DE3234910C2 - - Google Patents

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DE3234910C2
DE3234910C2 DE19823234910 DE3234910A DE3234910C2 DE 3234910 C2 DE3234910 C2 DE 3234910C2 DE 19823234910 DE19823234910 DE 19823234910 DE 3234910 A DE3234910 A DE 3234910A DE 3234910 C2 DE3234910 C2 DE 3234910C2
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DE
Germany
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blower
pneumatic cylinder
stylus
sheet
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DE19823234910
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English (en)
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DE3234910A1 (de
Inventor
Dieter Ddr 7030 Leipzig Dd Prescher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zirkon Druckmaschinen Leipzig O-7050 Leipzig GmbH
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Tasterbläser für Bogentrenner von Anlegern für Papier o. dgl. verarbeitende Maschinen, z. B. Druckmaschinen, nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Stapeltaster, mit denen der Bogenstapel in Anlege­ maschinen abgetastet und je nach Stellung der Stapeloberfläche der Stapeltransport betätigt wird. Der Taster kann auch gleichzeitig als Drückerfuß zum Zurückhalten der nachfolgenden Bögen eingesetzt werden. Nach der DD-PS 38 281 kann ein solcher Taster mechanisch durch ein Viergelenkgetriebe bewegt, am Bogentrenner befestigt sein und über Hebel betätigbare Schalteinrichtungen beeinflussen. Nach der DD-PS 68 232 ist auch ein Tasterbläser bekannt, der mittels einer Kurve nach dem Abheben des jeweils obersten Bogens einge­ schwenkt wird und danach senkrecht auf den Stapel aufsetzt, die nach­ folgenden Bögen zurückhält, zwischen diesen und dem obersten Bogen Luft bläst und die Stapelhöhe abfühlt. Der Tasterbläser ist bei dieser Vorrichtung an einer pneumatisch bewegbaren Kolbenstange angeordnet, deren Kolben in einem schwenkbaren Zylinder taktge­ steuert auf- und abbewegbar ist.
Dem Vorteil, daß durch das pneumatische zeitmäßig rasche Absenken des Tastfußes mehr Zeit für den Blasvorgang bleibt, stehen aber bei dieser Vorrichtung eine Reihe von Nachteilen gegenüber. Nachteilig ist insbesondere, daß ungenügende Sicherheitsvorkehrungen bei Havarien u. dgl. vorhanden sind und zum anderen, daß die sich bewegenden Teile zum Zwecke der Auswechslung oder Reinigung nicht problemlos demontier- und montierbar sind. Nachteilig wirkt sich bei dieser Vorrichtung auch aus, daß die zum Unterblasen des ange­ hobenen Bogens benötigte Blasluft den Zylinderraum passieren muß.
Dadurch ist keine Druck- und Durchflußmengenregulierung der den Tasterbläser erreichenden Blasluft möglich, ohne gleichzeitig die Aufsetzkraft des Tasters auf den Bogenstapel zu ändern. Einer größer werdenden Durchflußmenge am Bläser steht immer eine geringere Aufsetzkraft des Tasters gegenüber. Bei zu geringer Aufsetzkraft des Tasters besteht aber die Gefahr, daß die festzuhaltenden Bögen nicht sicher genug gehalten werden.
Es sind auch Tasterbläser bekannt, bei denen der Blasvorgang völlig unabhängig vom Bewegungsvorgang abläuft, indem die Auf- und Abbe­ wegung mittels verschiedener Kurven- und Gelenkgetriebeglieder er­ folgt (z. B. DD-PS 9 199). Bei modernen, sehr schnell arbeitenden Bogenanlegern kann diese Vorrichtung nicht verwendet werden.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die geschilderten Nachteile zu be­ seitigen, den Tasterbläser in seiner Gesamtheit und insbesondere bezüglich seiner Wartung zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tasterbläser zu schaffen, dessen Auswechslung zum Zweck der Reinigung o. dgl. sehr leicht zu bewerkstelligen, dessen Haltekraft auf dem Stapel un­ abhängig von der Maschinengeschwindigkeit und vom Blasluftstrom für das Bogenunterblasen regulierbar und dessen Bruchgefahr bei unbe­ absichtigtem Stapeltransport o. dgl. Havarien herabgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht, daß ein Pneumatik­ zylinder einsteckbar in dem um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Gehäuse angeordnet und der Schlauchanschluß für die Blasluftzufuhr in an sich bekannter Weise direkt mit dem Luftverteiler verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Pneumatik­ zylinder von der Stapelebene her einsteckbar und die Steuerfahne für den lageveränderlichen Schlitzinitiator unterhalb des Pneumatik­ zylinders an der Kolbenstange befestigt.
Die besonderen Vorteile des neuen Tasterbläsers liegen darin, daß er zum Zwecke der Reinigung o. dgl. leicht demontierbar und montierbar ist, daß der Tasterbläser-Aufsetzdruck und die Blasluftmenge un­ abhängig voneinander regulierbar sind und daß die Sicherheit bei eventuellen Havarien erhöht wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Tasterbläsers teilweise im Schnitt, wobei sich dieser in der eingeschwekten oberen Lage be­ findet,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1, wobei je­ doch der Tasterbläser weggelassen wurde und die Kolben­ stange ihre unterste Lage einnimmt.
Der Tasterbläser 1 ist an der Kolbenstange 2 angeordnet, die den Kolben 3 trägt und in einer oberen Buchse 4 und einer unteren Buchse 5 geführt ist. Beide Buchsen 4 und 5 sind mittels Sicherungs­ ringen 6 in einem Pneumatikzylinder 7 axial und durch Schrauben 8 gegen Verdrehen fixiert. In der oberen Buchse 4 ist eine Nut 9 ange­ ordnet, in der ein Führungskeil 10 der Kolbenstange 2 gleitet. Der Pneumatikzylinder 7 ist mittels eines Arretierstiftes 11 im Gehäuse 12 befestigt und durch einen Führungskeil 13, der in einer Nut 14 des Gehäuses 12 gleitet, gegen Verdrehen fixiert. Das Gehäu­ se 12 ist um die am nicht dargestellten Bogentrenner befestigte Achse 15 schwenkbar und weist einen Hebel 16 auf, der über eine Kurvenrolle 17 an der auf der Eintourenwelle 18 des Bogentrenners angeordneten Kurvenscheibe 19 anliegt.
Am unteren Ende der Kolbenstange 12 ist über einen Halter 20 eine Steuerfahne 21 befestigt, die mit einem lageveränderlichen Schlitz­ initiator 22 nur dann in Verbindung kommt, wenn sich der Taster­ bläser 1 in seiner eingeschwenkten Lage und in einer unteren Stellung befindet (Fig. 3). Der Schlitzinitiator 22 ist fest und höhenverstellbar mit dem Bogentrennergehäuse 23 oder dem Maschinen­ gestell verbunden. Von einem Bund 24 des Kolbens 3 und einem zur Buchse 5 gehörenden Bund 25 wird eine Druckfeder 26 geführt, die gleichzeitig die Buchse 5 gegen den unteren Sicherungsring 6 drückt. Am Tasterbläser 1 ist ein Schlauchanschluß 27 angeordnet, der direkt in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise über einen Schlauch 28 mit dem Blasluftverteiler in Verbindung steht. Zwischen Luftver­ teiler und Tasterbläser 1 können an sich bekannte Drosseln oder Ventile zur Druck- und/oder Durchflußmengenregelung angeordnet sein. Die Kolbenstange 2 ist hohl, oben offen und mit einer Bohrung 29 versehen, die so angeordnet ist, daß diese kurz vor Erreichen der obersten Stellung des Tasterbläsers 1 durch die obere Buchse 4 ver­ schlossen wird. Am Gehäuse 12 ist ein Schlauchanschluß 30 ange­ ordnet, der über entsprechende Regler mit dem nicht dargestellten Saugluftverteiler in Verbindung steht.
Dem Schlauchanschluß 30 ist ein nuten- oder segmentförmiger Luft­ kanal 31 zugeordnet, der über eine Bohrung 32 mit dem Inneren des Pneumatikzylinders 7 in Verbindung steht.
Der über dem Bogenstapel 33 befindliche Tasterbläser 1 wird, so­ bald der oberste Bogen von den nicht dargestellten Trennsaugern erfaßt wird, vom Stapel abgehoben, indem die Saugluft vom be­ kannten und ebenfalls nicht dargestellten taktgesteuerten Luftver­ teiler abgestellt wird und die Druckfeder 26 den Kolben 3 in seine oberste Stellung drückt. Unterstützt wird dieser Vorgang einmal dadurch, daß die über dem Kolben befindliche Luft über die Bohrung 29 und die hohle Kolbenstange 2 leicht verdrängt werden kann. Dadurch, daß die Bohrung 29 kurz vor Erreichen der obersten Stellung durch die obere Buchse 4 verdeckt wird, entsteht ein Stoßdämpfer­ effekt bzw. eine geräuscharme Endlagenbremsung.
Zum anderen kann zum schnelleren Aufwärtshub vom Verteiler her über den gleichen Schlauchanschluß 30 eine Beaufschlagung mit Blasluft erfolgen.
Mittels der Kurve 19 wird während des Trennens des obersten Bogens das gesamte Gehäuse 12 und damit auch der Tasterbläser 1 vom Bogen­ stapel 33 weggeschwenkt und in dieser Stellung gehalten, so daß der oberste Bogen ungehindert vom Stapel getrennt werden kann. Nach er­ folgter Trennung schwenkt das Gehäuse 12, durch die Feder 34 unter­ stützt, wieder in die Stapelebene ein und gleichzeitig wird der Kolben 3 wieder über den Luftkanal 31 und die Bohrung 32 mit Saug­ luft beaufschlagt, so daß sich der Tasterbläser 1 unterhalb des abgehobenen Bogens auf den Bogenstapel 33 aufsetzt. Völlig unab­ hängig von der Bewegung des Tasterbläsers 1 wird über den Schlauch 28 vom nicht dargestellten Luftverteiler Blasluft zugeführt, die ebenso unabhängig über Drosseln, Luftmengenregler etc. in ihrer Intensität gesteuert werden kann.
Während des Einschwenkens in die Stapelebene wird die Steuerfahne 21 in den Bereich des Schlitzinitiators 22 gebracht, der höhenverstell­ bar am Bogentrennergehäuse 23 oder an einer nahen Stelle des Ma­ schinengestells angeordnet ist. Von der Aufsetzhöhe des Taster­ bläsers 1 auf den Bogenstapel 33 ist dann abhängig, ob vom Schlitz­ initiator 22 ein Schaltimpuls zur Stapelhöhenveränderung ausgeführt wird, wobei eben dieser Impuls nur dann gegeben werden kann, wenn sich der Tasterbläser 1 in seiner eingeschwenkten Stellung befindet. Soll der Tasterbläser 1 gegen einen anderen, z. B. einen mit anderem Blasquerschnitt ausgetauscht werden oder soll er zur Reinigung ent­ nommen werden, so ist nur der Arretierstift 11 zu betätigen und die gesamte Baugruppe ist nach unten leicht herausziehbar. Damit auch bei Havarien o. dgl. ein nicht unterbrochener Stapeltransport den Taster­ bläser 1 usw. nicht zerstören kann, ist der Arretierstift 11 als Abscherelement ausgebildet, so daß im Havariefall nur der Pneumatikzylinder 7 im Gehäuse 12 nach Bruch des Abscherelementes verschoben wird.

Claims (2)

1. Tasterbläser für Bogentrenner von Anlegern für Papier oder dergleichen verarbeitende Maschinen, z. B. Druckmaschinen, der nach dem Abheben des jeweils obersten Bogens eines senkrechten Stapels die nachfolgenden Bögen festhält, dabei zwischen den obersten und den zurückgehaltenen Bogen Luft bläst und gleichzeitig die Stapelhöhe abfühlt, der an einer pneumatisch bewegbaren Kolbenstange angeordnet ist und dessen Kolben in einem Pneumatikzylinder auf- und abbewegbar ist und der mittels einer Kurvensteuerung um eine ortsfeste Achse schwenkbar ist, wobei der Schlauchanschluß für die Blasluftzufuhr direkt mit dem Blasluftverteiler verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Pneumatikzylinder (7) in ein um die Achse (15) schwenkbares Gehäuse (12) einsteckbar und mittels eines federn­ den, als Abscherelement ausgebildeten Stiftes (11) im Gehäuse (12) arretierbar ist.
2. Tasterbläser nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Pneumatikzylinder (7) von der Stapelebene her einsteckbar und eine Steuerfahne (21) für einen lageveränderlichen Schlitzinitiator (22) unterhalb des Pneumatikzylinders (7) an der Kolbenstange (2) befestigt ist.
DE19823234910 1981-10-29 1982-09-21 Kurven- und pneumatisch gesteuerter tasterblaeser Granted DE3234910A1 (de)

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DD23443681A DD206487A3 (de) 1981-10-29 1981-10-29 Kurven- und pneumatisch gesteuerter tasterblaeser

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DE3234910A1 DE3234910A1 (de) 1983-05-11
DE3234910C2 true DE3234910C2 (de) 1989-03-09

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DE19823234910 Granted DE3234910A1 (de) 1981-10-29 1982-09-21 Kurven- und pneumatisch gesteuerter tasterblaeser

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DD206487A3 (de) 1984-01-25
SU1291522A1 (ru) 1987-02-23
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