DE3234910C2 - - Google Patents
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- DE3234910C2 DE3234910C2 DE19823234910 DE3234910A DE3234910C2 DE 3234910 C2 DE3234910 C2 DE 3234910C2 DE 19823234910 DE19823234910 DE 19823234910 DE 3234910 A DE3234910 A DE 3234910A DE 3234910 C2 DE3234910 C2 DE 3234910C2
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- housing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/08—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
- B65H1/18—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/48—Air blast acting on edges of, or under, articles
Description
Die Erfindung betrifft einen
Tasterbläser für Bogentrenner von Anlegern für Papier o. dgl.
verarbeitende Maschinen, z. B. Druckmaschinen, nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Bekannt sind Stapeltaster, mit denen der Bogenstapel in Anlege
maschinen abgetastet und je nach Stellung der Stapeloberfläche der
Stapeltransport betätigt wird. Der Taster kann auch gleichzeitig als
Drückerfuß zum Zurückhalten der nachfolgenden Bögen eingesetzt
werden. Nach der DD-PS 38 281 kann ein solcher Taster mechanisch
durch ein Viergelenkgetriebe bewegt, am Bogentrenner befestigt
sein und über Hebel betätigbare Schalteinrichtungen beeinflussen.
Nach der DD-PS 68 232 ist auch ein Tasterbläser bekannt, der mittels
einer Kurve nach dem Abheben des jeweils obersten Bogens einge
schwenkt wird und danach senkrecht auf den Stapel aufsetzt, die nach
folgenden Bögen zurückhält, zwischen diesen und dem obersten Bogen
Luft bläst und die Stapelhöhe abfühlt. Der Tasterbläser ist bei
dieser Vorrichtung an einer pneumatisch bewegbaren Kolbenstange
angeordnet, deren Kolben in einem schwenkbaren Zylinder taktge
steuert auf- und abbewegbar ist.
Dem Vorteil, daß durch das pneumatische zeitmäßig rasche Absenken
des Tastfußes mehr Zeit für den Blasvorgang bleibt, stehen aber
bei dieser Vorrichtung eine Reihe von Nachteilen gegenüber.
Nachteilig ist insbesondere, daß ungenügende Sicherheitsvorkehrungen
bei Havarien u. dgl. vorhanden sind und zum anderen, daß die sich
bewegenden Teile zum Zwecke der Auswechslung oder Reinigung nicht
problemlos demontier- und montierbar sind. Nachteilig wirkt sich
bei dieser Vorrichtung auch aus, daß die zum Unterblasen des ange
hobenen Bogens benötigte Blasluft den Zylinderraum passieren muß.
Dadurch ist keine Druck- und Durchflußmengenregulierung der den
Tasterbläser erreichenden Blasluft möglich, ohne gleichzeitig die
Aufsetzkraft des Tasters auf den Bogenstapel zu ändern. Einer
größer werdenden Durchflußmenge am Bläser steht immer eine geringere
Aufsetzkraft des Tasters gegenüber. Bei zu geringer Aufsetzkraft
des Tasters besteht aber die Gefahr, daß die festzuhaltenden Bögen
nicht sicher genug gehalten werden.
Es sind auch Tasterbläser bekannt, bei denen der Blasvorgang völlig
unabhängig vom Bewegungsvorgang abläuft, indem die Auf- und Abbe
wegung mittels verschiedener Kurven- und Gelenkgetriebeglieder er
folgt (z. B. DD-PS 9 199). Bei modernen, sehr schnell arbeitenden
Bogenanlegern kann diese Vorrichtung nicht verwendet werden.
Es ist das Ziel der Erfindung, die geschilderten Nachteile zu be
seitigen, den Tasterbläser in seiner Gesamtheit und insbesondere
bezüglich seiner Wartung zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tasterbläser zu
schaffen, dessen Auswechslung zum Zweck der Reinigung o. dgl. sehr
leicht zu bewerkstelligen, dessen Haltekraft auf dem Stapel un
abhängig von der Maschinengeschwindigkeit und vom Blasluftstrom für
das Bogenunterblasen regulierbar und dessen Bruchgefahr bei unbe
absichtigtem Stapeltransport o. dgl. Havarien herabgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht, daß ein Pneumatik
zylinder einsteckbar in dem um eine ortsfeste Achse schwenkbaren
Gehäuse angeordnet und der Schlauchanschluß für die Blasluftzufuhr
in an sich bekannter Weise direkt mit dem Luftverteiler verbunden
ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Pneumatik
zylinder von der Stapelebene her einsteckbar und die Steuerfahne für
den lageveränderlichen Schlitzinitiator unterhalb des Pneumatik
zylinders an der Kolbenstange befestigt.
Die besonderen Vorteile des neuen Tasterbläsers liegen darin, daß er
zum Zwecke der Reinigung o. dgl. leicht demontierbar und montierbar
ist, daß der Tasterbläser-Aufsetzdruck und die Blasluftmenge un
abhängig voneinander regulierbar sind und daß die Sicherheit bei
eventuellen Havarien erhöht wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Tasterbläsers teilweise im Schnitt,
wobei sich dieser in der eingeschwekten oberen Lage be
findet,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1, wobei je
doch der Tasterbläser weggelassen wurde und die Kolben
stange ihre unterste Lage einnimmt.
Der Tasterbläser 1 ist an der Kolbenstange 2 angeordnet, die den
Kolben 3 trägt und in einer oberen Buchse 4 und einer unteren
Buchse 5 geführt ist. Beide Buchsen 4 und 5 sind mittels Sicherungs
ringen 6 in einem Pneumatikzylinder 7 axial und durch Schrauben 8
gegen Verdrehen fixiert. In der oberen Buchse 4 ist eine Nut 9 ange
ordnet, in der ein Führungskeil 10 der Kolbenstange 2 gleitet.
Der Pneumatikzylinder 7 ist mittels eines Arretierstiftes 11 im
Gehäuse 12 befestigt und durch einen Führungskeil 13, der in einer
Nut 14 des Gehäuses 12 gleitet, gegen Verdrehen fixiert. Das Gehäu
se 12 ist um die am nicht dargestellten Bogentrenner befestigte
Achse 15 schwenkbar und weist einen Hebel 16 auf, der über eine
Kurvenrolle 17 an der auf der Eintourenwelle 18 des Bogentrenners
angeordneten Kurvenscheibe 19 anliegt.
Am unteren Ende der Kolbenstange 12 ist über einen Halter 20 eine
Steuerfahne 21 befestigt, die mit einem lageveränderlichen Schlitz
initiator 22 nur dann in Verbindung kommt, wenn sich der Taster
bläser 1 in seiner eingeschwenkten Lage und in einer unteren
Stellung befindet (Fig. 3). Der Schlitzinitiator 22 ist fest und
höhenverstellbar mit dem Bogentrennergehäuse 23 oder dem Maschinen
gestell verbunden. Von einem Bund 24 des Kolbens 3 und einem zur
Buchse 5 gehörenden Bund 25 wird eine Druckfeder 26 geführt, die
gleichzeitig die Buchse 5 gegen den unteren Sicherungsring 6 drückt.
Am Tasterbläser 1 ist ein Schlauchanschluß 27 angeordnet, der direkt
in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise über einen Schlauch 28
mit dem Blasluftverteiler in Verbindung steht. Zwischen Luftver
teiler und Tasterbläser 1 können an sich bekannte Drosseln oder
Ventile zur Druck- und/oder Durchflußmengenregelung angeordnet sein.
Die Kolbenstange 2 ist hohl, oben offen und mit einer Bohrung 29
versehen, die so angeordnet ist, daß diese kurz vor Erreichen der
obersten Stellung des Tasterbläsers 1 durch die obere Buchse 4 ver
schlossen wird. Am Gehäuse 12 ist ein Schlauchanschluß 30 ange
ordnet, der über entsprechende Regler mit dem nicht dargestellten
Saugluftverteiler in Verbindung steht.
Dem Schlauchanschluß 30 ist ein nuten- oder segmentförmiger Luft
kanal 31 zugeordnet, der über eine Bohrung 32 mit dem Inneren des
Pneumatikzylinders 7 in Verbindung steht.
Der über dem Bogenstapel 33 befindliche Tasterbläser 1 wird, so
bald der oberste Bogen von den nicht dargestellten Trennsaugern
erfaßt wird, vom Stapel abgehoben, indem die Saugluft vom be
kannten und ebenfalls nicht dargestellten taktgesteuerten Luftver
teiler abgestellt wird und die Druckfeder 26 den Kolben 3 in seine
oberste Stellung drückt. Unterstützt wird dieser Vorgang einmal
dadurch, daß die über dem Kolben befindliche Luft über die Bohrung
29 und die hohle Kolbenstange 2 leicht verdrängt werden kann.
Dadurch, daß die Bohrung 29 kurz vor Erreichen der obersten Stellung
durch die obere Buchse 4 verdeckt wird, entsteht ein Stoßdämpfer
effekt bzw. eine geräuscharme Endlagenbremsung.
Zum anderen kann zum schnelleren Aufwärtshub vom Verteiler her über
den gleichen Schlauchanschluß 30 eine Beaufschlagung mit Blasluft
erfolgen.
Mittels der Kurve 19 wird während des Trennens des obersten Bogens
das gesamte Gehäuse 12 und damit auch der Tasterbläser 1 vom Bogen
stapel 33 weggeschwenkt und in dieser Stellung gehalten, so daß der
oberste Bogen ungehindert vom Stapel getrennt werden kann. Nach er
folgter Trennung schwenkt das Gehäuse 12, durch die Feder 34 unter
stützt, wieder in die Stapelebene ein und gleichzeitig wird der
Kolben 3 wieder über den Luftkanal 31 und die Bohrung 32 mit Saug
luft beaufschlagt, so daß sich der Tasterbläser 1 unterhalb des
abgehobenen Bogens auf den Bogenstapel 33 aufsetzt. Völlig unab
hängig von der Bewegung des Tasterbläsers 1 wird über den Schlauch
28 vom nicht dargestellten Luftverteiler Blasluft zugeführt, die
ebenso unabhängig über Drosseln, Luftmengenregler etc. in ihrer
Intensität gesteuert werden kann.
Während des Einschwenkens in die Stapelebene wird die Steuerfahne 21
in den Bereich des Schlitzinitiators 22 gebracht, der höhenverstell
bar am Bogentrennergehäuse 23 oder an einer nahen Stelle des Ma
schinengestells angeordnet ist. Von der Aufsetzhöhe des Taster
bläsers 1 auf den Bogenstapel 33 ist dann abhängig, ob vom Schlitz
initiator 22 ein Schaltimpuls zur Stapelhöhenveränderung ausgeführt
wird, wobei eben dieser Impuls nur dann gegeben werden kann, wenn
sich der Tasterbläser 1 in seiner eingeschwenkten Stellung befindet.
Soll der Tasterbläser 1 gegen einen anderen, z. B. einen mit anderem
Blasquerschnitt ausgetauscht werden oder soll er zur Reinigung ent
nommen werden, so ist nur der Arretierstift 11 zu betätigen und die
gesamte Baugruppe ist nach unten leicht herausziehbar. Damit auch bei
Havarien o. dgl. ein nicht unterbrochener Stapeltransport den Taster
bläser 1 usw. nicht zerstören kann, ist der Arretierstift 11 als
Abscherelement ausgebildet, so daß im Havariefall nur der
Pneumatikzylinder 7 im Gehäuse 12 nach Bruch des Abscherelementes
verschoben wird.
Claims (2)
1. Tasterbläser für Bogentrenner von Anlegern für Papier oder dergleichen verarbeitende Maschinen, z. B. Druckmaschinen, der nach dem Abheben des jeweils
obersten Bogens eines senkrechten Stapels die nachfolgenden Bögen
festhält, dabei zwischen den obersten und den zurückgehaltenen
Bogen Luft bläst und gleichzeitig die Stapelhöhe abfühlt, der an
einer pneumatisch bewegbaren Kolbenstange angeordnet ist und
dessen Kolben in einem Pneumatikzylinder auf- und abbewegbar ist
und der mittels einer Kurvensteuerung um eine ortsfeste Achse
schwenkbar ist, wobei der Schlauchanschluß für die Blasluftzufuhr
direkt mit dem Blasluftverteiler verbunden ist, gekennzeichnet
dadurch, daß der Pneumatikzylinder (7) in ein um die Achse (15)
schwenkbares Gehäuse (12) einsteckbar und mittels eines federn
den, als Abscherelement ausgebildeten Stiftes (11) im Gehäuse (12)
arretierbar ist.
2. Tasterbläser nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Pneumatikzylinder (7) von der Stapelebene her einsteckbar und eine
Steuerfahne (21) für einen lageveränderlichen Schlitzinitiator
(22) unterhalb des Pneumatikzylinders (7) an der Kolbenstange (2)
befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312227A1 (de) * | 1993-04-14 | 1994-10-20 | Heidelberger Druckmasch Ag | Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels |
Families Citing this family (3)
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DE4312228A1 (de) * | 1993-04-14 | 1994-10-27 | Heidelberger Druckmasch Ag | Taster zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe |
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1981
- 1981-10-29 DD DD23443681A patent/DD206487A3/de not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-09-01 SU SU827772612A patent/SU1291522A1/ru active
- 1982-09-21 DE DE19823234910 patent/DE3234910A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312227A1 (de) * | 1993-04-14 | 1994-10-20 | Heidelberger Druckmasch Ag | Tastfuß zum zyklischen Abtasten der Stapelhöhe eines Anlegestapels |
Also Published As
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DD206487A3 (de) | 1984-01-25 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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