DE872051C - Bogentrenn- und Foerdereinrichtung an Bogenanlegern fuer Druck-, Falz-, Lackiermaschinen od. dgl. - Google Patents

Bogentrenn- und Foerdereinrichtung an Bogenanlegern fuer Druck-, Falz-, Lackiermaschinen od. dgl.

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Publication number
DE872051C
DE872051C DEM9655A DEM0009655A DE872051C DE 872051 C DE872051 C DE 872051C DE M9655 A DEM9655 A DE M9655A DE M0009655 A DEM0009655 A DE M0009655A DE 872051 C DE872051 C DE 872051C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
air
suction
stack
separating
Prior art date
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Expired
Application number
DEM9655A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Hense
Paul Stadie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
Original Assignee
Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH filed Critical Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE872051C publication Critical patent/DE872051C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/16Controlling air-supply to pneumatic separators

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogentrenn-und Fördereinrichtung an Bogenanlegern für Druck-, Falz-, Lackiermaschinen od. dgl.
  • Eine große Zahl von papierverarbeitenden und -veredelnden Apparaten können nicht von den meisten pneumatisch arbeitenden Bogenanlegern beschickt werden, da ihre Leistungen zu hoch liegen, die veredelnden Arbeiten blei weit geringerer Bogengeschwindigkeit vorgenommen werden müssen.
  • Solche Anleger mit ihren Regulier- und Stelleinrichtungen sind fiiir die vorbenannten Maschinenarten zu kompliziert, umständlich und zu teuer. Der Aufwand für ihre Wartung entspräche nicht der Einfachheit diester Apparate.
  • Der vorliegende Gegenstand der Erfindung betrifft eine Bogentrenn- und Fördlerelinrichtung für Druck-, Falz-, Lackiermaschinen od. dgl., bei der der Bogentrenn- und Fördermittel tragende Körper als Fahrwerk ausgebildet ist und die sonst in bekannter Weise von rotierenden Kurven ausgelösten Steuerungen gleichzeitig allein von der Fahrwerksbewegung geweitet werden.
  • Der besondere Vorteil liegt in dieser Anordnung darin, daß die Fahrbewegung zwangsläufig eine andere auslöst, das Niedergehen des Trennsaugers auf den Papierstapel das Ausheben des Drückerfußes hervorruft. Durch die getroffene Anordnung werden naturgemäß eine Unmenge von Steuermittel eingespart, die Wartung komplizierter Konstruktionsteile auslgeschaltet.
  • Ein weiterer Vorteil blei dem Gegenstand der Erfindung liegt darin, daß er in seinem Aufbau der Eigenart der obengenannten Maschinen Rechnung trägt.
  • Es sind nun Anleger bekanntgeworden, die durch ihre Konstruktion mit ihrer Leistung sehr tief liegen und wohl den langsam laufenden Maschinen das gewünschte Bogenzutrageaggregat sein könnten. Es gibt da Bogenanleger, die mit Saugerstangen oberhalb der Bogenkante, und solche, die unter einer Bogenkante arbeiten.
  • Sie sind alle mit einer Unmenge von Teilen für die Luftsteuerung, für die Bewegung und Kippung ausgestattet. Zusätzliche, voneinander mehr oder weniger unabhängige Steuerkurven komplizieren den Apparat, seine Übersicht und Bedienung.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt und beschrieben worden.
  • Abb. I stellt einen Aufriß, Abb. 2 stellt einen weiteren Aufriß, Abb. 3 eine offene Steuerkurve und Abb. 4 eine geschlossene Steuerkurve dar.
  • Über dem Stapel n ist eine feststehende Führungsschiene B angeordnet, die das Fahrwerk c trägt, an dem eine Stange q angelenkt ist, die von der Kurve D bzw. E gesteuert wird. Das Fahrwerk c trägt, in einen Drehpunkt m gelagert, den Trennsaugerkörper k mit seinen Trenndüsen 1. Der Saugluftstößel i wie auch der Blas s sind im Fahrwerk c gelagert. Die Blasluftfüße S sind am Fahrwerk c angeordnet. Am Support h, der durch die Knebelschraube C auf die Führungsschiene B auf das zu verarbeitende Format festgelegt wird, befinden sich die Bogenanschläge g, die Vorbläser e, der Drückerfuß f mit seiner Auflanfkurve p. Mit dem Drückerfuß f isst der Schießbolzenhebel v verbunden. Von, einer Zugfeder W wird das Fahrwerk c gegen den Support n bei P gezogen. Mit dem Support n ilst der Anschlag z verbunden. Der Arbeitsgang ist folgender: Man löst die Knebelschraube C und schiebt den Support n mit seinem starr verbundenen Anschlag z und das Fahrwerk c auf das zu verarbeitende Papierformat, und zwar so weit, bis die Bogenanschläge g am Stapel anliegen, und z. den Knebel C auf der Führungsschiene B fest. Die Maschine wird nun in Betrieb gesetzt.
  • Die Kurve D bzw. E drückt mit der Stange q den Trennsauger l auf den Papierstapel nach l1 herunter, der den vor den Vorbläsern e aufgeblasenen Bogen A ansaugt. Die Trennsauger I erhalten ihre Saugspannung von der bei 1 über den Saugluftschieber i, den Anschlüssen 2 und 3 zugeführten Luft. Die Luft für die Vorbläser e erhalten diese über den Blasluftschieber s, den Luftanschluß 4 un. die Leitung nach 5. Beim Niedergehen des Trennsaugers l nach l1 war die auf dem Trennsaugerkörperk befestigte Rolle o auf den Kurvenarmp des Drückerfußes f aufgelaufen und hatte diesen angehoben und außerhalb des Stapels n befördert. Die Zugstange q geht wieder zurück, hebt den Trennsauger 1 mit dem von ihm angesaugten Bogen A an.
  • Dlie Rolle o gibt gleichzeitig den Eintritt des Drückerfußes f unterhalb der angehobenen Bogenkante und zum Aufsetzen auf den Stapel frei.
  • Gleichzeitig hat der Klinkenbolzenheben v eine Klinke r so weit angehoben, daß ihre Nase über den Bund des zurückschießenden Blasluftbolzens s stich legt. Die Bläserluft für die Vorbläser islt damit auf die Blasluftfüße S umgestellt worden, die den angehobenen Bogen bei y unterblasen. Die Kurve D bzw. E führt keine ziehende Bewegung auf das Fahrwerk c aus, da sie an diesem Teil ihres Umfanges radial ohne Steigung ist. Im weiteren Verlauf wird das Fahrwerk so weit auf die vorderen Transport- und Fördermittel a, b bewegt, bis der von den Trennsaugern l mitgenommene Bogen A von den vorderen Fördermitteln erfaßt worden ist.
  • Die Stellschraube F des Saugluftschiebers i list an dem Anschlag z aufgelaufen. Die Saugluft ist abgesperrt und der Bogen An von den Trennsaugern losgelassen worden. Gleichzeitig ist aber auch die Blasluft der Blasfüße x durch Auflaufen des Blasluftbolzens s am Anschlag z1 wieder so weit hineingestoßen worden, bis die Klinke r sich in die Rille des Bolzens gesetzt hat. Dabei ist der Blasluftstrom y geschlossen. Das Fahrwerk c wird nun wieder zurückgeschoben, bis es am Support bei P anliegt. Dabei ist der Saugluftschieber i mit seiner Stellschraube G am Anschlag H des Supportes aufgelaufen und hat den Saugschiebler i auf Saugspannung umgestellt, d. h. die Trennsauger 1 saugen.
  • Während dieses Vorgangs ist eine Stellschraube M an den Klinkenhebel r1 gestoßen und hat die Klinke r aus der Rille des Blasluftbolzens s so weit herausgehoben, daß sie den zurückschießen Bolzen s bei X abfängt. Dadurch empfangen die Vorbläser e ihre Blasluft. Ist das-Fahrwerkc bei F am Support n angelaufen, so, tritt die Schwenkbewegung des Trennsaugerkörpers ein bis zur Ansaugstellung bei l1, wobei die Rolle 0 den Drückerfuß f auf dem Wege ihrer Schwenkbewegung hinausfördert. Für eine bessere Regulierung der Schwenkbewegung ist der Bolzen N der Rolle o exzentrisch. An den Schrauben F, G und M können bestimmte Regulierungen für den Zeitpunkt des Eintretens der Blas-bzw. der Saugluft vorgenommen werden. Nach Abb. 4 kann der Steuerexzenter E auch als geschlossener Exzenter ausgeführt werden. Damit wülrde die Feder W eingespart werden können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE I : Bogentrenn- und Fördereinri an Bogenanlegern für Druck-, Falz-, Lackiermaschinen od. dgl., gekennzeichnet durch ein die Bogentrenn- und Luftsteuereinrichtung tragendes, von den vorderen Fördermitteln (a, b) bewegtes und gesteuertes Fahrwerk (c), das über und im Bereich der zu trennenden Stapelkante (d) den die Auflockerungeinrichtungen, Vorbläser (e), den Drückerfuß (f) und die Bogenanschläge (g) tragenden, auf jedes gewünschte Papierformat einstellbaren Support (h) dergestalt anläuft, daß der zuerst keine Saugspannung führende Vakuumsteuerschieber (i) auf Saugspannung umgeschaltet wird, der Trennsauger (k) mit der gleichzeitig an seinen Saugdüsen (1) auftretenden Satgspannung, durch den am Support (h) beim Auffahren des Fahrwerks (e) blei (P) auftretenden Widerstand, um einen Drehpunkt (m) gegen die St (n) geschwenkt, gleichzeitig mit seiner Rolle (o) einen Hebel (p) des den Stapel (n) niederhalten- den Drückerfußes (f) ansteuert, ihn vom Stapel abhebt und hinter die Stapelkante (d) fördert, die die Schwenkbewegung des Trennsaugers (K) auslösende Treibstange (q) kurz vor Erreichung der Ansaug- und Trennstellung (l1) des Trennsaugers (l) eine Arretierklinke (r) am Blasluftsteuerbolzen (s) aushebt, der durch seine Druckfeder (t) beeinflußt wird, bis auf die an diie Vorbläserluft abgebende Stellung zum Auflockern der obersten Bogen (A) zurückschnellt (u) und von der gleichen Arretierklinke (r) festgehalten wird, bis der von den Vorbläsern (e) aufgelockerte Bogen (X) vom Trennsauger (k') erfaßt, in seine höchste Lage gebracht und der Blasluftsteuerbolzen (s) über den Schießbolzen hebel (v) von, der Arretierklinke (r) frei gemacht worden ists, der Blaslluftstrom (w) von, den Vorbläsern abgeschaltet und auf die das Bllasluftkissen (y) erzeugenden Düsen (x), nachdem kurz vorher der von der wieder zurückschwenkenden Steuerrolle freigegebene Drückerfuß sich fest auf den Stapel aufgesetzt hat, geleitet wird, das Fahrwerk (c) mit diesen Düsen (x) einen gewissen Zelitraum (E) für eine gründliche Unterblasung und gänzliche Trennung des obersten Bogens (A) in der angehobenen Stellung des Trennsaugers (I) verharrt, der Bogen (X) dann den vorderen Fördermitteln (a, b) mit dem Fahrwerk (c) auf dem mitfahrenden Luftkissen (y) zugetragen wird, mit gleicher Papiergeschwindigkeit mit dem Bogen (A) noch mitläuft, wenn der Saugluftsteuerbolzen (i) durch Auflaufen auf einen Anschlag (z) Fehlluft erhalten und den Bogen freigegeben hat, der Blasluftsteuerbolzen (s) durch Anschlag (z1) umgeschaltet und die von den Düsen (x) als Luftkissen (y) unter den angehobenen Bogen (A) geblasene Luft abgeschaltet wird.
  2. 21. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet dadurch, daß der vom Stapel (n) getrennte Bogen (X) von einem ortsfesten, beispielsweise von einem am Support schwenkbar angeordneten Drückerfuß (f), der mit einer Blasluftzuführung ausgestattet ist, unterblasen und von dem Fahrwerk ohne weitere Saug-und Fördermittel in die vorderen Förderungseinrichtungen (undb) getragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine über dem Stapel angeordnete Schiene (B), die zur Aufnahme des Supportes (h) dient, auf ihr in jeder beliebigen Stellung durch einen Knebel (C) festgelegt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von einer Kurve (D) periodisch gesteuerte Treibstange (q), die das Fahrwerk so steuert, daß es nach dem Anlaufen an den Support (h) und vor der Rückfahrt auf die vorderen Fördermittel (a und b) bei angehobenem Trennsauger (k) noch so lange in dieser Lage durch die gewählte Form (E) an der Kurve in Ruhestellung gehalten wird, bis der Bogen genügend unterblasen worden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von geschlossenen Kurven (E), um die Treibstange (q) gänzlich zwangsläufig zu steuern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch die Anwenldung von Stellschrauben (F und G), an denen der Zeitpunkt für die Umsteuerung bei Auftreten an. dem Anschlag (z) für die Fehlluft- und Bogenabgabe an die vorderen Fördermittel (a und b) wie auch das Eintreten der Saugspannung an den Düsen (I), durch das Auftreffen der Stellschrauben bei (G) auf den Anschlag (H), beliebig geregelt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, gekennzeichnet durch eine auf der Treibstange (q) angeordnete Stellschraube (M), mittels der die Umsteuerung des Blasluftsteuerbolzens (s) für die Abgabe von Blasluft an die Vorbläser (e) beliebig geregelt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Rolle (o), die zur beliebigen Regelung der Bewegung des Drückerfußes (f) auf einem exzentrischen Bolzen (N) angeordnet ist.
DEM9655A 1951-05-27 1951-05-27 Bogentrenn- und Foerdereinrichtung an Bogenanlegern fuer Druck-, Falz-, Lackiermaschinen od. dgl. Expired DE872051C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638151A1 (de) * 1976-08-25 1978-03-02 Oppenweiler Gmbh Maschinenbau Vorrichtung zum abheben und abziehen einzelner bogen von einem bogenstapel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638151A1 (de) * 1976-08-25 1978-03-02 Oppenweiler Gmbh Maschinenbau Vorrichtung zum abheben und abziehen einzelner bogen von einem bogenstapel

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