DE102021115423A1 - Anleger einer Bogenbearbeitungsmaschine und Verfahren zum Bogentrennen - Google Patents

Anleger einer Bogenbearbeitungsmaschine und Verfahren zum Bogentrennen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anleger einer Bogenbearbeitungsmaschine mit zumindest einem Bogentrenner zum zumindest teilweisen Anheben und Fortbewegen eines Bogens eines Bogenstapels, wobei der Bogentrenner zumindest einen Tasterfuß zum Halten eines nachfolgenden Bogens des Bogenstapels aufweist, wobei der zumindest eine Tasterfuß mittels eines Tastergetriebes bewegbar angeordnet ist

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anleger einer Bogenbearbeitungsmaschine und ein Verfahren zum Bogentrennen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 18.
  • In bogenverarbeitenden Druckmaschinen kommen Bogenanleger zum Zuführen von Bogen in die Maschine zum Einsatz. Dazu werden Bogenstapel im Anleger vereinzelt und der Druckmaschine zugeführt. Das Vereinzeln und Zuführen der Bogen erfolgt durch sog. Bogentrenner. Um die Bogen besser trennen zu können, sind oftmals Blaseinrichtungen vorgesehen, durch welche die Bogen von einer Stapelseite her mit Blasluft beaufschlagt werden.
  • Aus der DE 10 2017 210 247 A1 ist ein Anleger einer Bogendruckmaschine bekannt, wobei zum Lockern der Bogen an den Stapellängsseiten Blaselemente, sog. Seitenbläser, vorgesehen sind. Die Seitenbläser sind an einer sich in Bogentransportrichtung erstreckenden Schiene in deren Längsrichtung verstellbar, z. B. durch Eingriff mit einer Gewindestange, die mit Hilfe eines in Beinen des Anlegers verborgenen Stellmotors drehantreibbar ist.
  • Durch die DE 10 2016 212 712 A1 ist ein Bogenanleger offenbart. Mittels Transportwerkzeugen, insbesondere Saugern, werden die Bogen vom Stapel angehoben und in die Maschine transportiert. Hilfsweise kann ein Tasterfuß den nächsten Bogen auf dem Stapel festhalten. Dazu wird der Tasterfuß kurzzeitig auf den nächsten Bogen geschwenkt. Auch die DE 10 2004 005 575 A1 und die DE 20 2005 018 169 U1 zeigen einen solchen Tasterfuß eines Anlegers.
  • Die Tasterfüße werden üblicherweise über Kurvengetriebe an- und abgestellt. Ein solches Tastergetriebe ist beispielsweise durch die EP 0 453 810 A2 offenbart. Das als Kurvengetriebe ausgebildete Tastergetriebe führt den Tasterfuß zyklisch an die Hinterkante der Bogen heran und wieder von diesen weg. Dadurch wird ein Aufwirbeln des nachfolgenden Bogens auf dem Bogenstapel verhindert.
  • Durch die DE 43 12 227 A1 ist ein weiterer Anleger mit einem Tasterfuß offenbart. Der Tasterfuß tastet zyklisch die Stapelhöhe des Anlegestapels ab. Ein in Wirkverbindung stehendes Kurvengetriebe realisiert die Schwenkbewegung des Tasterfußes. Das Kurvengetriebe weist dazu zumindest zwei Federn auf. Eine der beiden Federn ist als Spiralfeder ausgebildet und drückt den Tasterfuß auf den Bogenstapel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Anleger einer Bogenbearbeitungsmaschine und ein Verfahren zum Bogentrennen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruches 18 gelöst.
  • Ein mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, dass ein verbesserter Anleger mit einem verbesserten Tastergetriebe geschaffen wurde. An Druckmaschine werden laufend neue Geschwindigkeitsanforderungen gestellt. Dabei kommt es in einigen Modulen zu erhöhten Belastungen der Bauteile mit erhöhtem Verschleiss. Beispielsweise kommen einige Bauteile bei den hohen dynamischen Belastungen schnell an ihre Belastungsgrenze und verschleißen vor allem bei den höchsten Maschinengeschwindigkeiten sehr schnell. Im Tastergetriebe kommt daher eine Spiralblattfeder zum Einsatz. Spiralblattfedern haben den Vorteil, dass sie einer erhöhten dynamischen Belastung besser und länger standhalten. So kann die Lebensdauer des Tastergetriebes trotz der hohen Maschinengeschwindigkeiten erhöht werden.
  • Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht insbesondere darin, dass die Spiralblattfeder eine kompaktere Bauform des Tastergetriebes ermöglicht. Insbesondere im Vergleich zu Zugfedern, weist die Spiralblattfeder kleinere Abmessungen auf. Die flache Kennlinie und die hohe Rückstellfähigkeit bewirken einen ruhigen Bewegungsablauf bei hoher Dynamik. Der durch die Bauform als archimedische Spirale erzeugte Abstand der Spiralwindungen bewirkt eine reibungsarme Funktion der Spiralfeder und erhöht die Lebensdauer merklich.
  • Ein weiterer mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht darin, dass die Anzahl der Spiralblattfeder bevorzugt erhöht ist. Insbesondere sind die Spiralblattfedern dann bevorzugt in dem Tastergetriebe des Anlegers parallel geschalten angeordnet. Deren Torsionsmomente pro Feder sind dabei reduziert und eine Versagen einer jeden Spiralblattfeder ist damit unwahrscheinlicher und eine Lebensdauer deutlich erhöht. Zusätzlich können die Spiralblattfeder kleiner dimensioniert werden, was zu Kosteneinsparungen führen kann. Daneben kann auch, insbesondere wenn eine der mehreren Spiralblattfeder versagt, die Maschine mit der weiteren oder den anderen Spiralblattfedern noch weiter betrieben werden. Zwar kann dann häufig nicht mehr die höchste Maschinengeschwindigkeit erreicht werden, allerdings kann ein Maschinenstillstand verhindert werden. Mit bisherigen Federn war bei einem Federbruch direkt ein Maschinenstillstand die Folge.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Anlegers und einer einem Druckwerk vorgeordneten Bogenanlage einer Bogendruckmaschine in Seitenansicht;
    • 2 eine Schrägansicht auf eine Oberseite eines Stapels eines ersten Bogenformates mit Bogentrenner, Seitenanschlägen und Blaseinrichtungen;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Bogentrenners mit einem Tastergetriebe in einer bevorzugten Ausführungsform;
    • 4 eine Seitenansicht eines Tastergetriebes mit einer Spiralblattfeder in einer bevorzugten Ausführungsform;
    • 5 eine Ansicht eines Tastergetriebes mit mehreren Spiralblattfedern in einer bevorzugten Ausführungsform;
    • 6 eine Federkennlinie einer bzw. mehrerer Spiralblattfedern in einer bevorzugten Ausführungsform.
  • In 1 ist exemplarisch und ausschnittweise eine bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bogen 06 be- oder verarbeitende Maschine dargestellt. Sie kann jedoch grundsätzlich auch durch eine andere Bogen 06 be- oder verarbeitenden Maschine wie z. B. eine Stanze, Schneid-, Lackier- oder sonstige Maschine mit dem Erfordernis einer eingangseitigen Bogenvereinzelung gebildet sein.
  • Die hier am Beispiel einer Bogendruckmaschine erläuterte Bogen 06 be- oder verarbeitende Maschine umfasst einen Anleger 01, z. B. Stapel- oder Bogenanleger, einen Bändertisch 02, eine Bogenanlage 03 und im Anschluss an die Bogenanlage 03 ein oder mehrere hier nicht im Detail dargestellte Werke 04 zur Be- und/oder Verarbeitung der Bogen 06 wie hier z. B. ein Druckwerk 04, Lackwerk, Trockenwerk, Kalandrierwerk oder dergleichen.
  • Im Anleger 01 ist ein Stapel 09, beispielsweise ein Bogenstapel 09 auf einem Stapeltisch 10 aufgesetzt. Der Stapeltisch 10 ist mit Hilfe einer Hebeeinrichtung 11 höhenverstellbar, um den obersten Bogen 06 des Bogenstapels 09 unabhängig von der Zahl der Bogen 06 im Stapel 09 auf einer festen oder nur gering veränderlichen, für die Übergabe der Bogen 06 an den Bändertisch 02 geeigneten Höhe zu halten. In der Darstellung der 1 liegen die Bogen 06 des Stapels 09 unmittelbar auf dem Stapeltisch 10, zwischen Stapel 09 und Stapeltisch 10 könnte sich aber auch eine Palette befinden, auf der der Stapel 09 zum Stapeltisch 10 transportiert und auf ihm abgesetzt worden ist und deren Höhe nicht bekannt ist, so dass aus der Stellung der Hebeeinrichtung 11 nicht auf die Höhe des Stapels 09 bzw. die Zahl der in dem Stapel 09 enthaltenen Bogen 06 geschlossen werden kann.
  • Ein Vorderanschlag 16 definiert eine vertikale Ebene, in der die Vorderkanten der Bogen 06 des Bogenstapels 09 positioniert sind. Eine Bogenklappe 17 ist um eine Klappenwelle 18 zwischen der in 1 gezeigten, den Vorderanschlag 16 geradlinig nach oben verlängernden Stellung entgegen dem Uhrzeigersinn in eine im Wesentlichen etwa horizontale Position schwenkbar, in der sie den Transport der Bogen 06 zum nachgeordneten Bändertisch 02 unterstützt.
  • Der Anleger 01 umfasst, hier in einem Bogentrenner 14 zusammengefasst, diverse Werkzeuge zum Zerlegen des Stapels 09 in einzelne Bogen 06 und zum Abtransportieren der Bogen 06 zu den Druckwerken 04 und ggf. anderen Werken 04 der Bogendruckmaschine.
  • Zu diesen Werkzeugen gehören zum einen mehrere so genannte Sauger 12, insbesondere als Trenn- oder Hubsauger 12 ausgebildete Handhabungswerkzeuge 12, insbesondere Hubwerkzeuge 12, die über einer in Transportrichtung T der Bogen 06 hinteren Kante 05 des Stapels 09 angeordnet und im Wesentlichen in vertikaler Richtung bewegbar sind. Die Trennsauger 12 umfassen jeweils eine nach unten, zum Stapel 09 hin offene Saugglocke aus einem flexiblen Kunststoff, die an ihrem oberen Ende mit einer gemeinsamen Unterdruckquelle verbunden sind. Der Unterdruck muss ausreichend sein, um die Saugglocken sicher an dem vom Stapel 09 abzuhebenden Bogen 06 haften zu lassen, er darf aber nicht so stark sein, dass er den Bogen 06 in die Saugglocke hineinzieht und dadurch verformt. Wenn nicht alle Saugglocken der Trennsauger 12 an einem anzuhebenden Bogen 06 anliegen, kann der Luftstrom über eine nicht abgedeckte Saugglocke dazu führen, dass in den anderen Saugglocken der zum Anheben nötige Unterdruck nicht erreicht wird. Für ein sicheres Anheben eines Bogens 06 ist es daher wichtig, dass alle Trennsauger 12 gleichzeitig mit ihm in Kontakt kommen. Zu diesem Zweck kann jeder Trennsauger 12 mit Hilfe eines eigenen Antriebs, insbesondere eines Linearstellgliedes, relativ zum Bogentrenner 14 beweglich sein, vorzugsweise ist ein gemeinsamer Rahmen, in dem alle Trennsauger 12 gehalten sind, mit Hilfe eines schnellen, leistungsstarken Hauptstellgliedes relativ zum Bogentrenner 14 beweglich, um den Bogen 06 vom Stapel 09 anzusaugen und entlang der hinteren Kante 05 des Bogens 06 anzuheben, und, um Unebenheiten an der Oberseite des Stapels 09 auszugleichen und einen gleichzeitigen Kontakt aller Trennsauger 12 mit dem anzuhebenden Bogen 06 sicherzustellen, sind die Trennsauger 12 mit Hilfe von Hilfsstellgliedern relativ zum Rahmen verstellbar, wobei letztere langsamer sein und einen kleineren Hub haben können als das Hauptstellglied.
  • Als ein weiteres Werkzeug des Bogentrenners 14 kann ein als Tasterfuß 15 ausgebildetes Werkzeug 15 vorgesehen sein, der zwischen einer in 1 gezeigten, entlang der Kante 05 auf den Stapel 09 drückenden Haltestellung und einer gegenüber der Haltestellung angehobenen und entgegen der Transportrichtung T hinter die hintere Kante 05 des Bogens 06 versetzten Ruhestellung bewegbar ist. In der Haltestellung wird das Werkzeug 15, beispielsweise der Tasterfuß 15 platziert, wenn der oberste Bogen 06 des Stapels 09 von den Trennsaugern 12 entlang der hinteren Kante 05 angehoben worden ist, um zu verhindern, dass darunterliegende Bogen 06 des Stapels 09 aufgewirbelt werden, wenn eine hinter der hinteren Kante 05 in Höhe der Oberseite des Stapels 09 angeordnete Blaseinrichtung 19 Luft in einen zwischen dem angehobenen Bogen 06 und dem restlichen Stapel 09 offenen Spalt 07 einbläst.
  • Der zumindest eine Tasterfuß 15 ist mittels eines Tastergetriebes 50 bewegbar. Der zumindest eine Tasterfuß 15 wird in einer Schwenkbewegung an die Hinterkante des nachfolgenden Bogens angeschwenkt, sobald dieser, beispielsweise durch einen Sauger 13, angehoben ist. Der Tasterfuß 15 wirkt dann eine Haltekraft, durch eine Feder 51, auf den Bogen. Anschließend wird der Tasterfuß 15 abgeschwenkt und der nachfolgende Bogen kann angehoben werden. Ein solches Tastergetriebe 50 ist bevorzugt als Kurvengetriebe mit zumindest einem Kurventräger 67; 68, bevorzugt einer Kurvenscheibe, sowie zumindest einem Abtaster 62; 63 ausgebildet. Der Kurventräger 67 steht dabei bevorzugt in Wirkverbindung mit einem Antrieb. Bevorzugt ist der Kurventräger 67; 68 so ausgebildet, dass eine synchronisierte sowie zyklische Bewegung mit anderen Elementen, wie den Saugern 12, stattfindet. Bei einer Ausführungsform als Kurvengetriebe mit nur einem Kurventräger 67; 68 kommt üblicherweise zumindest eine Feder zum Andrücken des Abtasters 62 an das Kurvengetriebe zum Einsatz. Weiter bevorzugt ist das zumindest eine Tastergetriebe 50 als Doppelkurvengetriebe ausgebildet. Doppelkurvengetriebe sind insbesondere bei hohen Drehzahlen und größeren Belastungen von Vorteil. Insbesondere weist ein Tastergetriebe 50 dann einen ersten Kurventräger 67 sowie einen zweiten Kurventräger 68 auf. Dementsprechend weist das Tastergetriebe 50 in dieser Ausführungsform einen ersten und einen zweiten Abtaster 62; 63 auf. So kann beispielsweise eine Rückholbewegung realisiert werden und gewährleistet werden, dass die Abtaster 62; 63 auf den Kurventrägern 67; 68 sitzen bleiben bzw. in Kontakt bleiben. Weiter bevorzugt weist das zumindest eine Tastergetriebe 50 mehrere Hebel 52; 53, 57, 59, 60, 69; 70 sowie Schwenkachsen 54; 56, 61; 64; 66 auf. Insbesondere wird durch diese Elemente die Schwenkbewegung des Tasterfußes 14 aus der Bewegung des Kurvengetriebes erzeugt. Mittels zumindest einer Spiralblattfeder 51 wird eine Haltekraft zur Tastergetriebebewegung bzw. Kurvengetriebebewegung des Tasterfußes 14 erzeugt. Bevorzugt sorgt das Tastergetriebe 50 für eine aufwärts Schwenkbewegung des Tasterfußes 14 und die Spiralblattfeder 51 für eine abwärts gerichtete Kraft mit einer daraus resultierenden Abwärtsbewegung des Tasterfußes 14. Zusätzlich sorgt die zumindest eine Spiralblattfeder 51 auch für einen Druck auf die Hinterkante des nachfolgenden Bogens. Zusätzlich sorgt die zumindest eine Spiralblattfeder 51 für eine erhöhte Sicherheit der Maschine. Durch Druck gegen den Tasterfuß 15 kann die zumindest eine Spiralblattfeder 51 nachgeben und eine erhöhte Sicherheit für Bediener ist gewährleistet.
  • Dabei ist die zumindest eine Spiralblattfeder 51 in der vertikalen Richtung über dem zumindest einen Tasterfuß 15 angeordnet und führt unter Spannung nach der Hinbewegung zu einer dem Kurvengetriebe entgegen gerichteten Schwenkbewegung des zumindest einen Tasterfußes 14. Zusätzlich sorgt die zumindest eine Spiralblattfeder 51 auch in der unteren Position für einen Druck auf die Hinterkante des nachfolgenden Bogens auf dem Bogenstapel 09. Die zumindest eine Spiralblattfeder 51 weist bevorzugt eine Form einer archimedischen Spirale auf und weist eine flachere Kennlinie als eine Schraubenzugfeder auf. Weiter bevorzugt zeichnet sich die zumindest eine Spiralblattfeder 51 über eine flache Form in der Breite aus. Die flache Seite ist bevorzugt zumindest 1 cm, weiter bevorzugt 2 cm, breit. Bevorzugt ist die zumindest eine Spiralblattfeder 51 mit dem einen Federende mit einer drehgelagerten Welle 55, welche um die Schwenkachse 56 schwenkt, zumindest indirekt verbunden. Mit dem anderen Federwende ist die zumindest einen Spiralblattfeder 51 bevorzugt ortsfest, weiter bevorzugt mit einem Bolzen, welcher in Wirkverbindung mit dem Gehäuse steht, verbunden. Insbesondere wirkt die zumindest eine Spiralblattfeder 51 dann einer Kraft der Stellbewegung des Tastergetriebes 50 entgegen und hält das Abtastelement auf Spannung. Zusätzlich wirkt die zumindest eine Spiralblattfeder 51 als eine Sicherung gegen ein Einklemmen am Tasterfuß 15 sowie einem Verkeilen des Tastergetriebes 50. Bevorzugt weist die zumindest eine Spiralblattfeder 51 einen Innendurchmesser zwischen 10 und 25 mm. Weiter bevorzugt weist die zumindest eine Spiralblattfeder 51 einen Außendurchmesser zwischen 20 mm und 40 mm auf. Bevorzugt schwenkt die Welle im Arbeitszyklus mit einem Winkel alpha α zwischen 5°, weiter bevorzugt zwischen 40° und 95°, noch weiter bevorzugt bis 140°.
  • Weiter bevorzugt weist das zumindest eine Tastergetriebe 50 zumindest zwei Spiralblattfedern 51 auf. Bevorzugt sind die zumindest zwei Spiralblattfedern 51 in Parallelschaltung angeordnet. Bevorzugt sind die zumindest zwei Spiralblattfedern 51 dazu nebeneinander um die Welle 55 mit der Schwenkachse 56 angeordnet. Diese wirken eine Kraft auf die drehgelagerte Welle und sind über einen gemeinsamen Bolzen mit dem Maschinengestell verbunden angeordnet. Besonders vorteilhaft kann bei Versagen einer der Spiralblattfedern 51 die Maschine weiter betrieben werden. Weiter bevorzugt weist das zumindest eine Tastergetriebe 50 zumindest drei Spiralblattfedern 51 auf. Noch weiter bevorzugt weist das zumindest eine Tastergetriebe 50 genau vier Spiralblattfedern 51 auf. In jeder Ausführungsform sind die Spiralblattfedern 51 in Reihe geschalten angeordnet. Bevorzugt sind die Spiralblattfedern 51 dann mit dem einen Ende mit der drehbaren Welle 55 um die Schwenkachse 56 verbunden. Mit dem anderen Ende sind die Spiralblattfedern 51 dann mit einem Bolzen, welcher mit dem Gestell verbunden ist, verbunden. Wenn eine der Spiralblattfeder 51 versagt, können die anderen weiter laufen. Ein Maschinenstillstand kann verhindert werden.
  • Bevorzugt wirken die zumindest eine Spiralblattfeder 51 bzw. die zumindest zwei Spiralblattfedern 51, bzw. die vier Spiralblattfedern 51 in einem Arbeitsbereich mit einem unteren Torsionsmoment T1 von 270 Nmm, weiter bevorzugt von 320 Nmm und einem oberen Torsionsmoment T2 von 1.000 Nmm. Bei dem Einsatz mehrerer in Reihe geschalteter Spiralblattfedern 51 wirken die Spiralblattfedern 51 bevorzugt gemeinsam in dem Arbeitsbereich mit dem Torsionsmoment zwischen 270 Nmm, weiter bevorzugt 320 Nmm und 1.000 Nmm. Bevorzugt ist das Torsionsmoment der Feder bei 270 Nmm bei einem Verdrehwinkel der Welle 55 um die Schwenkachse 56 bei 5°, weiter bevorzugt bei 40° als untere Grenze des Arbeitsbereiches und bei einem Torsionsmoment von 1.000 Nmm bei einem Verdrehwinkel der Welle von beispielsweise 95°, weiter bevorzugt bis zu 130°, bei einem oberen Ende des Arbeitsbereiches. Bevorzugt steigt das Torsionsmoment in diesem Bereich zumindest annähernd linear an. Bei Einsatz mehrerer parallel geschaltener Spiralblattfedern 51 wirkt auf jede der Spiralblattfedern 51 ein verringertes Torsionsmoment. Bevorzugt wirkt bei vier Spiralblattfedern 51 lediglich ein unteres Torsionsmoment von 80 Nmm und ein oberes Torsionsmoment von 320 Nmm. Bevorzugt beträgt eine Steigung der Federkennlinie der Spiralblattfedern 1.000 Nmm/130° ±20 %. Insbesondere gilt bei Einsatz nur einer Spiralblattfeder 51 dieser Wert für die eine Spiralblattfeder 51 und bei mehreren Spiralblattfeder 51 für die Gesamtheit der Spiralblattfedern 51.
  • Die Abtaster 62; 63 mit den Hebeln 69; 70 schwenken bei Bewegung des Kurventräger 67; 68 um die Schwenkachsen 64; 66 und erzeugen eine annähernd horizontale Bewegung der Hebel 52; 53. Die resultierende Bewegung beider Kurventräger 67; 68 wird gemeinsam auf die Hebel 52; 53 übertragen. Durch die bevorzugt zwei Kurventräger 67; 68 wird eine Vorwärts- sowie Rückwärtsbewegung erzeugt. Diese Bewegung wird über die Schwenkachse 54 in eine Schwenkbewegung umgewandelt. Über den weiteren Hebel 59 wird dann der Tasterfuß 14 mit einer Schwenkbewegung über einen Hebel 59 angehoben. Insbesondere erzeugt das Kurvengetriebe 50 lediglich die Aufwärtsbewegung des Hebels 59 und damit des Tasterfußes 14. Auch die zumindest eine Spiralblattfeder 51 wird über den Hebel 58 über die Schwenkachse 56 gespannt. Ein Abwärts und/oder eine gegengerichtete Bewegung des Tasterfußes 14 wird durch die zumindest eine Spiralblattfeder 51 erzeugt. Insbesondere wird diese gespannt bei der Aufwärtsbewegung und sorgt dann durch die Spannung für eine Abwärtsbewegung. Insbesondere wird der Tasterfuß 14 dann von einer abgeschwenkten Position in eine angeschwenkte Position bzw. Halteposition überführt. Nach Durchlauf der dickeren Seite des Tastergetriebes 50 wird die zumindest eine Spiralblattfeder 51 entspannt und führt zu einer Gegenbewegung des Tasterfußes 14. Die zumindest eine Spiralblattfeder 51 ist insbesondere auf einer Seite gestellfest angebracht und auf der anderen Seite über den Hebel 60 mit dem Hebel 57 gekoppelt. Der Tasterfuß 14 schwenkt bevorzugt um die Schwenkachse 54. Auch in der Halteposition des Tasterfußes 14 wirkt die zumindest eine Spiralblattfeder 51 eine Kraft auf den Tasterfuß 15.
  • Des Weiteren sind am Bogentrenner 14 Sauger 13, insbesondere als Transportsauger 13 ausgebildete Handhabungswerkzeuge 13, insbesondere Transportwerkzeuge 13 vorgesehen, die eine vorwiegend vertikale Bewegung in oder entgegen der Transportrichtung T der Bogen 06 ausführen. Die Transportsauger 13 weisen wie die Trennsauger 12 flexible Saugglocken auf, die nach Anheben der Trennsauger 12 mit Unterdruck beaufschlagt werden, um den angehobenen Bogen 06 an sich zu ziehen. Gleichzeitig werden die Trennsauger 12 nicht mehr mit Unterdruck beaufschlagt, so dass sie den Bogen 06 freigeben. Die von der Blaseinrichtung 19 in den Spalt 07 eingeblasene Luft hebt den Bogen 06 auf seiner gesamten Fläche vom Stapel 09 ab und bildet unter dem Bogen 06 ein Luftkissen, auf dem der Bogen 06, angetrieben durch die Horizontalbewegung der Transportsauger 13, über die dann in die Horizontale geschwenkte Bogenklappe 17 hinweg auf den Bändertisch 02 geschoben wird.
  • Oben genannte Sauger 12; 13 können alternativ auch als nach dem Bernoulli-Prinzip arbeitend, kurz als sog. Bernoulli-Sauger, ausgeführt sein. Für diesen Fall ist Obiges entsprechend anzuwenden mit dem Unterschied, dass sie mit einer Überdruckquelle verbunden sind und mit unter Überdruck gegenüber der Umgebung stehender Luft betrieben werden bzw. sind.
  • Der dem Anleger 01 nachgeordnete Bändertisch 02 ist im Ausführungsbeispiel als Saugbändertisch 02 ausgebildet. Er umfasst vorzugsweise zwei Walzen 20; 21, beispielsweise eine Antriebswalze 20 und eine Umlenkwalze 21. Zwischen den zwei Walzen 20; 21 erstreckt sich ein ein- oder mehrteiliges Tischblech 22. Das Tischblech 22 bildet die vielfach durchbrochene Oberseite eines Saugkastens 23. Die Antriebswalze 20 und die Umlenkwalze 21 sind von mindestens einem Transportband 24 umschlungen, das wie das Tischblech 22, über das es sich erstreckt, vielfach durchbrochen ist, so dass es nicht am Tischblech 22 festgesaugt wird, wohl aber ein Bogen 06 an das Transportband 24 angesaugt wird.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes 24 ist im Allgemeinen kleiner als das Verhältnis von Kantenlänge der Bogen 06 zur Zykluszeit des Bogentrenners 14, so dass, wenn die Transportsauger 13 beginnen, einen neuen Bogen 06 über die Bogenklappe 17 schieben, der vorherige Bogen 06 sie noch nicht vollständig passiert hat. So wird auf dem Transportband 24 ein unterschuppter Strom von Bogen 06 gebildet, in den die Zahl der miteinander überlappenden Bogen 06 je nach Umlaufgeschwindigkeit, Kantenlänge und Zykluszeit variabel ist.
  • Die Bogenanlage 03, zu der die Bogen 06 von dem umlaufenden Transportband 24 gefördert werden, umfasst einen Anlegtisch 26 und, an einem in Transportrichtung T der Bogen 06 hinteren Rand des Anlegtischs 26, Anschläge 27, die aus ihrer in 1 gezeigten, den Förderweg der Bogen 06 blockierenden Anschlagstellung versenkbar sind, um einem an den Anschlägen 27 anliegenden Bogen 06 den Weg zu dem nachfolgenden Druckwerk 04 freizugeben, von dem in 1 eine Transfertrommel 29, ein Gegendruckzylinder 30 und ein Gummituchzylinder 31 gezeigt sind.
  • Um das Vereinzeln und/oder die Zufuhr von Bogen 06 in die Maschine zu unterstützen, ist nun zumindest eine Blaseinrichtung 32, z. B. ein sog. Seitenbläser 32, vorgesehen, durch welche Bogen 06 eines Stapels 09 von einer seitlichen, d. h. vertikal und parallel zur Transportrichtung T verlaufende Stapelseite her, im Bereich ihrer Bogenkante mit Blasluft eines Blasluftstrahls beaufschlagbar sind.
  • Bevorzugter Weise ist die mindestens eine Blaseinrichtung 32 derart im Anleger 01 angeordnet, sodass deren Blasluftstrahl auf einen oberen seitlichen Bereich des Stapels 09 gerichtet ist, d. h. insbesondere, dass durch diese Blaseinrichtung 32 innerhalb eines oberen Bereichs, d. h. innerhalb eines sich von der oberen Stapelkante bis maximal 300 mm nach unten erstreckenden Bereichs, liegende Bogen 06 mit Blasluft von der Seite her beaufschlagbar sind.
  • Bevorzugt ist auf beiden sich gegenüber liegenden, vertikal und parallel zur Transportrichtung verlaufender Stapelseiten je mindestens eine derartige Blaseinrichtung 32 vorgesehen. Es können je seitlicher Stapelseite in Transportrichtung T gesehen mehrere derartige Blaseinrichtungen 32 vorgesehen sein.
  • Um beim Wechsel eines Bogenformates die Lage der Blaseinrichtung 32 an die Lage der zu beblasenden Stapelseite anzupassen bzw. nachzuführen, ist die Blaseinrichtung 32 entlang eines mechanisch vorgegebenen Bewegungspfades mit zumindest einer Bewegungskomponente quer zur Transportrichtung T verlagerbar im oder am Anleger 01 gelagert. Dies kann grundsätzlich durch eine autonome Lagerung ohne jedwedige Kopplung zu anderen einzustelllenden, der Bogenförderung und/oder -ausrichtung dienenden Elementen und/oder durch einen eigenen Antrieb erfolgen. Dabei meint eine mechanische Vorgabe z. B. grundsätzlich jede Art einer durch die Mechanik vorgegebenen Bewegungsbahn, wie z. B. durch Führungen und/oder durch die Freiheitsgrade von Getrieben und/oder Antriebsmitteln erzwungene Bewegungsbahnen.
  • In bevorzugter Ausführung ist die Blaseinrichtung 32 jedoch mit einem in seiner Lage quer zur Transportrichtung T einstellbaren Anschlagelement 33, insbesondere einem Seiternanschlag 33, bzw. einer das Anschlagelement 33 tragenden Halterung 38 oder einem das Anschlagelement 33 mittel- oder unmittelbar stellenden und ein insbesondere fernbetätigbares Antriebsmittel 39, z. B. einen Antriebsmotor 39, umfassenden Stellantrieb 39, 46, derart mechanisch gekopplelt im Anleger 01 gelagert, dass sie bevorzugter Weise beim Stellen des Anschagelementes 33 zwangsweise eine Lageänderung mit zumindest einer Bewegungskompomnente quer zur Transportrichtung T erfährt oder alternativ umgekehrt bei Stellen der Blaseinrichtung 32 das Anschlagelement 33 mitgestellt wird.
  • Grundsätzlich unabhängig von o. g. Kopplung, bevorzugt jedoch in Verbindung mit dieser ist die Blaseinrichtung 32 evorzugt auf einem Tragelement 34, z. B. einem Träger 34, angeordnet, welches bzw. welcher derart verlagerbar im oder am Anleger 01 gelagert ist, dass die Blaseinrchtung 32 durch bzw. bei Verlagerung des Tragelementes 34 quer zur Transportrichtung T verlagerbar ist bzw. verlagert wird. Für den Fall der o. g. Kopplung steht das Tragelement 34 zu dessen Verlagerung mit dem Anschlagelement 33 oder dem das Anschlagelkement 33 mittel- oder unmittelbar antreibenden Stellantrieb 39, 46 bzw. dessen Antriebsmittel 39 derart in Wirkverbindung, dass erzwungendermaßen beim seitlichen Stellen des Anschlagelementes 33 ein Stellen der Blaseinrichtung 32 mit zumindest einer seitlichen Bewegungskomponente erfolgt oder wie oben bereits ausgeführt in einer Alternative umgekehrt beim Stellen des Tragelementes 34 das Anschlagelement 33 mitbewegt wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist die Blaseinrichtung 32 derart im oder am Ausleger 01 gelagert, dass bei Verlagerung entlang des mechanisch vorgegebenen Bewegungspfades mit der Verlagerung der Blaseinrichtung 32 quer zur Transportrichtung T zwangsweise auch eine Verlagerung entlang der Transportrichtung T erfolgt. Dies trägt dem Sachverhalt Rechnung, dass üblicherweise ein schmaleres Bogenformat auch eine in Transportrichtung T kürzere Bogenlänge aufweist. Der Wirkort der Blaseinrichtung 32 wird damit z. B. gleichzeitig nach innen und in Transportrichtung T nach vorne verlagert.
  • Obgleich eine derartige erzwungene Bewegung mit sowohl einer Komponente in und einer Komponente quer zur Transportrichtung T durch jedwede geeignete Führung oder Getriebeform erzielbar ist, ist das Tragelement 34 in hier bevorzugter Ausführung im Bereich einer ersten Koppelstelle 36 mechanisch an das querbewegliche Anschlagelement 33 oder an eine dieses tragende querbewegliche Halterung 38 gekoppelt und im Bereich einer zweiten Koppelstelle 37 entlang eines mechanisch vorgegebenen Bewegungspfades mit zumindest einer Bewegungskomponente in Transportrichtung T, insbesondere linearbeweglich bevorzugt in Transportrichtung T, bewegbar in oder an einem z. B. in 3 und 4 lediglich angedeuteten Gestelteil 41 des Anlegers 01 gelagert. Die linearbewegliche Kopplung an der zweiten Koppelstelle 37 kann dabei über eine am Gestellteil 41 vorgesehene Liearführung 42 realisiert sein, an oder in welcher ein am Tragelement 34 vorgesehenes Koppelelement 43 in Art eines Schlittens linearbeweglich, insbesondere entlang der Transportrichtung T, hin- und herbeweglich ist.
  • Die seitliche Stellbewegung der beidseitig angeordneten Anschlagelemente 33 kann beispielsweise über eine gemeinsame Gewindespindel 46 mit gegenläuigen Geweindeabschnitten erfolgen, die rotatorisch duch einen vom Stellantrieb 39, 46 umfassten Antriebsmor 39 angetrieben ist, oder aber bevorzugt über zwei getrennte, durch jeweilige Antriebsmotoren 39 eigens angetriebene Gewindespindeln 46.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Blaseinrichtung 32 am Tragelement 34 im Hinblick auf seine Lage zwischen den beiden Koppelstellen 36; 37 positionierbar sein, wodurch eine Grundeinstellung für die Lage der Blaseinrichtung 32 relativ zum Stapel 09 variierbar ist. Hiezu ist der Träger 34 z. B. in Art einer langgestreckten Führungschiene 34 ausgeführt, an welcher die Blaseinrichtung 32 positionsvariabel angeordnet bzw. anordnenbare ist. Da diese Positionierung lediglich der Einstellung einer Grundeinstellung dient, kann diese manuell bewirkbar sein. In einer Weiterbildung kann hierzu jedoch ein Positionerantrieb vorgesehen sein, der ein fernbetätigtes Positioieren der Blaseinrichtung 32 auf dem Tragelement 34 erlaubt.
  • Die Blaseinrichtung 32 kann durch eine ein- oder mehrstrahlige Düse gebildet sein, die fest aber ggf. positionierbar am Tragelement 34 angeordnet ist. In der dargestellten Ausgestaltung umfasst sie einen ein- oder mehrstrahligen Düsenkopf 47, der über eine im Verlauf formbare Schlauchleitung 48 am Tragelement 34 angeordnet ist. Für den Fall einer o. g. Positionierbarkeit kann die Schlauchleitung 48 am düsenkopffernen Ende in einen Fuß 44 münden, der beispielsweise durch das Koppelelement 43 gegeben oder an diesem angeordnet ist und ggf. am Tragelement 34 positionierbar befestigt ist. In den beispielhaften Darstellungen ist eine Versorgung der Blaseinrichtungen 32 mit Blasluft nicht dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Anleger
    02
    Bändertisch, Saugbändertisch
    03
    Bogenanlage
    04
    Werk, Druckwerk
    05
    Kante, hintere
    06
    Bogen
    07
    Spalt
    08
    -
    09
    Stapel, Bogenstapel
    10
    Stapeltisch
    11
    Hebeeinrichtung
    12
    Handhabungswerkzeug, Hubwerkzeug, Sauger, Trennsauger, Hubsauger
    13
    Handhabungswerkzeug, Transportwerkzeug, Sauger, Transportsauger
    14
    Bogentrenner
    15
    Werkzeug, Tasterfuß
    16
    Vorderanschlag
    17
    Bogenklappe
    18
    Klappenwelle
    19
    Blaseinrichtung
    20
    Walze, Antriebswalze
    21
    Walze, Umlenkwalze
    22
    Tischblech
    23
    Saugkasten
    24
    Transportband
    25
    -
    26
    Anlegtisch
    27
    Anschlag
    28
    -
    29
    Transfertrommel
    30
    Gegendruckzylinder
    31
    Gummituchzylinder
    32
    Blaseinrichtung, Seitenbläser
    33
    Anschlagelement, Seitenanschlag
    34
    Tragelement, Träger, Führungsschiene
    35
    -
    36
    Koppelstelle, erste
    37
    Koppelstelle, zweite
    38
    Halterung
    39
    Antriebsmittel, Antriebsmotor
    40
    -
    41
    Gestellteil
    42
    Linearführung
    43
    Koppelelement
    44
    Fuß
    45
    -
    46
    Gewindespindel
    47
    Düsenkopf
    48
    Schlauchleitung
    49
    -
    50
    Tastergetriebe, Kurvengetriebe
    51
    Spiralblattfeder
    52
    Hebel
    53
    Hebel
    54
    Schwenkachse
    55
    Welle
    56
    Schwenkachse
    57
    Hebel
    58
    Bolzen (ortsfest, gestellfest)
    59
    Hebel
    60
    -
    61
    Schwenkachse
    62
    Abtaster, erster
    63
    Abtaster, zweiter
    64
    Schwenkachse
    65
    -
    66
    Schwenkachse
    67
    Kurventräger, erster
    68
    Kurventräger, zweiter
    69
    Hebel (62)
    70
    Hebel (63)
    T
    Transportrichtung
    α
    Winkel (55)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017210247 A1 [0003]
    • DE 102016212712 A1 [0004]
    • DE 102004005575 A1 [0004]
    • DE 202005018169 U1 [0004]
    • EP 0453810 A2 [0005]
    • DE 4312227 A1 [0006]

Claims (34)

  1. Anleger (01) einer Bogenbearbeitungsmaschine mit zumindest einem Bogentrenner (14) zum zumindest teilweisen Anheben und Fortbewegen eines Bogens (06) eines Bogenstapels (09), wobei der Bogentrenner (14) zumindest einen Tasterfuß (15) zum Halten eines nachfolgenden Bogens (06) des Bogenstapels (09) aufweist, wobei der zumindest eine Tasterfuß (15) mittels eines Tastergetriebes (50) bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastergetriebe (50) zumindest eine Spiralblattfeder (51) aufweist.
  2. Anleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Spiralblattfeder (51) eine Haltekraft eines Tasterfußes (15) erzeugend angeordnet ist.
  3. Anleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Spiralblattfeder (51) einen Arbeitsbereich mit einem unteren Torsionsmoment (T1) von mindestens 270 Nmm und einem oberen von maximal Torsionsmoment (T2) von 1.000 Nmm aufweist.
  4. Anleger nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Spiralblattfeder (51) an einen Federende mit einer drehbar gelagerten Welle (55) in Wirkverbindung steht und dass die zumindest eine Spiralblattfeder (51) an einem anderen Federende ortsfest angeordnet ist.
  5. Anleger nach Anspruch 1 oder 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastergetriebe (50) zumindest zwei Spiralblattfedern (51) aufweist.
  6. Anleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Spiralblattfedern (51) im Tastergetriebe (50) in Parallelschaltung geschalten angeordnet sind.
  7. Anleger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Spiralblattfedern (51) addiert einen Arbeitsbereich des Torsionsmomentes zwischen mindestens 270 Nmm und maximal 1000 Nmm aufweisen.
  8. Anleger nach Anspruch 1 oder 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastergetriebe (50) zumindest drei Spiralblattfedern (51) aufweist.
  9. Anleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest drei Spiralblattfedern (51) im Tastergetriebe (50) in Parallelschaltung geschalten angeordnet sind.
  10. Anleger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest drei Spiralblattfedern (51) addiert einen Arbeitsbereich des Torsionsmomentes zwischen 270 Nmm und 1000 Nmm aufweisen.
  11. Anleger nach Anspruch 1 oder 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastergetriebe (50) vier Spiralblattfedern (51) aufweist.
  12. Anleger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Spiralblattfedern (51) im Tastergetriebe (50) in Parallelschaltung geschalten angeordnet sind.
  13. Anleger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest vier Spiralblattfedern (51) addiert einen Arbeitsbereich des Torsionsmomentes zwischen 270 Nmm und 1.000 Nmm aufweisen.
  14. Anleger nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Tastergetriebe (50) als Doppelkurvengetriebe ausgebildet ist.
  15. Anleger nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Tasterfuß (14) zumindest zeitweise die Hinterkante des nachfolgenden Bogens in Position haltend angeordnet ist.
  16. Anleger nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 oder 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bogentrenner (14) mehrere Sauger (13) aufweist.
  17. Anleger nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 oder 14 oder 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bogentrenner (14) einen Bogen an der Hinterkante anhebend angeordnet ist.
  18. Verfahren zum Bogentrennen eines Bogenstapels (09) an einem Anleger einer Bogenbearbeitungsmaschine, wobei der Anleger zumindest einen Bogentrenner (14) zum zumindest teilweisen Anheben und Fortbewegen eines Bogens (06) eines Bogenstapels (09) aufweist, wobei der Bogentrenner (14) zumindest einen Tasterfuß (15) zum Halten eines nachfolgenden Bogens (06) des Bogenstapels (09) aufweist, wobei der zumindest eine Tasterfuß (15) mittels eines Tastergetriebes (50) bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Spiralblattfeder (51) eine Haltekraft im Tastergetriebe (50) erzeugt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Spiralblattfeder (51) in einen Arbeitsbereich mit einem unteren Torsionsmoment (T1) von mindestens 270 Nmm und einem oberen Torsionsmoment (T2) von maximal 1.000 Nmm wirkt.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Spiralblattfeder (51) eine Haltekraft zum Halten eines nachfolgenden Bogens (06) im Tastergetriebe (50) erzeugt.
  21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Spiralblattfeder (51) an einen Federende mit einer drehbar gelagerten Welle (55) in Wirkverbindung steht und dass die zumindest eine Spiralblattfeder (51) an einem anderen Federende ortsfest ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 18 oder 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest zwei Spiralblattfedern (51) eine Haltekraft im Tastergetriebe (50) erzeugen.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Spiralblattfedern (51) im Tastergetriebe (50) in Parallelschaltung wirken.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Spiralblattfedern (51) in einen Arbeitsbereich des Torsionsmomentes zwischen mindestens 270 Nmm und maximal 1.000 Nmm arbeiten.
  25. Verfahren nach Anspruch 18 oder 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastergetriebe (50) zumindest drei Spiralblattfedern (51) aufweist.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest drei Spiralblattefedern (51) im Tastergetriebe (50) in Parallelschaltung wirken.
  27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest drei Spiralblattfedern (51) in einen Arbeitsbereich des Torsionsmomentes zwischen mindestens 270 Nmm und maximal 1.000 Nmm arbeiten.
  28. Verfahren nach Anspruch 18 oder 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastergetriebe (50) vier Spiralblattfedern (51) eine Haltekraft im Tastergetriebe (50) erzeugen.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Spiralblattfedern (51) im Tastergetriebe (50) in Reihe geschalten angeordnet sind.
  30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest vier Spiralblattfedern (51) addiert einen Arbeitsbereich des Torsionsmomentes zwischen mindestens 270 Nmm und maximal 1.000 Nmm aufweisen.
  31. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19 oder 20 oder 21 oder 22 oder 23 oder 24 oder 25 oder 26 oder 27 oder 28 oder 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Tasterfußes (15) durch ein als Doppelkurvengetriebe ausgebildetes Tastergetriebe (50) erzeugt wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19 oder 20 oder 21 oder 22 oder 23 oder 24 oder 25 oder 26 oder 27 oder 28 oder 29 oder 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Tasterfuß (14) zumindest zeitweise die Hinterkante des nachfolgenden Bogens in Position hält.
  33. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19 oder 20 oder 21 oder 22 oder 23 oder 24 oder 25 oder 26 oder 27 oder 28 oder 29 oder 30 oder 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bogentrenner (14) mehrere Sauger (13) aufweist.
  34. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19 oder 20 oder 21 oder 22 oder 23 oder 24 oder 25 oder 26 oder 27 oder 28 oder 29 oder 30 oder 31 oder 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Tasterfuß (15) zumindest zeitweise die Hinterkante des nachfolgenden Bogens in Position gehalten wird.
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