DE1092487B - Trenn- und Foerdersauger fuer Bogenanleger - Google Patents

Trenn- und Foerdersauger fuer Bogenanleger

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Publication number
DE1092487B
DE1092487B DEM34208A DEM0034208A DE1092487B DE 1092487 B DE1092487 B DE 1092487B DE M34208 A DEM34208 A DE M34208A DE M0034208 A DEM0034208 A DE M0034208A DE 1092487 B DE1092487 B DE 1092487B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
air
control sleeve
handle
sheet
Prior art date
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Pending
Application number
DEM34208A
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Pleines
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mabeg Maschb Nachf Hen GmbH
Original Assignee
Mabeg Maschb Nachf Hen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Mabeg Maschb Nachf Hen GmbH filed Critical Mabeg Maschb Nachf Hen GmbH
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Publication of DE1092487B publication Critical patent/DE1092487B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices

Description

  • Trenn- und Fördersauger für Bogenanleger Die Erfindung bezieht sich auf einen Trenn- und Fördersauger an Bogenanlegern zur Trennung der Bogen von einem Stapel und zur Zuführung an die Vordermarken einer Druck-, Falzmaschine od. dgl., bei denen der zur Aufnahme eines Bogens mit einer Saugdüse versehene Stößel in zwei Kammern geführt ist.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß der Betrieb verzögert oder sogar unterbrochen werden muß, wenn bei der Trennung der oberen Bogen von dem Stapel Schwierigkeiten auftreten, weil dann umfangreiche und zeitraubende Umstellungen an den einzelnen Trennmitteln vorgenommen werden müssen.
  • Diese Schwierigkeiten treten auf, wenn vor der Verarbeitung eines Stapels seine Bogen nicht richtig gelagert, temperiert und vorgerichtet wurden. Tritt ein Wechsel auf einen anderen Werkstoff, andere Stärke, Qualität usw. bei den Bogen ein, so müssen die Vorrichtungen verändert bzw. durch zusätzliche Einrichtungen auf die neue Lage umgestellt werden.
  • So hat man versucht, diesen Tatsachen dadurch Rechnung zu tragen, daß man den Pumpen bzw. in ihrem Bereich Luftregulierungseinrichtungen zuordnete.
  • Man hat auch Stellhähne zum Drosseln der Luftzuführungen empfohlen.
  • Allen bekannten Vorrichtungen, die mit Regulierungseinrichtungen oder Drosselhähnen versehen sind, ist eine gewisse Trägheit gemeinsam, so daß ihre Wirkung meist verspätet und nicht wirkungsvoll einsetzt. Makulatur und Maschinenstillstand sind die Folge.
  • Es ist noch eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der ein mit der Saugdüse verbindender Stößel in mehreren Kammern geführt ist, die aber mit keinen regelbaren Einrichtungen versehen sind, während bei anderen bekannten Vorrichtungen die Saugluft vor und hinter den Kolben gesteuert wird, der nicht in zusammenhängenden Kammern arbeitet.
  • Bei diesen Vorrichtungen verhindert die Trägheit ihrer Luftführungen und die mangelhaft betriebene pneumatische Verbindung der Luftkammern den Einsatz bei der Verarbeitung aller Materialarten und die Verwendung dieser Vorrichtungen an schnellaufenden Druckmaschinen.
  • Es sind noch Vorrichtungn bekannt, bei denen zur Regulierung des Unterdrucks am Saugstößel mehrere Saug- und Preßluftleitungen vorgesehen sind. Auch ihr Einsatz ist an den modernen und schnellaufenden Bogen verarbeitenden Maschinen wegen der Trägheit und mangelhaften Abstimmbarkeit der pneumatischen Medien nicht möglich. Außerdem verlangen die Sicherungen dieser Leitungen einen erheblichen Aufwand an fachliches Können und eine teure Wartung. Inzwischen haben auch die modernen Druckmaschinen, Lackier- und Stanzeinrichtungen und sonstige Bogen bzw. Tafeln verarbeitenden Maschinen einen so hohen Leistungsstand erreicht, dem die bekannten pneumatischen arbeitenden Bogenanleger nicht mehr zu folgen vermögen. Außerdem hat die Praxis gezeigt, daß die Bogenanleger mit ihren Leistungen denen der Maschinen vorauseilen sollen, wenn sie sicher und ohne Anstrengung die immer weiterhin steigenden Anforderungen erfüllen sollen.
  • Der Vorzug der schutzbeanspruchten Vorrichtung liegt darin, daß alle Übel beseitigt werden, die Vorrichtung einfach, unkompliziert und unmittelbar an ihrer Wirkungsstelle plaziert ist. Er ist universal für schwere und leichte Bogen und Platten aller Werkstoffe und Stärken verwendbar.
  • Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß eine Steuerbüchse koaxial am Saugstößel derart angeordnet ist, daß sie auch während des Betriebes von außen her verdreht werden kann und dabei entweder beide Saugkammern an die Saugspannung anschließt oder nur die obere Saugkammer, während die untere gleichzeitig mit der Außenluft verbunden wird, oder daß die Steuerbüchse in stufenlosem Übergang eine Stellung zwischen diesen beiden Endstellungen einnehmen kann.
  • Als Ausführungsbeispiel gibt die Zeichnung und Beschreibung eine besondere Bauform wieder.
  • Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt nach dem Erfindungsgedanken.
  • Der Bogenanleger enthält eine oder mehrere Trenn-und Förderdüsen, die in bekannter Weise an der Vorder- oder Hinterkante eines Bogenstapels wirken können. Als Förderdüsen können sie an jeder beliebigen Stelle auf der Stapeloberfläche eingesetzt sein.
  • Der Trenndüsenkörper 1 ist in bekannter Weise an einem sogenannten heb- und senkbaren Saugkopf 2 aufgehängt. Er kann taktmäßig in Richtung auf einen Stapel gesenkt und wieder von ihm weg gehoben werden, wie auch der Trenndüsenkörper in einer bestimmten Stellung über dem Stapel festgehalten sein kann.
  • Der Saugstößel 4 wird in zwei Kammeni 5 und 6 geführt. Eine drehbar in dem Trenndüsenkörper angeordnete Steuerbüchse 7 hat ein oder mehrere Bohrungen 8 erhalten, die mit den Löchern 9 des Düsenkörpers 1 wenn wenn die Steuerbüchse durch eine Drehung die entsprechende Stellung erhalten hat -korrespondieren. Ein im Düsenkörper vorgesehenes seitliches Loch 10 deckt sich mit der Bohrung 11 in der Steuerbüchse 7, wenn die senkrechten Bohrungen und Luftführungen 8 und 9 sich nicht decken. Eine Feder 12 hält den Saugstößel 4 gegen einen Seegerring 13 - in die nach unten begrenzte Stellung. Die Löcher 14 des Düsenkörperkopfes 15 korrespondieren mit den Bohrungen 9 des Düsenkörpers 1. An einem Griff 16 kann die Steuerbüchse verdreht und in jeder beliebigen Stellung festgelegt werden. Mit 17 ist ein Anschluß an die Saugluftleitung gekennzeichnet. 18 ist der eigentliche Düsenteil, der in bekannter Weise zur Aufnahme von Gummi-, Kunststoffringen usw. mit einer Phase 19 versehen ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Steuerbüchse 7 ist - wie die Figur darstellt - so eingestellt worden, daß die Bohrungen 14, 8 und 9 korrespondieren, die Löcher 19 und 11 sich nicht decken und mit der Außenluft an dieser Stelle keine Verbindung haben. Die bei dem Anschluß 17 auftretende Saugwirkung pumpt die Kammern 5 und 6 leer, so daß eine Saugspannung entsprechend der größten Kolbenfläche entsteht. Der von den Bläsern 20 aufgelockerte Bogen 21 wird von der Saugspannung entsprechend der Düsenfläche 24 angesaugt, der Kolben 4 mit dem Bogen 21 - entsprechend der größten Kolbenfläche -hochgerissen.
  • Ist die Steuerbüchse 7 so eingestellt worden, daß die korrespondierenden Bohrungen 14, 8 und 9 gegeneinander hermetisch abgeschlossen sind und die untere Kammer 5 durch die Bohrungen 10, 11 und 22 mit der Außen luft Verbindung hat, dann erhält durch die Öffnung 23 nur die Kammer 6 mit der Luftführung 25 bis zur Düse 18 Saugspannung. Der Bogen wird -wie vorher - mit der der Düsenflächengröße 18 entsprechenden Saugspannung angezogen, und der Stößel wird entsprechend der Saugspannung der bis auf die Düsenfläche verkleinerten Ansaugfläche, wenn diese der Kammerfläche 6 entspricht - mit dem Bogen hochgerissen.
  • Die Steuerbüchse 7 kann auch so verstellt werden, daß sich die korrespondierenden Bohrungen zum Teil oder wenig nur verdecken, womit jede beliebige Verkleinerung oder Vergrößerung der Saugspannungskräfte zum Anheben des Kolbens erreicht werden kann. Diese Stellungen können am Handgriffl6, der auf einer elastischen Gummi- oder Kunststoffscheibe 26 festgezogen wird, festgelegt werden.
  • Mit der getroffenen Anordnung können mit einem Handgriff die gewünschten Saugspannungs- und Hel)ekräfte für jede Bogenqualität, für starke Platten und leichtestes Bogenmaterial sofort und sicher ohne Unterbrechung des Betriebes unmittelbar am Wirkungsort zum Einsatz gebracht werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Trenn- und Fördersauger für Bogenanleger, bei denen der zur Aufnahme eines Bogens mit einer Saugdüse versehene Stößel in zwei Kammern geführt ist, gekennzeichnet dadurch, daß eine Steuerbüchse (7) koaxial am Saugstößel (4) derart angeordnet ist, daß sie auch während des Betriebes von außen her verdreht werden kann und dabei entweder beide Saugkammern an die Saugspannung anschließt oder nur die obere Saugkammer (6), während die untere (5) gleichzeitig mit der Außenluft verbunden wird, oder daß die Steuerbüchse (7) in stufenlosem Übergang eine Stellung zwischen diesen beiden Endstellungen einnehmen kann.

Claims (1)

  1. 2. Trenn- und Fördersauger für Bogenanleger nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Luftzuführungen (9, 14) der unteren (5) und oberen Kammer (6) durch die Luftführung (8) der Steuerbüchse (7) - wenn sie an dem Griff (16) in die korrespondierende Stellung gebracht worden ist - verbunden sind, daß die untere Kammer am Saugstößel (4) oberhalb seiner Kolbenfläche und die obere Kammer über dem Saugstößel Vakuumspannung erhalten, wenn an der Saugluftzuführung (17) die Luft abgesaugt wird, so daß der Sauger (19) mit dem an ihm haftenden Bogen (21) mit der Saugspannung des gesamten Kolbenquerschnittes hochgezogen wird, daß am Griff (16) die Steuerbüchse (7) mit ihrer Luftführung (8) so verdreht werden kann, daß die luftführenden Verbindungen (9, 14) zwischen den Kammern (5, 6) unterbrochen sind und die untere Kammer (5) mit der atmosphärischen Luft Verbindung erhält, wenn die Luftführung (11, 12) der Steuerbüchse mit der Bohrung (10) des Düsenkörpers (1) korrespondiert.
    3. Trenn- und Fördersauger für Bogenanleger nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerbüchse (7) an ihrem Griff (16) so im Düsenkörper (1) verdreht werden kann, daß ihre Luftführung (8) die Luftführungen (9, 14) der Kammern (5, 6) drosselt, also nur teilweise verschließt.
    4. Trenn- und Fördersauger für Bogenanleger nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Gummi-, Kunststoff- oder andere Weichstoffscheibe (26) unter dem Griff (16) vorgesehen ist, die die Steuerbüchse gegen eine ungewollte Verdrehung schützt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur.454865, 512 137, 931 657, 932 495; USA.-Patentschriften Nr. 2 341 521, 2 563 450.
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