DE2554046C2 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE2554046C2 DE19752554046 DE2554046A DE2554046C2 DE 2554046 C2 DE2554046 C2 DE 2554046C2 DE 19752554046 DE19752554046 DE 19752554046 DE 2554046 A DE2554046 A DE 2554046A DE 2554046 C2 DE2554046 C2 DE 2554046C2
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Herbert Dipl.-Phys. Dr. 7320 Göppingen Scholl
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2009Magnetic retaining means
    • B65G21/2018Magnetic retaining means for retaining the load on the load-carrying surface

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Description

Aschen Eigenschaften der ferromagnetischen Körper erfolgen, oder auch in Abhängigkeit davon, ob dann, wenn die Körper alle gleich ausgebildet sind, ·jie Körper auf der Transportvorrichtung eine vorbestimmte Lage mit vorbestimmter Orientierung relativ ium Magneten erreicht haben.
Die Änderung des Magnetfelds kann beispielsweise dadurch unterschiedlich sein, daß verschieden groCa Gegenstände ras dem gleichen ferromagnetischen Material mit der Transportvorrichtung befördert werden und infolge ihrer unterschiedlichen Größe das Magnetfeld unterschiedlich beeinflussen. Es ist auch möglich, daß die Gegenstände zwar gleich groß sind, jedoch unterschiedliche magnetische Eigenschaften aufweisen und aus diesem Grunde das Magnetfeld unterschiedlich beeinflussen. Auch Kombinationen der beiden soeben bescnriebenen Fälle sind denkbar. In einem solchen Falle ist es möglich, daß die Transportvorrichtung verschiedenartige mit ihr transportierte oder zu transportierende Gegenstände aufgrund der Feldänderung, die sie bewirken, unterschiedlich behandelt, also einen Sortiervorgang ausführt
Durch die Beaufschlagung mit Wechselstrom ergibt sich der Vorteil, daß nicht nur eine Änderung des Feldes feststellbar ist, sondern daß auch der jeweilige statische Zustand des Feldes, der durch zu transportierende ferromagnetische Körper beeinflußt v/ird, erkannt werden kann, denn die zu transportierenden ferromagnetischen Körper beeinflussen die Induktivität der Spule und somit die Größe der an der Spule auftretenden Wechsel-Spannungen bei eingeprägtem Wechselstrom oder die Größe des Wechselstroms bei eingeprägter Wechselspannung. Der Wechselstrom kann verhältnismäßig klein sein, da er lediglich zur Messung der Induktivität der Spule dient. Er kann jedoch auch so groß sein, daß er einen Teil der Haltekraft aufbringt und wie weiter unten beschrieben gesteuert wird.
Falls die Steuerung der Haltekraft des die Spule aufweisenden Elektromagneten allein nicht ausreicht, kann zusätzlich vorgesehen sein, daß auch andere Magneten der Transportvorrichtung mitgesteuert werden.
Bei dem Elektromagneten kann es sich um einen Gleichstrommagneten handeln. Vorzugsweise ist aber der Haftmagnet als Wechselstrommagnet ausgebildet. Ein Wechselstrommagnet unterscheidet sich von einem Gleichstrommagneten bekanntlich durch den Aufbau des Eisenkerns, der aus Blechen geschichtet ijt, sowie durch die Ausbildung der Spule, da für die Größe des Stroms durch die Spule fast ausschließlich die Induktivität der Spule maßgebend ist Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß aus der Größe des Spulenstroms oder aus der an der Spule herrschenden Spannung unmittelbar auf das Feld des Elektromagneten und damit auf die Beeinflussung dieses Feldes durch zu transportierende ferromagnetische Körper geschlossen werden kann. Die Haftmagnete bekannter magnetischer Transportvorrichtungen sind als Dauermagnete oder Gleichstrommagnete ausgebildet, um eine Erwärmung der transportierten Teile durch Wirbelströme zu vermeiden. Auch bei der vorliegenden Erfindung kann eine unzulässige Erwärmung vermieden werden, wenn dafür gesorgt ist, daß der als Wechselstrommagnet ausgebildete Haftmagnet dem transportierten Körper im Vergleich zu dessen Größe nur eine geringe Wirbelstromleistung zuführt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß dann, wenn der Körper durch den Haftmagneten längere Zeit gehalten werden soll, neben dem Wechselstrommagneten noch Gieichstrommagneten oder Permanentmagneten vorgesehen sind, die den Körper gemeinsam tragen, so daß der Körper dem Feld des Wechselstrommagneten nur verhältnismäßig kurze Zeit ausgesetzt ist, wie dies zum Beispiel bei einem Magnetbandförderer mit einem unmagnetischen Transportband der FaI! ist, wo der durch die Magneten an dem Transportband festgehaltene Körpei mit der Geschwindigkeit des Transportbands an den einzelnen Magneten des Magnetbandförderes vorbeigeführt wird. Es kann jedoch der Magnet auch so aufgebaut sein, daß der Kern des Magneten zwei Wicklungen besitzt, von denen eine mit Gleichstrom und die andere mit Wechselstrom gespeist wird, oder bei Verwendung entsprechend ausgewählter Magnetwerkstoffe vorzugsweise mit sehr großer Koerzititvkraft als eine Kombination von Permanent- und Wechselstrommagneten. Schließlich kann noch ein Elektromagnet Verwendung finden, bei dem nur eine Wicklung vorhanden ist und der von einem Gleichstrom mit überlagertem Wechselstrom (modulierter Gleichstrom) gespeist wird.
Die Transportvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß die Spule ein vorbestimmtes Steuersignal lediglich dann abgibt, wenn sich der ferromagnetische Körper nur in einer ganz bestimmten Orientierung im Bereich der Spule befindet Beispielsweise kann der Magnet und/oder die Spule so ausgebildet sein, daß das Signal nur dann abgegeben wird, wenn der ferromagnetische Körper mit einer ganz bestimmten von mehreren Seitenflächen dem Magneten zugewandt ist, in diesem Fall wird also zusätzlich die Größe und/oder die Gestalt der Fläche ausgewertet. Es ist auch möglich, zum genauen Feststellen, ob der ferromagnetische Körper beispielsweise mit einer bestimmten Fläche dem Magneten zugewandt ist, und ob diese Fläche eine vorbestimmte Lage relativ zum Magneten hat, im Bereich dieser Fläche mehrere Spulen aufweisende Magnete vorzusehen. Diese Ausführungsformen eignen sich besonders dazu, um zu transportierende, ferromagnetische Körper in genau vorbestimmter Lage aufzunehmen und wieder abzulegen, beispielsweise in Behälter einzusetzen oder in Maschinen einzulegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Kondensator vorgesehen, der mit der Induktivität der Spule einen Schwingkreis bildet, dessen Abstimmungszustand das Steuersignal bildet. Es kann beispielsweise dieser Schwingkreis so ausgebildet sein, daß dann, wenn kein zu transportierender, ferromagnetischer Körper sich in der Nähe des Magneten befindet, der Schwingkreis in Resonanz ist. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Resonanz dann vorliegt, wenn ein ferromagnetischer Körper mit vorbestimmten Eigenschaften sich in unmittelbarer Nähe des Magneten befindet
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Abstimmungszustand des Schwingkreises dadurch unmittelbar zur Steuerung der Haltekraft des Magneten ausgenutzt, daß die Scheinieistungszufuhr zum Schwingkreis so begrenzt ist, daß der Magnet nur innerhalb eines vorbestimmten Abstimmungsbereichs den zu transportierenden, ferromagnetischen Körper hält. Weist der zu transportierende, ferromagnetische Körper also nicht die vorgeschriebenen magnetischen Eigenschaften auf, so ist dadurch der Schwingkreis so verstimmt, daß der im Schwingkreis erzeugte, die Spule durchfließende Blindstrom nicht zum Halten des ferromagnetischen Körpers ausreicht, und daß auch wegen der begrenzten Scheinleistungszufuhr von außerhalb des Schwingkreises kein genügend hoher Strom zum Halten des Körpers nachgeliefert werden kann. Es liegt
hier also eine Selbststeuerung der Haltekraft des Magneten vor. Die Eigenschaften dieser Selbststeuerung hängen von der Güte des Schwingkreises ab.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß bei einer durch den transportierten, ferromagnetischen Körper bedingten Erhöhung der Induktivität der Spule sich die Stromzufuhr zur Spule erhöht. Hierdurch steigt demnach bei einer Erhöhung der Induktivität der Spule die Haltekraft des Magneten. Diese Ausführungsform kann dazu benutzt werden, das Aufnehmen von zu transportierenden, ferromagnetischen Körpern durch die Transportvorrichtung zu steuern. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung verringert sich bei einer durch den transportierten oder zu transportierenden, ferromagnetischen Körper bedingten Erhöhung der Induktivität der Spule die Stromzufuhr zur Spule. Es findet hierbei also eine Verringerung der Haltekraft statt. Diese Ausführungsform kann dazu benutzt werden, daß das Aufnehmen eines ferromagnetischen Körpers, insbesondere wenn es eine zu große Erhöhung der Induktivität bewirkt, verhindert wird, oder aber auch dazu, daß ein bereits durch die Transportvorrichtung aufgenommener und transportierter, ferromagnetischer Körper abgeworfen wird, sobald er in den Bereich der Spule kommt und deren Induktivität erhöht. Durch Abstimmung der geometrischen Abmessungen des Magneten auf die Größe des transportierten Körpers kann erreicht werden, daß der Schaltzeitpunkt (z. B. bei halber Überdeckung, ganzer Überdeckung usw.) sehr genau definiert ist. Hierdurch kann das Abwerfen sehr genau gesteuert werden, das Abwerfen kann wiederum von den magnetischen Eigenschaften des transportierten, ferromagnetischen Körpers abhängig gemacht werden. Würde man beispielsweise bei einem Magnetbandförderer an der Stelle, an der die transportierten, ferromagnetischen Körper abgeworfen werden sollen, überhaupt keinen Magneten vorsehen, so könnte dies dazu führen, daß sich die transportierten Körper, wenn nicht besondere zusätzliche Maßnahmen vorgesehen sind, ungleichmäßig vom Magnetbandförderer lösen und somit nicht genau abgeworfen werden, oder es könnte auch dazu führen, daß die transportierten, ferromagnetischen Körper bestrebt sind, relativ zum Transportband rückwärts zu rutschen, um im Bereich des letzten sie haltenden Magneten zu bleiben.
Um den Transport eines transportierten, ferromagnetischen Körpers zu beenden oder das Aufnehmen eines Körpers durch die Transportvorrichtung zu vermeiden, genügt es an sich, wenn die Haltekraft des Magneten in beliebiger Weise auf einen genügend kleinen Wert verringert wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß die Verringerung der Haltekraft um einen derartigen Betrag und während einer derartigen Zeitspanne erfolgt, daß eine entmagnetisierende Wirkung erreicht wird. Es ist üblicherweise erwünscht, daß durch eine magnetische Transportvorrichtung transportierte, ferromagnetische Körper, nachdem sie von der Vorrichtung freigegeben sind, keinen Restmagnetismus mehr aufweisen. Daher ist eine Entmagnetisierung dann wünschenswert, wenn die Körper sich vorher im Bereich eines Permanentmagneten oder eines Gleichstrommagneten befunden haben; aber auch dann, wenn die Körper sich im Bereich eines Wechselstrommagneten befunden haben, der plötzlich abgeschaltet wird, verbleibt eine Restmagnetisierung. Die Restmagnetisierung ist insbesondere dann verhältnismäßig stark, wenn es sich bei den Körpern um solche aus gehärtetem Stahl oder um solche handelt, die oberflächengehärtet sind. Da es für eine wirkungsvolle Entmagnetisierung erforderlich ist, daß eine genügend große Anzahl genügend starker magnetischer Feldwechsel auf den magnetisierten Körper einwirkt, muß die Verringerung der Haltekraft des Magneten so vorgenommen werden, daß die geschildei len Bedingungen erfüllt sind. Die Entmagnetisierung kann beispielsweise erfolgen, während sich ein ferromagnetischer Körper in nächster to Nähe des Wechselstrommagneten an diesem vorbeibewegt; es ist hierbei nicht erforderlich, daß der Körper durch die magnetische Transportvorrichtung selbst gehalten ist. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß der Wechselstrommagnet hierbei feststellt, wann sich der zu entmagnetisierende Körper in der für den Beginn der Entmagnetisierung geeigneten Lage befindet und zu diesem Zeitpunkt das Magnetfeld reduziert. Die Entmagnetisierung kann auch in der Weise erfolgen, daß dann, wenn ein zu entmagnetisierender Körper, der durch die Transportvorrichtung transportiert wird, in den Bereich des Wechselstrommagneten kommt, zunächst die Haltekraft des Magneten so weit verringert wird, daß er den ferromagnetischen Körper gerade noch hält, wobei durch diese Verringerung der Haltekraft bereits eine gewisse Entmagnetisierung eintritt, und daß dann die Haltekraft weiter verringert wird, wodurch der transportierte, ferromagnetische Körper abfällt und während der Zeit, in der er sich von dem Wechselstrommagneten entfernt, durch das Feld dieses Wechselstrommagneten noch entmagnetisiert wird. Das Entfernen von dem Wechselstrommagneten kann beispielsweise im freien Fall erfolgen oder auch dadurch, daß der Körper auf ein unter dem Magneten angeordnetes Förderband fällt und von dort aus in beliebiger Richtung weitertransportiert und vom Magneten entfernt wird. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Entmagnetisierung durch ein von der Spule des Elektromagneten abgeleitetes Signal gesteuert wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen. daß das auf Grund der Induktivitätsänderung des Wechselstrommagneten abgeleitete Signal diesen vom Netz abschaltet und parallel zu einem Kondensator legt, so daß der Schwingkreis bestehend aus Kondensator und Magnet infolge der abnehmenden Amplitude durch die Dämpfung infolge des Ohmschen Widerstandes der Spule die geforderte Abnahme der Wechselamplitude ergibt. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei der bereits ein Kondensator zur Bildung eines Schwingkreises vorgesehen ist, kann es genügen, zum Entmagnetisieren nur das Netz abzuschalten.
Das Entmagnetisieren ist besonders wichtig, wie bereits erwähnt, wenn die Transportvorrichtung in Transportrichtung vor dem als Wechselstrommagnet ausgebildeten Haftmagneten einen oder mehrere weitere Haftmagneten aufweist, die als Permanentmagnete oder Gleichstrommagnete ausgebildet sind.
Der Haftmagnet kann Bestandteil der unterschiedlichsten Transportvorrichtung sein, so ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Haftmagnet, wie oben bereits mehrfach erwähnt, Teil eines Magnetbandförderers mit einem unmagnetischen Transportband ist Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Haftmagnet als Teil eines beweglichen Greifers einer Transportvorrichtung ausgebildet Ein derartiger Greifer kann insbesondere bei Einlegegeräten, zum Beispiel für Pressen oder Stanzen, mit Vorteil verwendet werden, bei denen es wesentlich ist, daß die einzulegenden Körper richtig positioniert
sind, da bei geringem Abweichen von der Soll-Lage Beschädigungen der Pressenwerkzeuge auftreten. Bei bisher bekannten Einlegegeräten sind zusätzliche Fühler vorgesehen, die die richtige Lage des einzulegenden Gegenstands relativ zum Greifer feststellen sollen und den Einlegevorgang freigeben. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß dann, wenn der vom Greifer aufzunehmende Körper nicht die vorgeschriebene Lage hat, der Greifer den Körper zwar von der Unterlage abhebt, ihn jedoch nicht an den vorgesehenen Platz, zum Beispiel in eine Presse, transportiert, sondern zu einem anderen Platz, beispielsweise indem er den aufgenommenen Körper vor Erreichen der Presse abwirft. Bei dieser Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, den Magneten der Form des zu transportierenden Körpers anzupassen. Man kann die Anordnung so treffen, daß ausschließlich der Magnet den zu transportierenden, ferromagnetischen Körper hält, der Magnet kann dabei durch ein Band, einen Schieber, einen Dreharm oder eine ähnliche Vorrichtung bewegt sein; man kann die Anordnung auch so treffen, daß der Magnet lediglich Bestandteil e>nes besonderen Greiforgans, beispielsweise einer Zange ist, wobei die Haltekraft im wesentlichen durch diese Zange aufgebracht wird und der Magnet im wesentlichen lediglich die korrekte Lage des zu transportierenden Körpers relativ zum Greifer feststellt.
Die Erfindung ist auch in solchen Fällen anwendbar, in denen der Haftmagnet nicht dazu dient, einen ferromagnetischen Körper zu befördern, sondern lediglich dazu, den anderweitig bewirkten Transport eines Körpers zu verzögern oder zeitweise zu unterbrechen. Dabei ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Haftmagnet als Bremsmagnet ausgebildet ist. Hierbei kann ein konkretes Ausführungsbeispiel in folgender Weise ausgebildet sein: Bei der Serienproduktion von Einzelteilen, im Beispiel Kugellagerringe, rutschen diese Teile in einem bestimmten Bereich der Fertigung in einer Kunststoffrinne abwärts. Am unteren Auslauf der Rinne ist ein als Wechselstrommagnet ausgebildeter Haftmagnet angeordnet, der jeweils einen Kugellagerring festhält, dieses Festhalten auf Grund der Änderung des Magnetfeldes feststellt und den festgehaltenen Kugellagerring nach einer vorbestimmten Zeit, die über ein Zeitrelais steuerbar ist, wieder abwirft. Auf diese Weise werden die in der Kunststoffrinne abwärts rutschenden Kugellagerringe vom Wechselstrommagneten einzeln abgegeben, so daß zwischen den einzelnen Kugellagerringen vorbestimmte Mindestabstände bestehen und die Gefahr einer Beschädigung der Ringe, beispielsweise dann, wenn sie am Ende der Rinne ein Stück senkrecht nach unten fallen, vermieden ist Andererseits können die Ringe, solange sie sich in der Kunststoffrinne befinden, wo eine Beschädigungsgefahr nicht gegeben ist mit erheblicher Geschwindigkeit abwärts gleiten. Der Haltemagnet kann dabei mit den festzuhaltenden Ringen unmittelbar in Kontakt sein, indem er beispielsweise so angeordnet ist, daß seine Pole in das Material der Kunststoffrinne eingebettet sind, so daß die Polflächen mit der Innenfläche der Rinne fluchten, der Haltemagnet kann aber auch unmittelbar unter der Rinne angeordnet sein und die abzubremsenden Teile durch das Material der Kunststoffrinne hindurch festhalten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Seitenansicht einen Magnetbandförderer mit zwei Gleichstrommagneten und zwei Wechselstrommagneten.
Der Magnetbandförderer weist ein Transportband 1 aus nichtmagnetischem Material auf, das durch zwei Rollen 2, von denen mindestens eine im angedeuteten Drehsinn angetrieben ist, gehalten und angetrieben wird. Innerhalb des endlosen Transportbands 2 sind zwei Gleichstrommagnete 3 und 4 im Abstand voneinander angeordnet, die dauernd an eine nicht dargestellte
ίο Gleichstromquelle angeschlossen sind, außerdem ist zwischen den Gleichstrommagneten 3 und 4 ein Wechselstrommagnet 5 und in Transportrichtung hinter dem Gleichstrommagneten 4 ein Wechselstrommagnet 6 angeordnet. Die Magnete befinden sich in bekannter Wcise in nächster Nähe des unteren Trums des Transportbands 1, so daß sie ferromagnetische Körper an der Unterseite des Transportbands festhalten können.
Die Zuleitungen 7 der Spule des Wechselstrommagneten 5 führen zu einer elektronischen Steuereinrichtung 8, die die Verbindung der Zuleitungen 7 mit einem Wechselstromanschluß 9 herstellt. In gleicher Weise ist der Wechselstrommagnet 6 über eine ähnliche Steuereinrichtung 8' mit dem Wechselstromnetz 9 verbunden. Einer im Bereich des Anfangs der Förderstrecke der Transportvorrichtung, der in der Figur links liegt, angeordneten Aufgabestelle 10, die im Bereich des Gleichstrommagneten 3 liegt, werden in nicht dargestellter Weise ferromagnetische Körper 11 und 11' aus gleichem Material, aber mit unterschiedlichen Abmessungen zugeführt. Diese Körper werden, nachdem sie in den Bereich des Gleichstrommagneten 3 gekommen sind, von diesem angezogen und durch die Bewegung des Transportbands 1 in der Figur nach rechts gefördert. In der Zeichnung wird gerade ein größerer ferromagnetischer Körper 1 ί durch das Transportband 1 befördert. Die Steuereinrichtungen 8 und 8' sind so ausgebildet, daß sie dann, wenn sich im Bereich der Wechselstrommagneten 5 und 6 kein zu transportierender ferromagnetischer Körper 11 oder 11' befindet, das Wechseistromnetz 9 an die Wechselstrommagneten 5 und 6 anschließen, so daß diese ihre maximale Haltekraft aufweisen. Die Steuereinrichtung 8 ist so ausgebildet, daß sie den Strom durch die Spule des Wechselstrommagneten 5 nur dann verringert, wenn sich ein kleiner ferromagnetischer Körper 11' in ihrem Bereich befindet, so daß dieser Körper 11' vom Wechselstrommagneten 5 abgeworden wird und in einen Auffangbehälter 12 fällt. Die Haltekraft des Wechselstrommagneten 5 wird dabei in der Weise reduziert, daß während des Abfallens der
5ö Körper 11'. der durch den Gleichstrommagneten 3 magnetisiert wurde, sicher entmagnetisiert wird. Gelangt ein größerer Körper 11 in den Bereich des Wechselstrommagneten 5, so erkennt die Steuereinrichtung 8 an der durch den Körper 11 bedingten erheblichen Zunahme der Selbstinduktion der Spule, daß es sich nicht um einen kleinen Körper 11', sondern um einen großen Körper 11 handelt, und dies veranlaßt die Steuereinrichtung 8, die Stromzufuhr zum Wechselstrommagneten 5 unverändert aufrechtzuerhalten, so daß der Körper 11 durch das Transportband 1 zum Gleichstrommagneten 4 und von diesem aus zum Wechselstrommagneten 6 weitertransportiert wird. Die Steuereinrichtung 8' des Wechselstrommagneten 6 schaltet den Wechselstrommagneten 6 genau dann ab, wenn sich der Körper 11 genau überhalb des verhältnismäßig schmalen Auffangbehälters 13 befindet, so daß trotz der im Grundriß nur wenig größeren Abmessungen des Auffangbehälters 13 der Körper 11 sicher in den Behälter 13 abgeworfen
wird. Die Steuereinrichtung 8' spricht auch dann an, wenn aus irgendwelchen Gründen ein anderer Körper als der vorgesehene Körper 11 in den Bereich des Wechselstrommagneten 6 kommt und wirft diesen Körper ab, sie gibt dann aber gleichzeitig in nicht dargestellter Weise ein Warnsignal ab, das das Bedienungspersonal der Maschine auf einen möglichen Fehler aufmerksam macht. Auch das Abschalten des Wechselstrommagneten 6 erfolgt in der Weise, daß eine Entmagnetisierung des vorher durch den Gleichstrommagneten 4 magnetisierten Körpers erfolgt. Die Abstände zwischen den einzelnen Magneten 3,4,5,6 sind so gering, daß ein einwandfreier Transport der Körper 11, 11' vom Bereich des einen Magneten in den Bereich des anderen Magneten stattfindet.
Die transportierten Körper 11 und 1Γ befinden sich jeweils nur so kurze Zeit im Bereich des magnetischen Wechselfeldes der Magneten 5 bzw. 6, daß keine unzulässige Erwärmung dieser Teile durch Wirbelströme erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

1 2
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
Patentansprüche: 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haff magnet (5,
6) als Bremsmagnet ausgebildet ist
1. Transportvorrichtung mit mindestens einem als
Elektromagnet ausgebildeten, eine Spule aufweisen- 5
den Haftmagnet zum Halten eines zu transportierenden, ferromagnetischen Körpers, wobei die Änderung des Magnetfeldes der Spule des Elektroma- Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit gneten als Steuersignal für die Transportvorrichtung mindestens einem als Elektromagnet ausgebildeten, eidient, dadurch gekennzeichnet, daß die io ne Spule aufweisenden Haftmagnet zum Halten eines Spule in an sich bekannter Weise mindestens zeit- zu transportierenden, ferromagnetischen Körpers, woweise mit Wechselstrom beaufschlagt ist und daß bei die Änderung des Magnetfelds der Spule des Elekdas Steuersignal einer Steuereinrichtung (8) zur tromagneten als Steuersignal für die Transportvorrich-Steuerung der Haltekraft des Magneten zugeführt tung dient
ist, die in Abhängigkeit von der Art der innerhalb 15 Bei einer derartigen aus der DE-AS 12 18 312 bevorgegebener Grenzen eintretenden Änderung des kannten Vorrichtung isi ein Lasthebemagnet oder ein Magnetfeldes erfolgt, wobei die Art der Änderung Magnetscheider vorgesehen, der so ausgebildet ist, daß durch die Größe, die Lage und die physikalischen in dem Augenblick, in dem ein magnetisches Teil an dem Eigenschaften des zu transportierenden, ferroma- Magneten zur Anlage kommt oder von ihm abgerissen gnetischen Körpers bestimmt ist 20 wird, ein elektrischer Impuls erzeugt wird. Dieser elek-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- trische Impuls kann zur Steuerung von Antriebsmaschizeichnet, daß der Haftmagnet (5, 6) als Wechsel- nen dienen. Eine Differenzierung des Steuersignals in Strommagnet ausgebildet ist Abhängigkeit von der Größe, der Gestalt oder den ma-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- gnetischen Eigenschaften des magnetischen Körpers zeichnet, daß die Abmessungen des Haftmagneten 25 oder von der Lage, die der magnetische Körper relativ (5,6) der Größe und/oder Gestalt des zu transportie- zum Magneten einnimmt, ist bei der bekannten Vorrichrenden, ferromagnetischen Körpers angepaßt sind. tung nicht vorgesehen. Es ist bei der bekannten Anord-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nung lediglich vorgesehen, die Ansprechempfindlichkeit dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator vor- einstellbar zu machen.
gesehen ist, der mit der Induktivität der Spule einen 30 Auch ist es durch die DE-AS 12 18 312 bekannt, dem
Schwingkreis bildet, dessen Abstimmungszustand Gleichstrom eines Hebemagneten zusätzlich einen
das Steuersignal bildet. Wechselstrom zu überlagern, es ist dort jedoch nicht
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch beschrieben, daß eine Stromänderung infolge Änderung gekennzeichnet, daß die Scheinleistungszufuhr zum des Magnetfelds zur Anzeige des Vorhandenseins eines Schwingkreis so begrenzt ist, daß der Haftmagnet (5, 35 größeren Eisenteils verwendet wird.
6) nur innerhalb eines vorbestimmten Abstimmungs- Aus der FR-PS 12 19 320 ist eine Vorrichtung zur bereichs den zu transportierenden, ferromagneti- Kontrolle bekannt, ob der Anker eines Magneten angeschen Körper hält. zogen ist oder nicht. Hierzu wird in den Gleichstrom-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, kreis, der zur Speisung des Magneten dient, ein Wechdadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so ge- 40 selstrom eingekoppelt und die Wechselspannung an troffen ist, daß sich bei einer durch den transportier- zwei Punkten der Schaltung gemessen. Bei der bekannten oder zu transportierenden, ferromagnetischen ten Anordnung wirkt mit dem Elektromagneten ledig-Körper bedingten Erhöhung der Induktivität der lieh ein einziger magnetischer Körper zusammen, näm-Spule die Stromzufuhr zur Spule erhöht. Hch der Anker des Elektromagneten. j
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, 45 Die DE-PS 5 55 042 betrifft die induktive Fernüber- jj \ dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so ge- tragung von Bewegungsvorgängen, und die dort betroffen ist, daß sich bei einer durch den transportier- schriebene Anordnung hat eine durch die Lagerreibung ten oder zu transportierenden, ferromagnetischen des Anzeigegeräts bedingte Ansprechwelle.
Körper bedingten Erhöhung der Induktivität der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule die Stromzufuhr zur Spule verringert. 50 Transportvorrichtung der eingangs geschilderten Art
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch hinsichtlich ihrer Eignung für Steuerungsaufgadadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zur ben zu verbessern, daß sie die Größe, Art und/oder
j Spule um einen derartigen Betrag und während ei- Lage des zu transportierenden ferromagnetischen Körner derartigen Zeitspanne verringert wird, daß eine pers erfaßt,
entmagnetisierende Wirkung erreicht wird. 55 Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Spule in an dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weite- sich bekannter Weise mindestens zeitweise mit Wechrer Haftmagnet (3,4) vorgesehen ist, der als Gleich- selstrom beaufschlagt ist, und daß das Steuersignal einer Strommagnet oder Dauermagnet ausgebildet ist, und Steuereinrichtung zur Steuerung der Haltekraft des der in Transportrichtung vor dem Wechselstro.nma- 60 Magneten zugeführt ist, die in Abhängigkeit von der Art gnet (5,6) angeordnet ist. der innerhalb vorgegebener Grenzen eintretenden Än-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, derung des Magnetfeldes erfolgt, wobei die Art der Ändadurch gekennzeichnet, daß der Haftmagnet (5, 6) derung durch die Größe, die Lage und die physikali-Teil eines Magnetbandförderers mit einem unma- sehen Eigenschaften des zu transportierenden, ferromagnetischen Transportband (1) ist. 65 gnetischen Körpers bestimmt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Sortiervor-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftmagnet (5, . gänge durchführbar sind. Die Sortiervorgänge können 6) als Teil eines beweglichen Greifers ausgebildet ist. dabei in Abhängigkeit von der Größe oder den magne-
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