DE918507C - Vorrichtung zum Abheben und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Bogen verarbeitende Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Bogen verarbeitende Maschine

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DE918507C
DE918507C DES6303D DES0006303D DE918507C DE 918507 C DE918507 C DE 918507C DE S6303 D DES6303 D DE S6303D DE S0006303 D DES0006303 D DE S0006303D DE 918507 C DE918507 C DE 918507C
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DES6303D
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Dr-Ing Georg Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben und Zuführen des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Bogen verarbeitende Maschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben und Zuführen des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Druck-, Falz- od. dgl. Bogen taktlos oder taktmäßig verarbeitende Maschine mittels schwingender Sauger, die den Bogen vorzugsweise an oder nahe seiner Hinterkante erfassen, abheben und an der Vorderseite des Stapels angeordneten Weiterförderorganen übergeben.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Abheben des jeweils obersten Bogens von einem Flachstapel bekannt, bei welcher der mittels Saugern jeweils vom Stapel abgesonderte Bogen von den Saugern unmittelbar an die ihn verarbeitende Maschine übergeben wird, bei dessen Bewegung die Sauger eine Kreisbahn beschreiben. Die an einer Querstange angeordneten Sauger werden hierbei durch eine an Zapfen angelenkte Schwinge vorwärts und rückwärts geführt, die durch ein Kurvengestänge gesteuert wird.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind an der Vorderkante eines Flachstapels um eine Achse schwingende Sauger vorgesehen, die den jeweils obersten Bogen vom Stapel abnehmen und in einer Halbkreisbewegung an Führungen entlang an oberhalb des Stapels angeordnete Weiterfördermittel übergeben.
  • Bei beiden Vorrichtungen ist der Angriffspunkt der Sauger auf dem Bogenstapel nicht veränderlich, außerdem sind diese Vorrichtungen in ihrem Aufbau nicht einfach und gut übersichtlich. Auch ist hierbei die Saugerschwingbewegung sehr groß, demzufolge zwischen den einzelnen Förderspielen größere Abstände entstehen, wodurch die Leistung verringert wird. Für gestaffelte Bogenzuführung sind diese Vorrichtungen überhaupt nicht verwendbar.
  • Ferner sind Vorrichtungen zum Abheben des jeweils obersten Bogens von einem Stapel und zum Zuführen des abgehobenen Bogens nach an der Vorderseite des Stapels angeordneten Weiterleitungsmitteln bekannt, bei denen teleskopisch ausgebildete Sauger an einem Verschiebekörper angeordnet sind, der auf einer oberhalb des Stapels vorgesehenen, sich in der Förderrichtung erstreckbaren Stange verschiebbar gelagert ist-und in der Förderrichtung beliebig z. B. zur Größe des Bogenformats eingestellt werden kann. Bei diesen Vorrichtungen sind Sauger vorgesehen, die lediglich den Bogen vom Stapel an der Hinterkante des Stapels abheben; außerdem sind Sauger vorgesehen, die den abgehobenen Bogen erfassen und ihn dann in Richtung der Weiterleitungsmittel fördern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise teleskopisch ausgebildeten Sauger entweder in bekannter Weise durch unmittelbare Zwangslaufsteuerung, z. B. mittels Kurven, oder aber durch Zug an dem von den Saugern ergriffenen Bogen seitens der Weiterförderorgane bewirkten Vorwärtsschwingung in an sich bekannter Weise durch Antreffen an einen Anschlag aufgehalten werden, durch den ein am Kopf der Sauger angebrachtes Frischluftventil im Sinne einer Verbindung des Saugerinnern mit der Außenluft und demzufolge der Freigabe des angesaugten Bogens bestätigt wird, wobei der Sauger z. B. mit Hilfe von Federkraft wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • In dieser Ausbildung bietet die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil einfacher Bauart und damit den einer Verbilligung in der Herstellung sowie der Anschaffungskosten, außerdem den Vorteil leichter Bedienbarkeit und guter Ubersichtlichkeit.
  • Zweckmäßigerweise sind dabei die Sauger in der Bogenförderrichtung in der schon als bekannt geschilderten Weise beliebig einstellbar, so daß die Bogen je nach Bedarf entweder an ihrer Hinterkante oder auch an beliebiger Stelle weiter vorn erfaßt werden können, wobei es gleichgültig ist, welches Format der Bogen besitzt.
  • Die Anwendung von teleskopisch ausgebildeten Saugern zum Abheben des jeweils obersten Bogens von einem Stapel ist an sich bekannt, wie auch bekannt ist, bei solchen Saugern am Ende der in senkrechter Richtung erfolgenden Saugerbewegung Außenluft selbsttätig in das Saugerinnere eintreten zu lassen, wodurch die Freigabe des angesaugten Bogens erfolgt. Demgegenüber erfolgt bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Zuführung der Außenluft in das Saugerinnere am Ende der Schwingbewegung des Saugers. Bei handbetätigten Saugvorrichtungen zum Abheben des obersten Bogens von einem Stapel ist es auch bekanntgeworden, durch Betätigung eines am Sauger angeordneten Ventils die Verbindung mit der Außenluft zwecks Freigabe des angesaugten Bogens herzustellen. Die Betätigung des Ventils erfolgt hierbei mit einem Finger der den Sauger führenden Hand. Hingegen erfolgt die Betätigung des Ventils zur Einführung der Außenluft bei der Vorrichtung nach der Erfindung selbsttätig am Ende der Schwingbewegung des Saugers.
  • Schließlich ist es bei pneumatischen Bogentrennvorrichtungen auch bekannt, die Schwingung des Saugers durch einen Anschlag zu begrenzen, bei welcher Saugerschwingung es sich jedoch nur um ein Ankippen des Saugers handelt.
  • Diese bei den bekannten Vorrichtungen einzeln bekanntgewordenen Merkmale sind bei der Vorrichtung nach der Erfindung insgesamt enthalten und ergeben die genannten Vorteile. Nur diese Kombination soll dabei geschützt sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich in gleicher Weise für die Bogentrennung von einem Flachstapel wie auch von einem Rundstapel, bei dem die Bogen schuppenartig überdeckt mit geringer Geschwindigkeit sich vorwärts bewegen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die Vorrichtung in Verbindung mit einem Flachstapel in Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 die Vorrichtung in Seitenansicht, wobei der Sauger sich in seiner Schwingendstellung befindet, Abb. 4 die Vorrichtung in Verbindung mit einem Rundstapel in Seitenansicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I bis 3 ist an einer Seitengestellwand I in Lagerungen 2 eine Stange 3 befestigt, unterhalb deren ebenfalls in den Lagerungen 2 eine ständig umlaufende Welle 4 gelagert ist, an deren einem Ende ein Kegelradantrieb 5 vorgesehen ist. Auf der Stange 3 und der Welle 4 ist ein Lagerkörper 6 längs verschiebbar und feststellbar angeordnet, der in bekannter Weise je nach Bedarf und entsprechend dem Bogenformat zum Stapel7 eingestellt wird. Am Lagerkörper 6 ist der teleskopisch ausgebildete Sauger 8, II schwenkbar um den Drehpunkt g angeordnet, den eine am Lagerkörper 6 mittelbar befestigte Feder Io stets in die in Abb. I gezeichnete Lager zu bringen strebt. Zur Versorgung des Saugers 8, ii mit Saugluft sind im Lagerkörper 6 Luftkanäle 12 und ein Stutzen 13 zum Anschluß eines nach einer Saugpumpe führenden Schlauches vorgesehen. Mit Anschluß an die Luftkanäle ist im Lagerkörper 6 ein nach der Außenluft führendes federbelastetes Ventil 14 angeordnet, das durch eine auf der Welle 4 sitzende Nockenscheibe 15 gesteuert wird. In dem einen Hohlkörper bildenden Teil 8 des Saugers ist ebenfalls ein federbelastetes Ventil I7 vorgesehen, durch das hindurch Außenluft in das Innere des Hohlkörpers 8 eintreten kann und das am Ende der Schwingbewegung des Saugers 8, I I durch Antreffen an einen am Lagerkörper 6 sitzenden Anschlag, beispielsweise eine Stellschraube I6, gesteuert wird. Zur Herbeiführung der Schwingbewegung des Saugers 8, 11 ist auf der Welle 4 eine Kurvenscheibe I8 vorgesehen, gegen die eine am Hohlkörper 8 des Saugers angeordnete Rolle 19 durch den Zug der Feder 10 gedrückt wird.
  • An der Hinterkante des Stapels 7 ist eine Blasluftzuführung 20 vorgesehen, mittels derer in bekannter Weise Blasluft von hinten zur Bogentrennung zugeführt wird. In den beiden Seitengestellwänden 1 ist noch eine Förderwalze 21 nebst einer mit ihr zusammenwirkenden Taktrolle 22 angeordnet, an die sich der Anlegetisch 23 anschließt.
  • Die Förderrolle 21 kann auch, insbesondere bei Bogenabzug von einem Rundstapel (vgl. Abb. 4), als Saugwalze od. dgl. ausgebildet sein. Vom Stapel 7 können die Bogen einzeln oder überlappt abgezogen und gefördert werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem Rundstapel 7 vorgesehen, wobei die Bogen in bekannter Weise schuppenartig überdeckt mit geringer Geschwindigkeit taktlos den Weiterleitungsorganen 21 zulaufen. Bei diesem Ausführungsbeispiei ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I bis 3 noch eine weitere Vereinfachung dadurch erzielt, daß es für die Schwingbewegung der Sauger 8, II keiner besonderen Zwangslaufsteuerungbedarf. Hierbei wird vielmehr das Vorwärtsschwingen der Sauger durch den Zug des von den Saugern ergriffenen Bogens seitens der Weiterförderorgane 2 I bewirkt. Als Weiterförderorgan ist in diesem Fall eine Saugwalze, Saugband od. dgl. vorgesehen.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist die folgende: Die Blasluft in der Leitung 20 zur Lüftung bzw.
  • Lockern der obersten Bogen des Stapels und die Saugluft im Sauger 8, II werden gleichzeitig angestellt. Der oberste Stapellbogen wird an die Düse 11 gesaugt, dadurch wird diese, weil ihre Saugöffnung durch den angesaugten Bogen verschlossen ist, infolge der anhaltenden Saugwirkung in bekannter Weise in dem Hohlkörper 8 auf vorteilhaft einstellbare Höhe hochgezogen und dadurch der oberste Bogen 7' vom Stapel abgehoben. Dabei oder unmittelbar darauf schwingt der Sauger 8, 11, z. B. hervorgerufen durch die Drehung der Kurvenscheibe I8 im Uhrzeigersinn, aus (vgl. Abb. 3). Um zu vermeiden, daß der Bogen 7' erst in der Ruhestellung der Sauger von diesen gelöst wird, ist die den Anschlag bildende Stel'lschraube I6 so eingestellt, daß kurz vor Beendigung der vollständigen Ausschwingung der Sauger durch den Anstoß des Ventils I7 an diese Stellschraube Außenluft in das Saugerinnere eintritt, wodurch die in der Stellung II' befindlichen Sauger den Bogen 7' freigeben, der aber inzwischen von den Weiterförderorganen 2I, 22 erfaßt ist und von diesen dann dem Anlegetisch 23 überliefert wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 setzen sich die Sauger auf den nach vorn sich bewegenden Bogen 7' und heben ihn an seiner Hinterkante vom Stapel ab; die Vorderkante des Bogens ist inzwischen von der Saugwalze 21 erfaßt, demzufolge nun durch den Zug der Saugwalze an den von den Saugern ergriffenen Bogen die Vorwärtsschwingung der Sauger bewirkt wird.
  • In die Stellung II' (vgl. insbesondere Abb. 3) gelangt die Düse 1 1 des Saugers dadurch, daß sie kolbenartig in ihren Hohlkörper 8 eingezogen und um den Drehpunkt g ausgeschwenkt ist. Da sich der Bogen 7' kurz vor Beendigung der Schwingbewegung der Sauger von diesen löst, wird der Bogen sehr schonend behandelt und bei bedruckten Bogen erfolgt kein Verschmieren der Bogen.
  • Gleichzeitig mit dem Einlaß der Außenluft in das Saugerinnere wird zwangläufig auch die Blasluft in der Leitung 20 abgestellt.
  • Die Rolle 19 (bei der Ausführung nach Abb. I bis 3) läuft nach Freigabe des Bogens bei Weiterdrehung der Welle 4 auf den niedrigsten Teil der Kurvenscheibe I8, und der Sauger wird mit Hilfe der Feder IO in seine Anfangsstellung zurückgeführt, in der sie sich nun auf oder nahezu auf den nächsten obersten Bogen des Stapels 7 setzt, worauf sich das Spiel wiederholt.
  • Der an dem Lagerkörper 6 angeordnete Sauger 8, II kann durch entsprechende Verschiebung und Feststellung des Lagerkörpers 6 auf der Stange 3 und der Welle 4 an der Hinterkante oder nahezu der Hinterkante des Stapels 7, aber auch an beliebiger Stelle des Stapels weiter vorn wirksam sein, also auf jedes Bogenformat oder mit Rücksicht auf sonstige Verhältnisse eingestellt werden, wobei die Blasluftleitung 20 an ihrer Stelle verbleibt oder auch mit verstellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Vorrichtung zum Abheben und Zuführen des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Druck-, Falz- od. dgl. Bogen taktlos oder taktmäßig verarbeitende Maschine mittels schwingender Sauger, die den Bogen an der Hinterkante erfassen, abheben und an der Vorderseite des Stapels angeordneten Weiterförderorganen übergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise teleskopisch ausgebildeten Sauger (8, II) am Ende ihrer entweder in bekannter Weise durch unmittelbare Zswangslaufsteuerung z. B. mittels Kurven (I8) oder aber durch Zug an dem von den Saugern ergriffenen Bogen seitens der Weiterförderorgane bewirkten Vorwärts schwingung in an sich aber kannter Weise durch einen Anschlag (16) auf- gehalten werden, durch den ein am Kopf der Sauger angebrachtes Frischluftventil (I7) im Sinne einer Verbindung des Saugerinnern mit der Außenluft und demzufolge Freigabe des angesaugten Bogens betätigt wird, worauf der Sauger z. B. mit Hilfe von Federkraft wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 226 II9, 368 215, 454704, 5I2 I37, 540 074, 544 899, 570 756; britische Patentschriften Nr. 6385/19O9, 3I2 158, 424 542,427 041; USA.-Patentschriften Nr. 1 258 744, I 369221, I 712 546, I 717 454, I 805 246, 2 000 26I.
DES6303D 1938-05-31 1938-05-31 Vorrichtung zum Abheben und Zufuehren des jeweils obersten Bogens eines Stapels in eine Bogen verarbeitende Maschine Expired DE918507C (de)

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