DE1831981U - Maschine zum stapeln von blechen. - Google Patents

Maschine zum stapeln von blechen.

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DE1831981U
DE1831981U DEU1863U DEU0001863U DE1831981U DE 1831981 U DE1831981 U DE 1831981U DE U1863 U DEU1863 U DE U1863U DE U0001863 U DEU0001863 U DE U0001863U DE 1831981 U DE1831981 U DE 1831981U
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DE
Germany
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belt
magnets
machine according
storage
storage belt
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DEU1863U
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English (en)
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Fritz Dipl Ing Ungerer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Ma ; : :, ch : : ï. i1f : m :. lm. f-a' {) el ! l VOll Bleh6n
    aE.chnesm'&a?J'eln?onBleohe
    s sind Maschinen mit eines stapelnde Bleohau'. f der Unterseite
    seines unteren Srum du. roh Hafv.'irkmi. g' haltenden Ablageband nd
    ücr S
    der Lage eines abzuwerfenden Bleches über der Stapelstelle iie.
    Haftwirkrmg periodisch unterbrechen und dauernd wirkende ; nnr das
    Band anziehende SangkSpfe in des Gebiet über der Sapels'celle auf-
    weisen.
    Die Haftwirkung ist dabei eine Sngwirktingp die durch auf 0-nr
    Rückseite des unteren Trums des Ablagebandes angeordnete ug-
    köpfee :seugt wrdo Diese Satigkopfe sind in Abhängi. gkeit von der
    Lage eines abzuwerfenden Bleches über der unter deir. Ablage band
    befindlichenStapelstelle periodisch steuerbar.
    Die vorliegende Brfin-hg besteh : zunächst darin daß zum. erzie-
    len-dor s « euerbareil- Haftwirl : vr-g
    DasAbic'eband laßt'sahlreiche Asführngsmoglichkein sno Not-
    wendig is't daS 3s da Eind rchg weiten der magnetischen Kraft-
    v 3n oE% ß'3s ia ? E 1 der mag au
    linien gestattete die sich c. urch das auf der Unterseite des
    f
    unteren Trms den AblagebatJes fst3altende ferromagnetiHche
    Bleoh h :'. j. : d ! irch schlLeBsn müsseno Diese Bedingung it sSoBo bei
    estilbiern aber ar. 3h bei an fioh bekannten Bändern au. s Nicht-
    ec ai
    eiseniiie'ließ eriüllto Bänder de :' letsteren Art können ans dünnem
    Bech . B. ans Bronseblech best'henp aber auch ans Drahtgewebe
    hergestellt sin
    heitereAusbildungen der Erfinde ergeben sich a der Zeichnung,
    k * vereinf ach-ter
    dieAusführungsbeispiele der Erfiadung in stark'vereinfachter
    schematicher Darstellung seigt, n Verbindung mit der folgen
    den Beschreibung und den-Ansprüchen.
    Fig.1isteinesohematischgeseUhneeSeitenansicht einer
    erfindnngsgemäßen Maschina-
    Fig. 2 ist eine-. T3ildra'fsicht a. ein weites Asführngs-
    r
    bespiel,wobeiüberdeckendeTeile weggelassen sind.
    e37fji
    n
    Fig. 3 sef, gt eine-Seitenansicht einer-anderen Ausführungs-
    vieggelassen-sir-dg
    Teile
    form und
    e-LP--or, andere !'-
    einc-
    f 21a uiicl
    Fig.4einoähnlicheSeitenansieht eines noohanderen Ansfüh-
    ine. o noch aii0
    r"ngsbeispielso.
    . rtUlgS 0 : 1. s 1 :']... ! . ;, 0
    Be dem Beispiel nach Fig. 1 sind auf einem Maschinengeatell 1
    die Umlenkrollen 2, 2"eines Ablaebandes 3 gelagerte Die
    Rol. le 2 ist von einem Elektromotor 4 aus über inen Riemen 5 an-
    getriebeno Auf der Innenseite des. unteren Trums des Ablagebandes
    ; sind in der Nachbarschaft der Umlenkrollen 2 Magnete 30 über
    dieBandbreite angeordnetg die während des Betriebes der Anlage
    dauernd wirken. Entweder. handelt es sich dabei m dauernd unter
    Stromgehaltene Elektromagnete oder Mm Daaermagneteo
    Ineinem Abstand von den dauernd wirkenden Magneten 30 sind in
    derFörderrichtung hintereinandei und über die Bandbreite neben-
    einander weitere. jedoch steuerbare Magnete 50 bis 52 angeordnete
    zwischen denen Saugköpfe 53 und 54 liegen.
    Ein Förderband 15 führt die Blet. htafeln 16 an die Maschine heran.
    Das Förderband 15 reicht mit seinem Abgabeende unter das untere
    Trum des Ablagebandes 30.
    Unterhalb des Ablagebandes der -asehine ist ein Stapeltisch 18
    angeordneteDer Stapeltisch weie. t an seinem vorderen Ende einen
    vorzugsweise federnd ausgebildeten Prallanschlag 19 auf während
    an den anderen Tischseiten Leitenschläge 20g 21 mit nach außen
    abgebogenen oberen Enden angeordnet sind. Der Prallanschlag 199
    die an beiden Seiten des Tisches einander gegenüberliegend an=
    geordneten. Leitanschläge 21 und der Leitanschlag 22 bilden
    Führungen für die herabfallender Blechtafelno
    Der Stapeltisch 18 ist in bekannter'Preise als Stapelsenktiseh
    ausgebildet, der sich'in demselben Maße senkte wie der Blech-.
    stapel Die selbsttätige Steuern : ag des Sendens erfolgt
    durch bekannte elektrooptische linrichtungen oder durch mach
    seheAnzeigevorrichtungen. Diese Einrichtungen gehören nicht
    zurvorliegenden Erfindung.
    Wenn der Stapelblock die gewünschte Hohe erreicht hatg wird er in
    ebenfallsbekannter T/eise seitlich oder in Längsrichtung von
    Hand oder elektrische pneumatische hydraulisch oder in anderer
    geeigneter Weise, ausgefahren. Mindestens die Leitanschläge 20. g
    21 sind einstellbar so daß die Stapelfläche auf dem Tisch nach
    Länge und Breite einstellbar isto Auch der Prallanschlag 19 kanng
    wie an sich bekannte verstellbar seino
    Eine ankommende Blechtafel 16 gelangt vom Band 15 aus unter die
    dauernd wirkenden Magnete 30 des Ablagebandes 3"p so'-daß-. sie an
    "'"'
    demAblageband anhaftet. Beim Weiterlaufen des Ablagebandes wird'
    sie unter die steuerbaren Nagnets 50 bis 52 geführte wie es in
    der Zeichnung für die Tafel 16 dargestellt ist. Die steuerbaren
    Magnete bleiben-so lange unter Stroms bis das Blech diejenige
    Lage übsr de- ? Stapeltiseh erreicht hatp in der es abgeworfen wer°
    den soll. In diesem Augenblick werden die Magnete abgeschaltetg
    so daß das Blech
    Die Magnete werden zweckmäßig m :', t Gleichstrom betrieben :, Wechsel-
    strommagnete lassen sich aber'ebenfalls verwendeno Zur Gleich-
    stromerzeugungkönnen in bekann er \7eise umlaufende'Aggregate
    oder Trockengleichrichter verwendet werden.
    Der Zeitpunkt der Schaltung wir (- durch die Vorderkante oder die
    Hinterkante des ankommenden Bleches bestimmte gegebenenfalls
    über ein Verzögerungsrelais. Derartige Steuerungeng die entweder
    mit Lichtstrahlen oder mit ansichtbaren Strahlen oder mit
    Fühlern arbei'ten, sind ebenso w : e die zugehörigen Verzögerung-
    einrichtungen. an sich bekannt.
    Es ist zweckmäßige die Zeit zwischen dem Bleahkantendurchgang
    umd der Schaltung der Magnete mit solchen an sich bekann en Ein-
    richtungeneinstellbar su machei um den Abwerfvorgang den ver-
    schiedenen z verarbeitenden Blechen anpassen zu konnena
    DasbeimDurchgangdrBlechkanegegebeneelektrische Kommando
    wirkt auf ein ReleSp welches unmittelbar den Arbeitsstrpm der
    Elektromagnete schaltetg so daß besondere Schaltschütse entbehr-
    lich sid. Hierfür geeignete Relais die etwa dreimal je Sekunde
    schalten sind z. B. aus dem Punitschweißmaschinenbau bekannto."
    P
    Selbst ziemlich die Blechehaenjecm Oberfläche nur'ein ver-
    hältnismäßig geringes Gewicht. Is läßt sich de. ber mit verhältnis-
    mäßig geringen magnetischen Energien und entsprechend geringer
    Stromaufnahme auskommen. In vielen Fällen genügt asp wenn die
    steuerbaren Magnete 50 bis 52 eJne Leistung von je zwischen 20
    t 30 Watt haben. Die Außenabmessnngen der Shäuse derartiger
    magneteergeben sich-ssu. etwa 4-OC mm Länge 60 mm Breite und
    30 mm höher Die Geschwindigkeit der. ankommenden Bleche kann etwa
    100m/mindoh.etwa.1p7m/sectetragen.Dabeigenügt ein Ab-
    stand der aufeinanderfolgen en Ileehe von etwa 50 mm. Diese Zahlen
    sind nur als Beispiele in erläuierndem Sinne genannte
    beidoa Beispiel nach % g 2 aiad aastelle eiaer BaadtroBaael 2
    atriebasaheibe& 36 bis 40 <Br üMelbSader vorgesehaa Me An-
    triebawoebea eUwwn aaf einer eiMaMn WeH$ 4< Von daa
    ""81..... sial AU'. ~1t AI,, ] 1oh 418. BID. 4er 42 ua4 4'Sft-
    seiabwets die ilber die Soheibe 36 und 37 lant « a her die
    SoheibM 3 bie 40 laafea eba&eolehe Bänder Die BinzebaNder
    8ohotbZ 7a bt h or
    haben <iaea Abetaad waeinaader. Den Seheiben 36 bie 40 eat-
    ereohen eoeteUe der Nole 2'Scheiben 44 bie 48$ die eNf
    eineret<eineeaea WeUe 49 eiteen. Mr jedes BiMelbaad iet
    einßhreadde BetriebeederAclagedauernd eireaderMagaet 30
    vereeeeheat eowte eiae Seihe hiatereiaeaderliegeder ateaerbarer
    ) ! agaete 3 bis 35.
    Bei dem Beispiel aaeh fig. 3 ist daNr esors daß das aaere
    Trm des blagebaades3'i derFNrderriohtaagaasteigt. as
    ist dadurch erreichte daß « * Se*o 2"hksr legt tat,
    als die Caieakrolle 2.
    DasBeispiel aaeh Xig< 4 weist aooh folgeade Besadsrheit aaf
    DieSaugköpfe53.54 saugendaa,untere. TrumdesAblagebandes 3'
    an jind verhindern somit LUieiünachteß, Durchhängen. Mi, p. de'tens
    an denStellen,,andenen die Sa.gköpfe 53 .nd 54 irken, ? darf das
    Band nicht luftdurchlässig se. in.. wenn man, die Saugkö. pfe-. dauernd,
    also ol ; de Ailwbii4uzig. von
    wlll.-Die
    alsoohneAnwendungvonSteuerm3.tteln.,wirkenlasaenwill. Die
    SaugköpSe ent :
    Saugköpfe entfalten ihre Wirkwl dann zwar gegennbor dem Band<, ;
    nicht aber, gegenüber den auf dej, Unterseite des unserem Trums. :
    nur aare. eg
    nur durch dieiriK'Mt der, s teueibar. en Magnete '-'.
    --haftendenBleche, ao daß die S'cu. erung des Abwerfes allein über
    ."'"1.,'.".
    die Schaltung, der'Magnete erfolgtt.''\,
    en
    DieAusfu-hrunsbeispieTeiass'sie h sowohl bei über die gane
    le"g'artze
    --n ern e n
    Breiteauseiemclbesteheton;alsau.chbei'inin
    Abständeebeh. ei nderliegendeBinzelbänderaufgeteiltenAblage-
    bänderverwirklichen.
    .'*'-t. -.
    S tt t
    Dieeinzelnen Mage oder BauGxQPpen der Maschine 1áe'sich
    gen-Loch-e btrbating
    -mitAbsohirnaiittegegen.maghe-ische!Streu.ungau-Hrüßten.
    ,'..."I.
    WeitereAbwandlungenergebensihwennmandies euerbaren
    t-.,'*r''. y ! -
    Magneteselbstauf'einemendlos;':tiBandanbringtunddies;nYnner-
    halbd< ? g Ablagebandes mit d3sspr Geschvlindigkeit unlafeN läßt,
    EO daßiine Relativbeweguo.s : chenden wirksamenFl chrider
    Magneteidder Trpjlx.fläch. deunterenTrums dsAblagec/T.dea
    stattfindet.
    !
    1.Maschine MR Stapeln von ferrmagnetischen Blechen mit einem
    die zu. s apelnden Bleche af de Unterseite des unseren Trums durch
    Edtwir haltande lage'omd. ^md mit SUeuen : Ltteln » d. t Ab-|
    hãngigkeit von der Lageeines abzuwerfenden Bleches über der.
    Stapelstelle die Haftwirkun peodisch unterbrechen, dadurch ge-
    kennzeichnet daß zum Erzielen dar steuerbaren Baftwirkung'
    Elektromagnete engeordnet sind. j

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete auf der Rückseite des unteren Trums des Ablagebandes feststehend angeordnet sind.
    3. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete auf einem endlosen Band angebracht sind, das innerhalb des Ablagebandes mit dessen Geschwindigkeit umläuft.
    4. Maschine nach einem der vora@gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablageband aus einem Nichteisenmetall besteht.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite des Ablagebandes abschließend an ein mit seinem Abgabeende dich' : : unter das Ablaeband reichendes, die Bleche heranführendes Förderband mindestens während des Betriebes der Anlage dauernd v7irkende Magnete angeordnet sind, während die periodisch steuerbaren Magnete in einem Abstand von den. dauernd wirkenden über dem Bereich der größten Stapelfläche. angebracht sind. 6. Maschine nach Anspruch 1, dacurch gekennzeichnet,, daß das Ab- lageband in mehrere. nebeneinand (r angeordnete Einzeibänder auf- geteilt ist,d'ieschmaler sind !, als die auf ihnen aufliegenden wirksamen Flächen der Magnete'..-.-.-.-... "'ff 7. Maschine nach'Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch. gekennzeichnet,daß. dasAblageb&nd in drderrichtungansteigend
    angeordnet ist.
    8. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des unteren Trums des Ablagebandes außer Magneten auch auf die Bandoberfläche einwirkende Saugköfpe angeordnet sind.
DEU1863U 1957-03-02 1957-03-02 Maschine zum stapeln von blechen. Expired DE1831981U (de)

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DE1831981U true DE1831981U (de) 1961-05-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216822A1 (de) * 1982-05-05 1983-11-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum kantensauberen stapeln von duennen, grossflaechigen platinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216822A1 (de) * 1982-05-05 1983-11-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum kantensauberen stapeln von duennen, grossflaechigen platinen

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