DE512137C - Vorrichtung zum Abheben der Blaetter von Papierstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben der Blaetter von Papierstapeln

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DE512137C
DE512137C DEH120732D DEH0120732D DE512137C DE 512137 C DE512137 C DE 512137C DE H120732 D DEH120732 D DE H120732D DE H0120732 D DEH0120732 D DE H0120732D DE 512137 C DE512137 C DE 512137C
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suction cup
suction
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sheet
piston
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DEH120732D
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English (en)
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Harris Corp
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Harris Seybold Potter Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

Description

  • Vorrichtung zum Abheben der Blätter von Papierstapeln Es sind Bogenabhebevorrichtungen bekannt, bei denen ein in einem Zylinder beweglicher, den Saugnapf tragender Kolben und eine Feder vorgesehen sind, die den Kolben nach oben drückt und beim Abwärtsgleiten des Kolbens gespannt wird. Das Herabdrücken des Saugnapfes und die Auslösung der Saugwirkung werden von Daumenscheiben gesteuert. Das Aufwärts- und Herablassen des Saugnapfes erfolgt somit ganz unabhängig vom Unterdruck.
  • Ferner sind Vorrichtungen bereits vorgeschlagen, bei denen der Saugnapf durch eine Feder in Berührung mit dem Papierstapel gehalten wird. Um ein Blatt mit dem Saugnapf abzuheben, wird ein Unterdruck hergestellt, wodurch der Saugnapf angehoben und gleichzeitig. die Feder gespannt wird. Der Saugnapf wird wieder auf den Papierstapel herabgelassen, nachdem der Unterdruck abgestellt und die Feder auf diese Weise wieder freigegeben ist.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der sich in einem Saugzylinder entgegen der Wirkung einer Feder bewegende Saugnapf durch die Verbindung des Saugzylinders mit einer Vakuumleitung zum Greifen eines Blattes und Spannen der Feder, die innerhalb des Zylinders liegt, nach abwärts gesogen und nach dem Ansaugen des abzuhebenden, den Saugnapf verschließenden Papierblattes durch die Freigabe der Feder wieder aufwärts geführt wird. Das Aufwärts- und Herablassen des Saugnapfes wird somit durch den Unterdruck gesteuert, wodurch ein sicheres und schnelles Abheben der Blätter erzielt wird. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 im senkrechten Längsschnitt die eigentliche Greifervorrichtung in der obersten, Fig.3 die gleiche Vorrichtung in Mittelstellung.
  • Auf dem Fördertisch .4 liegt der Papierstapel 5, über dem an den hinteren Enden die Schieberäder 6 angeordnet sind, die so in Umdrehung versetzt werden, daß sie das oberste Blatt gleitend berühren, so daß sich die obersten Blätter bogenförmig hochheben. Gegen seitliche Verschiebung sind die Blätter durch den Druck eines Stempels 7 gesichert. Während der hochgewölbte Teil ä (Fig. 2) der Blätter so durch das Schieberad und den Druckstempel ? in seiner Stellung gehalten wird, wird die Saugvorrichtung 9 herabgeführt und ergreift durch ihre Saugwirkung das oberste Blatt io, worauf sie hochgehoben wird und das Blatt io mitnimmt. Danach wird das Schieberad angehoben bis in die in Fig.2 mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung. Der Druckstempel 7 wird nach außen und dann wieder nach innen geschwungen, so daß er wiederum auf den Stapel 5 neben dem obersten Blatt io zu liegen kommt. Gleichzeitig wird durch den Druckstempel ; , wie in Fig. i angedeutet, Luft hindurchgeblasen, wodurch das oberste Blatt io von dem Stapels abgeblasen wird. Da dieses Blatt gleichzeitig durch den Saugnapf der Vorrichtung 9 gehalten wird, wird dieses Blatt dadurch von dem übrigen Stapel getrennt. Darauf ergreift die vordere Fördervorrichtung ii - in Fig. i ist nur eine dargestellt - das Blatt io und führt es, wie mit gestrichelten Linien gezeigt, nach vorn, bis die Vorderkante des Blattes zwischen den Führungsleisten 12: in den Bereich der Zuführrollen 13 kommt, die nacheinander die Blätter zu der Presse oder sonstigen Vorrichtung führen.
  • Die Trennvorrichtung 9 wird in dem Saugkopf 14 geführt, der an dem L-förmigen Rahmen 15 befestigt ist, indem auch die Antriebswelle 16 gelagert ist. Auf dieser Welle 16 ist das gestrichelt gezeichnete Rad 17 angeordnet, das mit dem Zahnrad IS auf dem kurzen Achsschenkel i9 zusammenarbeitet, der an dem unteren Ende des Rahmens 15 gelagert ist. Die Achse i9 trägt eine Daumenscheibe 2o, die mit der Rolle 21 zusammenarbeitet, die ihrerseits an dem herabhängenden Arm 2a befestigt ist, der an der Welle 23 des Schieberades angebracht ist. Durch die Einwirkung der Daumenscheibe auf die Rolle 21 wird das Schieberad 6 dem Stapel genähert bzw. von ihm entfernt, und zwar einmal bei jedem Arbeitskreislauf. Die ,'Gelle 23 wird mittels des Zahnrades 24 angetrieben, das mit dem auf der Welle 16 befestigten Rad 25 zusammenarbeitet, und die Welle 23 lagert in den Gabelarmen 26; mittels derer das Schieberad 6 außer Eingriff mit dem obersten Blatt io des Stapels gebracht wird, wenn dieses von der Saugvorrichtung 9 angehoben ist.
  • An dem hinteren Ende der Welle io ist ein nicht dargestellter Zahnradersatz angeordnet, der die `Felle 27 und die damit zusammenarbeitenden Kegelräder 28; 29 antreibt, wobei das Rad 29 an der in dem Rahmen 31 befestigten Welle 3ö angeordnet ist (Fig. i). Die Welle 30 trägt den Kurbelzapfen 31, der mittels der Kurbelstange 32 an den Saugkopf 33 angreift, der die Saugvorrichtung =i trägt. Die Drehung des Kurbelzapfens 31 mittels der Räder 25; 29 und der Welle z7 erteilt dem Saugkopf ii eine hin und her gehende, waagerechte Bewegung, durch die die Vorderkante des angehobenen Papierblattes in den Bereich der Zuführungsrollen 13 gebracht wird.
  • In Fig. 2 und 3 ist die eigentliche Saugvorrichtung dargestellt. Der Saugkopf 14 besteht aus dem Hauptzylinder 34, in denn ein Kolben35 gleitend gelagert ist, der die hohle Kolbenstange 36 trägt, um die eine Schraubenfeder 37 herumgelegt ist, deren oberes Ende gegen den Kolben35 und deren unteres Ende gegen den Grund der Kammer 18 in dem Unterteil des Saugkopfes 14 anliegt. Die Spannung der Feder 37 drückt normalerweise den Kolben 35 in seine obere Stellung (Fig. 2) gegen die Kopfplatte 38, die an dem Kopf 14 befestigt ist und den Deckel des Zylinders 34 bildet. In der Mitte dieser Deckelplatte 38 ist eine kleine Durchbohrung 39 angeordnet, deren Querschnitt durch die Regelschraube 40 verändert werden kann. Die obere Kammer 41 ist mittels des Rohres 45 mit einer Saugvorrichtung versehen, die selbst nicht dargestellt ist, und die ein Vakuum hervorruft, durch das die Greifvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Die zur Unterbrechung der Saugwirkung Ventile u. dgl. sind nicht dargestellt; da sie an sich bekannt sind.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Sobald sich das Schieberad in der in Fig. 3 dargestellten Richtung dreht,. wird der gewölbte Teil des Papierstapels zwischen dem Schieberad 6 und dem Druckstempel 7 aufgebauscht und angehoben. Der Saugnapf steht mit der atmosphärischen Luft in Verbindung. Sobald in der Kammer .4z ein Unterdruck entsteht, indem die Luft durch das Rohr 45 abgesaugt wird, senkt sich der Kolben 35 in dem Zylinder34 entgegen der Wirkung der Feder 37 herab. Da der Nebenzylinder 42 einen erheblich größeren Querschnitt hat als die Bohrung 39; die die obere Kammer 41 mit dem Kolbenrohr 36 verbindet, wird ein Vakuum in dem Zylinder 34 erzeugt, das genügend stark ist, um die Wirkung der Feder 37 zu überwinden und so den Kolben 35 herabzuziehen; bis der Saugnapf 43 auf dem obersten Blatt io ruht (Fig. 3). Hierdurch wird der Saugnapf 43 geschlossen, so daß keine Luft mehr nach oben hin durch die Kolbenstange 36 hindurchtreten kann. In dem Augenblick, in dem der Saugnapf durch das Papierblatt io verschlossen ist, wird das Vakuum auf beiden Seiten des Kolbens 35: ausgeglichen, und die Kraft der Feder, die durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 35 gespannt ist, hebt den Kolben 35 und den Saugnapf 43, der das oberste Blatt io trägt, bis dieses in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung in Fig. Z kommt. Darauf wird das Schieberad 6 wieder in die mit vollen Linien gezeichnete Stellung herabgeschwenkt (Fig.2) und dann dem Sinn des Uhrzeigers entgegen gedreht, worauf eine neue Aufbauschling der obersten Papierblätter erfolgt, wie in Fg.3 gezeigt, worauf die nächste Abhebung des folgenden Blattes vor sich geht.
  • Der Saugkopf ii an der vorderen Transportvorrichtung 33 ist in der gleichen Weise ausgebildet und betrieben wie der Saugnapf 43 in dem Saugkopf 14. Nachdem der Saugnapf 43 hochgehoben worden ist, wird der Kopf ii nach links verschoben (Fig. 1), wodurch das Blatt To in den Bereich der Förderrolle 13 eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Vorrichtung zum Abheben der Blätter von Papierstapeln o. dgl. mittels eines die Blätter greifenden Saugnapfes, der sich in einem Saugzylinder entgegen der Wirkung einer Feder bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (43) durch die Verbindung des Saugzylinders (34) mit der Vakuumleitung (43) zum Greifen eines Blattes und Spannen der Feder (37), die innerhalb des Zylinders (34) liegt, nach abwärts gesogen und nach dem Ansaugen des abzuhebenden, den Saunapf (43) verschließenden Papierblattes durch die Freigabe der Feder (37) wieder aufwärts geführt wird. . Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck unterhalb des Kolbens (35), der mit dem Saugnapf (43) verbunden ist und in dem Saugzvlinder (34) gleitet, zwecks Abwärtsführens des Kolbens (3j) und des Saugnapfes (.13) zur Wirkung kommt, um die Feder zu spannen und ein Blatt zu ergreifen, wobei das den Saugnapf (43) verschließende Blatt den Ausgleich des Unterdruckes unter- und oberhalb des Kolbens (35) bewirkt, so daß die gespannte Feder (37) den Saugnapf (43) wieder hochdrückt.
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