DE564594C - Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel

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DE564594C
DE564594C DE1930564594D DE564594DD DE564594C DE 564594 C DE564594 C DE 564594C DE 1930564594 D DE1930564594 D DE 1930564594D DE 564594D D DE564594D D DE 564594DD DE 564594 C DE564594 C DE 564594C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel mit einer an einer Ecke angreifenden, aus Sauger und Greifer bestehenden Bogentrennvorrichtung, die eine als Ganzes verstellbare Einheit bildet, nach Patent 541 .1.76.
  • Die weitere Ausgestaltung dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise nur eine einzige Bogentrennvorrichtung der gekennzeichneten Art an nur einer Bogenecke angreifend vorgesehen ist, die den in an sich bekannter Weise durch Bläser vom Stapel gelösten Bogen, ohne ihn zu verdrehen, senkrecht zu seiner Vorderkante und unmittelbar in oder parallel zu der allgemeinen Förderrichtung vom Stapel abzieht und der ihn zur Maschine weiterfördernden Vorrichtung übergibt.
  • Der Widerstand, den ein Bogen beim Abzug von einem Stapel bietet, setzt sich hauptsächlich zusammen aus der Reibung an der Stapeloberfläche und dem Beharrungsvermögen. Ein vollkommener Ausgleich dieser Kräfte beim Bogenabzug von nur einer Ecke aus scheint zunächst nur dann möglich zu sein, wenn der Abzug schräg in der Richtung der Diagonalen erfolgt. Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der vorderste Bogen eines ausgestrichenen Stapels in zur Vorderkante diagonaler Richtung von einer einzigen aus Sauger und Greifer bestehenden, an einer Ecke des Bogens angreifenden Trennvorrichtung vom Stapel abgezogen und zunächst an rotierende Zwischengreifer und von diesen an ihn weiter zur Maschine bringende Fördermittel abgegeben wird.
  • Von der bekannten Vorrichtung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die einzige Eckentrennvorrichtung den Bogen, ohne ihn zu verdrehen, parallel zu sich selbst in oder parallel zu der allgemeinen Förderrichtung vom Stapel abzieht und ihn unmittelbar, d. h. unter Ausschluß von Zwischenfördermitteln, der üblichen ihn zur Maschine weiterfördernden Vorrichtung übergibt. Der technische Fortschritt gegenüber dem Bekannten beruht in der konstruktiven Vereinfachung der ganzen Vorrichtung, in der einfacheren Förderweise und in der verminderten Baubreite.
  • Versuche haben erwiesen, daß der Abzug der Bogen durch eine einzige an einer Bogenecke angreifende Trennvorrichtung in senkrechter Richtung zur Vorderkante des zu trennenden Bogens bis zu gewissen Grenzen ohne Zuhilfenahme besonderer Hilfsmittel ebensogut und sicher bewerkstelligt werden kann, wie bei diagonaler Zugrichtung oder wie beim Anordnen zweier Eckensauger oder gar einer Saugstange, und daß bei guter Ablüftung des abzuziehenden Bogens praktisch die Klemmung des Greifers genügt, um die geringen Kräfte, die den Bogen unter Wellenbildung um den Greiferklemmpunkt, besonders im Augenblick des Abziehens, zu drehen bestrebt sind, unwirksam zu machen. Format, Papierstärke, Beschaffenheit und Abzugsschnelligkeit ergeben nur bei außergewöhnlich ungünstigem Zusammenwirken ein unter Wellenbildung bemerki>ares leichtes Zurückbleiben der dem Eckengreifer gegenüberliegenden freien Bogenseite. Bis zu diesen Grenzen genügt die Steifigkeit des Bogens im Verein mit der vom Greifer an der Ecke wirkenden Klemmung, wobei ein seitlicher Anschlag dem Bogen beim Vorwärtsziehen eine gewisse Stützung bietet.
  • Uni auch für die erwähnten Sonderfälle einen einwandfreien Bogenabzug zu sichern, werden erfindungsgemäß Hilfseinrichtungen dem Eckensauger beigegeben. Diese können ein- und ausschaltbar sein, dauernd oder wahlweise wirken und zusätzlich am Eckensauger bzw. Greifer selbst angebracht sein oder für sich an beliebiger Stelle des Bogens im Takt mit dem Sauger zusammenarbeiten.
  • Wenn die Hilfseinrichtungen an der dem Sauger gegenüberliegenden freien Ecke bzw. Seite als Hilfssauger, Greifer, Schieber usw. wirken, so sind eine direkte Vorwärtsförderung vorhanden und das Dxehbestreben des Bogens unmöglich gemacht. Wenn aber nur der in der Nähe des Eckensaugers vorhandene Seitenanschlag oder die Rollen, die als Bogenbremse dienen, zur Bogenführung benutzt werden, oder wenn am Eckensauger Hilfssauger oder Greifer mit geringer Reichweite angebracht sind, so ist eine direkt fördernde Wirkung dieser Hilfseinrichtungen nur insoweit vorhanden, als sie der Aufgabe gerecht werden, den Bogen in einer praktischen Entfernung in derartiger Breite zu fassen, daß der freie mitgezogene Bogenteil infolge der natürlichen Steifigkeit zuverlässig vom Stapel mit abgeht, ohne zurückzubleiben.
  • Diese Hilfseinrichtungen können auch durch besonders gesteuerte Bläser unterstützt oder ganz ersetzt werden.
  • Die Zeichnungen erläutern beispielsweise den Erfindungsgegenstand unter Beschränkung auf die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile derBogenentnahmevorrichtung.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht einer Stapelvorderecke und der Entnahmevorrichtung. Abb. 2 ist ein Grundriß des Stapels und der Entnahmevorrichtung.
  • Abb. 3 und 4 veranschaulichen je durch einen Grundriß eine Art der Trennung des Bogens vom Stapel, bei welcher der Bogen in geradliniger Bewegung vorwärts gezogen wird, und zwar zeigen Abb. 3 die Stellung der Entnahmevorrichtung bei Ansaugen des Bogens, Abb.4 die Stellung, nachdem der Bogen auf die Förderwalze niedergelegt ist.
  • Abb.5 veranschaulicht die Wirkung der Blasdüsen auf die angehobene Bogenecke und die Abrundungen der Stapelanschläge.
  • Abb. 6 und 7 veranschaulichen in Ansicht und Grundriß eine Einrichtung zur Verhinderung bei der Drehung des Bogens unter dem einseitigen Zug der Trennvorrichtung.
  • Abb. 8 veranschaulicht in einem Grundriß die Anordnung der Trennvorrichtung bei Doppelstapel.
  • Abb. 9 und io veranschaulichen in Ansicht und Grundriß eine Trennvorrichtung mit verbreiterter Angriffsfläche der Greifer.
  • Abb. i i und 12 veranschaulichen in Ansicht und Grundriß die Anordnung eines Hilfsgreifers, und Abb. 13 und 14 veranschaulichen in Ansicht und Grundriß die Wirkung eines Hilfssaugers.
  • In den Abbildungen bezeichnet i einen Bogenstapel, 2 einen Stapeltisch, 3 einen Stapelvorderanschlag, 4 eine Förderwalze, welche in Verbindung mit gesteuerten Taktrollen 5 einen von der Bogentrennv orrichtung ihr zugeführten Bogen weiter zur Maschine fördert. In dem freien Ende eines bei 6 gelagerten Schwenkarmes 7, der in beliebiger, nicht gezeichneter Weise gesteuert wird, sind die Bogentrennmittel angebracht, bestehend aus einem Sauger 8 und einem Schwenkgreifer 9, der mit dem Sauger 8 zusammen einen Zangengreifer bildet. Sauger und Greifer sind an einem Kopfstück io angeordnet, das am Ende des Schwenkarmes 7 befestigt ist, und werden in beliebiger, z. B. aus dem Hauptpatent 541 476 bekannter Weise gesteuert. Die Bogenvereinzelung geht in der Weise vor sich, daß in der in Abb. i und 2 gezeichneten Stellung der Sauger eine Vorderecke des obersten Bogens des Stapels ansaugt und ablüftet, der Greifer von unten einschwingt und die abgelüftete Bogenecke an den Sauger andrückt und darauf durch eine Schwenkung des Armes 7 der Bogen so weit vorgezogen wird, daß seine Vorderkante auf die Förderrolle .I zu liegen kommt, wenn der Greifer zurückschwingt.
  • Im allgemeinen genügt die einfache Greiferkleminwirkung bereits, eine Verdrehung des Bogens unter dem einseitigen Zug der Trennvorrichtung zu verhindern, da durch Bläser in bekannter Weise dafür gesorgt ist, daß der oberste Bogen von dem Stapel getrennt wird. Zu diesem Zweck ist besonders, wie Abb. 5 veranschaulicht, am Greifer 9 eine Blasdüse 11 vorgesehen, welche zwischen den an einer Ecke abgelüfteten obersten Bogen und den Stapel bläst, während -weiter an den Stapelvorderanschlägen 3 Düsen 12 angebracht sind, welche den Stapel auflockern.
  • In besonderen ungünstigen Fällen, z. B. bei schweren oder stark zusammenhängenden Bogen, können Hilfsvorrichtungen zur Verhinderung einer Verdrehung des Bogens vorgesehen sein. Im gewissen Sinne -wirken als solche schon die seitlichen Stapelanschläge 13, -welche an über dein Stapel sich erstreckenden, in den Rahmenwänden 14. befestigten Stangen 1.5 angebracht sind.
  • In Abb. i und 2 ist eine Lösevorrichtung in Gestalt eines Drückerarmes 16 dargestellt, -welche an der der abgezogenen Bogenecke entgegengesetzten Seite des Stapels auf der Stapeloberfläche ruht. Der Andrücker 16 ist an einem Bolzen i; angelenkt, der in einem auf der Achse oder Welle 6 befestigten Arm 18 angebracht ist. Auf dem Bolzen 17 ist ferner ein Mitnelimerwinkelarm i9 so verstiftet, daß er bei einer Schwenkbewegung des Armes 18, -welche mit der Vorwärtsschwenkung des Schwenkarmes 7 zusammenfällt, den Drückerarm 16 vom Stapel abhebt. Zu Beginn des Bogenabzuges wirkt also der auf dem Bogen ruhende Drückerarm 16 mitziehend auf den obersten Bogen ein. An Stelle des Drückerarmes 16 kann auch ein Saugerarm finit gesteuerter Saugwirkung vorgesehen werden. Die Vorwärtsbewegung des obersten Bogens -wird ferner in der von der Trennvorrichtung nicht angegriffenen Bogenhälfte durch einen gegen die Hinterkante -wirkenden Bläser 2o unterstützt. Ferner wirkt eine in geraumer Entfernung hinter der Trennvorrichtung auf dem Stapel ruhende, auch als Bogenbremse dienende Druckrolle -a1, die an einem Arm 22 angebracht ist, der Verdrehung des Bogens entgegen.
  • Wie Abb. 6 und ; veranschaulichen, kann der Abzug des' Bogens auf der von der Trennvorrichtung nicht angegriffenen Seite durch ein Reibrad 23 unterstützt werden, welches in an sich bekannter Weise bei der Vorwärtsbewegung gesperrt ist, bei der Rückwärtsbewegung aber lose läuft. Dieses Reibrad sitzt an einem Arm 2.4 einer als Welle benutzten Stange 15 und wird vermittels eines zweiten Arines 25 einer Verbindungsschiene 26 und eines Armes 27 von der Welle 6 hin und her bf-wegt. Die Reibwirkung des Rades 23 hilft ebenfalls den Bewegungswiderstand des Bogens überwinden.
  • Eine Sicherung gegen Verdrehung des Bogens wird schon durch eine Verbreiterung der Kleininflä che des Greifers oder eine Verdoppelung des Greifers erreicht. Eine solche Ausführung veranschaulichen Abb. 9 und io, welche die Anordnung von zwei unmittelbar nebeneinander wirkenden und miteinander verbundenen Greifern 28 zeigen, die gegen die Unterseite von seitlichen Vorsprüngen 29 des Saugers 8 -wirken.
  • Abb. i i und 12 veranschaulichen die Anordnung eines Hilfszangengreifers in dem Lagerkopf der Bogentrennvorrichtung, der in größerer Entfernung von dem an den Ecken angreifenden Sauger und Greifer an der Vorderkante des obersten Bogens angreift. In dein Lagerkopf 3o der Bogentrennvorrichtung ist eine Welle 31 gelagert, auf -welcher ein Arm 32 fest verstiftet ist, an dessen unterem Ende eine Greiferfeder 33 befestigt ist, während eine zweite mit einem Fortsatz 34 versehene Greiferfeder 35 lose schwenkbar am Ende des Armes 32 angeordnet ist. Der Fortsatz der losen Greiferfeder 35 ist durch eine Stange 36 mit einem Arm 3; gelenkig verbunden, der mittels einer Stange 38 mit einem Arm 39 undrehbar an dem Lagerkörper 3o befestigt ist. Die Welle 31 -wird vermittels eines Armes .4o in den Endstellungen ein -wenig gedreht, wodurch erreicht -wird, daß der Greifer in der in Abb. i i voll ausgezogenen Stellung den an der Ecke abgelüfteten Bogen erfaßt und in der strichpunktierten Stellung, in welclier der Bogen vorgezogen ist, zum Loslassen des Bogens gespreizt -wird.
  • Abb. 13 und 14 veranschaulichen die Anordnung eines zweiten Saugers 41, der in größerer Entfernung von dem Eckensauger 8 auf den obersten Bogen einwirkt, der aber zusammen mit dem Eckensauger 8 von dem gleichen Lagerkopf io getragen -wird. Der Sauger .41 sitzt an einem Arm .42, der auf einer Stange .I3 des Kopfes io lose drehbar ist, von einem auf der Stange .13 befestigten liitnellmerwinkelarm 44 unterfaßt -wird und mit der Luftleitung des Kopfes durch einen Schlauch 45 verbunden ist. Dadurch, daß der Bogen an zwei geräumig voneinander entfernten Stellen erfaßt wird, nämlich einerseits durch den Greifer, andererseits durch den Sauger 44 wird ebenfalls der Drehung des Bogens entgegengewirkt.
  • Abb. 8 veranschaulicht die Anordnung der Eckentrennvorrichtung bei gleichzeitiger Zuführung der Bogen zur Maschine von zwei getrennten Stapeln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel mit einer an der Ecke angreifenden, aus Sauger und Greifer bestehenden Bogentrennvorrichtung, die eine als Ganzes verstellbare Einheit bildet, nach Patent 541 476, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise nur eine einzige Eckentrennvorrichtung (7 bis io) vorgesehen ist, die den in bekannter Weise durch Bläser (i i) vom Stapel gelösten Bogen senkrecht zu seiner Vorderkante und in oder parallel zu der allgemeinen Förderrichtung vom Stapel abzieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an- und abstellbare Hilfseinrichtungen in Gestalt von mit der Bogentrennvorrichtung (7 bis 10) im Takt zusammenarbeitenden Greifern, Saugern, Bläsern, Bogenschiebern, Bogenführungen o. dgl. neben und in beliebiger Entfernung von ihr derart angeordnet sind, daß sie der Verdrehung des Bogens durch die Wirkung der exzentrisch zum Bogenschwerpunkte gerichteten Abzugskraft entgegenwirken.
DE1930564594D 1930-05-11 1930-05-11 Vorrichtung zur Entnahme von Bogen von einem Stapel Expired DE564594C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237838A2 (de) * 1986-02-24 1987-09-23 Somar Corporation Vorrichtung zur Folienentfernung mit einer Flüssigkeitsinjektionseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237838A2 (de) * 1986-02-24 1987-09-23 Somar Corporation Vorrichtung zur Folienentfernung mit einer Flüssigkeitsinjektionseinrichtung
EP0237838A3 (en) * 1986-02-24 1988-09-21 Somar Corporation Film peeling apparatus having fluid injection device

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