DE4312227A1 - Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels - Google Patents

Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels

Info

Publication number
DE4312227A1
DE4312227A1 DE4312227A DE4312227A DE4312227A1 DE 4312227 A1 DE4312227 A1 DE 4312227A1 DE 4312227 A DE4312227 A DE 4312227A DE 4312227 A DE4312227 A DE 4312227A DE 4312227 A1 DE4312227 A1 DE 4312227A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
feeler
stack
features
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4312227A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dr Fricke
Jochen Renner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE4312227A priority Critical patent/DE4312227A1/de
Priority to US08/227,595 priority patent/US5447301A/en
Publication of DE4312227A1 publication Critical patent/DE4312227A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels einer Bogendruckmaschine gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Es ist bekannt, die Höhe von Anlegestapeln einer Bogendruckmaschine mit Hilfe eines Tastfußes zu messen und den Stapel zur optimalen Bogenförderung auf die gewünschte Höhe entsprechend den Anforderungen für die Bogenabnahme durch nachgeordnete Trenn- und Fördermittel, beispielsweise Trenn- und Schleppsauger, nachzustellen. Hierzu wird üblicherweise der Tastfuß zur Messung zwischen der Bogenentnahme durch die Trenn- und Fördermittel auf den Stapel abgesenkt. Nach der Messung wird er zur Freigabe des nächsten Bogens wieder angehoben. Um eine schnellere, sicherere Bogenentnahme durch die Trenn- und Fördermittel zu ermöglichen ist es bekannt, den Tastfuß aus dem Bereich oberhalb des Stapels nach Messung zusätzlich herauszuschwenken und ihn für die nächste Messung nach der Bogenentnahme wieder in den Stapelbereich einzuschwenken und abzusenken. Die Kraft, die vom Tastfuß auf den Stapel ausgeübt wird, soll dabei gerade so groß sein, daß eine sichere Messung ermöglicht wird. Bei bekannten mechanischen Antrieben, bei denen der Tastfuß mit Hilfe der Mechanik nach unten auf den Stapel aufgedrückt wird, werden die Papierbogen mit den gesamten Antriebsmassen von Antriebssystem und dem Taster belastet, so daß sie stark durchgedrückt werden können. Die so erzeugte Wellung ermöglicht ein Stolpern des Bogens, beispielsweise bei seiner Förderung über Vorderkantenanschläge. Bei Unterblasen des angehobenen Bogens zum besseren Separieren ist eine gleichmäßige Strömung kaum möglich, so daß der Bogen unerwünscht schwimmen und flattern und sich von Saugern losreißen kann. Außerdem kann er beschädigt werden. Eine sichere Höhenmessung ist aufgrund der undefinierten Wellung nicht gewährleistet. Insbesondere bei hohen Fördergeschwindigkeiten sind diese Gefahren besonders groß. Andererseits soll das Antriebssystem den Bogen auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten schnell und sicher nach der Höhenmessung durch den Tastfuß für die Förderung wieder freigeben.
Aus der DE 32 34 910 C2 ist ein solcher Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels einer Bogendruckmaschine bekannt, bei der ein Tastfuß an einer Kolbenstange eines Pneumatikkolbens befestigt ist, die im Pneumatikzylinder verschiebbar gelagert ist. Der Tastfuß wird zum Abtasten der Stapelhöhe mit Hilfe der Pneumatik abgesenkt. Nach Abtasten der Stapelhöhe wird der Tastfuß nach Belüften des Zylinders aufgrund der Rückstellkraft einer Druckfeder im Zylinder angehoben. Zur einfacheren schnelleren Entnahme des oberen Bogens wird der Pneumatikzylinder über einen Kurvenantrieb um eine Schwenkachse aus dem Bereich oberhalb des Stapels herausgeschwenkt. Zur neuerlichen Stapelhöhenmessung wird der Tastfuß wieder eingeschwenkt und mit Hilfe der Pneumatik abgesenkt.
Um bei einer solchen Tastfußeinrichtung zu gewährleisten, daß der Tastfuß nur mit so geringen Auflagekräften auf den obersten Bogen des Anlegestapels einwirkt, daß er den Stapel nicht in ungewünschter Weise beeinflußt, ist eine aufwendige Regelung für die Pneumatik erforderlich. Die Auflagekraft muß jeweils gerade so eingestellt werden, daß Rückschwingungen des auf den Anlegestapel abgesenkten Tastfußes verhindert werden, so daß eine sichere Höhenmessung noch ermöglicht wird. Insbesondere bei dem in solchen Pneumatikzylindern üblicherweise geringen verwendeten Pneumatikdruck ist zur Erzeugung einer definierten Auflagekraft eine sehr aufwendige exakte Steuerung erforderlich.
Darüber hinaus wird auch durch die vergleichsweise hohe träge Masse eines üblicherweise verwendeten Pneumatikkolbens die Gefahr von Bogenbeschädigungen insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten erhöht. Zu starkes undefiniertes Durchdrücken der Bogen erschwert eine exakte Höhenbestimmung des Stapels aufgrund der ungenauen Abtastung.
Aus der US 2,615,713 ist es bekannt, einen Bogenhaltefuß mittels eines Hakens anzuheben und aus einer bestimmten Höhe durch Lösen des Hakens auf den Stapel fallen zu lassen. Der Bogenhaltefuß wird in seiner Fallbewegung durch eine Druckfeder unterstützt. Der Bogenhaltefuß soll einen möglichst hohen Druck auf die Papierbogen ausüben um ein Verschieben der Papierbogen während des Entfernens eines angehobenen Bogens zu vermeiden. Die Druckfeder kann dabei entfallen wenn der Bogenhaltefuß selbst genügend Druck aufbringt. Bei einem so mit möglichst hoher Kraft nach unten beschleunigten auf den Anlegestapel auftreffenden und auf diesen drückenden Bogenhaltefuß besteht die große Gefahr des ungewünscht starken Durchdrückens der Bogen und der Bogenbeschädigung, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Die Art des Beschleunigung nach unten ist außerdem vor allem bei hohen Geschwindigkeiten zu unpräzise.
Aus der DE-OS 32 18 565 ist ein höhenverschiebbarer federgestützter Tastfuß bekannt, der ebenfalls den Anforderungen einer schnellen Bogenförderung nicht gerecht werden kann, da sich der Tastfuß dauerhaft über dem Anlegestapel befindet. Vor Absenken des Tastfußes muß der vorangegangene Bogen komplett angehoben und zumindest soweit wegtransportiert sein, daß er den vertikalen Absenkbereich des Tastfußes verlassen hat. Eine Sicherung gegen Mitnahme des nächsten Bogens ist durch den Tastfuß nicht möglich.
Unterblasen ist nur mit Vorbehalt möglich, derart, daß die Strömung den nächsten Bogen nicht beeinflußt. Der Zyklus zum Abtasten und damit zur Entstapelung wird ungewünscht lang.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels einer Bogendruckmaschine gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 so zu gestalten, daß er ein sicheres Abtasten der Stapelhöhe auch bei hohen Geschwindigkeiten mit geringem Aufwand ermöglicht ohne die Stapeloberfläche zu beschädigen.
Erfindungsgemäß gelöst wird das Problem gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1. Durch die die Antriebsbewegung der Antriebsmittel auf den Tastfuß übertragende Federeinrichtung wird ein sicherer Bewegungsablauf des Tastfußes zur Höhenmessung zum Anheben, Ausschwenken, Einschwenken und Absenken des Tastfußes erreicht. Durch die die Antriebskraft von den Antriebsmitteln auf den Tastfuß übertragende Kraftspeichereinrichtung wird zum einen der exakte zyklischen Bewegungsablauf auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten gewahrt, zum anderen aber auch überschüssige über die gewünschte Federkraft auf den Tastfuß vom Anlegestapel ausgeübte Kraft beim Aufsetzen des Tastfußes gespeichert, wodurch das Einhalten einer einstellbaren zulässigen Kraftwirkung zwischen Tastfuß und den oberen Bogen des Anlegestapels gewährleistet ist. Die Federeinrichtung ermöglicht den Tastfuß sicher ohne Gefahr von Rückschwingungen aufzusetzen und dies ohne die Stapeloberfläche zu beschädigen. Dies wird mit geringem Aufwand ohne zusätzliche Steuereinrichtungen erreicht. Die Entkopplungsstelle direkt am Tastfuß ermöglicht eine weitgehende Massenreduzierung, wodurch die auf den Stapel drückenden Kräfte stark reduziert werden, sichere Höhenmessung und sicheres Entstapeln sind auch bei hohen Geschwindigkeiten möglich.
Besonders einfach ist die Anordnung einer Federeinrichtung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2 zwischen einem angetriebenen Tastfußhalter und dem daran beweglich gelagerten Tastfuß. Die Lage der Kraftspeichereinrichtung direkt am Tastfuß ermöglicht eine Minimierung der auf die Stapeloberfläche wirkenden trägen Massen, wodurch die Gefahr von Beschädigungen des Bogens zusätzlich vermindert wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 ermöglicht eine besonders einfache Ausgestaltungsform, mit einfach zu definierender Aufsetzrichtung des Tastfußes auf den Anlegestapel. Die erfindungsgemäßen Ausbildungsformen der Ansprüche 5 und 6 stellen weitere vorteilhafte Ausführungsformen dar. Besonders einfach und kostengünstig ist die Ausgestaltungsform gemäß den Merkmalen von Anspruch 4. Mit geringen sehr einfachen Mitteln kann dabei die sichere Funktionsfähigkeit gewährleistet werden. Die Lagerung ist einfach herzustellen und besonders gewichtsfreundlich ausführbar. Hierdurch lassen sich die trägen Massen des auf die Bogenstapeloberfläche wirkenden Tastfußes erheblich reduzieren. Die Hülse kann dabei zur Minimierung der Massen besonders einfach und kostengünstig ausgeführt werden durch Wahl eines einfachen billigen sehr leichten Kunststoffs.
Besonders einfach und zuverlässig ist die Ausbildung eines Tastfußes gemäß den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8. Die bevorzugte Rückstellfeder gemäß den Merkmalen von Anspruch 7 ermöglicht mit einfachen Mitteln ein Aufsetzen mit optimierter, nach Aufsetzen weitgehend unveränderter Haltekraft und bei Anheben ein Zunehmen der zwischen Tastfuß und Antrieb wirkenden Führungskraft, so daß eine sichere rückschwingfreie Mitnahme des Tastfußes während des gesamten Anhebens und ein noch sicheres Abtasten und Entstapeln auch bei hohen Geschwindigkeiten gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 9 ermöglicht eine einfache Übertragung und Erfassung der vom Tastfuß abgetasteten Bogenstapelhöhe. Die Ausführung gemäß den Merkmalen von Anspruch 10 ermöglicht ein gemeinsames Schwenken, Heben und Senken des Tastfußes mit minimierten Antriebsmitteln bei reduzierten zu bewegenden trägen Massen und einfachem Steueraufwand.
Eine besonders einfache funktionssichere Antriebsverbindung stellt die Ausgestaltung gemäß den Merkmalen von Anspruch 11 dar. Eine bevorzugte Ausführungsform stellt die Ausführungsform gemäß dem Merkmal von Anspruch 12 dar.
Die Ausbildung gemäß dem Merkmal von Anspruch 13 ermöglicht zusätzlich das Unterblasen des gerade von nachfolgenden Fördermitteln abtransportierten Bogens und somit eine Erhöhung der Funktionssicherheit der Bogenstapelentnahme. Das erfindungsgemäße Merkmal von Anspruch 14 ermöglicht eine vorteilhafte einfache Ermittlung der Stapelhöhe ohne Rückwirkung auf den Tastfuß und den Anlegestapel.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 erfindungsgemäßer Tastfuß in Seitenansicht,
Fig. 2 erfindungsgemäße Ausführungsform von Fig. 1 gemäß Ansicht II-II von Fig. 1,
Fig. 3 Ausführungsform von Fig. 1 in Ansicht III-III von Fig. 1,
Fig. 4 Funktionsdarstellung der Ausführungsform der Fig. 1, wobei
Fig. 4a den Tastfuß in ausgeschwenkter angehobener Position und
Fig. 4b den Tastfuß in eingeschwenkter abgesenkter Meßposition darstellt,
Fig. 5 zweite Ausführungsform des Tastfußes in schematischer Darstellung,
Fig. 6 dritte Ausführungsform des Tastfußes in schematischer Darstellung,
Fig. 7 weitere Ausführungsform des Antriebs des Tastfußes in schematischer Darstellung,
Fig. 8 weitere Ausführungsform der Lagerung des Tastfußes von Fig. 1 oder Fig. 7 in schematischer Darstellung,
Fig. 9 weitere Ausführungsform der Lagerung des Tastfußes von Fig. 1 oder Fig. 7 in schematischer Darstellung,
Fig. 10 fünfte Ausführungsform des Tastfußes in schematischer Darstellung.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Tastfuß 2 einer Bogenrotationsdruckmaschine, der in bekannter Weise oberhalb der in Bogenförderrichtung, d. h. in Fig. 1 von rechts nach links, gesehenen vorderen Bogenkante des Stapels 1 zyklisch auf und ab bewegt wird. Der Tastfuß 2 ist mit seinem aus leichtem Kunststoff oder beispielsweise Aluminium hergestellten zylindrischen Tastfußkörper 19 mit Hilfe eines Verschiebelagers 21 auf einem Zylinderbolzen 20 verschiebbar gelagert. Der Zylinderbolzen 20 ist mit einer Schraube 23 am Tastfußhalterbereich 24 eines Hebels 10 befestigt. Der Tastfußhalterbereich 24 durchdringt dabei den zylindrischen Tastfußkörper 19 durch eine Ausnehmung 22 im Tastfußkörper 19. Der Hebel 10 ist mit seinem dem Tastfußhalterbereich 24 entgegengesetzten Ende mit einer Schwenkachse 9 an einem Hebelarm 8 eines Hebels 6 angelenkt. Der Hebel 6 ist um eine maschinenfeste Drehachse 7 schwenkbar gelagert. Am Hebel 6 ist eine Mitnahmerolle 5 drehbar gelagert, die in dauerndem Mitnahmekontakt zu einer im Maschinengestell drehbar gelagerten vom Maschinenantrieb in bekannter Weise angetriebenen schematisch verkleinert dargestellten Antriebskurve 4 steht. Der Hebel 10 ist zwischen Gelenkpunkt 9 und Tastfußhalterbereich 24 über eine Schwenkachse 11 an einem Hebel 12 schwenkbar angelenkt. Der Hebel 12 ist seinerseits schwenkbar gelagert in einem maschinenfesten Lager 13. Um die Schwenkachse 11 ist eine Spiralbiegefeder gewunden, die sich mit ihrem einen Federende 16 an der gehäusefesten Schwenkachse 13 und mit ihrem anderen Federende 17 am Tastfußkörper 19 abstützt.
Zum Ertasten der Stapelhöhe wird der Tastfuß 2 in zyklischer Abstimmung mit der Trenn- und Schleppsaugerbewegung für die Bogenaufnahme und Förderung über die Antriebskurve 4, die Kurvenfolgerrolle 5, die Hebel 6 und 10 durch deren Verschwenken um die festen Drehpunkte 7 und 13 sowie über die Spiralfeder 15 abgesenkt und auf eine Position oberhalb der Stapelhinterkante eingeschwenkt. Durch die Federspannung der Feder 15 wird der Tastfuß dabei ständig nach unten gedrückt. Durch Auflage des Tastfußes 2 mit seinem Ansatz 18 auf einem im Tastfußhalterbereich 24 des Hebels 10 befestigten Begrenzungsstift 14 ist der Tastfuß gegen Herausfallen nach unten gesichert. Nach Aufsetzen des Tastfußes 2 auf die oberen Bogen im Bereich der Stapelvorderkante wird der Tastfuß aufgrund der vom Stapel auf den Tastfuß 2 ausgeübten Kraft entgegen der Federkraft der Feder 15 auf dem Lagerbolzen 20 in seiner Position gehalten und somit relativ zum weiter abgesenkten Tastfußhalterbereich 24 des Hebels 10 angehoben. Der Tastfuß drückt somit unabhängig von seiner Geschwindigkeit lediglich mit seinen eigenen geringen Massenkräften sowie der Federkraft der Feder 15 auf den Stapel. Mit Hilfe eines Sensors, beispielsweise Sensor 50 oder Sensor 49, die den jeweiligen Abstand des Sensors zu einem Meßansatz 51 am Tastfuß erfassen, kann die jeweilige Höhe des Anlegestapels 1 bei jedem Aufsetzen des Tastfußes 2 exakt ermittelt und durch Verbindung der Sensoren in bekannter Weise mit nicht dargestellten Mitteln zur Steuerung der Antriebsmittel für die Höhenverstellung des Anlegestapels 1 kann der Anlegestapel auf die gewünschte Höhe nachgestellt werden. Die vorgespannte Feder 15 ermöglicht ein sicheres schwingungsfreies Aufsetzen des Tastfußes 2 auf den Anlegestapel 1.
Nach Beendigung der Messung ist die Antriebskurve 4 soweit weiter verdreht, daß der Mitnahmestift 14 aus seiner gegenüber dem Ansatz 18 des Tastfußes abgesenkten Position während des Messens, wie in Fig. 4b dargestellt ist, wieder soweit angehoben wird, daß er in Berührkontakt mit dem Ansatz 18 gelangt und über den Ansatz 18 den Tastfuß 2 mitnimmt. Der Tastfuß 2 wird somit wieder über den Kurvenantrieb angehoben und aus dem Bereich oberhalb des Anlegestapels 1 herausgeschwenkt, wie in Fig. 4a dargestellt ist.
Die in Fig. 1 und 4 dargestellte Feder, bei der der Federarm 16 sich an einem festen Gelenkarm 13 abstützt, ermöglicht die sichere schwingungsfreie Mitnahme durch erhöhte Federkraft während des Anhebevorgangs und schonendem Absetzen des Tastfußes auf den Anlegestapel 1 bei reduzierter Federkraft. Es ist auch denkbar, den Federarm 16 an einem am Hebel 10 befestigten und somit mitbewegten Federlager abzustützen. Allerdings wird bei einer solchen Feder nach Aufsetzen des Tastfußes auf den Stapel die Federkraft noch relativ stark zunehmen.
Die Federkraft ist mit Hilfe eines beispielsweise in Fig. 3 und 1 dargestellten in Form eines Rändelbolzens 61 ausgebildeten Schwenkachse 13 einstellbar. An einem exzentrisch an diesem befestigten Stift 62 liegt der Federarm 16 an. Eine Rastfeder 63 greift in eine Verzahnung 64 ein, wodurch die Feder 16 gegen Verstellen gesichert ist.
In den Fig. 5 und 6 sind weitere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Tastfußes schematisch dargestellt. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 5 ist der Tastfuß 26 an einem Tastfußhalter 25 schwenkbar angelenkt. Tastfußhalter 25 und Tastfuß 26 sind mit einer den Tastfuß 26 nach unten schwenkenden Druckfeder 27 verbunden. Der Tastfuß 26 setzt mit seinem Bereich links des in Fig. 5 dargestellten Schwenkpunktes zur Messung auf den Anlegestapel auf. Der Tastfuß 26 wird bei Aufsetzen um den Schwenkpunkt entgegen der Feder 27 relativ zum weiter abgesenkten Tastfußhalter 25 leicht nach oben geschwenkt. Nach Messung wird der Tastfuß 26 über einen nicht dargestellten den Schwenkweg nach unten begrenzenden Mitnehmer am Tastfußhalter 25 vom Tastfußhalter 25 mitangehoben. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ist der Tastfuß 26 an zwei Gelenkstellen 30, 31 über zwei Koppeln 28, 29 an zwei Gelenkstellen 32, 33 des Tastfußhalters 25 angelenkt. In diesem parallelogrammförmigen Viergelenk sind die diametral gegenüberliegenden Gelenkstellen 32, 31 mittels Druckfeder 34 miteinander verbunden. Auch hier wird der Tastfuß 26 über das Antriebssystem und den Tastfußhalter 25 sowie die Feder 34 zum Anlegestapel hinbewegt. Nach Aufsetzen des Tastfußes 26 auf dem Anlegestapel wird der Tastfuß 26 entgegen der Federwirkung der Feder 34 relativ zum weiter abgesenkten Tastfußhalter 25 angehoben. Nach Beendigung der Messung wird der Tastfuß 26 über den Tastfußhalter 25 und die Koppeln 28, 29 wieder mit angehoben.
Ebenso ist es denkbar, wie in Fig. 8 bis 10 dargestellt ist, den Tastfußhalter 25 als Zylinderbolzen 35 auszubilden, der in einer zylindrischen Bohrung 37 des Tastfußes 26 verschiebbar gelagert ist.
Es ist auch denkbar, zur Drosselung den Boden des Tastfußes 2 mit einer Drosselbohrung 44 auszubilden.
Der Tastfuß 2 gemäß den Ausführungsformen von Fig. 1 und 7 kann auf dem Tastfußhalter 25 beispielsweise durch Gleitlager, aber auch durch sonstige denkbare Verschiebelager gelagert werden. Beispielsweise kann er durch Kugellager 40, die in querverlaufenden Führungsnuten 41 im Lagerbolzen vorgesehen sind, wie in Fig. 8 dargestellt ist, oder aber durch übliche Lagerung mit Kugeln 42 gemäß Fig. 9 ausgebildet sein.
In Fig. 10 ist eine weitere denkbare Ausführungsform des Tastfußes 2 dargestellt. Der Tastfuß 2 ist mit Hilfe eines Führungsstiftes 59, der in eine parallel zur Achse des Tastfußhalters 25 verlaufenden Führungsnut 58 eingreift, verdrehsicher geführt und kann relativ zum Tastfußhalter 25 angehoben oder abgesenkt werden. Gegen Herausfallen des Tastfußes 2 nach unten ist die Bewegung des Führungsstiftes 59 durch einen Anschlag 60 in der Führungsnut 58 des Tastfußhalters 25 gesichert. Auf den Tastfuß 2 drückt eine Mitnahmerolle 53, die an einem Hebel 52 drehbar gelagert ist. Der Hebel 52 ist um eine an dem Tastfußhalter 25 befestigte Schwenkachse 54 schwenkbar gelagert. Der Hebel 52 wird von einer Druckfeder 55 die sich an einem Federlager 56 abstützt nach unten in Richtung Anlegestapel 1 gedrückt. Das Federlager 56 kann zur Erzeugung einer progressiven Kennlinie maschinenfest oder zur Erzeugung einer linearen Kennlinie antriebsfest ausgestaltet sein.
Es ist auch denkbar, den Tastfuß 2 in bekannter Weise als Blastastfuß auszubilden.
Ebenso ist es denkbar, den Tastfußantrieb, wie in Fig. 7 dargestellt ist, so auszubilden, daß der Hebel 6 mit einem Hebelarm gelenkig in der Schwenkachse 9 am Hebel 10 gelagert ist, am Hebel 10 der Tastfuß an der Schwenkachse 11 angelenkt ist, wobei konzentrisch zur Schwenkachse eine Rolle 65 drehbar gelagert ist. Die Rolle 65 steht in dauerndem Berührkontakt zu einer gehäusefesten Kurve 66. Der Tastfuß 2 wird von der Feder 15 nach unten vorgespannt. Der Antrieb des Tastfußes erfolgt über die Kurve 4, die Hebel 6 und 10. Die Führung durch die Kurve 4 ermöglicht ein optimales Aufsetzen des Tastfußes im wesentlichen senkrecht zur Stapeloberfläche.
Bezugszeichenliste
1 Stapel
2 Tastfuß
3 Tastfußgetriebe
4 Antriebskurve
5 Kurvenfolgerrolle
6 Hebel
7 Schwenkachse
8 Hebelarm
9 Schwenkachse
10 Hebel
11 Schwenkachse
12 Hebel
13 Schwenkachse
14 Mitnahmestift
15 Spiralfeder
16 Federende
17 Federende
18 Ansatz
19 Tastfußkörper
20 Zylinderbolzen
21 Verschiebelager
22 Ausnehmung
23 Schraube
24 Tastfußhalterbereich
25 Tastfußhalter
26 Tastfuß
27 Druckfeder
28 Koppel
29 Koppel
30 Gelenk
31 Gelenk
32 Gelenk
33 Gelenk
34 Druckfeder
35 Zylinderbolzen
36 Zylinderbohrung
37 Bohrung
38 Druckfeder
39 Halteansatz
40 Kugellager
41 Führungsnut
42 Kugel
43
44 Drosselbohrung
45 Anschlag
46 Anschlagsfläche
47 Tasterschalter
48 Meßfläche
49 Sensor
50 Sensor
51 Meßansatz
52 Hebel
53 Rolle
54 Gelenk
55 Druckfeder
56 Federlager
57 Abtastfläche
58 Führungsnut
59 Führungsstift
60 Anschlag
61 Rändelbolzen
62 Stift
63 Rastfeder
64 Verzahnung
65 Rolle
66 Kurve.

Claims (15)

1. Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels einer Bogendruckmaschine, der oberhalb des Stapels aus dem Stapelbereich aus- und wieder in den Stapelbereich einschwenkbar und höhenveränderbar gelagert ist, mit gesteuerten Antriebsmitteln zum zyklischen Schwenken des Tastfußes nach Abtasten aus dem Bereich oberhalb des Stapels nach außen und zum Abtasten wieder in den Bereich oberhalb des Stapels, mit Antriebsmitteln zum zyklischen Anheben des Tastfußes nach Messung der Stapelhöhe bzw. wieder zum Absenken des Tastfußes zur Messung der Stapelhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung mit einstellbarer Federkraft den Tastfuß (2) mit den Antriebsmitten (5, 6, 8, 10) zum zyklischen Anheben und Absenken des Tastfußes (2) verbindet, und daß Mittel am Tastfuß zum Einstellen der Federkraft angeordnet sind.
2. Tastfuß gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
  • - wobei der Tastfuß (2) an einem Tastfußhalter (24, 25), der in Antriebsverbindung zu den Antriebsmitteln zum Heben und Senken und zu den Antriebsmitteln zum Schwenken des Tastfußes (2) steht, beweglich gelagert ist,
  • - wobei die Federeinrichtung die Antriebsverbindung zwischen Tastfuß (2) und Tastfußhalter (24, 25) ist.
3. Tastfuß gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, bei dem der Tastfuß (2) am Tastfußhalter (24, 25) verschiebbar gelagert ist.
4. Tastfuß gemäß den Merkmalen von Anspruch 3, bei dem der Tastfuß (2) eine zylindrische Hülse (19) ist, die auf einem Bolzen (20, 35) des Tastfußhalters (24, 25) verschiebbar gelagert ist.
5. Tastfuß gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, bei dem der Tastfuß (26) schwenkbar am Tastfußhalter (25) gelagert ist.
6. Tastfuß gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, bei dem am Tastfuß (26) zwei parallele gleich lange Koppeln (28, 29) angelenkt sind, die jeweils mit ihrem anderen Koppelende am Tastfußhalter (25) angelenkt sind.
7. Tastfuß gemäß den Merkmalen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Federeinrichtung eine Rückstellfeder (15, 55) ist, die sich einerseits an einer maschinenfesten Lagerstelle (13, 56) und andererseits am Tastfuß (2) abstützt.
8. Tastfuß gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die Federeinrichtung eine Rückstellfeder (15, 27, 34, 38, 55) ist, die sich einerseits am Tastfuß (2, 26) und andererseits am Tastfußhalter (24, 25) abstützt.
9. Tastfuß gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, bei dem zumindest ein Sensor (7, 49, 50) zum Abtasten der Höhe einer Abtastfläche (48, 51) des Tastfußes (2, 26) bezüglich des Anlagestapels (1) vorgesehen ist.
10. Tastfuß gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die gesteuerten Antriebsmittel (5, 6, 8, 10, 12) zum Heben und Senken des Tastfußes (2, 26) die Antriebsmittel (5, 6, 8, 10, 12) zum Schwenken des Tastfußes sind.
11. Tastfuß gemäß den Merkmalen von Anspruch 10,
  • - bei dem der Tastfußhalter (24, 25) am Ende eines Schwenkhebels (10) befestigt ist, der mit seinem anderen Ende an einem Hebel (6) schwenkbar gelagert ist, wobei der Hebel (6) seinerseits in einem ersten maschinenfesten Drehpunkt (7) schwenkbar gelagert ist, und an dem eine Kurvenrolle (5) drehbar gelagert ist, die in ständigem Mitnahmekontakt zu einer maschinenfest drehbar gelagerten, in Antriebsverbindung zum Maschinenantrieb stehenden Mitnahmekurve (4) steht,
  • - wobei der Schwenkhebel (10) zusätzlich einen weiteren Gelenkpunkt (11) aufweist, an dem ein weiterer Hebel (12) schwenkbar gelagert ist, der an seinem anderen Ende seinerseits schwenkbar in einem maschinenfesten Lager (13) gelagert ist.
12. Tastfußhalter gemäß den Merkmalen von Anspruch 11, bei dem eine Rückstellfeder (15) vorgesehen ist, die zwischen dem zweiten gehäusefesten Lager (13) und dem Tastfuß (2) wirkt.
13. Tastfuß gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, bei dem der Tastfuß (2) als Blastastfuß ausgebildet ist.
14. Tastfuß gemäß den Merkmalen von Anspruch 9, bei dem der Sensor (47, 49, 50) berührungslos ausgebildet und maschinenfest ist.
15. Tastfuß gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, bei dem der Tastfuß (2) kurvengeführt ist.
DE4312227A 1993-04-14 1993-04-14 Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels Withdrawn DE4312227A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4312227A DE4312227A1 (de) 1993-04-14 1993-04-14 Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels
US08/227,595 US5447301A (en) 1993-04-14 1994-04-14 Governor foot assembly for cyclically sensing the height of a feeder sheet pile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4312227A DE4312227A1 (de) 1993-04-14 1993-04-14 Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4312227A1 true DE4312227A1 (de) 1994-10-20

Family

ID=6485480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4312227A Withdrawn DE4312227A1 (de) 1993-04-14 1993-04-14 Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5447301A (de)
DE (1) DE4312227A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611149A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Ltg Lufttechnische Gmbh Vorrichtung zum Erfassen der Stapelhöhe und zum Nachführen eines Stapels
DE29711592U1 (de) * 1997-07-02 1998-11-05 Brehmer Buchbindereimaschinen GmbH, 04347 Leipzig Vorrichtung zur Vorschubsteuerung eines Produktstapels für die Vereinzelung von Produkten
DE102005042860A1 (de) * 2005-09-08 2007-03-29 Eastman Kodak Co. Vorrichtung zur Ermittlung eines Niveaus, vorzugsweise der Oberfläche eines Bogenstapels
DE102014119553A1 (de) * 2014-12-23 2016-06-23 Sick Ag Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer Anzahl von aufgenommenen Werkstücken
DE102021115423A1 (de) 2021-06-15 2022-12-15 Koenig & Bauer Ag Anleger einer Bogenbearbeitungsmaschine und Verfahren zum Bogentrennen
DE102022112361B3 (de) 2022-05-17 2023-04-06 Koenig & Bauer Ag Bogenanleger für eine Bogen verarbeitende Maschine

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5915690A (en) * 1997-05-22 1999-06-29 Troy Systems, Inc. Adjustable low paper sensor
JP4104399B2 (ja) * 2002-08-28 2008-06-18 シャープ株式会社 給紙装置
JP2006347701A (ja) * 2005-06-16 2006-12-28 Komori Corp シート状物押え装置
JP5945899B2 (ja) * 2011-11-02 2016-07-05 株式会社リコー 記録媒体供給装置及び画像形成装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2071115A (en) * 1935-03-19 1937-02-16 New Jersey Machine Corp Machine for handling sheets of material, labels, and the like
US2615713A (en) * 1948-04-22 1952-10-28 Backhouse Headley Townsend Sheet separating machine
DE932727C (de) * 1945-04-23 1955-09-08 Bobst & Sohn A G J Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Stapelhoehe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fuehlers
DE2840624A1 (de) * 1977-09-26 1979-04-05 Transac Dev Transact Automat Niveauregler fuer den stapeltisch einer einzelblattausgabevorrichtung
DE3218565A1 (de) * 1982-05-17 1983-11-17 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co, 7155 Oppenweiler Saugschloss fuer die taktgesteuerte abnahme des jeweils obersten bogens von einem bogenstapel
DE2947564C2 (de) * 1978-12-28 1986-04-30 Adamovské strojírny, N.P., Adamov Einrichtung zum Vereinzeln und Einlegen von Papierbogen
DE3234910C2 (de) * 1981-10-29 1989-03-09 Veb Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, Ddr 7050 Leipzig, Dd

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1545492A (en) * 1922-02-01 1925-07-14 Miehle Printing Press & Mfg Paper-feeding-control mechanism
US2476577A (en) * 1946-12-11 1949-07-19 Backhouse Headley Townsend Sheet separating mechanism
US2838306A (en) * 1954-08-27 1958-06-10 Miehle Goss Dexter Inc Sheet feeding apparatus
US3716226A (en) * 1970-11-23 1973-02-13 Oppenweiler Gmbh Maschinenbau Sheet feeder
DE2225674C3 (de) * 1972-05-26 1981-03-26 Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co, 71570 Oppenweiler Flachstapel-Bogenanleger mit einem auf und ab bewegbaren Trennsaugschloß
JPS54153484A (en) * 1978-05-20 1979-12-03 Ricoh Co Ltd Method and device for detecting paper
SU776978A1 (ru) * 1978-06-16 1980-11-07 Рыбинское Специальное Конструкторское Бюро Полиграфического Машиностроения Устройство дл контрол уровн стопы к листоотдел ющей головке самонаклада
JPS5762130A (en) * 1980-09-30 1982-04-15 Matsushita Electric Works Ltd Plate take-out device
US4458891A (en) * 1981-03-04 1984-07-10 Komori Printing Machinery Co., Ltd. Paper feeder

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2071115A (en) * 1935-03-19 1937-02-16 New Jersey Machine Corp Machine for handling sheets of material, labels, and the like
DE932727C (de) * 1945-04-23 1955-09-08 Bobst & Sohn A G J Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen der Stapelhoehe am Stapeltisch einer bogenverarbeitenden Maschine mittels Fuehlers
US2615713A (en) * 1948-04-22 1952-10-28 Backhouse Headley Townsend Sheet separating machine
DE2840624A1 (de) * 1977-09-26 1979-04-05 Transac Dev Transact Automat Niveauregler fuer den stapeltisch einer einzelblattausgabevorrichtung
DE2947564C2 (de) * 1978-12-28 1986-04-30 Adamovské strojírny, N.P., Adamov Einrichtung zum Vereinzeln und Einlegen von Papierbogen
DE3234910C2 (de) * 1981-10-29 1989-03-09 Veb Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, Ddr 7050 Leipzig, Dd
DE3218565A1 (de) * 1982-05-17 1983-11-17 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co, 7155 Oppenweiler Saugschloss fuer die taktgesteuerte abnahme des jeweils obersten bogens von einem bogenstapel

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611149A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Ltg Lufttechnische Gmbh Vorrichtung zum Erfassen der Stapelhöhe und zum Nachführen eines Stapels
DE29711592U1 (de) * 1997-07-02 1998-11-05 Brehmer Buchbindereimaschinen GmbH, 04347 Leipzig Vorrichtung zur Vorschubsteuerung eines Produktstapels für die Vereinzelung von Produkten
DE102005042860A1 (de) * 2005-09-08 2007-03-29 Eastman Kodak Co. Vorrichtung zur Ermittlung eines Niveaus, vorzugsweise der Oberfläche eines Bogenstapels
DE102005042860B4 (de) * 2005-09-08 2009-01-08 Eastman Kodak Co. Vorrichtung zur Ermittlung eines Niveaus einer Oberfläche eines Bogenstapels
DE102014119553A1 (de) * 2014-12-23 2016-06-23 Sick Ag Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer Anzahl von aufgenommenen Werkstücken
DE102014119553B4 (de) * 2014-12-23 2017-08-10 Sick Ag Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung einer Anzahl von aufgenommenen Werkstücken
DE102021115423A1 (de) 2021-06-15 2022-12-15 Koenig & Bauer Ag Anleger einer Bogenbearbeitungsmaschine und Verfahren zum Bogentrennen
DE102022112361B3 (de) 2022-05-17 2023-04-06 Koenig & Bauer Ag Bogenanleger für eine Bogen verarbeitende Maschine

Also Published As

Publication number Publication date
US5447301A (en) 1995-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0321720B1 (de) Trennsaugereinrichtung für einen Anleger einer Druckmaschine
DE4312227A1 (de) Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels
DD141151A1 (de) Geradstosser zum seitlichen ausrichten von bogen in bogenauslegern
DE3135588C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen von einem Stapel, insbesondere für eine Zusammentragmaschine
EP0620173B1 (de) Taster zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe
DE2220353C2 (de) Saugkopf an Bogenanlegern
DE2637218B1 (de) Bogenanleger
DE2947564C2 (de) Einrichtung zum Vereinzeln und Einlegen von Papierbogen
EP0036496A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttätig zugeführten Bogen an Druckmaschinen
EP1136262B1 (de) Vorrichtung für den Antrieb eines Vorgreifers
DE1761358B2 (de) Seitenziehmarke fuer das seitliche ausrichten von papierboegen an druckmaschinen
EP0679593B1 (de) Taktrolle zum Transport von Bogen in eine bogenverarbeitende Maschine
DE10010205C2 (de) Einrichtung zur axialen Einstellung von Bremsstationen in Saugwalzen
DE102005009454B4 (de) Abnahmegreifer im Bogenausleger einer Druckmaschine
EP0212367A2 (de) Federnder Greifer für Bogenrotationsdruckmaschinen
EP1155986B1 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Bogenstroms von sich schuppenartig teilweise überdeckenden Bogen
DE2628122C2 (de) Seitenmarke an Druckmaschinen
EP0522275B1 (de) Anlegetisch einer Bogendruckmaschine
DE29801061U1 (de) Stapelkantenabtastung für einen Bogenanleger
EP0607512B1 (de) Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine
DE2224540C3 (de) Vorrichtung zum Abheben und Fördern des obersten Blattes eines Blattstapels
DE672497C (de) Auslegevorrichtung an Schnellpressen
DE2906900A1 (de) Steuerung der hubbewegung eines stapeltischs von bogen verarbeitenden maschinen
DE4118174C2 (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen
DE186938C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal