DE2638151A1 - Vorrichtung zum abheben und abziehen einzelner bogen von einem bogenstapel - Google Patents

Vorrichtung zum abheben und abziehen einzelner bogen von einem bogenstapel

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DE2638151A1 DE19762638151 DE2638151A DE2638151A1 DE 2638151 A1 DE2638151 A1 DE 2638151A1 DE 19762638151 DE19762638151 DE 19762638151 DE 2638151 A DE2638151 A DE 2638151A DE 2638151 A1 DE2638151 A1 DE 2638151A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0833Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction

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Description

  • Vorrichtung zum Abheben und Abziehen einzelner Bogen
  • von einem Bogenstapel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben und Abziehen zinzolnnr Bogen von einem Bogenstapel mit einer Hebeeinmindestnns richtung, di-/eine Saugdüse aufweist, die mit einer Saugleitung verbunden ist und zwischen einer angehobenen Abziehstellung und einer abgesenkten Ansaugstellung zum Ansaugen des obersten Bogens das Stapels bewegbar ist, und mit einem Taster, der ZWischen einer abgesenkten Haltestellung, in der er den obersten Bogen des Bogenstapels niederhält, und einer angehobenen Freigabestellung, in der er den obersten Bogen für das Abheben durch die Saugdüse freigibt, bewegbar ist, wobei für die Bewegung der Saugdüse und ues Tasters ein pneumatischer Antrieb vorgesehen ist.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind auch unter der Beicnung "Springsauger" bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Bewegung des Springsaugers mit der Bewegung des Tasters mechanisch gekoppelt Durch die DT-OS 20 33 564 ist auch eine Vorrichtung mit Springsaugern bekannt, bei der für die Betätigung der Saugdüse und des Tasters je ein eigener Hubzylinder benutzt werden, deren Arbeitsräume jedoch gleichzeitig mit der gleichen Saugleitung verbunden sind.
  • Die dem Taster zugekehrte Hinterkante des von der Saugdüse angesaugtan obersten Bogens des Bogenstapels bewegt sich längs einer vertikalen Bewegungsbahn. Diese Bewegungsbahn der Hinterkante des angesaugten Bogens wird von der Bewegungsbahn dos Tasters, die dieser-bei seiner Bewegung aus seiner Freigabestellung in seine Haltestellung beschreibt, geschnitten.
  • Bei den bekannten Springsaugern besteht daher die Gefahr, daß der Taster bei seiner Abwärtsbewegung aus seiner Freigabestellung in seine Haltestellung den von der Saugdüse angesaugten Bogen bei seiner Aufwärtsbewegung von der Saugdüse abstreift.
  • Um dies zu verhindern, muß der Weg des Tasters so groß gewählt werden, daß er die Bahn der Hinterkante des angesaugten Bogens erst kreuzt, wenn der Bogen mit seiner Hinterkante über die Bawegungsbahn des Tasters gehoben ist. Um dias bei den bekannen Springsaugern zu erreichen, muß der Weg der Suso und/oder des Tasters wesentlich größer gewählt wilden als dies für das Anheben des Saugers und für das Beugen des Tasters allein notwendig wäre. Ein längerer Weg erfordert jedoch längere Zeit, so daß die Leistung der bekannten Vorrichtungen der oben genannten Art zum Vermeiden der Gefahr der überschneidung der Bewegungsbahnen des angesaugten Bogens und des Tasters beschränkt werden muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Abheben und Abziehen einzelner Bogen von einem Bogen stapel nach dem Prinzip des Springsaugers so auszubilden, daß die Weglängen der Saugdüse und des Tasters möglichst klein gewählt werden können.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein die Absenkbewegung des Tasters verhindernder Anschlag vorgesehen ist, der von der Saugdüse aus seiner Anschlagstellung in eine die Absenkbew wegung des Tasters freigebende Freigabestellung bewegbar ist, wenn die Saugdüse bei ihrer Aufwärtsbewegung um eine vorbestimmte Strecke angehoben ist. Dadurch wird erreicht, daß der Hub der Saugdüse nur so kleingewählt werden muß, daß die Saugdüse den angesaugten Bogen über die Bewegungsbahn des Tasters hinaushebt, wobei die Bewegungsbahn des Tasters ebenfalls nur so kurz gewählt werden muß, daß der Taster bei seiner Bewegung aus der Haltestellung in die Freigabestellung nur aus der Bew4-gungsbahn der Hinterkante des von der Saugdüse angesaugten Bogens herausbewegt wird. Dadurch ergibt sich für die erfindungsgemäße Vorrichtung eine gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit einem Springsauger wesentlich erhöhte Leistung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß von den beiden relativ zueinander bewegbaren Teilen des pneumatischen Antriebes der eine mit einem Saugdiisenh-rhol und der andere mit einem Tasterhebel verbunden sind, die um einander parallele Achsen schwenkbar gelagert sind, daß jedem Hebel ein synchron mit diesem bewegbarer Anschlag zugeordnet ist und daß die Anschläge so angeordnet sind, daß der Anschlag des Saugdüsenhebels bei der Ansaugstellung der Saugdüse in der Bewegungsbahn des Anschlages des Tasterhebels bei seiner Bewegung aus der Freigabestellung in die Haltestellung angeordnet ist und durch die Bewegung des Saugdüsenhebels aus der Ansaugstellung in die Abziehstellung aus der Bahn des Anschlages des Tasterhebels herausbewegbar ist, wenn der von der Saugdüse angesaugte Bogen aus der Bewegungsbahn des Tasters herausbewegt ist. Durch die Verwendung der beiden vom gemeinsamen pneumatischen Antrieb angetriebenen Hebel und der synchron mit diesen bewegbaren Anschläge kann durch entsprechende Anordnung der Anschläge sehr einfach die erfindungsgemäß vorgesehene Zusammenwirkung der Anschläge erreicht werden. Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Anschläge an den Hebeln befestigt werden.
  • Der Erfindungsgemäß gemeinsame pneumatische Antrieb für die beiden Hebel kann in der Art eines bekannten Springsaugers so ausgebildet sein, daß für die Hubbewegung des Springsaugers in dem Arbeitsraum des pneumatischen Antriebes ein Vakuum erzeugt wird, durch das die beiden HebeL gegen eine Rückstellkraft, z.B. gegen die Kraft einer Feder, aneinanderbewegt werden, die dann nach dem Abziehen des Bogens von der Saugdüse die beiden Hebel wieder auseinanderdrückt, wobei mit den Hebeln gekoppelte, z.B. an diesen befestigte Anschläge den erfindungsgemäß vorgesehenen Ablauf der Bewegungen der Saugdüse und des Tasters sicherstellen.
  • Die Verwendung einer Rückstellfeder zwischen den beiden Hebeln hat jedoch mit den bekannten Springsaugern den Nachteil gemeinsam, daß hier das beim Ansaugen eines Bogens in der Saugleitung erzeugte Vakuum nicht voll für den Hub der Saugdüse ausgenutzt werden kann, weil ein Teil der durch das Vakuum verursachten Kraft zum Spannen der Rückstellfeder verbraucht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Antriebsluftleitung des pneumatischen Antriebes über ein pneumatisch schaltbares Ventil geführt ist, das durch die Luftdruckänderung in der mit der Saugdüse verbundenen Saugleitung schaltbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der in der Saugleitung der Saugdüse beim Ansaugen eines Bogens entstehende Unterdruck nicht unmittelbar zum Betätigen des Saugdüsenantriebes, sondern zum Betätigen eines pneumatisch schaltbaren Schaltgliedes verwendet wird, das den Saugdüsenantrieb schaltet. Dadurch wird erreicht, daß durch die Druckänderung in der Saugleitung nur das pneumatisch schaltbare Schaltglied geschaltet wird. Dieses kann so eingerichtet werden, daß es bei allen praktisch in Frage kommenden Druckänderungen in der Saugleitung in gleicher Weise anspricht. Dieses Schaltglied schaltet nun den Saugdüsenantrieb ein oder aus, der unabhängig von dem Luftdruck in der Saugleitung der Saugdüse in bekannter Weise geregelt werden kann Da der Saugdüsenantrieb bei dieser AusfUhrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung unabhängig vom Ansaugvakuum der Saugdüse ist, kann man den Saugdüsenantrieb auch unabhängig von dem Druck in der Saugleitung der Saugdüse beaufschlagen, so daß man immer sowohl für die Ansaugkraft der Düse als auch für die Bewegung der Düse jeweils die optimalen Luftdruckwerte verwenden kann. Wird zum Anheben der Saugdüse der Arbeitsraum des pneumatischen Antriebes zwischen den beiden Hebeln ebenfalls mit der Saugluftleitung verbunden, dann kann man die in der Saugdüse und in dem Arbeitsraum des Saugdüsenantriebes erzeugten Vakua durch Drosseln in den entsprechenden Leitungen für eine optimale Leistung der Vorrichtung regulieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierbei, vorzusehen, daß als pneumatisch schaltbares Ventil ein Zweiwegeventil vorgesehen ist und daß der pneumatische Antrieb über einen tieg des Ventils mit einer Druckluft- und über den anderen Weg mit einer Saugluftleitung verbunden ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, für die Rückbewegung der Hebel eine Rückstellkraft vorzusehen, da beide Hebel in der einen Richtung durch das im Arbeitsraum des pnWmatischen Antrieb es verursachte Vakuum und in der anderen Richtung durch die in diesen Arbeitsraum eingeleitete Druckluft bewegt werden können.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine schematisch vereinfachte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Stellung kurz vor dem Abziehen eines angesaugten und von der Saugdüse angehobenen Bogens; Fig. 2 und 3 der Fig. 1 entsprechende vereinfachte Darstellungen, in denen die Saugdüse in ihrer untersten Stellung unmittelbar vor dem Ansaugen des obersten Bogens bzw. in einer mit angesaugtem Bogen angehobenen Stellung, bei der das Absenken des Tasters in seine Haltestellung gerade beginnt, dargestellt ist; Fig. 4 eine in der Darstellung nach Fig. 1 von links gesehene Teilansicht der Lagerung der Saugdüsenstange, teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 und 6 Schnitte nach den Linien V - V bzw.
  • VI - VI in Fig. 4; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 1.
  • Um die folgende Beschreibung leicht verständlich zu machen, wird zunächst eine übersicht gegeben und erst anschließend werden dann Einzelheiten erläutert.
  • Mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindunysgemäßen Vorrichtung sollen von einem Bogenstapel 11 Bogen 12 einzeln abgehoben werden, um sie durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte bekannte Abzugsvorrichtung abzuziehen und sie einer weiteren Verarbeitung, z.B. einer Falzmaschine, zuzuführen.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist zu diesem Zweck zwei in Fig. 1 hintereinander angeordnete und gemeinsam auf und ab bewegbare Saugdüsen 13 auf, die am unteren Ende einer Saugdüsenstange 14 befestigt sind. Für die Auf- und Abwärtsbewegung der Saugdüsenstange 14 und damit beider Saugdüsen 13 ist ein Saugdüsenhebel 15 vorgesehen, der an einer vertikalen Wand 16 der Vorrichtung um eine waagerechte Achse 17 schwenkbar gelagert ist.
  • Um die obersten Bogen des Stapels 11 aufzulockern und dadurch das Ansaugen durch die Saugdüse 13 zu erleichtern, sind in bekannter Weise Lockerungsbläser 18 vorgesehen. Zwischen den Saugdüsen 13 ist ein Taster 19 vorgesehen, der kurz nach dem Anheben des obersten Bogens vom Stapel 11 den nächsten Bogen zwischen zwei Trennbläsern 21 auf dem Stapel 11 festhält, die zum Trennen des angesaugten und angehobenen Bogens 12 vom Stapel 11 in den zwischen diesen befindlichen Zwischenraum-Luft einblasen. Der Taster 19 ist mit einem Tasterhebel 22 verbunden, der um eine waagerechte Achse 23 schwenkbar an der Wand 16 befestigt ist und dazu dient, den Taster 19 während des Absenkens der Saugdüse 13' aus seiner in Fig. 1 dargestellten Haltestellung in die in Fig. 2 dargestellte Frei gabestellung anzuheben und ihn während oder unmittelbar nach dem Anheben des obersten Bogens durch die Saugdüse 13 wieder in seine Haltestellung abzusenken.
  • Für die Bewegung der beiden Hebel 15 und 22 ist zwischen diesen als pneumatischer Doppelantrieb ein Luftbalg 24 vorgesehen, dessen beide Enden 25 und 26 die relativ zueinander bewegbaren Teile des durch den Balg 24 gebildeten pneumatischen Antriebes bilden und mit den Hebeln 15 bzw. 22 verbunden sind. Für die Zu- oder Ableitung der zur Betätigung des Luftbalges 24 erforderlichen Luft ist eine Luftleitung 27 vorgesehen, die den Innenraum des Luftbalges 24 mit einem Anschlußstutzen 28 eines pneumatisch schaltbaren Schaltgliedes, nämlich eines pneumatisch schaltbaren, als Ganzes mit 29 bezeichneten Zweiwegeventils, verbindet, das einen Anschlußstutzen 31 für Saugluft und einen Anschlußstutzen 32 für Druckluft aufweist.
  • Zum Betätigen des Zweiwegeventils ist ein zweiter Luftbalg 33 vorgesehen, dessen Innenraum durch eine Saugleitung 34 mit der Saugdüse 13 verbunden ist, so daß durch das Ansaugen eines Bogens 12 an die Saugdüse 13 nach den Fig. 1 und 3 das Zweiweg¢-ventil durch das im Luftbalg 33 erzeugte Vakuum so gesteuert wird, daß die Saugluft auch dem Luftbalg 24 zugeführt wird, um die Saugdüse 13 aus der in Fig. 2 dargestellten abgesenkten Stellung in die in Fig. 1 dargestellte angehobene Abziehstellung zu bewegen.
  • Nach der oben gegebenen Übersicht werden nun die einzelnen Teile der Vorrichtung genauer beschrieben.
  • Die Saugdüsenstange 14 ist axial verschiebbar und durch eine Rändelmutter 48 feststellbar in einem U-förmigen Rahmen 35 gelagert. Neben den freien Enden der beiden nach unten ragenden Schenkel 36 des Rahmens 35 ist ein bolzenartiger Führungskörper 37 mit Schraubenmuttern 38 befestigt, der in seiner Mitte eine diametral durchgehende Bohrung 39 für die Saugdüsenstange 14 aufweist und auf dessen beiden Enden den Schenkeln 36 benachbart Ringe 41 auf Kugeln gelagert sind. Diese Ringe greifen jeweils zwischen zwei gabelförmigen Zinken einer vierzinkigen Gabel 42 ein, die am freien Ende des Saugdüsenhebels 15 angeordnet ist.
  • Durch eine Feder 43 wird der Rahmen 35 so an den Saugdüsenhebei 15 herangezogen, daß die Ringe 41 am Boden der Gabel 42 anliegen.
  • Am oberen Ende des Rahmens 35 ist an der Wand 16 ein winkelförmiger Lagerbock 44 befestigt, dessen freier Schenkel 45 zwischen die Schenkel 36 des Rahmens 35 eingreift und dort eine waagerechte Bohrung für einen in der Bohrung drehbar gelagerten zylindrischen Lagerkörper 46 aufweist, der mit einer diametralen Bohrung 47 für die Saugdüsenstange 14 versehen ist.
  • Konzentrisch zu der Bohrung 47 sind in dem Schenkel 45 des Lagerbockes 44 Bohrungen 50 vorgesehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Saugdüsenstange 14, so daß diese um die Achse des zylindrischen Lagerkörpers 46 geschwenkt werden kann.
  • Auf das obere Ende der Saugdüsenstange 14 ist die Rändelmutter 48 aufgeschraubt, die aus zwei miteinander verschraubten Teilen 49 und 51 besteht, zwischen die der Rand einer Bohrung 52 im Steg 53 des Rahmens 35 eingreift. Durch die Lagerung des Rahmens 35 und der Saugdüsenstange 14 in der Gabel 42 des Saugdüsenhebels 15, durch die Lagerung der Saugdüsenstange im Ladurch gerbock 44 und/die Rändelschraube 49 kann bei einer bestimmten Stellung des Saugdüsenhebels 15 die Lage der Saugdüse 13 genau festgelegt werden. Um-hierbei eine Drehung der Saugdüsenstange 14 und damit der Saugdüse 13 um die Achse der Stange 14 zu verhindern, ist zwischen dem Führungskörper 37 und dem Lagerbock 44 ein zwischen den Schenkeln 36 geführter Klotz 53 vorgesehen, der eine Bohrung für die Stange 44 aufweist, in der diese Stange mittels einer Schraube 54 festgeklemmt ist.
  • Ein mit den Saugdüsen 13 verbundener Hohlraum55 ist mit einer Anschlußstutzen 56 verbunden, an den die Saugleitung 34 angeschlossen ist. Außerdem ist der Hohlraum 55 mit einem als Ganzes mit 57 bezeichneten Belüftungsventil verbunden, das durch eine an einem Bügel 58 der Saugdüse 13 schwenkbar gelagerten Klappe 59 gebildet ist, die durch die Kraft einer Feder 61 an einem O-Ring 63 anliegt, der die Verbindungsöffnung 62 zwischen dem Hohlraum 55 und dem Belüftungsventil 57 umschließt und am Gehause der Saugdüse 13 oder an der Klappe 59 befestigt ist. An der Wand 16 ist ein Anschlag 60 für die Klappe 59 vorgesehen.
  • Zur Festlegung des Hubes der Saugdüse 13 sind für den Saugdüsen hebel 15 zwei Anschläge 64 und 65 vorgesehen.
  • Das obere Ende des Tasters 19 ist am freien Ende eines Hebels 66 um eine zur Zeichenebene der Fig. 1 senkrechte Achse 67 schwenkbar gelagert. Der Hebel 66 selbst ist um eine zur Achse 67 parallele Achse 68 schwenkbar mit der Wand 16 verbunden.
  • Außerdem greift am Taster 19 ein mit diesem um eine Achse 69 schwenkbar verbundener Hebel 71 an, der eine Kulisse 72 bildet und um eine zur Achse 67 parallele Achse 73 schwenkbar an der 5nd 16 befestigt ist. In die Kulisse 72 des Hebels 71 greift eine Rolle ein, die an einem Schenkel 74 eines Winkelhebels 74, 75 drehbar gelagert ist, der um eine zur Achse 67 parallele Achse 76 schwenkbar an der Wand 16 befestigt ist. Das freie Ende des zweiten Schenkels 75 dieses Winkelhebels ist wiederum durch eine Achse 77 mit einer Stange 78 verbunden, die um eine Achse 79 schwenkbar mit dem Tasterhebel 22 verbunden ist.
  • An der dem Saugdüsenhebel 15 zugekehrten Seite des Tasterhebels 22 ist mittels eines Lagerbockes 81 eine als Anschlag dienende Rolle 82 gelagert, die mit einer Kulisse 83 zusammenwirkt, die als Anschlag für die Rolle 82 dient und an der dem Tasterhebel 22 zugekehrten Seite des Saugdüsenhebels 15 befestigt ist. Die Schwenkbewegung des Tasterhebels 22 ist zur Festlegung seiner in Fig. 1 dargestellten abgesenkten Haltestellung und seiner in Fig. 2 dargestellten Freigabestellung durch an der Wand 16 befestigte Anschläge 84 bzw. 85 begrenzt.
  • Die Rolle 82 und die Kulisse 83 sind an den Hebeln 22 bzw. 15 so befestigt, daß bei der in Fig. 2 dargestellten Ansaugstellung der Saugdüse 13 und Freigabestellung des Tasters 19 die Endkante 86 der Kulisse 83 als Anschlag für die Rolle 82 dient und bei der Betätigung des durch den Luftbalg 24 gebildeten pneumatischen Antriebes der beiden Hebel 15 und 22 verhindert, daß der Tasterhebel 22 am Anfang der Bewegung der Saugdüse nach oben zum Absenken des Tasters 19 in die Haltestellung geschwenkt werden kann. Die Endkante 86 verläuft längs einer Kreislinie um die Schwenkachse 17 des Hebels 15 und ist so lang bemessen, daß, wenn die Saugdüse die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht hat, bei der sich der von der Saugdüse angesaugte Bogen 12 bereits außerhalb der Bewegungsbahn 80 des Tasters 19 befindet, der Tasterhebel 22 nach unten schwenken und dadurch den Taster 19 in die Haltestellung bewegen kann, ohne dabei den Bogen 12 von der Saugdüse 13 abzureißen.
  • Das Zweiwegeventil 29 weist einen mit der Wand 16 fest verbundenen Teil 87 auf, an dem ein um eine Schraube 88 schwenkbarer 89 Schieberteil/mit der Kraft einer Feder 91 anliegt. In der dem Schieberteil 89 zugekehrten Seite ist der feststehende Teil des Zweiwegeventils 29 mit zwei Ventilschlitze bildenden Vertiefungen 92 und 93 versehen, die mit den Anschlußstutzen 31 für Saugluft bzw. 32 für Druckluft verbunden sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Schieberteiles 89 deckt sich die Vertiefung 92 mit der einen Ventilschlitz bildenden öffnung eines Hohlraumes 94 in dem Schieberteil 89. Der Hohlraum 94 ist mit dem Anschlußstutzen 28 für die Luftleitung 27 verbunden. Zum Schwenken des Schieberteiles 89 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung ist der Schieberteil 89 mit dem einen Ende des Luftbalges 33 verbunden, dessen anderes Ende an einem in der Wand 16 befestigten Anschlußstück 96 befestigt ist, das zwei mit dem Innenraum des Luftbalgs 33 verbundene Anschlußstutzen 97 und 98 für die mit der Saugdüse 13 verbundene Saugleitung X und eine mit einer Vakuumquelle 99 verbundene zweito Saugleitung 101 aufweist, In der Saugleitung 101 ist ein regelbares Drosselventil 102 anyeordnet. Die Vakuumquelle 99 ist außerdem mit dem Anschlußstutzen'31 des Zweiwegeventils 29 durch eine Leitung 103 verbunden, in der ebenfalls ein regelbares Drosselventil 104 angeordnet ist. Der Anschlußstutzen 32 des Zweiwegeventils 29 ist über eine Leitung 105 mit einer Druckluftquelle 106 verbunden.
  • Die Vakuumquelle 99 und die Druckluftquelle 105 sind in der Zeichnung nur schematisch dargestellt. Sie können durch den Ansaugstutzen bzw. Blasstutzen einer Luftpumpe gebildet sein.
  • Um den Schieberteil 89 des Zweiwegeventils 29 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung zu halten, wenn in der Saugleitung 34 und damit im Luftbalg 33 kein Vakuum herrscht, ist eine schwache Druckfeder 107 vorgesehen, die den Schieberteil 89 gegen einen Anschlag 108 drückt. Wird jedoch beim Ansaugen eines Bogens an die Saugdüse 13 in der Saugleitung 34 und damit im Lufthalg 33 ein Vakuum erzeugt, dann wird der Schieberteil 89 durch den Luftbalg 33 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschwenkt, in der er an einem Anschlag 109 anliegt.
  • Aus der oben beschriebenen Nonstruktion des dargestellten Ausführungsbeispieles ergibt sich die folgende Wirkungsweise: In Fig. 1 ist die Stellung dargestellt, bei der sich die Saugdüse 13 mit angesaugtem Bogen 12 in ihrer Abziehstellung befindet. Dadurch, daß der Bogen 12 die Saugdüse 13 verschließt, herrscht im Hohlraum 55 der Saugdüse in der Saugleitung 34 und im Luftbalg 33 ein Unterdruck, durch den der Schieberteil 89 des Zweiwegeventils 29 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten wird, bei der der Saugstutzen 31 über die Vertiefung 92,den Hohlraum 94 und die Luftleitung 27 mit dem Luftbalg 24 verbunden ist, so, daß die beiden Hebel 15 und 22 durch das im Luftbalg 24 herrschende Vakuum an den Anschlägen 65 bzw. 84 gehalten werden und dadurch die Saugdüse 13 in ihrer Abziehstellung und den Taster 19 in seiner Haltestellung halten.
  • Wird der Bogen 12 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte, an sich bekannte Abziehvorrichtung abgezogen, dann schwenkt zunächst die Saugdüse 13 mit der Saugstange 14 um die Drehachse das Führungskörpers 37 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, wobei die Klappe 59 am Anschlag 60 anstößt und gegen die Kraft der Feder 61 um ihre Lagerung im Bügel 58 geschwenkt wird. Hierbei hebt sich die Klappe 59 von dem O-Ring 63 ab und öffnet dadurch die Verbindungsöffnung 62, was zu einem Zusammenbruch des Vakuums im Hohlraum 55 der Saugdüse 13,in der Saugleitung 34 und im Luftbalg 33 führt. Dadurch kann der Bogen 12 leicht von der Saugdüse 13 abgezogen werden. Gleichzeitig bewegt die Feder 107 den Schieberteil 89 des Zweiwegeventils 29 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in der Gegenuhrzeigerrichtung in die in Fig.2 dargestellte Stellung, bei der der Luftbalg 24 mit dem Anschlußstutzen 32 für Druckluft verbunden wird, so daß die in den Luftbalg 24 eindringende Druckluft die beiden Hebel 15 und 22 auseinanderdrückt. Hierbei schwenkt zunächst der Tasterhebel 22 nach oben, bis die Rolle 82 die Schwenkbewegung der Kulisse83 und damit des Saugerhebels 15 nach unten zuläßt. Durch Einstellen eines bestimmten Druckes der Druckluft kann diese Operation in der erwünschten Geschwindigkeit durchgeführt werden. Sobald die Saugdüse die in Fig. 2 dargestellte Ansaugstellung erreicht hat, bei der der Taster 19 sich in sein W Freigabestellung be findet und die beiden Hebel 15 und 22 an den Anschlägen 64 bzw.
  • 85 anliegen, wird der nächste Bogen 12 des Stapels 11 an die Saugdüse angesaugt. Sobald dies geschehen ist, wird durch die dauernde Saugwirkung der Vakuumquelle 99 im Luftbalg 33 ein Vakuum erzeugt, durch das der Schieberteil 89 des Zweiwegeventils 29 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschwenkt wird, bei der.
  • der Luftbalg 24 mit der Vakuumquelle 99 verbunden wird, so daß durch das im Luftbalg verursachte Vakuum die beiden Hebel 15 und 22 aneinandergezogen werden. Durch den Anschlag der Rolle 82 an die Endkante 86 der Kulisse 83 wird jedoch verhindert, daß der Tasterhebel 23 nach unten schwenkt, bevor die Saugdüse nicht die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht hat, bei der der von der Saugdüse 13 angesaugte Bogen 12 sich außerhalb der Bahn 80 des Tasters 19 befindet. Dann erst wird der Tasterhebel 22 und mit ihm der Taster 19 in die in Fig. 1 dargestellte Haltestellung bewegt.
  • Durch die Drosselventile 102 und 104 können die im Luftbalg 33 bzw. im Luftbalg 24 erzeugten Vakua in weiten Grenzen unabhängig voneinander geregelt werden, so daß das Ansaugvakuum in der Saugdüse 13 und das Vakuum zum Bewegen der Saugdüse 13 den jeweils gegebenen Verhältnissen optimal angepaßt werden können.
  • Ebenso kann die DruckluftzuEührung mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Drossel nach Belieben unabhängig von der Regelung des Vakuums geregelt werden.
  • Durch die Zusammenwirkung der Rolle 82 und der Kulisse 83 wird erreicht, daß,obwohl die Bewegungen der Saugdüse und des Tasters miteinander gekoppelt sind, die Größe dieser Bewegungen auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann, da nicht befürchtet werden muß, daß der Taster vorzeitig>ie Bewegungsbahn des angesaugten Bogens gelangt und dadurch Störungen verursachen könnte. Die dadurch verringerten Hübe der Saugdüse und des Tasters führen zu einer wesentlichen Heraufsetzung der Leistung der Vorrichtung.
  • Die aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist die Kulisse 83 für die Anlage der Rolle 82 eine sich auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 23 des Tasterhebels 22 erstreckende Seitenkante 90auf. Dadurch wird erreicht, daß kurz nachsdDmbeim Anheben der Saugdüse 13 die Hinterkante des angesaugten Bogens die Bewegungsbahn 80 des Tasters überschritten hat und die Absenkbewegung des Tasters 19 beginnt, der Saugdüsenhebel 15 und damit die Saugdüse 13 nicht mehr bewegt werden, so daß die Saugdüse nur um einen minimalen Hub angehoben ist. Bei der anschließenden Rückbewegung wird durch diese Kante 9O erreicht, daß die Bewegung des Saugdüsenhebels und der Saugdüse erst beginnt7 wenn die Rolle 82 die Kante 90 verlassen hat, otas einen stetigen Bewegungsablauf ergibt.
  • Aus dem oben Gesagten geht auch hervor, daß für den Antrieb der Hubbewegung der Saugdüse 13 ein beliebiger Antrieb, z.B. auch ein elektromechanischer Kurbeltrieb od.dgl. verwendet werden kann, da anstelle des Zweiwegeventils 29 ein beliebiges anderes Schaltorgan, z.B. auch ein pneumatisch betätigbarer elektrischer Schalter, verwendet werden kann.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die als Rolle 82 und Kulisse 83 ausgebildeten, zusammenwirkenden Anschläge an den Hebeln 15 und 22 befestigt. Es können aber auch nur mit der Saugdüse 13 und mit dem Taster 19 z.B. über ein mechanisches Getriebe gekoppelte Anschläge vorgesehen sein, deren Bewegungsbahnen sich so überschneiden, daß der mit der Saugdüse 13 gekoppelte Anschlag die Bewegung des mit dem Taster gekoppelten Anschlages solange behindert, bis sich der von der Saugdüse 13 angesaugte Bogen 12 aus der Bewegungsbahn 80 des Tasters 19 herausbewegt hat.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1) orrichtung zum Abheben und Abziehen einzelner Bogenvon ei minstsns einemeinem Bogenstapelmit einer Hebeeinrichtung, die/eine Saugdüse aufweist, die mit einer Saugleitung verbunden ist und zwischen einer angehobenen Abziehstellung und einer abgesenkten Ansaugstellung zum Ansaugen des obersten Bogens des Stapels bewegbar ist, und mit einem Taster, der zwischen einer abgesenkten Haltestellung, in der er den oberstan Bogen des Bogenstapels niederhält, und einer angehobenen Freigabestellung, in der er den obersten Bogen für das Abheben durch die Saugdüse freigibt, bewegbar ist, wobei für die Bewegung der Saugdüse und des Tasters ein pneumatischer Antrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Absenkbewegung des Tasters (19) verhindernder Anschlag (83) vorgesehen ist, der von der Saugdüse (13) aus seiner Anschlagstellung in eine die Absenkbewegung des Tasters freigebende Freigabestellung bewegbar ist, wenn die Saugdüse (13) bei ihrer Aufwärtsbewegung um eine vorbestimmte Strecke angehoben ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden relativ zueinander bewegbaren Teilen (25,26) des pneumatischen Antriebes der eine mit einem Saugdüsenhebel (15) und der andere mit einem Tasterhebel (22) verbundensind, die um einander parallele Achsen (17 bzw. 23) schwenkbar gelagert sind, daß jedem Hebel ein synchron mit diesem bewegbarer Anschlag (83 bzw. 82) zugeordnet ist und daß die Anschläge so angeordnet sind, daß der Anschlag (83) des Saugdüsenhebels (15) bei der Ansaugstellung der Saugdüse (13) in der Bewegungsbahn des Anschlages (82) des Tasterhebels (22) bei seiner Bewegung aus der Freigabestellung in die Haltestellung angeordnet ist und durch die Bewegung des Saugdüsenhebels (15) aus der Ansaugstellung in die Abziehstellung aus der Bahn des Anschlages (82) des Tasterhebels (22) herausbewegbar ist, wenn der von der Saugdüse (13) angesaugte Bogen (11) aus der Bewegungsbahn (80) des Tasters (19) herausbewegt ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (82. 83) an den Hebeln (22 bzw. 15) befestigt sind.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Saugdüsenhebeis (15) als Kulisse (83) und der Anschlag des Tasterhebels (22) als Rolle (82) ausgebildet sind,
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (83 für diefRnlage der Rolle (82) eine sich auf einem Xreisbcgen um die Schwenkachse (17) des Saugdüsenhebels(15) erstreckende Kante (86) und eine sich um die Schsxhkachse(23) des Tasternebels erstreckende Kante (90) aufeist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsluftleitung (27) des pneumatischen Antriebes (24) über ein pneumatisch schaltbares Ventil (29) geführt ist, das durch dieluftdru-ckänderung in der mit der Saugdüse (13) verbundenen Saugleitung (34) schaltbar ist.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als pneumatischer Antrieb ein Luftbalg (24) vorgesehen ist, dessen eines Ende (25) mit dem Saugdüsenhebel (15) und dessen anderes Ende (26) mit dem Tasterhebel (22) verbunden sind.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische, schaltbare Ventil (29) als pnaumatisches Antriebselement einen Luftbalg (33) aufweist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil ein Zweiwegeventil (29) vorgesehen ist und daß der pneumatische Antrieb (24) über einen Weg (93) des Ventils mit einer Druckluft- und über den anderen Weg (92) mit einer Saugluftleitung (105 bzw. 103) verbindbar ist.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (13) in der Abziehrichtung des abzuziehenden Bogens (12) gegen eine Rückstellkraft (61> bewegbar gelagert ist und daß zum Verbinden der Saugleitung (34) mit der Außenluft ein Belüftungsventil (57) vorgesehen ist, das sich durch die Bewegung der Saugdüse in der Abziehrichtung öffnet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872051C (de) * 1951-05-27 1953-03-30 Mabeg Maschb G M B H Bogentrenn- und Foerdereinrichtung an Bogenanlegern fuer Druck-, Falz-, Lackiermaschinen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE872051C (de) * 1951-05-27 1953-03-30 Mabeg Maschb G M B H Bogentrenn- und Foerdereinrichtung an Bogenanlegern fuer Druck-, Falz-, Lackiermaschinen od. dgl.

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