DE692346C - Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstuecken, wie Flaschen o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstuecken, wie Flaschen o. dgl.

Info

Publication number
DE692346C
DE692346C DE1933J0057023 DEJ0057023D DE692346C DE 692346 C DE692346 C DE 692346C DE 1933J0057023 DE1933J0057023 DE 1933J0057023 DE J0057023 D DEJ0057023 D DE J0057023D DE 692346 C DE692346 C DE 692346C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
feeder
workpieces
workpiece
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1933J0057023
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jagenberg Werke AG filed Critical Jagenberg Werke AG
Priority to DE1933J0057023 priority Critical patent/DE692346C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE692346C publication Critical patent/DE692346C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstücken, wie Flaschen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstücken, wie Flaschen o. dgl. Es sind bereits :Maschinen bekannt, in denen die Werkstücke durch um eine senkrechte Achse umlaufende Mitnehmer, die an einem Drehstern angeordnet sind, von einer geraden Zuführbahn durch eine gekrümmte Umlenkbahn gegen die beleimte Fläche der Etikette gefördert werden, die durch Etikettenzubringer, beispielsweise durch ein Paar Leimleisten, in die Bahn der Werkstücke gestellt werden. Bei diesen Maschinen laufen die zu etikettierenden Werkstücke zwischen einem Paar Etikettenzubr inger hindurch und nehmen hierbei das Etikett von den Etikettenzubringern ab.
  • Es ist -bereits vorgeschlagen worden, bei derartigen Maschinen die Etikette durch Leimleistenträger, die um eine lotrechte, neben der Förderbahn angeordnete Achse hin und her geschwenkt werden, zuzuführen. Bei einer solchen Anordnung wird die Leistungsfähigkeit der Maschine dadurch beeinträchtigt, daß in der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Etikettierungen der Etikettenzubringer seine Bewegungsrichtung umkehren muß und daß die Zeit des Rücklaufes der Etikettenzubringer für die eigentliche Arbeit der Maschine verlorengeht.
  • Zur Vermeidung derartiger durch den Rücklauf der Etikettenzubringer verursachter Verluste an Arbeitszeit ist bereits vorgeschlagen worden, die Etikette durch eine Mehrzahl von stets im gleichen Sinne um eine senkrechte Achse umlaufenden Etikettenzu= Bringern in die Umlenkbahn hineinzuführen. Bei den diesen Vorschlägen entsprechenden Maschinen sind die Etikettenzubringer am Umfang eines Drehtisches derart angeordnet, daß die bogenförmige Umlenkbahn der zu etikettierenden Werkstücke die Bahn der Etikettenzubringer zweimal kreuzt, wobei an einer Kreuzungsstelle die Werkstücke das Etikett unmittelbar von den Etikettenzubringern abnehmen.
  • Da die Bewegung der Etikettenzubringer etwa senkrecht zur Bahn der Werkstücke gerichtet ist, so könnten unerwünschte seitliche Verschiebungen des Etiketts auftreten, sofern bei dem Übergang des Etiketts von den Etikettenzubringern auf das Werkstück sowohl das Werkstück als auch die Etikettenzubringer sich weiter vorbewegen. Deshalb ergeben sich bei diesen Maschinen. gewisse Beschränkungen in Bezug auf die Arbeitsgeschwindigkeit. Zweckmäßig wird man einem ruckweisen Vorschub der Etikettenzubringer mit Stillsetzung der Etikettenzu-Bringer in z Augenblick der Etikettabgabe an das Werkstück den Vorzug geben.
  • Es ist ferner eine andere Etikettiermaschine bekanntgeworden, bei welcher sowohl die zum Vorführen der Werkstücke durch die Umlenkbahn dienenden Mitnehmer wie auch die Etikettenzubringer je eine Kreisbahn durchlaufen. Diese beiden Kreisbahnen berühren sich an einer Stelle, all welcher die zur Vorbewegung der Werkstücke;-dienenden -.#iitnelrmer und die Etikettentrürii nahezu in gleicher Richtung bewegt werden:, Bei der erwähnten Maschine laufen die Werh=. stücke jedoch nicht zwischen den als Etiketteirzubringer dienenden Leimleisten hindurch; die als Etikettenzubringer dienenden L eilnleistenpaare, die an - ihrem umlaufenden Träger schwenkbar angeordnet sind, werden vor den Werkstücken zur Seite geschwenkt, während die Etikette gleichzeitig durch besolidere Andrücker an den Werkstücken festgehalten werden. Hierdurch werden die Etikette stark beansprucht. Bei schnellem Arbeiten und bei Verwendung von einpfridliclleni Papier können die Etikette leicht zerrissen werden. Es ist ferner ungünstig, claß bei dieser bekannten -1'laschine die Etikettenzubringer sehr große und schnelle Schwenkbewegungen ausführen müssen, damit die zu etikettierenden Flaschen bei und nach der Abnahme des Etiketts ungehindert ihren Weg fortsetzen können.
  • Bei einer anderen bekannten Flaschenetikettiermaschine sind die Etikettenzubringer an `waagerechten Schwenkachsen angebracht, die voll einer um eine senkrechte Drehachse umlaufenden Trommel getragen werden. Bei dieser Maschine durchlaufen die Etikettenzubringer eine im Grundriß kreisförmige Bahn und werden dabei urn ihre waagerechten Achsen geschwenkt. Die 'zu etikettierenden Flaschen durchlaufen eine kreisförmige Bahn und treten zwischen den Leinileistenpaaren der Etikettenzubringer gegenläufig zu diesen hindurch, während die Etikettenzubringer in senkrechter Stellung gehalten werden. Zur Aufnahme der Etikette werden die Etikettenzubringer in eine waagerechte Lage geschwenkt, damit die oberhalb der Etikettenzubringer angebrachten umlaufenden Etikettenstapel zwecks Abgabe der Etikette auf die Leimleistenpaare bis auf diese abgesenkt werden können. Wenn auch diese Etikettiermaschine die günstige Eigenschaft aufweist, daß eine Querverschiebung der Etikette bei ihrer Übergabe an die Flaschen nicht zu befürchten ist, so sind mit der bekannten Maschine jedoch eine Reihe anderer Nachteile verknüpft: Die Etikettenzubringer müssen wegen der Schwenkung um waagerechte Achsen in verhältnismäßig großen Abständen voneinander angebracht werden, wodurch sich eine sperrige Anordnung und ein großer Raumbedarf ergibt. Die Schwenkung der Etikettenzubringer um einen großen Winkel und noch dazu um eine quer zu ihrer größten Ausdehnung angeordnete Schwenkachse beeinträchtigt, insbesondere wegen der erheblichen Größe des auf diese Achse be-
    zogenen Massenträgheitsmonlentes, die Schnel-
    @. keit des Arbeitens. Für die Schwenk-
    ';#;egung um die waagerechten Achsen der
    Et Kettenzubringer ist ein verwickelter An--
    `@tüx@b erforderlich. Da die Leimleistenpaare
    die Etikette aufnehmen, während sich die Etikettenzubririger in einer waagerechten Lage befinden, so ergibt sich eine ungünstige Anordnung der Etikettenstapel und Beleimvorrichtung; insbesondere ergibt sich die Notwendigkeit, die Etiketteristapel in einer unbequem zugänglichen Höhenlage anzuordnen. Bei der Bewegung der Etikettenzubr inger nach der Aufnahme der Etikette durch die Leihleisten sind die Etikette mit ihrer Breitseite dem Luftwiderstand ausgesetzt, wodurch sie sich leicht ablösen oder verschieben können. Dieser Mißstand ist auch jener bekannten Flaschenetikettiermaschine eigentümlich, bei welcher die Etikettenzubringer um eine waagerechte, oberhalb der kreisbogenförmigeil Bahn der Flaschen ortsfest angeordnete Achse geschwenkt «erden. Auch in diesem Falle ergibt sich ein die Arbeitsgeschwindigkeit beeinträchtigender recht großer Schwenkweg, zumal die Etikettenzubringer um ihr oberstes Ende geschwenkt werden.
  • Die vorerwähnten Mängel der bekannten Etikettiermaschinen ,werden bei der Maschine nach der Erfindung vermieden, ohne daß etwa dafür andere Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Eine Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstücken, wie Flaschen o. dgl., bei welcher die Werkstücke durch um eine senkrechte Achse umlaufende Mitnehmer von einer geraden Zuführungsbahn durch eine gekrümtilte Umlenkbahn gegen die beleinite Seite der Etikette befördert werden und bei welcher die Etikette in die Umlenkbahil der Werkstücke durch gesteuerte schwenkbare Etikettenzubringer, deren senkrechte Schwenkachsen eine im Grundriß kreisförmige Bahn durchlaufen, neben welcher seitlich die Beleimvorrichtung und die Etikettenstapel angeordnet sind, gestellt werden, ist gemäß der Erfindung derart ausgestaltet, daß sich sowohl das Werkstück als auch die während des gesamten Umlaufes aufrechtgehaltenen Etikettenzubringer während der Abnahme des Etiketts durch das Werkstück von dem Etikettenzubringer weiter, vorbewegen, daß, das Werkstück hierbei zwischen den Etikettenzubringern in an sich bekannter Weise hindurchläuft und daß hierbei sich die Etikettenzubringer in an sich bekannter Weise gegenläufig zur Bewegungsrichtung des Werkstückes bewegen. Durch diese Ausgestaltung werden die Voraussetzungen - für eine- hohe Arbeitsgeschwindigkeit und einen ununterbrochenen Betrieb gegeben: Die Etikettenzubringer werden während ihres Umlaufes nur um die senkrecht angeordneten Schwenkachsen geschwenkt. Diese Schwenkbewegungen können deshalb sehr schnell, ausgeführt werden, weil das auf die senkrechte Schwenkachse bezogene Massenträgheitsrnoment der Etikettenzubringer gering ist und weil bei derartigen Schwenkungen nur kleine Wege zurückzulegen sind, so daß auch eine ungünstige Beanspruchung der Etikette vermieden wird. Es ist ferner günstig, daß iin Augenblick der Abgabe des Etiketts an das Werkstück dieses und die Etikettenzubringer sich gegenläufig bewegen, so daß keine quer zur Werkstückbahn gerichtete Verschiebungen des Etiketts auftreten können.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Etikettenzubringer eines jeden Zubringerpaares an je einer Drehscheibe angebracht, die sich wiederum an einem 'Drehtisch befindet. Weiterhin sind die Mittel für die Steuerung der Schwenkbewegung der Etikettenzubringer derart ausgebildet, daß die zur Aufnahme der Etikette dienenden Flächen der Etikettenzubringer während des größten Teiles des Umlaufweges der Etikettenzubringer tangential zu der Umlaufbewegung und an der Übergabestelle senkrecht zu . der Umlaufbewegung gerichtet sind, so daß die Etikettenzubringer gegenüber ihrem umlaufenden Träger bei jedem vollen Umlauf eine Hinundherschwenkung von nur etwa 9o° ausführen.
  • Die erfindungsgemäße Etikettiermaschine zeichnet sich durch eine klare übersichtliche Anordnung und durch gute Zugänglichkeit sowohl der Etikettenzubringer als auch der in der Umlenkbahn befindlichen Werkstücke aus. Die Etikette werden durch die Werkstücke schonend von den Etikettenzubringern abgenommen. Die Schwenkbewegungen der Etikettenzubringer gegenüber ihrem umlaufenden Träger können auf ein Mindestmaß beschränkt werden; ruckartige Bewegungen, die bei einer bekannten Maschine zum Hinwegschwenken der Zubringer vor den Werkstücken erforderlich sind, können bei der erfindungsgemäßen Maschine vermieden werden. Die Etikettenzubringer können ferner auf ihrem umlaufenden Träger im Kreise dicht nebeneinander angeordnet werden, ohne daß es notwendig ist, eine zweite Kreuzungsstelle von Werkstück- und Etikettenzubringerbahn vorzusehen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Abb. i eine Draufsicht, Abb.2 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie A-13 der Abb. i.
  • Die senkrechte Welle D trägt den Förderstern 2. An jedem Arm des Fördersternes 2 befindet sich ein Mitnehmen 3. Diese Mitnehiner werden durch eine nicht dargestellte Kurve gesteuert. Seitlich von der senkrechten Welle D ist ein endloses Förderband 5 angeordnet, auf dem die Werkstücke a bis zu einem Drehstern E herangebracht werden. Der Drehstern G schiebt die Werkstücke in regelmäßigen Zeitabständen in die Umführungsbahn 7 ein. Die senkrechte Welle W trägt an ihrem 'oberen Ende eine Scheibe 5o, in der wiederum kleinere Drehscheiben 5 1 angebracht sind. Auf diesen Drehscheiben sind die Etikettenzubringer 13, 14 befestigt. Die Welle W und die Scheibe 5o laufen. in dem gleichen Drehsinne um wie die Welle D und der Förderstern 2. Die Abmessungen der Scheibe 5o und des Fördersternes 2 sind derart gewählt, daß die Bahn der die Etikettenzubringer 13, 1q. tragenden kleinen Drehscheiben 51 die Umlenkbahn 7,. auf der die Werkstücke a von den Mitnehmern 3 vorgeschoben werden, nicht kreuzt, sondern nur berührt, so daß jedes Werkstück a nicht zweimal, sondern nur ein einziges Mal zwischen Etikettenzubringern 13, 14- hindurchläuft.
  • Die senkrechten Wellen der Drehscheiben 51 tragen an ihrem unteren Ende je. einen Arm 18, der an seinem freien Ende mit einer Rolle versehen ist, die durch die Steuerkurve 17 geführt wird. Die Drehscheiben 51 und somit auch die Etil@ettenzubritiger 13, 14 werden von der Kurve 17 derart gesteuert, daß sie in jeder Stellung die gewünschte, durch die Abb. i dargestellte Lage aufweisen.
  • Während des Umlaufes des Drehtisches. 5o führt jede Drehscheibe 5 1 . relativ zu dein Drehtisch 5o eine verhältnismäßig langsame Hinundherbewegung um cgo° aus, wodurch bewirkt wird, daß an der Arbeitsstelle 111, an gern der 13, die iq. Etikette an das von Werkstück den Etikettenzubrin-] übergeben . werden, die ' Etikette senkrecht zur Bewegungsrichtung der Etikettenzubringer und der Werkstücke gehalten werden; die zur Aufnahme der Etikette dienenden Flächen der Etikettenzubringer 13, 14 sind an den Arbeitsstellen I und II, an denen die Etikettenzubringer beleimt werden und die Etikette i9 aus dem Stapel entnehmen, tangential. zur Umlaufbewegung der Etikettenzubringer 13, 1q. gerichtet. .
  • 0

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum- Etikettieren von stehend 'vorbewegten Werkstücken, wie Flaschen o. dgl., bei der die Werkstücke durch um eine senkrechte Achse umlaufende Mitnehmer von einer geraden Zuführbahn durch eine gekrümmte Umlenkbahn gegen die beleimte Seite der Etikette gefördert werden und bei der die Etikette in die Umlenkbahn der Werkstücke durch gesteuerte schwenkbare Etikettenzubringer, deren senkrechte Schwenkachsen in einer im Grundriß kreisförmigen Bahn umlaufen, neben .welcher seitlich die Beleimv orrichtung und die Etikettenstapel angeordnet sind, gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl das Werkstück (a) als auch die während des gesamten Umlaufes aufrecht gehaltenen Etikettenzubringer (13, 14) während der Abnahme des Etiketts durch das Werkstück von dem Etikettenzubringer weiter v orbewegen, daß das Werkstück hierbei zwischen den Etikettenzubringern in an sich bekannter Weise hindurchläuft und daß sich die Etikettenzubringer in ari sieh bekannter Weise gegenläufig zur Bewegungsrichtung des Werkstückes bewegen. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise eine relative Bewegung zu ihrer Hauptkreisbewegung in der waagerechten Ebene ausführenden Etikettenzubringerpaare (13, 14) eines Etikettenträgers je an einer in dem Drehtisch (50) angeordneten Drehscheibe(5i) angebracht sind. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Etikettenzubringerpaar (13, 14) während des größten Teiles seines Umlaufweges tangential zum Umlaufkreis und in der Nähe der Übergabestelle senkrecht zum Umlaufkreis gerichtet ist, so daß es gegenüber dem Drehtisch (5o) bei jedem vollen Umlauf eine Hinundherschwenkung um eine senkrechte Achse von etwa go`' ausführt.
DE1933J0057023 1933-09-17 1933-09-17 Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstuecken, wie Flaschen o. dgl. Expired DE692346C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1933J0057023 DE692346C (de) 1933-09-17 1933-09-17 Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstuecken, wie Flaschen o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1933J0057023 DE692346C (de) 1933-09-17 1933-09-17 Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstuecken, wie Flaschen o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE692346C true DE692346C (de) 1940-06-18

Family

ID=7207208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1933J0057023 Expired DE692346C (de) 1933-09-17 1933-09-17 Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstuecken, wie Flaschen o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE692346C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194757B (de) * 1960-10-13 1965-06-10 Johann Weiss Maschinenfabrik Vorrichtung zum Aufbringen von Vorder- und Rueckenetiketten auf aufrecht stehende Gegenstaende
DE1284891B (de) * 1962-01-30 1968-12-05 Morgan Fairest Ltd Etikettiermaschine
DE3404368A1 (de) * 1984-02-08 1985-08-08 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Etikettiervorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194757B (de) * 1960-10-13 1965-06-10 Johann Weiss Maschinenfabrik Vorrichtung zum Aufbringen von Vorder- und Rueckenetiketten auf aufrecht stehende Gegenstaende
DE1284891B (de) * 1962-01-30 1968-12-05 Morgan Fairest Ltd Etikettiermaschine
DE3404368A1 (de) * 1984-02-08 1985-08-08 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Etikettiervorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH425625A (de) Maschine zum Aufreihen einer Vielzahl von Behältern auf eine Abführfördervorrichtung
EP0054775B1 (de) Vorrichtung zum Sortieren konischer Hülsen
DE547874C (de) Rollenfoerderer
DE3128917C2 (de)
DE1611613B1 (de) Vorrichtung zum Falten von Zuschnittansaetzen fuer Schachteln,Kartons u.dgl.
DE692346C (de) Maschine zum Etikettieren von stehend vorbewegten Werkstuecken, wie Flaschen o. dgl.
DE735251C (de) Drehvorrichtung fuer Flaschen in Etikettiermaschinen
DE1237003B (de) Kugeltisch fuer Rollenbahnen od. dgl.
DE1628984A1 (de) Maschine zum Querverbinden von Furnieren od.dgl.
DE1611836A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer das Verpacken von Gegenstaenden
EP1203116B1 (de) Etikettenspender mit falzeinrichtung
DE1431650A1 (de) Einrichtung zum rollenden Fortbewegen von mindestens angenaehert drehrunden Koerpern
DE1586379A1 (de) Schnellaufende Etikettiermaschine
DE1811986A1 (de) Einrichtung zum Foerdern und Sortieren von Stueckgut
DE2735364A1 (de) Vorrichtung zum vereinzelten herabschieben von gegenstaenden von einem endlosen foerderer
DE934527C (de) Vorrichtung zum Transport von Papierblaettern
DE555020C (de) Blattaufgeber fuer Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen
DE953688C (de) Beleimungsvorrichtung fuer Etikettiermaschinen
DE682513C (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Fluegel von Fluegelspinn- oder Fluegelzwirnmaschinen beim Spulenwechsel
DE1943323C (de) Abtafler für bahnförmiges Gut
DE2616916A1 (de) Beleimungsvorrichtung einer etikettierstation
DE612044C (de) Flaschenetikettiermaschine
DE713604C (de) Maschine zum Etikettieren von walzenfoermigen Werkstuecken, z. B. Blechdosen
DE660556C (de) Vorrichtung zum Nachpruefen der Vollstaendigkeit von Gruppen von Zigaretten o. dgl.
DE469424C (de) Spinnkrempel