DE1966376B2 - Haltevorrichtung für einen oder mehrere in einem Sondenkopf einer Ultraschall Prüfvorrichtung eingebau ten zylindrischen piezoelektrischen Schallgeber Ausscheidung aus 1923174 - Google Patents

Haltevorrichtung für einen oder mehrere in einem Sondenkopf einer Ultraschall Prüfvorrichtung eingebau ten zylindrischen piezoelektrischen Schallgeber Ausscheidung aus 1923174

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für einen oder mehrere in einem Sondenkopf einer Ultraschall-Prüfvorrichtung eingebauten zylindrischen piezoelektrischen Schallgeber, dessen Stirnflä-
*5 ehe mit dem zu prüfenden Werkstück in Berührung gebracht wird, und an dessen Umfang eine Anzahl sich axial erstreckender Nuten angeordnet ist, die zu der der Stirnfläche gegenüberliegenden Hinterfläche durch eine Schulter verschlossen ist, und der aus einem im wesentlichen nicht leitenden Material besteht, das an der Hinterfläche sowie an der Stirnfläche und hiermit leitend verbunden in der Nut mit einem elektrisch leitenden Überzug zum Anlegen einer elektrischen Spannung versehen ist und gegen dessen Hinterfläche ein nachgiebiges Organ drückt.
Ultraschall-Prüfungsvorrichtungen stellen ein geeignetes Mittel zur zerstörungsfreien Qualitätsprüfung von im Herstellungsverfahren befindlichen Werkslücken dar, da durch eine solche Prüfung die Qualität der fertigen Werkstücke nicht beeinträchtigt wird. Einrichtungen dieser Art eignen sich insbesondere zur Qualitätsprüfung von Klebeverbindungen zwischen großen Metallflächen, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Flugzeugkörpern vorkommen. Typischerweise wird in einer Ultraschall-Prüfungsvorrichtung ein piezoelektrischer Kristall vermittels eines geeigneten flüssigen Mediums in eine Berührung mit dem zu prüfenden Werkstück gebracht und dann der Schallgeber durch Anlegen einer Spannung an den Schallgeber in seiner Eigenfrequenz erregt. Die elektrische Impedanz des Schiillgebers wird durch die Beschaffenheit der mechanischen Impedanz des zu prüfenden Werkstückes, das sich in Berührung mit dem Schallgeber befindet, beeinflußt. Der Impedanzunterschied zwischen einer einwandfreien Klebeverbindung zwischen den Metallschichten eines zu prüfenden Werkstückes und einer nicht einwandfreien Klebeverbindung ist ein Maß für die Qualität der Verbindung. Daher lassen sich auf diese Weise die nicht einwandfreien Stellen ermitteln.
Da der piezoelektrische Kristall ein schlechter elektrischer Leiter ist, werden die flachen Endflächen des Kristalls mit einem elektrisch leitenden Überzug versehen, so daß eine niedrige Spannung an den Kristall gelegt werden kann. Zur Vervollständigung des Stromkreises auf der Außenseite des Kristalls ist ein Überzug aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff in der Form von Stromwegen auf der äußeren, zylin-
drischen Oberfläche des Kristalls angeordnet und erstreckt sich zu den Vorrichtungen, welche zum Halten des Kristalls in einem Eingriff mit den Seiten des Kristalls stehen, wobei die Haltevorrichtung einen Teil des elektrischen Stromkreises bildet.
Bei einer bekannten Anordnung wird der Kristall von mehreren federnden Metalifingern gehalten, die in Nuten auf der Außenfläche des Kristalls eingreifen und den Kristall selbst halten. Die biegsamen Federfinger stellen eine ausreichende Halterung für den Kristall dar und gestatten, daß sich der Kristall durch eine Verlagerung an die zu prüfende Oberfläche anpassen kann. Durch eine Bewegung des Kristalls in bezug auf diese Federfinger verkratzen die kleinen Enden der Halterung jedoch den Schallgeber, mit dem Ergebnis, daß der elektrisch leitende Überzug in den Axialnuten nach und nach beseitigt wird. Dadurch wiederum versagt die elektrische Schaltung, so daß die Prüfvorrichtung nicht einwandfrei arbeitet und der Kristall durch einen anderen Kristall mit einem ein wandfreien Überzug ersetzt werden muß.
Es ist weiterhin ein Ultraschall-Sondenkörper für eine Vorrichtung zum Prüfen von Klebeverbindungen bekanntgeworden, in welchem sich ein zylindrischer Schallgeber befindet, dessen Außenseite in Berührung mit der Oberfläche eines zu prüfenden Werkstücks gebracht werden kann und dessen Seitenwände mit einer Nutenanordnung versehen sind. Dieser Schallgeber besteht weiter aus einem elektrischen, verhältnismäßig schlecht leitenden Werkstoff, der auf seiner Außenfläche und in den Nuten einen elektrisch leitenden Überzug sowie zwischen der Außenseite und den Nuten einen leitfähigen Streifen aufweist. Eine mit der Nutenanordnung zusammenwirkende Führungsvorrichtung umfaßt mehrere starre, fest im Halter angeordnete hakenartige Halterungskörper, welche mit ihren umgebogenen Enden in die vor der Innenfläche des Schallgebers endenden Längsnuten eingreifen. Gegen die innere Stirnfläche des Schallgebers drückt außerdem zentral ein Metallzapfen, an den eine Metalldruckfeder angreift, deren unteres Ende in einer Bohrung des Halters aufgenommen ist.
Bei einer solchen Ausführungsform müßten die hakenartigen Halterungskörper aus einem biegsamen oder steifen Material hergestellt sein. Sie müßten biegsam sein, wenn sie zum Einsetzen des Schallgebers nach außen gebogen werden und sodann selbsttätig zurückfedern sollen. Wenn diese Halterungskörper nicht biegsam sein sollen, mußten sie mit Rücksicht auf ihre Lange und der Tatsache, daß sie nur durch einen Sockel getragen werden, sehr d'ck sein.
Bei der Benutzung von steifen Halteelementcn müssen beim Einsetzen des Schallgebers die Halterungskörper um einen bestimmten Betrag radial nach außen bewegt werden. Dies führt zu einem Verbiegen der Halterungskörper, was wiederum nach dem Einsetzen der Schallgeber ein Zurückbiegen der Halterungskörper in ihre ursprüngliche Lage erfordert. Bei diesem Einwärtsbiegen wird jedoch der Schallgeber sehr häufig beschädigt oder sogar zerbrochen. Dadurch werden die Schallgeber unbrauchbar, was, insbesondere bei teuren Schallgebern größerer Abmessungen, sehr nachteilig ist. Bei einer biegsamen Ausführung ergibt sich jedoch der schwerwiegende Nachteü, daß diese ständig an dem Schallgeber reiben, da sie einerseits einen permanenten Druck auf den Schallgeber ausüben sollen, andererseits jedoch biegsam genug sein müssen, um dessen Bewegung zu ermöglichen. Biegsame Haken sind insbesondere dann nachteilig, wenn größere und somit auch schwerere Schallgeber gehalten werden müssen.
Die bekannten Haltevorrichtungen betreffen Sondenköpfe mit nur einem Schallgeber. In einer Reihe von Fällen, in denen eine größere Fläche zu prüfen ist, beispielsweise im Flugzeugbau, erfordert dies Sondenköpfe mit mehreren Schallgebern. Dabei ist besonders wichtig, daß die Schallgeber genau ausgerich-
tet werden können und Unebenheiten der Fläche oder gar gewölbten Flächen sich anpassen können. Die bekannten, vorstehend beschriebenen Haltevorrichtungen sind nicht in der Lage, diese Forderungen zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Haltevorrichtung für einen oder mehrere in einem Sondenkopf einer Ultraschall-Prüfvorrichtung eingebauten zylindrischen piezoelektrischen Schallgeber zu schaffen, bei der auch bei mehreren aufgenommenen Schallgebern ein Anliegen der Stirnfläche der Schallgeber an der Prüffläche gewährleistet ist und die zugleich trotz Belassung von Spiel eine Verlagerung des Schallgebers in seiner Halterung unter sehr geringer Reibung erlaubt und den erforderlichen elektrisch leitenden
»5 Überzug innerhalb der Nut nicht beschädigt.
Bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung eine Platte umfaßt, die an ihrem Umfang mit Seitenwänden des Sondenkopfes verbunden ist und mindeste ns eine kreisrunde Öffnung aufweist, deren Rand steif ausgebildet ist und die zur Aufnahme de» Schallgebers dient, und daß an der Platte eine der Anzahl und der Lage der Nuten entsprechende Anzahl steifer, radial verstellbarer Führungselemente befestigbar sind, wobei die inneren Enden der Führungselemen :e einen gegenüber den inneren Rändern der Nuten e was größeren Kreis bilden.
Mit Hilfe einer derartigen Haltevorrichtung ist ein Sondenkopf geschaffen, bei dem die Schallgeber sich
einzeln an die Unebenheiten einer Fläche anpassen können. In einer Ausführungsform der Erfindung hierzu ist vorgesehen, daß die Führungselemente jeweils durch zwei in radialer Richtung hintereinanderliegende Schrauben, die durch Bohrungen in der
Platte hindurchgehen, mit Gewindebohrungen in den Führungselernenten in Eingriff stehen und deren Gewindeteil-Durchmesser kleiner als der nicht die Größe des Schraubenkopfes erreichende Bohrungs-Durchmesser ist, an der Platte befestigt sind. Auf diese Weise können die Schallgeber durch einfache Handgriffe gegeneinander genau ausgerichtet werden, ohne daß sie nach der Ausrichtung ihre begrenzte Beweglichkeit zwecks Anpassung an Unebenheiten in der zu prüfenden Fläche verlieren.
Die obengenannte Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Haltevorrichtung auch dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung eine Platte umfaßt, die an ihrem Umfang mit Seitenwänden des Sondenkopfes verbunden ist und mindestens eine kreisrunde Öffnung aufweist, daß sich ein rohrförmiges Halteelement begrenzt frei beweglich durch die Öffnung erstreckt, dessen vorderes Ende den Schallgeber aufnimmt und eine der Anzahl und Lager der Nuten entsprechende Anzahl von radial nach innen weisen-
den starren Führungselementen aufweist, deren innere Enden mit den Nuten in Eingriff gelangen und einen gegenüber den inneren Rändern der Nuten größeren Kreis bilden, daß das rohrförmige Halteelement
eine Schulter aufweist, die eine axiale Bewegung aus der Haltevorrichtung heraus begrenzt, und daß ein federndes Mittel mit dem rohrförmigen Halteelement in Eingriff steht und eine Bewegung in die Haltevorrichtung hinein begrenzt. Eine derartige Ausgestaltung ist besonders für die Prüfung gewölbter oder stark gekrümmter größerer Flächen geeignet. Dabei werden die Schallgeber von rohrförmigen Halteelementen so gehalten, daß sie ausreichend weit über die Platte vorstehen, damit sie mit einer gewölbten Fläche in Eingriff gebracht werden können. Sowohl die Schallgeber als auch das rohrförmige Halteelement sind begrenzt frei beweglich, so daß eine äußerst günstige Anpassung der einzelnen Schallgeber an die zu prüfende Fläche gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Sondenkopf mit mehreren Schallgebern;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Anordnung;
Fig. 3 zeigt ein Führungselement der in Fig. 2 gezeigten Haltevorrichtung;
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Sondenkopfes mit mehreren Schallgebern, wobei nur ein Schallgeber mit seiner Haltevorrichtung dargestellt ist;
Fig. 5 zeigt die perspektivische Darstellung eines Halteelements der Vorrichtung nach Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Mehrfachsondenkopf 78 dargestellt, der einen zur Halterung dienenden Aufbau aufweist, welcher aus einer hinteren Halteplatte 79, die mit den Seitenwänden 80 verbunden ist, und einer vorderen, parallel zu der hinteren Halteplatte 79 angeordneten Platte 81 besteht. Die vordere Platte 81 ist durch mehrere Schrauben 81a, die in einen Flansch 80a der Seitenwände 80 eingeschraubt sind, mit den Seitenwänden 80 verbunden. Innerhalb des geschlossenen Raumes, der von den Teilen 79, 80 und 81 gebildet wird, werden zwei Platten 82 und 83 aus einem isolierenden Werkstoff ganz allgemein parallel zu der vorderen Platte 81 und der hinteren Platte 79 gehallen.
In der vorderen Platte 81 befinden sich neun Ausnehmungen 84 in einer aus drei Reihen zu je drei Ausnehmungen bestehenden Anordnung. Innerhalb jeder Ausnehmung 84 befindet sich ein zylinderförmiger Schallgeber 85, der drei in Axialrichtung verlaufende Nuten 85 a aufweist, welche sich zu der vorderen Stirnfläche hin öffnen. Jeder Schallgeber weist außerdem einen elektrisch leitenden Überzug innerhalb der Nuten, auf der Vorderseite und auf der Hinterseite auf.
Eine nach innen gerichtete Bewegung der Schallgeber 85 wird durch den Eingriff der Hinterseite des Schallgebers mit einem Leiterstift 86 begrenzt, welcher einen vorderen Abschnitt 86a aufweist, der sich durch die isolierte Platte 82 erstreckt und in einem Eingriff mit dem elektrisch leitenden Überzug auf der Hinterseite des Schallgebers steht. Außerdem weist der Leiterstift 86 einen hinteren Abschnitt 86 b auf, der durch die isolierte Platte 83 hindurchgeführt ist. Der Leiterstift 86 ist weiterhin mit einer verbreiterten Schulter 86c versehen, die sich in einem kleinen Abstand von der hinteren Oberfläche der Platte 82 befindet. Eine Druckfeder 87 umgibt den hinteren Abschnitt 86b des Leiterstiftes, wobei das hintere Ende der Feder innerhalb einer Aussparung 83a der Platte 83 angeordnet ist und das andere Ende der Feder in einem Eingriff mit der breiteren Schulter 86c des Filterstiftes 86 steht. Daher wird der Stift nach vorn beaufschlagt, so daß der vordere Abschnitt 86a in einen Eingriff mit dem Schallgeber 85 gelangt, sich jedoch der Stift gleichzeitig gegen die Federkraft der Druckfeder 87 nach hinten verschieben läßt.
Die Bewegung der Schallgeber 85 nach vorn und
ίο in Querrichtung wird durch mehrere einzelne, starre Führungen 88 begrenzt, die jeweils durch zwei Schrauben 89 an der vorderen Platte 81 befestigt sind. Die Platte 81 weist drei Paare von öffnungen 90 auf, wobei jedes Öffnungspaar in Radialrichtung ausgerichtet und in Winkelrichtung in einer solchen Weise an der Ausnehmung 84 angeordnet ist, daß es mit den Schlitzen in den Schallgebern 85 ausgerichtet ist. Die Durchmesser dieser öffnungen sind größer bemessen als der Gewindeabschnitt der Schrauben 89, jedoch kleiner als die Köpfe der Schrauben 89.
Die Führungen 88 bestehen aus einem in Radialrichtung außen liegenden Führungskörper 88a mit zwei Gewindebohrungen 886, die in einem gegenseitigen Radialabstand angeordnet sind und zur Auf-
s5 nähme der Schrauben 89 dienen. Ein kurzer Axialabschnitt 88c ist durch die Ausnehmung 84 in der vorderen Platte 81 durchgeführt, während ein innerer Radialabschnitt oder eine Spitze 88d in eine Nut 85a des Schallgebers 85 hineingreift. Die innere Spitze des Radialabschnittes 88d ist abgerundet und entspricht in ihrer Formgebung dem Querschnitt einer Nut 85a des Schallgebers, wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Da die inneren Enden 88d der Schallgeberführungen 88 von der Vorderseite des Sondenkopfes 78 her sichtbar sind, läßt sich die Ausrichtung der Schallgeber in bezug auf die Führungen mit Leichtigkeit nach dem Zusammenbau ersehen. Wenn die Führungen nicht genau ausgerichtet oder in der gewünschten Weise eingestellt sind, ist e*> eine einfache Angelegenheit, die Schrauben 89 für eine bestimmte Führung zu lösen und diese in Winkelrichtung oder in Radialrichtung oder auch in beiden Richtungen so zu verschieben, daß die gewünschte Stellung in bezug auf die Führungen erhalten wird. Diese Verschiebung wird durch die größeren öffnungen 90 ermöglicht. In der gewünschten Stellung ist es lediglich erforderlich, die Schrauben 89 anzuziehen.
Das gewünschte Verhältnis ist, daß die Lage des Schallgebers genau, jedoch unter Belassung von Spiel durch die Führungen festgelegt wird, so daß dei Schallgeber um einen kleinen Betrag gekippt werder kann, um sich an die Oberfläche eines zu prüfender Werkstückes anzulegen und sich dabei nach innen ge· gen die Beaufschlagung durch die Feder 87 zu ver schieben. Wie bereits erklärt, ist es wichtig, daß dies* Bewegung ohne Beschädigung des elektrischen Über zuges in den Nuten des Schallgebers erfolgen kann Die Lage der Schallgeber 85 ist besonders kritisch ii einem Mehrfachsondenkopf, da infolge der Größe de Kopfes und der Anzahl der Schallgeber jeder einzelm Schallgeber um einen kleinen Betrag beweglich seil muß, um sich an die Oberfläche eines zu prüfendes Werkstückes anzulegen. Wenn eine gekrümmt Oberfläche geprüft werden soll, kann die Ausrichtun eines Schallgebers 85 in der einen Ecke der Anord nung des Mehrfachsondenkopfes 78 wesentlich vei schieden sein von der Ausrichtung des Schallgebei
in der entgegengesetzten Ecke der Anordnung.
Der elektrische Stromkreis in dem Mehrfachsondenkopf der Fig. 1 bis 3 weist den Leiterstift 86 auf, dessen hinterer Abschnitt 86b mit einer (nicht dargestellten) Stromquelle verbunden ist. Der vordere Abschnitt 86a des Leiterstiftes steht in Berührung mit der hinteren, leitenden Schicht auf dem Schallgeber 85. Der leitende Überzug auf der Vorderseite des Schallgebers 85 ist durch die Schicht in den Nuten mit den starren Führungen 88 verbunden, die ihrerseits mit der vorderen Platte 81 verbunden sind, welche über die Seitenwände 80 mit der hinteren Halteplatte 79 verbunden ist. Die hintere Platte 79 ist zur Vervollständigung des Stromkreises mit Masse verbunden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform für einen Mehrfachsondenkopf der in Fig. 1 gezeigten Ausführung dargestellt. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil des Mehrfachsondenkopfes, welcher mit dem Querschnitt der Fig. 2 vergleichbar ist, abgesehen von den nachfolgend beschriebenen Ausnahmen. Die Platten 79, 81, 82 und 83, die Druckfeder 87 und der Schallgeber 85 sind im wesentlichen identisch zu den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Teilen und tragen daher die gleichen Bezugszeichen. Der wesentliche Unterschied ist jedoch in der Anordnungeines länglichen Rohrelementes 92 zu sehen, das frei beweglich durch die Ausnehmung 84 in der vorderen Platte 81 durchgeführt ist. Das längliche Rohrelement 92 weist einen Außenflansch 92a auf, der mit der Hinterseite der vorderen Platte 81 in der in F i g. 15 dargestellten Weise in Eingriff steht. Das vordere Ende des Rohrelementes 92 ist mit drei nach innen vorstehenden, starren Führungen 92i> versehen, die in solchen Abständen angeordnet und in einer solchen Größe bemessen sind, daß sie unter Belassung von Spiel in die Nuten des Schallgebers 85 eingeführt werden können.
Ein Leiterstift 94 ist identisch ausgebildet zu dem Leiterstift 86, mit der Ausnahme, daß sein vorderer Abschnitt 94a länglich ausgebildet ist, in das Rohrelement 92 hineinragt und in Berührung mit der Hinterseite des Schallgebers 85 steht. Auf diese Weise wird der Schallgeber 85 locker in dem vorderen. Abschnitt des Rohrelementes 92 gehalten und kann eine Verlagerung begrenzter Größe nach hinten ausführen sowie um einen kleinen Betrag gekippt werden. Insbesondere begrenzen die nach innen vorstehenden Führungen 92b die Verschiebung des Schallgeber nach vorn und in Querrichtung, während der vordere Abschnitt 946 des Leiterstiftes in Verbindung mit der Druckfeder 87 einer Verschiebung des Schallgebers 85 nach hinten einen Widerstand entgegensetzt. Ein Rohrstöpsel 95, der aus einem isolierenden Werkstoff hergestellt ist, wird durch Reibung in dem hinteren Teil des Rohrelementes 92 gehalten und begrenzt die nach hinten gerichtete Verschiebung des Schallgebers.
Da das Rohrelement 92 nur locker, d. h. unter Belassung von Spiel innerhalb der Ausnehmungen 84 der vorderen Platte 81 gehalten wird, kann sich das ganze Rohrelement 92, welches den Schallgeber 85 trägt, gleichfalls nach hinten verschieben und um einen kleinen Betrag gekippt werden. Die nach vorn gerichtete Verschiebung des Rohrelementes 92 wird durch den Eingriff des Außenflansches 92a mit der Hinterseite der vorderen Platte 81 begrenzt. Seine ίο Querbewegung wird natürlich durch die Ränder der Platte an der Ausnehmung 84 begrenzt. Die nach innen bzw. nach hinten gerichtete Verschiebung des Rohrelementes 92 wird durch eine im allgemeinen flache Spiralfeder 96 begrenzt, welche die Hinterseite des Elementes 92 umgibt und an einem Ende so mit der Platte 81 verbunden ist, daß sie das Element nach vorn beaufschlagt.
Das längliche Rohrelement 92 wird aus dem Grunde verwendet, um auch solche Oberflächen prüfen zu können, welche eine beträchtliche Krümmung aufweisen. Da die Schallgeber 85 in Axialrichtung verhältnismäßig kurz ausgebildet sind, wäre es unmöglich, eine gute Berührung zwischen allen Schallgebern eines Mehrfachsondenkopfes der in Fig. 1 dargestellten Ausführung zu erhalten, wenn das zu prüfende Werkstück eine beträchtliche Krümmung aufweist. In diesem Falle würde nämlich die Prüfung durch die flach ausgebildete vordere Platte 81 erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht. Infolge der Anordnung der Rohrelemente 92 kann jeder einzelne Schallgeber in eine einwandfreie Berührung gelangen, auch wenn das zu prüfende Werkstück eine größere Krümmung aufweist. Zu diesem Zweck können einige Schallgeber und die sie tragenden Rohrelemente 92 eine größere Strecke nach innen geschoben werden, während andere Schallgeber wiederum in der voll ausgefahrenen Stellung verbleiben können. Die durch die Rohrelemente gegebene Verschiebungsmöglichkeit ermöglicht gleichfalls, daß die Schallgc ber 85 um einen größeren Betrag gekippt werden können, als es bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung der Fall ist, da nämlich die Schallgeber innerhalb der Führungen 92b in einem bestimmten Maße gekippt und das ganze Rohrelement 92 ebenfalls innerhalb der Ausnehmungen 94 der Platte in einem bestimmten Maße gekippt werden können.
In gleicher Weise wie bei den bereits beschriebenen Anordnungen verläuft ein leitender Stromweg von dei Schicht auf der Vorderseite des Schallgebers über die starren Führungen 92b zu der vorderen Platte 81 welche ihrerseits mit der hinteren Platte 79 verbunder ist. Normalerweise besteht ein ausreichender Kontakt zwischen der Platte 81 und dem Rohrelement 92, un jedoch eine bleibende elektrische Verbindung zu ge währleisten, dient die Feder 87 gleichfalls zur Her stellung einer elektrischen Verbindung. Die übrigei elektrischen Verbindungen sind wie in der in dei Fiß. 1 bis 3 beschriebenen Ausfünrunesform.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für einen oder mehrere, in einem Sondenkopf einer Ultraschall-Prüfvorrichtung eingebauten zylindrischen piezoelektrischen Schallgeber, dessen Stirnfläche mit dem zu prüfenden Werkstück in Berührung gebracht wird, und an dessen Umfang eine Anzahl sich axial erstreckender Nuten angeordnet ist, die zu der der Stirnfläche gegenüberliegenden Hinterfläche durch eine Schulter verschlossen ist, und der aus einem im wesentlichen nicht leitenden Material besteht, das an der Hinterfläche sowie an der Stirnfläche und hiermit leitend verbunden in der Nut mit einem elektrisch leitenden Überzug zum Anlegen einer elektrischen Spannung versehen ist und gegen dessen Hinterfläche ein nachgiebiges Organ drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Platte (81) umfaßt, die an ihrem Umfang mit Seltenwanden des Sondenkopfes (78) verbunden ist und mindestens eine kreisrunde öffnung (84) aufweist, deren Rand steif ausgebildet ist und die zur Aufnahme des Schallgebers dient, und daß an der Platte (81) eine der Anzahl und der Lage der Nuten entsprechende Anzahl steifer, radial verstellbarer Führungselemente befestigbar sind, wobei die inneren Enden der Führungselemente (88) einen gegenüber den inneren Rändern der Nuten (85a) etwas größeren Kreis bilden.
2. Hallevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (88) jeweils durch zwei in radialer Richtung hintereinanderliegende Schrauben (89), die durch Bohrungen (90) in der Platte (81) hindurchgehen, mit Gewindebohrungen in den Führungselementen (88) in Eingriff stehen und deren Gewindeteil-Durchmesser kleiner als der nicht die Größe des Schraubenkopfes erreichende Bohrungsdurchmesser ist, an der Platte (81) befestigt sind.
3. Haltevorrichtung für einen oder mehrere in einem Sondenkopf einer UltraschalI-Prüfvorrichtung eingebauten zylindrischen piezoelektrischen Schallgeber, dessen Stirnfläche mit dem zu prüfenden Werkstück in Berührung gebracht wird und an dessen Umfang eine Anzahl sich axial erstreckender Nuten angeoi einet ist, die zu der der Stirnfläche gegenüberliegenden Hinterfläche durch eine Schulter verschlossen ist und der aus einem im wesentlichen nicht leitenden Material besteht, das an der Hinterfläche sowie an der Stirnfläche und hiermit leitend verbunden in der Nut mit einem elektrisch leitenden Überzug zum Anlegen einer elektrischen Spannung versehen ist und gegen dessen Hinterfläche ein nachgiebiges Organ drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Platte (81) umfaßt, die an ihrem Umfang mit Seitenwänden des Sondenkopfes verbunden ist und mindestens eine kreisrunde öffnung (84) aufweist, daß sich ein rohrförmiges Halteelement (92) begrenzt frei beweglich durch die Öffnung (84) erstreckt, dessen vorderes Ende den Schallgeber (85) aufnimmt und eine der Anzahl und Lage der Nuten entsprechende Anzahl von radial nach innen weisenden stairen Führungselementen (92b) aufweist, deren innere Enden mit den Nuten (85a) in Eingriff gelangen und einen gegenüber den inneren Rändern der Nuten (85a) größeren Kreis bilden, daß das rohrförmige Halteelement (92) eine Schulter (92a) aufweist, die eine axiale Bewegung aus der Haltevorrichtung heraus begrenzt, und daß ein federndes Mittel (96) mit dem rohrförmigen Halteelement (92) in Eingriff steht und eine Bewegung in die Haltevorrichtung (81) hinein begrenzt.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter von einem Bund (92a) des rohrförmigen Halteelements (92) gebildet ist, und daß das federnde Mittel eine Spiralfeder (96) ist, die an einem Ende an der Platte (81) befestigt ist und die gegen die der Platte (81) abgewandten Seite des Bundes anliegt.
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FR2506943A1 (fr) * 1981-05-29 1982-12-03 Mannesmann Ag Ensemble de tete d'examen par ultra-sons, simple ou multiple

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