DE1628984A1 - Maschine zum Querverbinden von Furnieren od.dgl. - Google Patents

Maschine zum Querverbinden von Furnieren od.dgl.

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DE1628984A1
DE1628984A1 DE19671628984 DE1628984A DE1628984A1 DE 1628984 A1 DE1628984 A1 DE 1628984A1 DE 19671628984 DE19671628984 DE 19671628984 DE 1628984 A DE1628984 A DE 1628984A DE 1628984 A1 DE1628984 A1 DE 1628984A1
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DE19671628984
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Gerhard Ortel
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KUPER HEINRICH
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KUPER HEINRICH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1712Indefinite or running length work
    • Y10T156/1715Means joining indefinite length work edge to edge
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer
4/4
24*2.1967 Bielefeld, den
Kreuzstraöa 32 , -':.
Telefpn |
Bankkonto.: Conomerzbank AG, Bielefeld Postscheckkonto! Amt Hannover Nr. £8928
Diese, Akt · Z. ..2567/67·
_i
]?irma Heinrich £ u ρ e r * R i e t b e r g / Weatf<
M Maschine zum Queryerbincfcen von Furnieren ode dgl. "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Querverbinden ( Querverkleben ) von flachen, dünnen Werkstücken, insbesondere
Turnieren od.dgl·
Die aus einzelnen !furnierstreifen zusammengeklebten Turnierblätter sind insbesondere in ihren Bandbereiohen einer Be-
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BAD
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Schädigung mit auftretenden Rissen, Schlitzen od.dgl. ausgesetzt, die durch die betriebsmässige Behandlung derartiger Furnierblätter oftmals nicht vermeidbar sind· Sofern mehrere i*urnierstreifen zu einer grosseren Fläche ( Furnierblatt ) zusammengesetzt | sind, können auch die Klebefugen reissen· Biese Schaden lassen sich durch eine zusätzliche Querverbindung an den Furnierraaern weitgehend vermeiden oder beheben·
. - - . " ■ -, " . - - j ~ - ■--'-"... - ·-"..-■■■ Die bisher bekannten Furnier—Zusammensetz- und / oder Querverklebemaschinen sind für derartige Arbeiten Jedoch nicht geeignet, da ihnen Vorrichtungen fehlen, welche im Furnierrandbereich eine ausreichende Schubwirkung haben, um die klaffenden Furnierrandbereiche zusammenzufügen·
Weiterhin'arbeiten derartige Maschinen im kontinuierlichen Durchlauf, so dass durch die Vorschubbewegung während des Klobens die Furniere verschoben, verzerrt und leicht beschädigt werden·
BAD -3-
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Querverbinden ( Querverkleben ) von aus einzelnen Furnierstreifen zusammengesetzten Purnierblättern zu schaffen, die in einfacher und praktischer Weise derartige Furniere quer zu ihrer Faserrichtung zusätzlich verbindet und die bei sicherer Wirkungsweise und ein-
fächer Konstruktion eine rationelle Arbeitsweise zeigt.
G-emäss der Erfindung ist bei einer Maschine zum Querverbinden von Furnieren od.dgl· mit einer Fördereinrichtung für die durchlaufenden Furniere und einer den beleimten Verbindungsfaden erwärmenden und den Furnieren zuführenden Einrichtung, der Führungt und Heizeinrichtung im Bereich der Fördereinrichtung eine die Furniere in ihrer Durchlaufbewegung hemmende und fugendicht zusammenhaltende leisten - oder schienenförmige Burekeinrichtung vorgeschaltet«
Bei einer bevorzugten Aueführungsform kann die Bruckeinrichtung von einem oberhalb des Arbeitstisches angeordneten Niederhalter
109811/0270 BAD o
und einem innerhalb des Arbeitstisches vorgesehenen Widerlager gebildet sein, wobei das mit dem Niederhalter zusammenwirkende Widerlager als vorzugsweise elektro-magnetisches Stabwiderlager ausgebildet sein kann·
Die Druckbewegung des Niederhalters lässt sich mittels des Stabwiderlagers steuern j dabei kann der Niederhalter vorzugsweise aus Stahlband od.dgl. gefertigt und vorzugsweise kufenförmig ausgebildet und beweglich an einem oberhalb der Fördereinrichtung höheneinstellbar angeordneten Druckschuh befestigt sein·
Der vorzugsweise kufenförmig ausgebildete Druckschuh lässt sich
im senkrechten Scheitelpunkt einer die Fördereinrichtung bildenden Förderrolle od.dgl. vorsehen·
Die fördernde Oberfläche der Förderrolle kann mit einer die Haftreibung erhöhenden Schicht, vorzugsweise Gummi od.dgl· versehen sein) dabei kann der Druckschuh mit der Förderrolle bevor-
BAD
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anzugt einen Friktionstrieb für die durchlaufenden Furniere bilden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungeform lässt sich, die Führungs- und Heizeinrichtung im Bereich des Niederhalters in eine Burohführöffnung desselben eingreifend höhenbeweglich anordnen und arbeitsseitig im unteren Stirnbereich vorzugsweise kalottenförmig ausbilden·
Die !Führungs- und Heizeinrichtung hat in einem äusseren Trägerrohr ein inneres fführungs- und Heizrohr aus vorzugsweise Quarz od· dgl·, um das eine Heizwendel od.dgl. gelegt sein kann, die mittels einer zwischen Tragerrohr und Mhrunge- und Heizrohr eingebrachten Isolationsmaase in ihrer Lage festgelegt sein kann·
Bei einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform kann im unteren Bereich der Führunge- und Heizeinrichtung eine Sohneideein vorzugsweise eine Hesserklinge od.dgl. eohwenkbar vor-
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109811/0270 bad omginal
gesehen sein, wobei sich, die Schwenkbewegung der Messerklinge in Abhängigkeit der Höhenbewegung der Führungs- und Heizeinrichtung über Hebelarme von einer gemeinsamen Hubeinrichtung, vorzugsweise einem Hubmagneten steuern lässt.
Die Führungs- und Heizeinrichtung, die Druckeinrichtung, die Schneideeinrichtung und der Druckschuh können an einem axial in Faserrichtung der Purniere verschiebbaren Schlitten gelagert sein·
Aueaerdem lassen sich bevorzugt einem Arbeitstisch mehrere parallel nebeneinander angeordnete Arbeitstische mit synchron angetriebenen Förderrollen nachschalten, wobei die nachgesohalteten Arbeitstisohe gegenüber dem feststehenden Arbeitstisch, auf Führung Sachsen verschiebbar gelagert sein können. Jeder Arbeitstisch kann mit einem die Klebe- und Sohneid β einr ioht ungen sowie die Druckeinrichtung zum Querverbinden der' Furniere tragenden Sohlitten ausgestattet sein·
BAD ORiQItNA
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Diβ erfindungsgemäsee Haschine zeigt eine einfache aber wirkungsvolle Arbeitsweise, bei der die Purnierblätter in ihrer Durchlaufbewegung gehemmt ( gebremst ) sind, so dass vorhandene Risse, klaffende Schlitze od.dgl. im Purnierblatt mittels der Druckeinrichtung und der nachfolgenden Purnierbereiche fugendicht zusammengehalten und vom nachfolgenden Verbindungsfaden verklebt werden·
Der vorteilhafte Aufbau der Haschine gestattet ein rationelles Arbeiten bei einwandfreier Durchführung des Verbindungsvorganges und weiterhin lässt sich die Maschine beliebig erweitern, so dass zusätzliche Arbeitstische und Verbindungseinrichtungen der Masohine eine grosse Arbeitsleistung verleihen·
"8" 10981170270
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum
Querverbinden von Furnieren mit verschiebbarer
Fadenführungs- und Heizeinrichtung sowie Druckeinrichtung und im Bereich des Arbeitstisches angeordneten Friktionsantriebes sowie mehrere nachgeschaltete , verschiebbare Arbeitstische,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Maschine im teilweisen . Schnitt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Fadenführungs- und Heizeinrichtung, der Druckeinrichtung und dee Friktionsantrieb es derselben Maschine und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Führunge- und Hei ζ einrichtung für den Verbindungsfaden derselben Maschine.
Si»· Masohine sum Querverbinden , insbesondere Querverkleben. ve* flaoken, dünnen Werketüoken, insbesondere Furnieren od.dgl.
bad ORIeINAL1 0 9 811/0270
-Q-
weist einen Maschinenständer Io auf, der einen waagerechten Arbeitstisch 11 und eine seitliche, sich vom Arbeitstisch 11 abhebende Konsole 12 besitzt·
Unterhalb des Arbeitstisches 11 ist eine motorisch angetriebene Forderrolle 13 gelagert, deren umlaufende Oberfläche als Förderfläche mit einer die Haftreibung erhöhenden Schicht, insbesondere aus Gummi od.dgl. versehen ist, und deren Förderfläche in Form eines Kreisabschnittes aus dem Arbeitstisch 11 herausragt· Im oberen rückwärtigen Bereich der Konsole 12 lagert eine waagerechte, quer zur Drehrichtung der Förderrolle 13 gerichtete Führungsaehee 14, um die ein axial verschiebbarer Schlitten 15 angeordnet ist·
An der , der Konsole 12 abgewendeten Stirnseite des Schlittens 15 ist ein Auelegearm 16 befestigt, der endseitig einen Lager blook 17 trägt· Dieser Lagerblock 17 eretreokt eich mit seiner
LMngeaohee im oberen senkrechten Scheitelpunkt ( in Verlängerung
BAD
-lo-
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-lo-
der senkrechten Mittelachse ) der Förderrolle 13 und nimmt einen Druckschuh 18 auf j der Druckschuh 18 zeigt die Form einer beispielsweise rechteckigen Platte und ist an einem Stirnende (arbeitsmässig vorderen Stirnende ) entgegengesetzt der Drehrichtung m nach oben kufenförmig hochgebogen· Der Druckschuh 18 wird von einer senkrechten Spindel 19 in dem Lagerblock 17 höheneinstellbar gehalten und kann somit in seiner Höhenlage gegenüber der Förderrolle 13 mittels der Spindel 19 und oberen Handrad 2o eingestellt werden, wodurch die Friktion in ihrer Grosse bestimmt wird. An dem lagerbock 17 ist zurZuführseite MAn der Furniere hin ein Haltearm 21 befestigt, der an seinem vorderen, zum mittleren
en
Arbeitstischbereich hin abgebogen/Enddeinen Niederhalter 22 beweglich aufnimmt, in dem dieser Niederhalter 22 vorzugsweise als Stahlband od4jl. ausgebildet mit seinem vorderen kufenförmig hoohgebogenen Stirnende in dem Haltearmende beweglich eingehängt ist· Unterhalb diese· parallel »ur Dreheben· der förderrolle 13 angeordneten Niederhalter· 22 erstreckt eioh innerhalb des Ar-
IAD ORIGINAL
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b-eitstisches 11 ein ebenfalls parallel und in einem gewissen · Abstand zur Förderrollenebene vorgesehener elektro-magnetischer Stab 23 als Widerlager. Dieser Niederhalter 22 und der Stab bilden gemeinsam eine leisten - oder schienenförmige Druckeinrichtung zum fugendichten Zusammenführen der durchlaufenden Furniere.
Im mittleren Bereich des Niederhalters 22 erstreckt eich eine Durchführöffnung 24 für eine senkrechte Führungs- und Heizeinrichtung 25» die den zu verbindenden Furnieren den Verbindungsfaden 26 BUf uhrt. Diese Führungs- und Heizeinrichtung 25 ist mittels parallel übereinander angeordneter, beispielsweise dreieckförmiger Tragegestelle 27 an Schlitten 15 befestigt, wobei die Befestigungspunkte der Tragegestelle 27 an der Führung·- und Heiseinrichtung 25 sowie dem Schlitten 15 als Gelenkpunkte 28 ( vergl. Fig. 2) ausgeführt sind.
Die Führung»- und Heizeinrichtung 25 weist ein äueaeres Träger-
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rohr 29 und ein darin eingeschobenes mittleres Führungs- und Heizrohr 3o au» vorzugsweise Quarzgutf Quarzglas od.dgl· auf· Um dieses Führungs- und Heizrohr 3o windet sich eine Heizwendel 31, die beispielsweise als Drahtwendel, Flachwendel od. dgl· ausgebildet sein kann und mittels einer zwischen Führungs- und Heizrohr 3o sowie Tragerrohr 29 eingebrachten Isolationsmasse 32 in ihrer Lage festgesetzt ist, so dass eine Berührung der Heizwendel 31 mit dem Trägerrohr 29 verhindert wird.
Die Führung β - und Heizeinrichtung 25 ist in ihrem unteren, den Verbindungefaden 26 freigebenden Stirnbereich kalottenföraig
η
ausgebildet und die Stirnräder des Führungs- und Heizrohres 3o sind zur Verhinderung einer Beschädigung des Verbindungsfadene 26 abgerundet ( vergl. Fig. 4 ) 5 diese Ausbildung des Stirnbereiches der Führungβ - und Heizeinrichtung 25 gewährleistet eine günstige Bewegungsfreiheit und Aufdruokführung für den Verbindungsfaden 26 während de» Klebevorganges· BAD oftiQfNAL
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Der Lagerblock 17 trägt einen, um die Füiirunge- und Hei*einrichtung 25 hervirngefülirten Tragearm 33 mit an de a β en freien Ende befestigte Söhwenklager 34. * In diesem Schwenklager 34 ist ein senkrechter Drehzapfen 55 drehbar eingesetzt, der an seinen oberen Ende mit einem Schwenkhebel 38 in starrer Verbindung steht. An das freie lade dieses Schwenkhebels 36 greift eine Druckstange 37 eines an der Unterseite des Schlittens 15 angeordneten Hub«· magnetes 38 od.dglβ an* Das untere aus dem Schwenklager 34 heraueragende Ende des Drehsapfens 35 trägt eine Schneideeinrichtung, vorzugsweise eine Messerklinge 39, die bei Bewegung der Drucketange 37 Über den Schwenkhebel 56 und den Drehzapfen 35 eine schwenkende Bewegung erfährt und sich somit in den Bewegungebereich des VerbindungBfadens 26 zu dessen Trennung { Ab schneid ei hineinbewegt· Der Schwenkhebel 36 steht mit einer weiteren Zugstange 4o in Verbindung, die mit ihren freien Ende an einem Winkelhebel 41 gelenkig befestigt ist» Bei Bewegung des Schwenkhebel» 36 wird gleichseitig mit der Messerklingenbewegung die
Pührungs- und Heiseinrichtung 25 mittels de· Winkelheb eis 41
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über ihre gelenkig angeordneten Tragegestelle 27 in eine senkrechte Bewegung versetzt, eo dass sich die Führungs- und Heizeinrichtung 25 aus der Durchtrittsöffnung 24 dee Niederhalters 22 heraushebt und diesen Bereich zur Schwenkbewegung der Messerklinge 39 unterhalb der IHihrungs- und Heizeinrichtung 25 freigibt,
Auf dem Sehlitten 15 lagert eine BadenroHe 42» von der der Verbindungsfaden 26 über ein mit Durchzugsösen od.dgl, ausgestattetes Führungsgestell 43 der Pührungs- und Heizeinrichtung 25 zugeführt wird· Der Verbindungsfaden 26 besteht vorzugsweise aus einem dehnungsfreien Faden, insbesondere Olasssldenfaden od.dgl. , der mit einem Klebemittel ummantelt 1st·
ne Die vorbeschriebe/Maschine arbeitet wie folgt ί
Die im Bereich ihrer längsfugen zu einer Safe! verbundenen einzelnen Furniere werden zur Verhinderung von Hiseen,Bruohstellen. Splitterungen, Lösen der längsfugenverbindung in ?aserriohtung na oh dem Längefug env er binden nochmals quer «u ihrer
BAD ORKHNAL1 09811
Faserrichtung verbunden. Dabei führt man die Purniere in Winkel, von 9o° zu ihrer Paaerrichtung in Richtung "AΨ in die erfindungegemässe Maschine ein· Die auf dem Arbeitstisch 11 flach aufliegenden Furniere /werden, von der gummibelegten Förderrolle 13 zum Klebevorgang weiterbewegt, in-dem der aus Förderrolle 13 und Druckschuh 18 gebildete Friktionsantrieb eine Förderbewegung erwirkt} Herbei wird die Furnier tafel vom einstellbaren Druckschuh 18 mit einer gewissen Kraft auf die sich drehende Förderrolle 13 gepresst, die mit ihrer reibenden Oberfläche eine Schiebebewegung erteilt· Bei dieser Bewegung in Richtung nAn der Furniere wird gleichzeitig die Druckeinrichtung wirksam, da der elektro-magnetische Stab 23 eingeschaltet den Niederhalter 22 ansieht, was ein Drücken des Niederhalters 22 auf die -<>»n unterwandernden Furniere zur Folge hat} dieser Druck des Niederhalters 22 bremst { hemmt ) die Durchlaufgeschwindigkeit der Furniere etwas ab und erreicht in vorteilhafter Weise ein Yoreinander sohieben der Furniere im Bereich der vorhandenen Riss- oder
BAD
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Ib.28984
Bruchstellen. Die klaffenden Risse oder aufgerissenen Fugen innerhalb der Furniere werden somit von dem Niederhalter 22 mit Unterstützung des Druckschuhes 18 wider dicht zusammengeschoben, da die den Furnieren von der Förderrolle 13 erteilte Geschwindigkeit durch den Niederhalter abgebremst wird und im Bereich eines Risses das nachfolgende Furnierteil dem vorgeeilten Furnierbereich wieder fugendicht erreicht.
Die Führungs- und Heizeinrichtung 25 fasst durch die Durchführöffnung 24 des Niederhalters 22 und bewegt sich mit ihrer kalottenförpigen Stirnfläche auf der Furnier ob er fläche· Der die Führunge- und Heizeinrichtung 25 durchlaufende Verbindungsfaden 26 wird beim Durchlaufen des mittleren Heizungsrohres 3o von diesem erwärmt , so dass das Klebemittel aufgewdcht wird und anschliessend mit der kalottenförmigen Stirnfläche der Führunge- und Heizeinrichtung 25 unter Druck auf die Furniere aufgeschmolzen werden kann; der Verbindungβfaden 26 wird kontinuierlich duroh die Führung·- und Heizeinrichtung 25 geeofen und
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Nach Beendigung des Klebevorganges und erfolgtem Durchlauf der Purniere tritt die Söhneideeinrichtung in Tätigkeit, indem das Hubmagnet 38 über die Druckstange 37 den Schwenkhebel 36 bewegt. Dieser Schwenkhebel 36 bewegt edabei gleichzeitig mittels der Zugstange 4o den Winkelhebel 41, der die um die Grelenkpunkte 28 befestigten Tragegestelle 27 nach oben drückt und somit heben diese Tragegestelle 27 die Führungs- und Heizeinrichtung 25 um einen gewissen Betrag an, dabei bewegt sich die Mihrungs- und Heizeinrichtung 25 aus der Durchführöffnung 24 des Niederhalters 22 heraus. Nun ist unterhalb der ITührungs- und Heizeinrichtung 25 ein freier Raum vorhanden und die Messerklinge 39 kann um ihren Drehpunkt mittels ihres Drehzapfens 35 in den Klebebereieh der lurniere einschwenken, die Messerklinge 39 schneidet den Verbindungsfaden durch· Danach bewegt sich die Messerklinge 39 und die Pührungs- und Heizeinrichtung 25 wieder in die Ausgangsl#£stellung und weitere Furniere können in die Maschine zum Querverbinden einwerden·
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,Ί 628984
Die Grosse des Arbeitstisches 11 ist so gehalten,dass beispielsweise Furnier- Fixblätter von normalen Schränken ododgl. mindestens bis zur Hälfte durch die Maschine geführt und beklebt werden können. Nach Umschwenken des Furnierblattes um 18o° kann dann die andere Hälfte ganz beliebig oft in gewissen Abständen mit einem Yerbindungsfaden abgesichert werden, um wertvolle Furniere beim Pressvorgang am Eeissen zu hindern·
Um die Furnierblätter rationell beidseitig zugleich kleben zu können, kann die vorbeschriebene Maschine ( vergle Fig· I ) mit mehreren nebeneinander geschalteten Arbeitstischen 46 versehen sein, in denen sich jeweils eine Förderrolle 13 sowie ein elektromagnetischer Stab 23 erstreckt. Der synchrone Antrieb der Förderrollen 13 wird mittels eines Motors über eine gemeinsame Welle vorgenommen· Die nebeneinanderliegenden Arbeitstische 11 sind mittels unterer Führungsaehse 44 verschiebbar gegenüber dem Maschinenständer Io gelagert , s© dass verschiedene Ar-
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/J
beitstischstellungen und somit verschiedene Abstände in den Verbindungsbereichen ermöglicht werden. Die obere Führungsachse 14 findet ihren zweiten Lagerpunkt in der endsdtigen Konsole 45 des äussersten Arbeitstisches 46. Um diese Ftihrungsachse 14 lagert jeweils ein Schlitten 15 ( nicht dargestellt ), der die Führungs- und Heizeinrichtung 25 $ den Niederhalter 22 und die Messerklinge 39 trägt.
Für Furniere untergeordneter Zwecke, die nicht über die gesamte
en Länge zu verbinden sind, können Zusatzeinrichtung/innerhalb der vorbeschriebenen Maschine vorgesehen, sein. Sie erfindungsgemäsee Maschine zum Querverbinden von Furnieren zeichnet sich durch eine einfache und sichere Wirkungsweise bei günstiger Konstruktion und rationeller Arbeitsweise aus. Die querzuverbindenden Furniere werden mittels einer Druckeinrichtung ( Niederhalters ) in sicherer Weise in Bereioh klaffender Risse fugendicht zusammengeführt und einwandfrei Miteinander verbunden. _.o
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Claims (1)

  1. to
    Patentansprüche
    1. /Maschine zum Querverbinden von Furnieren od.dgl, mit einer Pördereinrichtung für die durchlaufenden Furniere und einer den beleimten Verbindungsfaden erwärmenden und den Furnieren zuführenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs- und Heizeinrichtung im Bereich der Fördereinrichtung eine die Furniere in ihrer Durchlaufbewegung hemmende und fugendicht zusammenhaltende leisten- oder schienenförmige Druckeinrichtung vorgeschaltet ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung von einem oberhalb des Arbeitstisches (11) angeordneten Niederhalter ( 22 ) und einem innerhalb des Arbeitstisches ( 11 ) vorgesehenen Widerlager ( 23 ) gebildet ist.
    BAD ORiGfMAL
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    -Sq-3· Maschine nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Niederhalter ( 22 ) zusammenwirkende Widerlager ( 23 ) als vorzugsweise elektromagnetisches Stabwiderlager ausgebildet ist·
    4· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Stabwiderlagers ( 23) die Druckbewegung des Niederhalters ( 22 ) steuerbar ist·
    5· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter ( 22 ) vorzugsweise aus Stahlband od. dgl« gefertigt und vorzugsweise kufenfb'rmig ausgebildet ist»
    6· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, das« der Niederhalter ( 22 ) beweglioh an einem oberhalb der fördereinrichtung höheneinstellbar angeordneten Druok- -ohuh ( 18 ) befestigt i.t. BÄD 0R^
    109811/0270 -21-
    Ί628984
    öl
    7· Maschine nach, den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschuh ( 18) vorzugsweise kufenförmig ausgebildet im senkrechten Scheitelpunkt einer die Fördereinrichtung bildenden Förderrolle ( 13) od.dgl. vorgesehen ist.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die fördernde Oberfläche der Förderrolle ( 13 ) mit einer die Haftreibung erhöhenden Schicht, vorzugsweise aus Gummi od0dgl0 versehen ist·
    9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschuh ( 18 ) mit der Förderrolle (13) einen Friktionsantrieb für die durchlaufenden Furniere bildet.
    Io· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Heiaeinrichtung ( 25 ) i* Bereich des Niederhalters ( 22 ) in eine Durehfünröffnung ( 24 ) dessel ben eingreift und hönenbeweglioh angeordnet ist. BAD ORJGrtNAL
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    11, Maschine nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Heizeinrichtung (25) arbeitsseitig im unteren Stirnbereich vorzugsweise kalottenförmig ausgebildet ist.
    12. Maschine nach den Ansprüchen Γ "bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Heizeinrichtung ( 25 ) in einem äusseren Trägerrohr ( 29 ) ein inneres Führungs- und Heizrohr ( 3o ) aus vorzugsweise Quarz ododgl. aufweist.
    13. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass um das 3?ührungs- und Heizrohr ( 3o ) eine Heizwendel (31) gelegt istβ
    14. Haschine nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Trägerrohr ( 29 ) und Führungs- und Heizrohr ( 3o ) eine die Heizwendel ( 31 ) in ihrer Lage festsetzende
    -23-
    109811/0270
    Isolationsmasse ( 32 ) vorgesehen ist.
    15. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der Führungs- und Heizeinrichtung ( 25 ) eine Schneideeinrichtung, vorzugsweise eine Messerklinge ( 39 ) od.dglo schwenkbar vorgesehen istο
    16« Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnei dass die Schwenkbewegung der Messerklinge ( 39 ) in Abhängigkeit der Höhenbewegung der Führungs- und Heizeinrichtung (25) über Hebelarme ( 36,37,4ο) von einer gemeinsamen Hubeinrichtung vorzugsweise einem Hubmagneten ( 38 ) steuerbar ist.
    17. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 16, daduroh gekennzeichnet, dass die Führungs- und Heizeinrichtung ( 25 ) , die Druokeinrichtung ( 22, 23 ), die Sohneideeinrichtung ( 39 )
    .10 9 8 11/0270 -24-
    -84-
    uhd der Druckschuh (18 ) an einem axial in Faserrichtung der lurniere verschiebbaren Schlitten ( 15 ) gelagert sind,
    19o Haschine nach cien. Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Arbeitstische ( 46 ) gegenüber dem Arbeitstisch ( 11 ) auf Rihrungsachsen (44) verschiebbar gelagert sind.
    2o· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arbeitstisch ( 46 ) mit einem die Einrichtung ( 25; 22,23;, 39; 18) zum Querverbinden der durchlaufenden Turniere tragenden Schlitten ( 15 ) ausgestattet iet0
    109811/0270
    18, Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass dem Arbeitstisch ( 11 ) mehrere parallel nebeneinander angeordnete Arbeitstische ( 46 ) mit synchron angetriebenen IPörderrollen (13) na chge schalt et aind.
    Leerseite
DE19671628984 1967-02-27 1967-02-27 Maschine zum Querverbinden von Furnieren od.dgl. Pending DE1628984A1 (de)

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GB (1) GB1166570A (de)

Cited By (3)

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