DE669851C - Einrichtung zum pneumatischen Steuern der Stapelfoerderung fuer Bogenanleger - Google Patents

Einrichtung zum pneumatischen Steuern der Stapelfoerderung fuer Bogenanleger

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DE669851C
DE669851C DES110492D DES0110492D DE669851C DE 669851 C DE669851 C DE 669851C DE S110492 D DES110492 D DE S110492D DE S0110492 D DES0110492 D DE S0110492D DE 669851 C DE669851 C DE 669851C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

  • Einrichtung zum pneumatischen Steuern der Stapelförderung für Bogenanleger Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung zum pneumatischen Steuern der Stapelförderung für Bogenanleger mittels einer Schnüffelvorrichtung, deren Zylinder mit der Saugleitung einer die Stapellage prüfenden Düse verbunden ist und deren beweglicher Teil, je nachdem die Düse verschlossen ist oder nicht, sich verschieden einstellt und je nach der eingenommenen Stellung die Stapelförderung an- oder abstellt, nach Patent 619 577.
  • Während gemäß der Haupterfindung der Schnüffelzylinder mit der Saugleitung eines Trennsaugers verbunden ist und als Regelöffnung der Saugdüsenöffnung benutzt ist, besteht die Weiterausgestaltung der Erfindung darin, daß in der Saugleitung des Schnüffelkolbens ein besonderes, von der Trennsaugerdüse unabhängiges Steuermittel vorgesehen ist, das von einem in bekannter Weise arbeitenden Stapeltaster entsprechend der Höhe oder Lage des Stapels verstellt wird, um die Änderung der Luftspannung im Schnüffelzylinder herbeizuführen. Die Trennsaugerdüse ist also von der Aufgabe, zugleich als Regelöffnung für die pneumatische Steuerung des Stapelhubs zu dienen, entlastet und hat nur noch die Aufgabe der Bogentrennung zu erfüllen. Das Steuermittel für die Umsteuerung der Schnüffelvorrichtung ist zweckmäßig als Ventil ausgebildet, welches den Schnüffelzylinder von der Trennsaugerleitung absperrt bzw. mit ihr verbindet. Das Abtasten des Bogenstapels erfolgt in den Zeitabschnitten, in welchen der Trennsauger einen Bogen angesaugt hat, wobei infolge des Verschlusses der Düse in der Saugleitung Unterdruck herrscht. Der Taster kann in an sich bekannter Weise zugleich die Aufgabe eines Bläsers zum Ablösen des angesaugten Bogens vom Stapel erfüllen und hält zugleich die folgenden Stapelbogen fest.
  • Gegenüber den bekannten Stapelhubkontrollvorrichtungen, bei welchen ein Stapeltaster mittels eines Gestänges direkt auf die Stapelfördervorrichtung im Sinne eines Ein-oder Ausschaltens desselben einwirkt, hat die Anordnung gemäß der Erfindung den Vorzug, daß die in der Saugspannung der Trennsaugerleitung zur Verfügung stehende Kraft zur Umschaltung der Fördervorrichtung ausgenutzt wird und daß der Taster nur ein leichtes Ventil zu verstellen hat. Besonders vorteilhaft ist die pneumatische Übertragung der Tasterbewegung auf die Stapelhub- oder Fördermittel, wenn die Bogentrennvorrichtung und die Umschaltvorrichtung der Stapelhub- oder -fördervorrichtung in größerer Entfernung voneinander angeordnet sind, wie es z. B. bei der Bogentrennung an der hinteren Stapelkante der Fall ist. Der Stapeltaster ist zweckmäßig in der Nähe des Trennsaugers angeordnet und muß es sein, wenn er Tugleich als Trennluftbläser ausgebildet ist. Die Formatverstellung verlangt zugleich eine verschiebbare Anordnung des Tasters. Diese bietet technische Schwierigkeiten bei direkter a mechanischer Einwirkung des Tasters auf die Schaltmittel der Stapelhub- oder -fördervorrichtung. Sie ist aber einfach zu bewerkstelligen und zu bedienen, wenn die Übertragung der Tasterbewegung auf die Schaltmittel der Stapelhub- oder -fördere orrichtung erfindungsgemäß auf pneumatischem Wege erfolgt, weil die Möglichkeit besteht, das Regelventil in die Nähe des Tasters zu verlegen, und weil die pneumatische Verbindung des Regelventils mit der Schnüffelvorrichtung einerseits und der Trennsaugerleitung andererseits, gleichviel ob sie als Teleskoprohrleitung oder als biegsame Schlauchleitung ausgebildet ist, der Formatverstellung des Tasters keinerlei Schwierigkeiten oder Hindernisse bereitet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Beschränkung auf die zu ihrem Verständnis erforderlichen Teile des Bogenanlegers.
  • Abb. i veranschaulicht durch eine Ansicht die eine Ausführung, Abb.2 ebenfalls durch eine Ansicht die andere Ausführung, In der Zeichnung (Abb, i) bedeutet i den beispielsweise vertikal geschichteten Papierstapel, der mit seiner vorderen Fläche an den Stapelführungen 2 anliegt, an deren oberen Endflächen die Überführungsbrüclce 3 befestigt ist. Auf der Gleitfläche der ÜberführungsbrÜcke 3 gleitet der zuzuführende Bogen 4. auf den dauernd umlaufenden Umfang der Förderwalze 5 hinauf, um von dort unter Mitwirkung von Druckrollen in be-!cannterWeise der Anlegestelle zugefördert zu werden.
  • Die Fortschaltung des der Bogenabnahme entsprechend niedriger werdenden Bogenstapels in vertikaler Richtung wird weiterhin in bekannter Weise durch das mit Schaltzähnen versehene Schaltrad g durchgeführt. Die an dem periodisch hin und her schwingenden Hebelsegment 6 drehbar angelenkte Sperrklinke 7, welche in ihrer Höhenlage durch die Laufbahn 8 gesteuert wird, greift hierbei in die Sperrverzahnung des Schaltrades g ein. Die Schaltbewegung wird ferner in bekannter Weise auf den durch Schraubenspindeln, Ketten oder Zahnstangen zu hebenden Stapeltisch übertragen.
  • Der oberste Bogen 4 des Bogenstapels i wird durch die Saugkörper io angesaugt, angekippt und um ein bestimmtes Maß vom Stapel abgehoben. Während dieser Bogentrennvorgänge legt sich der Bläser i i mit seiner Voderkante auf den darunterliegenden zweiten Bogen und damit auf die Stapeloberfläche auf, bläst einen entsprechend starken Luftstrom unter den angehobenen Bogen hinein und trennt ihn so vollständig von der Stapeloberfläche ab. Der Luftbläser i i wird wiederum in bekannter Weise periodisch gehoben und gesenkt. Seine Höhenlage ist damit durch die jeweilige Lage der Stapeloberfläche bestimmt.
  • Der Bläser i i hat gleichzeitig noch eine zweite Funktion zu erfüllen, er wird als Tastelement verwendet und dient damit zur Regelung des Standes der Stapeloberfläche. Zu diesem Zweck ist an dem vertikalen Zuleitungsrohr für den Blasstrom des Bläsers ii der eine Arm des schwenkbar am Gestell des Apparates gelagerten Winkelhebels 12 angleklemmt, während der zweite Schenkel 13 dieses Hebels 12 durch die Zugstange 14 mit dem. dreiarmigen Rollenhebel 15 gelenkig verbunden ist. Der Federzug 16 zwingt den Hebel 15 mit der an seinem unteren Schenkel drehbar gelagerten Kurvenrolle 17, dauernd. auf dem Umfang der Hubscheibe i8 aufzuliegen. An dem mittleren Hebelarm ig des dreiarmigen Hebels 15 ist die schwache Hubstange 2ö, welche an ihrem oberen Ende als Ventilkegel ausgebildet ist, angelenkt. Durch Auflegen des Ventilkegels auf den Ventilsitz. des Absperrventils 21 sperrt sie die Zuleitung 22 nach dem Schnüffelventil 23 ab. Solange die Ventilstange 2o das Absperrventil 21 geschlossen hält, kann daher eine Beeinflussung des Schnüffelventils 23 und somit auch eine Verschiebung des Schnüffelkolbens 24 nicht stattfinden. Beim Ansaugen des Bogens wird daher auch das. in der Saugleitung 25 schlagartig gebildete Vakuum nicht nach dem Schniiffelventi123 weitergeleitet, und die bekannte Schaltvorrichtung zur Weiterschaltung des Schaltrades g kann infolge des Abrollens der Sperrklinkenleitrolle 26 auf der angehobenen Steuerlaufbahn 27 nicht arbeiten.
  • Sobald die Stapeloberfläche des Papierstapels i infolge der stetig fortschreitenden Abnahme der Bogen sich unterhalb des als für das ordnungsgemäße Arbeitenbestimmten ideellen Standes der Stapeloberfläche senkt, stellt sich der Bläser i i auch entsprechend tiefer ein, schwenkt hierbei den Winkelhebel 12 um seinen Lagerzapfen und überträgt durch die Zugstange 14 und den Hebel 15 die Bewegung auf die Ventilhubstange 20. Im gleichen Moment wird das Sperrventil 21 angelüftet, und das Vakuum wird wiederum schlagartig auf das Schnüffelventil 23 übertragen, Der Schnüffelkolben 24 gleitet in seine zweite Endstellung und stößt hierbei mit seinem vorderen Kolbenstangenende 28 den Sperrhebel 29 nach links. lLerdurch wird der Sperrhebel 29 somit seinem Sperranschlag unter dem Sperrwürfel 30 hinweggezogen, er fällt mit der mit ihm verbundenen Steuerlaufbahn 8 nach unten und gibt der Sperrklinke 7 den Weg frei, in die Sperrverzahnung einzutreten und eine Fortschaltung des Schaltrades 5 zu bewerkstelligen.
  • In gehobener Stellung stützt sich die Steuerlaufbahn 8 mit dem an ihr angelenkten Sperrwürfel 3o auf den Anschlag des Sperrliebels 29 auf, der wiederum unter dem andauernden Federzug 31 steht und durch das Ende der Kolbenstange 28 in seiner rechten Endstellung gesichert wird. Auf dem Bolzen 32 der Steuerlaufbahn 8 ist ferner' die Hubstange 33 angelenkt, die mit dem in ihrem unteren Ende eingearbeiteten Schlitz 34 über den Bolzen 35 des einarmigen Rollenhebels 36 hinweggreift. Der Rollenhebel 36 ruht mit seiner Kurvenrolle 37 auf dein Umfang der Hubscheibe 38 auf und wird _durch diese periodisch in gewünschtem Maß und zur erforderlichen Zeit gehoben und gesenkt. Hierdurch wird zur erforderlichen Zeit die gesenkte Laufbahn 8 wieder emporgehoben und in dieser Stellung durch den Sperrwürfel wieder gesperrt. Beim Rücklauf des Sperrklinkensegnientes 6 wird die inzwischen wieder angehobene Laufbahn 8 die Förderklinke so hoch emporheben, daß die Sperrklinke 7 mit der Sperradverzahnung des Schaltrades 9 nicht mehr irn Eingriff steht. Ein solcher Eingriff erfolgt erst dann wieder, sobald die Tiefenstellung des Bläsers ii ein erneutes Vakuum nach dem Schnüffelventil 23 weiterleitet.
  • Das durch Ansaugen des obersten Bogens . in der Saugleitung sich schlagartig bildende Vakuum wird zur geeigneten Zeit, sobald sich der zuzuführende Bogen 4. über der Mitte der Förderrolle 5 befindet, durch die zwangsläufig und zeitlich genau bestimmte Öffnung des Frischluftventils 39 aufgehoben, womit der Arbeitsvorgang des Bogentrennens und -zuführeus in einem Umlauf beendet ist. Bei der durch Abb. 2 v eranschaulichten Ausführung -ist die gesamte Trennvorrichtung einschließlich des Tasters und Bläsers ii an einem Lagerkörper 39 angeordnet, der in der Förderrichtung der Bogen auf einem Träger .1o verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. .@n diesem Lagerkörper ist auch das Regelventil 21 angeordnet, dessen Gehäuse einerseits mit der Leitung 25 des Trennsaugers io, andererseits mit der zum Schnüffelzylinder 23 führenden Leitung 22 verbunden ist. An dem Lagerkörper 39 ist bei 12 ein Hebel 13 gelagert, der den als Bläser ausgebildeten Stapeltaster ii steuert und durch eine Stange 14. mit dem freien Ende eines Rollenhebels 15 gelenkig verbunden ist, dessen Rolle 17 durch eine am Hebel 13 angreifende Feder 16 an den Umfang der Hubscheibe 18 herangezogen wird. Letztere sitzt auf einer im Lagerkörper 39 gelagerten Steuerwelle 41, die mittels eines Schraubenrädergetriebes 4.2 von einer in der Bogenförderrichtung sich erstreckenden Welle 43 angetrieben wird. Letztere empfängt ihren Antrieb über ein Kegelrädergetriebe .4q. von der Antriebswelle .45.
  • Der Hebel 13 ist durch eine Stange 2o« mit einem am Lagerkörper 39 angelenkten zweiarmigen Hebel :20b gelenkig verbunden, dessen freies Ende unter die Spindel des durch Federkraft in seiner Sperrstellung gehaltenen Regelventils 21 faßt.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die gleiche wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

  1. PArrNTANSPRUCi-i: Einrichtung zum pneumatischen Steuern der Stapelförderung für Bogenanleger mit einer Schnüffelvorrichtung nach Patent 61g 577, äadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung der Schnüffelvorrichtung ein besonderes, von der Trennsaugerdüse (io) unabhängiges Steuermittel, z. B. ein Ventil (21), vorgesehen ist, das von einem in bekannter Weise arbeitenden Stapeltaster (i i) gesteuert wird.
DES110492D 1933-08-06 1933-08-06 Einrichtung zum pneumatischen Steuern der Stapelfoerderung fuer Bogenanleger Expired DE669851C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179797B (de) * 1961-02-01 1964-10-15 Richard Winkler Vorrichtung zum Konstanthalten der Stapelhoehe bei von Stapel mit Einzug von unten arbeitenden Rotationsmaschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flach-beuteln od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179797B (de) * 1961-02-01 1964-10-15 Richard Winkler Vorrichtung zum Konstanthalten der Stapelhoehe bei von Stapel mit Einzug von unten arbeitenden Rotationsmaschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flach-beuteln od. dgl.

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