusammenbau der Einzelteile der Vorrichtung in zumindest drei einzelnen Untergruppen eignet, so daß die Betriebsweise der Elektromagneten vor dem vollständigen Zusammenbau der Vorrichtung geprüft werden kann. Es ist außerdem möglich, die Ring-Untergruppe von dem GehEuse 2 mit minimalen Schwierigkelten zu trennen, In dam das Auftragen der Vergußmasse 70 derart begrenzt wird, daß sie die Abdeckung 50 nioht bedeckt. Weitere andere Vorteile sind für den Fachmann ohne weiteres erkennbar.
Pa banb ansprüchs s
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Claims (1)

  1. 2H6659
    415 - Pk/Ne
    Patentansprüche
    1./ Manuell rticketellbarer bistabiler elektromagnetischer Anzeiger, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2), eine in dem Gehäuse (2) befestigte Elektromagnet-Einheit (14, 16) mit Spulenanordnungen (20) und Magnetkern-Anordnungen (22, 24) mit erstenund zweitenbel Erregung der Spulenanordnung magnetisch entgegengesetzt polarisierten Polen, eine in dem Gehäuse befestigte Permanentmagnet-Anordnung (56, 58) mit dritten und vierten Polen mit entgegengesetzter magnetischer Polarität, wobei die ersten und zweiten Pole um die Achse des Gehäuses abwechselnd mit den dritten und vierten Polen angeordnet sind, erste und zweite magnetische Anschlag-Anordnungen (106, 108), die mit Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß sie sich bei einer gemeinsamen Drehung um die Achse des Gehäuses (2) von einer Anlage mit den ersten und zweiten Polen in einer Anlage mit den dritten und vierten Polen bewegen können, eine die ersten und zweiten Anschlag-Anordnungen (1 06, 108) gemeinsam um die Achse des Gehäuses (2) drehbar lagernde Anordnung (12, 80), ein um die Achse des Gehäuses (2) unabhängig von der Drehung der Anschlag-Anordnung (106, 108) drehbar befestigter Magnet (104) der diametral relativ zu der Achse polarisiert ist und derart angeordnet ist, daß die Anschlag-Anordnungen (I06, IO8) auf seinem Drehbewegungsweg angeordnet sind und erste und zweite Anschlag-Stellungen für den Magneten (104) bilden, zusammenwirkende Anzeige-Elemente (74, 75) zur Lieferung
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    einer ersten Anzeige, wenn sich der Magnet (104) in seiner ersten Aneohlag-Stellung befindet« und zur Lieferung einer zweiten Anzeige, wenn sich der Magnet (104) in der zweiten Anschlag-Stellung befindet, Feder-Anordnungen (48) zum Anpressen der ersten und zweiten Anschlag-Anordnungen an die ersten und zweiten Pole (22, 24), Anschluß-Anordnungen (39 # 41) für die Spulenanordnungen (20), mit deren Hilfe die Spulen-Anordnungen derart erregt werden können, daß sich magnetische Polaritäten an den ersten und zweiten Polen derart ergeben, daß die ersten und zweiten Anschlag-Anordnungen (106, 108) den Magneten (104) von der ersten Anschlag-Stellung in die zweite Anschlag-Stellung magnetisch abstoßen können, und Anordnungen (12) zur manuellen Drehung der ersten und zweiten Anschlag-Anordnungen (106, 108) als Einheit ausser Berührung mit den ersten und zwei* ten Polen und in Berührung mit den dritten und vierten Polen, wobei die Polaritäten der dritten und vierten Pole derart sind, daß die ersten und zweiten Anschlag-Anordnungen (106, 108) magnetisch den Magneten (104) von der zweiten Anschlagstellung in die erste Anschlagstellung abstoßen, wenn sie an den dritten und vierten Polen anliegen.
    Anzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur manuellen Drehung der Anschlag-Anordnungen (106, 108) einen an dem Gehäuse (2) drehbar befestigten Ring (12) umfassen, und daß die die Anschlag-Anordnungen (106, 108) halternde Anordnung (80) an dem Ring (12) befestigt und mit diesem drehbar ist.
    Anzeiger nach Anepruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2), die Elektromagnet-Einheit (14, 16), die Permanentmagnet-Anordnung (56, 58) und die An-
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    schluß-Anordnungen (39, 41) eine erste getrennte Untergruppe bilden und daß die zusammenwirkenden Anzeige-Elemente (74, 75), die ersten und zweiten Anschlag-Anordnungen (106, 108), der Magnet (104) und der Ring (12) eine zweite getrennte Untergruppe bilden, die von der ersten Untergruppe lösbar 1st.
    4. Anzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (104) an dem Ende einer ersten Welle (92) befestigt ist und daß weiterhin Anordnungen (86) zur drehbaren Lagerung der ersten Welle (92) vorgesehen sind, die mit den Anordnungen (80) zur Halterung
    ■' der Anschlag-Anordnungen (106 ,108) verbunden sind.
    5· Anzeiger nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen (80) zur drehbaren Lagerung der Anschlag-Anordnungen (106, 108) für eine Drehung um die Achse des Gehäuses (2) erste und zweite drehbar verbundene Teile (40, 86) umfassen, wobei das erste Teil (86) einen Teil der ersten Untergruppe und das zweite Teil (40) einen Teil der zweiten Untergruppe bildet.
    6. Anzeiger nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile (86, 40) in koaxialer teleskopartiger Beziehung zueinander angeordnet sind.
    7. Anzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet.(104) am Ende einer ersten Welle (92) befestigt 1st, und daß die erste WdIe (92) drehbar in dem ersten Teil (86) gelagert ist.
    8. Anzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zur drehbaren Halterung der
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    Anschlag-Anordnungen (106, 108) ein erstes Teil mit einem Wellenabschnitt (86) und einem Umfangsflansch-Abschnitt (80) umfaßt und daß ein zweites in fester Beziehung zur elektromagnetischen Einheit, (l4, 16) angeordnetes Wellenteil (42) vorgesehen 1st, wobei der Wellenabschnitt (86) und das Wellenteil (40) drehbar miteinander in axialer Ausrichtung verbunden sind und wobei die Anschlag-Anordnungen an dem Flanschabschnitt (80) radial mit Abschnitt zu dem Wellenabschnitt (86) angeordnet sind.
    9* Anzeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagnet (104) an dem Ende einer Welle (92) befestigt 1st, die drehbar in dem ersten Teil (86) befestigt 1st.
    10. Anzeiger nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenabschnitt (86) des ersten Teils eine Axialbohrung aufweist und daß die Welle (92), auf der der Magnet (104) befestigt ist, drehbar in dieser Axialbohrung gelagert ist.
    11. Anzeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48) eine Spiralfeder ist, die den Wallenabschnitt (86) in dem Gehäuse (2) umgibt, wobei ein Ende (134) der Feder (48) mit dem Wellenabschnitt (86) verbunden ist, und wobei das entgegengesetzte Ende der Feder gegen eine Drehung in bezug auf das Gehäuse festgelegt ist.
    12. Anzeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschabsohnitt (80) zwischen dem Magneten (104) einerseits und der elektromagnetischen Einheit (14, 16) und den Permanentmagnet-Anordnungen (56, 58) andererseits angeordnet ist, und daß die Ansohlag-Anord-
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    nung (lo6, Io8) erste Teile (114) auf einer Seite des Flansches (80) und zweite Teile (112) auf der entgegengesetzten Seite des Flansches umfaßt, wobei die ersten Teile (114) so angeordnet sind, daß sie an den Polen der Kernanordnungen (22, 24) und den Polen der Permanentmagnet-Anordnungen (56, 58) entsprechend der Drehstellung der Anschlag-Anordnungen (106, 108) in bezug auf die Pole der Kernanordnungen (22, 24) und der Permanentmagnet-Anordnungen (56, 58) anliegen können und wobei die zweiten Teile derart angeordnet sind, daß sie an dem Magneten (104) in jeder seiner Anschlag-Stellungen anliegen können.
    13. Anzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnet-Einheit (14, 16) zwei langgestreckte Kerne (22, 24) und zwei Spulen (20) umfaßt, die Jeweils auf einem anderen dieser Kerne (22, 24) gewickelt sind, wobei die Spulen in Reihe zwischen den Anschluß-Anordnungen (29, 41) eingeschaltet sind.
    14. Anzeiger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (22, 24) parjallel mit Abstand zueinander und zu der Längsachse des Gehäuses angeordnet sind.
    15. Anzeiger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß magnetische, die beiden Kerne (22, 24) verbindende Mittel (34) vorgesehen sind.
    16. Anzeiger nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnet-Anordnungen zwei langgestreckte Permanentmagneten (56, 58) umfassen, die parallel mit Abstand zueinander und zu der Achse angeordnet sind.
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    oh,
    17* Anzeiger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Magnete (56, 58) und die Kerne (22, 24) um die Längsachse des Gehäuses (2) herum abwechselnd angeordnet sind.
    18. Anzeiger nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß Nebenschluß-Anordnungen (128) vorgesehen sind, die einen Pfad mit niedrigem magnetischen Widerstand für die Permanentmagnet-Anordnungen (56, 58) ergeben, wenn der Magnet (104) durch Erregung der Spulen-Anordnungen (20) bewegt wird.
    19. Anzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen beweglich befestigten Magneten (104), magnetische Anschlag-Anordnungen (106, 108) zur Begrenzung der Bewegung des Magneten (104) zwischen ersten und zweiten Anschlag-Stellungen, ein mit dem drehbar befestigten Magneten (104) beweglich befestigtes Anzeiger-Element (75) zur Lieferung einer unterschiedlichen Anzeige in jeder der Anschlag-Stellungen, Elektromagnet-Anordnungen (14, 16), die bei Erregung den Magneten (104) in einer Richtung drehen, die durch die Richtung des Stromflusses durch die Elektromagnet-Anordnungen (14, l6), bestimmt 1st, eine Permanentmagnet-RUckstellanordnung (569 58), die so angeordnet ist, daß sie mit den magnetischen Anschlag-Anordnungen (106, IO8) zur Anlage kommen kann, und Anordnungen zur Bewegung der magnetischen Ansohlag-Anordnungen in und außer Anlage mit der Permanentraagnet-Rückstel!anordnung (56, 58), wobei die Permanentmagnet-RUckstellanordnung (56, 58) so angeordnet ist, daß wenn sie an den magnetischen Anschlag-Anordnungen (106, 108) anliegt, der Magnet (104) und damit das Anzeige-Element (75) durch das Magnetfeld in einer Richtung gedreht wird,
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    die entgegengesetzt zur Richtung der Bewegung 1st, die durch die Erregung der elektromagnetischen Anordnungen 16) bewirkt wird.
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