DE1035667B - Vorrichtung zum Anheben und Vereinzeln des obersten Bogens von einem Flach- oder Rundstapel - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Vereinzeln des obersten Bogens von einem Flach- oder Rundstapel

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DE1035667B
DE1035667B DES44303A DES0044303A DE1035667B DE 1035667 B DE1035667 B DE 1035667B DE S44303 A DES44303 A DE S44303A DE S0044303 A DES0044303 A DE S0044303A DE 1035667 B DE1035667 B DE 1035667B
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separating
suction
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sheet
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DES44303A
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Dr-Ing Georg Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anheben und Vereinzeln des obersten Bogens von einem Flach- oder Rundstapel Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Anheben und Vereinzeln des obersten Bogens von einem Flach- oder Rundstapel mittels Blasdüsen und als Trenndüsen wirkender, schwingender, teleskopartig ausgebildeter Saugdüsen, durch deren Hub die Druckluftzufuhr zu den Blasdüsen eingeschaltet wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht ein kinematischer Zusammenhang zwischen der Bewegung der Saugdüsen und der Steuerung der Blasluft in der Weise, daß beim Auf- und Absteigen der Saugdüsen ein als Anschlag wirkender Hebel bewegt und hierdurch eine die Druckluftzufuhr zu den Blasdüsen regelnde Klappe gesteuert wird. Bei einer anderen bekannten Bauart wird das Ein- und Abschalten der aus den Blasdüsen strömenden Druckluft in folgender Weise durch das Auf- und Absteigen des schwingend angeordneten kolbenförmigen Teils einer teleskopartig ausgebildeten Trenndüse gesteuert.
  • Wenn der am schwingenden Saugfuß haftende oberste Bogen vom Saugfuß abfällt, kehrt dieser in eine Stellung zurück, in welcher Außenluft einströmt, so daß der Kolben niedergehen kann. Erst bei dieser Kolbenbewegung wird die aus den Blasdüsen ausströmende Druckluft abgeschaltet. Die Folge davon ist, daß ein Nachblasen gegen die Hinterkante des bereits vorher vom Saugfuß freigegebenen Bogens stattfindet und der Bogen dadurch zusammengefaltet werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil mit Sicherheit zu vermeiden, und erreicht dies dadurch, daß die in an sich bekannter Weise ausschließlich durch die Förderbewegung des an den Saugringen der teleskopartigen Düsen anhaftenden obersten Bogens ausschwingende Trenndüse gegen Ende des Ausschwingens unmittelbar einen die Blasluft selbsttätig abschaltenden Steuerhebel freigibt. Dies hat zur Folge, daß das Abschalten der Blasluft in unmittelbarer Abhängigkeit von der Bogenbewegung stattfindet. Daher entfällt nicht nur jegliche vom Antrieb der Maschine abgeleitete Betätigung bzw. Steuerung bei der Abschaltung der Blasdüsen, sondern es wird auch erreicht, daß die Blasluft in einem beliebig wählbaren Augenblick kurz vor der Freigabe des obersten Bogens von den Trenndüsen durch die Bogenbewegung selbst abgeschaltet wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der untere, auf dem Kolben senkrecht bewegliche Teil des Hubzylinders der Trenndüse mit Rollen zur Führung desselben an einer senkrechten Schiene, Gabel od. dgl. während der Hubbewegung versehen.
  • Mit Hilfe der Erfindung können sehr hohe Fördergeschwindigkeiten bis zu 10000 Bogen und mehr in der Stunde erzielt werden. Durch den Fortfall fast sämtlicher bisher erforderlicher mechanischer An- triebsmittel für die Steuerung der Blasdüsen wird gleichzeitig eine erhebliche bauliche Vereinfachung erreicht. Auch die Bedienung der Vorrichtung ist wesentlich vereinfacht. Der die Druckmaschine bedienende Maschinenmeister kann das Arbeiten, Funktionieren und Ablaufen der Arbeitsweise gut überblicken und behandeln.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele zur Veranschaulichung der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die Trennvorrichtung von der Bedienungsseite; Abb. 2 zeigt die Vorrichtung in der Draufsicht (Pfeil A); Abb. 3 zeigt die Vorrichtung vom Stapel her in Stisrnantsicht (Pfeil B); Abb. 4 zeigt eine Trennvorrichtung mit Lockerungsbläser in Seitenansicht; Die Abb. 5 bis 10 und 12 bis 13 zeigen in verschiedenen Betriebsstellungen den die Trenndüsen tragenden Saugkolben in senkrechtem Schnitt und teilweise auch eine hiermit zusammenwirkende Blasdüse. Die einzelnen Betriebszustände sind folgende: Abb. 5 zeigt den Saugkolben und Saugzylinder am Beginn des Ansaugvorganges; Abb. 6 zeigt den angesaugten, leicht angehobenen Bogen und läßt die Wirkungsweise einer von Blattfedern gebildeten Abstreifvorrichtung erkennen; Abb. 7 zeigt den angehobenen Bogen in der Stellung, in welcher der Saugzylinder beginnt, die Blasluft einzuschalten; Abb. 8 zeigt den Bogen völlig angehoben bei strömender Blasluft; Abb. 9 zeigt den etwas näch vorn bewegten Bogen mit noch anhaftenden, teilweise ausgeschwenkten Trenndüsen bei beginnender Unterbrechung der Saugluft und beginnendem Einlaß der Frischluft; Abb. 10 zeigt Saugkolben und Saugzylinder am Ende der Ausschwenkung bei völlig geöffneter Frischluftzufuhr, so daß der Bogen abgefallen ist; Abb. 11 ist eine Draufsicht auf den im Hubzylinder gelagerten Schieber; Abb. 12 zeigt den Saugzylinder am Ende der Rückschwenkung noch in angehobener Stellung nach Unterbrechung der Frischluftzuführung und Anstellen der Saugluft; Abb. 13 zeigt den Saugzylinder nach dem Absinken in seine tiefste Stellung und läßt außerdem die Anordnung eines in der Höhe verstellbaren Anschlagfußes erkennen; Abb. 14 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung von der Rückseite des Stapels (Pfeil D) und zeigt die Wirkungsweise des verstellbaren Anschlagfußes.
  • Der im Gehäuse 1 fest lagernde einseitige Hohlbolzen 2 hat eine nach unten gerichtete Bohrung 3 und bildet die Drehachse des Saugkolbens 4, der infolgedessen nur eine Schwingbewegung um den Hohlbolzen 2 ausführen kann. An seinem unteren Ende führt der Kolben 4 den Saugzylinder 5. Um das Herunterfallen des Saugzylinders 5 und ein Drehen um seine Längsachse zu verhindern, ist im Saugkolben 4 eine Längsnut 6 eingefräst, in die ein Stift 7 des Saugzylinders 5 eingreift. Dieser Stift 7 sitzt an einem auf den Saugzylinder 5 aufklemmbaren Federring 8 und kann durch Abnehmen des Federringes entfernt werden, so daß dann der Saugzylinder 5 zum Reinigen abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann. Am unteren Teil des Saugzylinders 5 ist eine Verstärkung vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß durch einen Stopfen 9 sowohl ein gewisser Raum für einen quer beweglichen Schieber 10 als auch eine Bohrung für das die Saugdüsen 15 tragende Rohr 11 freigegeben ist. Der Stopfen 9 ist fest im Saugzylinder 5 befestigt, so daß das Rohr starr gelagert ist. Das Rohr 11 mit einer an der Oberseite befinddlichlen Bohrung 12 und zwei an der Unterseite befindlichen Bohrungen 13 ist an beiden Enden durch eingesetzte Rundlinge 14 abgeschlossen. An den Enden des Rohres 11 sind die Saugdüsen 15 aufgesetzt und durch die Bohrungen 13 miteinander verbunden. An der Außenseite des Saugzylinders 5 ist dem Gehäuse 1 zugewandt außerdem eine Bohrung für einen Stift als Achse 16 für die Rollen 17 vorgesehen, die an der Führung 18 am Gehäuse 1 abrollen. In der Führung 18 ist eine entsprechende Aussparung für den Durchtri,tt des Schiebers 10 berücksichtigt. Am oberen Teil des Saugzylinders 5 ist eine Eindrehung vorhanden, die einen als Anschlag dienenden Ring 19 aufnimmt. Der am Gehäuse 1 einseitig aufgesetzte Gehäusedeckel 20 trägt einen Anschlußbolzen 21 mit Winkelstück 22 zu dem Zuführungsrohr 23.
  • Die abzusaugende Luft verläuft vom Stapel beginnend durch die auf dem Rohr 11 sitzenden Saugdüsen 15, durch die Bohrungen 13, das Rohr 11, die Bohrung 12 und den Schlitz 30 des Schiebers 10 in den Saugzylinder 5 mit Saugkolben 4 und weiter durch den Hohlbolzen 2, den Anschlußbolzen 21 und über das Winkelstück 22 in das Zuführrohr 23.
  • Der nach dem Ansaugen des Bogens entstandene Unterdruck im Saugzylinder 5 hebt diesen augenblicklich zusammen mit dem anhaftenden obersten Bogen 24 vom Stapel 25 bis in die höchste Stellung und bleibt hier so lange, bis das am Apparat befindliche Saugrad 26 den Bogen 24 nach vorn abzieht. Der im Saugzylinder 5 bewegliche Schiel>er 10 macht die Aufwärtsbewegung mit, ohne seine Lage im Zylinder 5 zu verändern. Bei Beginn der durch den Transport des Bogens verursachten Schwingbewegung des Saugzylinders 5 wird der Schieber 10 durch die Ecken 27 in der Führung 18 gehalten und gehindert, die Schwenkbewegung nach vorn taktmäßig mitzumachen.
  • Infolgedessen wird durch die im Schieber 10 eingearbeitete Vertiefung 28 mit Bohrung 29 eine Verbindung mit der Atmosphäre hergestellt (s. Abb. 10).
  • Gleichzeitig wird die durch den Schlitz 30 bestehende Verbindung mit der Saugluft unterbrochen, so daß der Bogen von den Düsen 15 abfällt. Sofort nach Freigabe des Bogens 24 schwingt der Saugkolben 4 mit Saugzylinder 5 und Düsen 15 durch sein Eigengewicht wieder in die senkrechte Lage zurück und fällt auf den Stapel 25 herunter. Der Schieber 10 kann jedoch diese Rückwärtsbewegung nicht mitmachen, da er durch die Ecken 27 und die Führung 18 daran gehindert wird. Somit stellt sich durch den Schlitz 30 zwangläufig wieder eine Verbindung mit der Saugluft her, und der nächste Bogen vom Stapel 25 wird angesaugt. Während des Ablaufes dieser Funktionen vollzieht sich ebenfalls selbsttätig das Ein- und Ausschalten der Blasluft in folgender Weise: Sobald bei der Aufwärtsbewegung des Saugzylinders 5 der daran angebrachte Anschlagring 19 die Klinke 31 erreicht hat, wird durch die Mitnahme derselben das Einschalten der Blasluft bewirkt. Der weitere Hub öffnet durch gänzliches Anheben der Klinke 31 und dadurch bewirktes Drehen der Steuerhülse 32 den Durchgang 33 zur Steuerbüchse 34, so daß Blasluft unter den bereits angehobenen obersten Bogen 24 strömt. Die Blasluft bleibt so lange angestellt, als die Schwingbewegung des Zylinders 5 nach vorn ausgeführt wird und der Schieber 10 das Vakuum unterbrochen hat. Durch die Vertiefung 28 und Bohrung 29 kann jetzt Frischluft einströmen und der Bogen 24 von den Düsen 15 abfallen. Währenddessen fällt die vom Anschlagring 19 angehobene und darauf rastende Klinke 31 in ihre Ausgangsstellung zurück, und die Blasluft wird wieder abgeschaltet. Eine leichte Feder 35 ist zur Unterstützung des Schließens der Steuerhülse 32 eingebaut. Die Klinke 31 ist fest durch Bolzen 36 mit Steuerhülse 32 verbunden. Die Steuerbüchse 34 ist wiederum fest mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die gesteuerte Blasluft nimmt vom Zuführungsrohr 37 ihren Weg durch das Winkelstück 22, den Anschlußbolzen 21, Gehäusedeckel 20, von hier aus in den Drehschieber, bestehend aus Steuerhülse 32 und Durchgang 33 und Steuerbüchse 34, durch die weitere Gehäusebohrung 38 zum Blasrohr 39 und unter dem obersten Bogen 24 des Stapels 25 hindurch.
  • Außer der gesteuerten Blasluft wird eine nicht gesteuerte Blasluft angewendet, die lediglich die Aufgabe hat, die Bogen in der Gegend der Düsen 15 am Stapel vorzulockern. Diese Blasluft wird als sogenannte Lockerungsluft bezeichnet. Sie wird ebenfalls aus dem Zuführungsrohr 37 entnommen, strömt durch das Winkelstück 22 und Anschlußbolzen 21 über den Seitenkanal 41 und die Schrägbohrung 42 in das Blasrohr 43 und dann durch die Lockerungsbläser 44 zwischen die Bogen des Stapels 25.
  • Die Stärke der Saug- und Blasluft kann durch zusätzliche Hähne 45, die am besten auf die Anschlußbolzen 21 aufgesetzt sind, reguliert werden. Der Seitenkanal 41 wird durch einen flachen Deckel 45 von außen her abgedeckt.
  • Zur Unterstützung der Bogentrennung durch die Düsen 15 sind an einem Halter 46 noch zwei verschieden lange Blattfedern 47 und 48 angebracht, die einen etwa angesaugten zweiten Bogen abstreifen.
  • Die Trennvorrichtung kann mittels einer Knebelschraube 49 auf der Welle 50 vor- und rückwärts geschoben werden, je nach Höhe des zu verarbeitenden Papierformats. Die Zuführungsrohre 23 für die Sangluft und 37 für Blasluft sind drehbar durch die Winkelstücke 22 an den Anschlußbolzen 21 befestigt, so daß jederzeit ein Verschieben der Vorrichtung möglich ist, ohne einen Einfluß auf die Luftzuführung ausüben zu müssen.
  • Die Höhe der Saugdüsen 15 gegenüber dem Stapel kann durch einen verstellbaren Anschlag 51 mit Arretierung 52 in gewissen Grenzen reguliert werden. Dies hat den Vorteil, daß sich die Düsen 15 nicht unmittelbar auf den Stapel aufsetzen können, sondern in dem Abstand gehalten werden, der notwendig ist, um die in der näheren Umgebung der Saugdüsen 15 vorgelockerten Bogen nicht zusammenzudrücken. Damit ist eine weitere Vorkehrung getroffen, die verhindert, daß schon beim Ansaugen und Trennen ein zweiter oder dritter Bogen mitgenommen werden kann. Der Anschlag 51 kann durch die Arretierung 52 so eingestellt werden, wie es jeweils erforderlich ist.
  • Das feststehende Blasrohr 39 bleibt stets in seiner eingestellten Lage. Dagegen kann der Halter 46 mit seinen Blattfedern 47 und 48 am Blasrohr 39 verstellt werden. Im Gegensatz zu den bekannten Abhebevorrichtungen des obersten Bogens, bei denen das Blasrohr 39 mit Streumundstück und als Taster aus- gebildet war, wird eine wesentliche bauliche Vereinfachung erzielt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Anheben und Vereinzeln des obersten Bogens von einem Flach- oder Rundstapel mittels Blasdüsen und als Trenndüsen wirkender, schwingender, teleskopartig ausgebildeter Saugdüsen, durch deren Hub die Druckluftzufuhr zu den Blasdüsen eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise ausschließlich durch die Förderbewegung des an den Saugringen der teleskopartigen Düsen anhaftenden obersten Bogens ausschwingende Trenndüse (5, 15) gegen Ende des Ausschwingens unmittelbar einen die Blasluft selbsttätig abschaltenden Steuerhebel (31) freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, auf dem Kolben (4) senkrecht bewegliche Teil des Hubzylinders (5) der Trenndüse mit Rollen (17) zur Führung desselben an einer senkrechten Schiene, Gabel (18) od. dgl. während der Hubbewegung versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 515 214, 924 269, 935 0kl; Patentschrift Nr. 4776 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr. 674 843.
DES44303A 1955-06-11 1955-06-11 Vorrichtung zum Anheben und Vereinzeln des obersten Bogens von einem Flach- oder Rundstapel Pending DE1035667B (de)

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