DE834109C - Vorrichtung zum Abloesen von Blaettern von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Abloesen von Blaettern von einem Stapel

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DE834109C
DE834109C DEL682A DEL0000682A DE834109C DE 834109 C DE834109 C DE 834109C DE L682 A DEL682 A DE L682A DE L0000682 A DEL0000682 A DE L0000682A DE 834109 C DE834109 C DE 834109C
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DE
Germany
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wheel
stack
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DEL682A
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English (en)
Inventor
Henry Loose
Horace Battersby Taylor
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Linotype and Machinery Ltd
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Linotype and Machinery Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablösen von Blättern von einem Stapel Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Ablösen voii Blättern von einem Stapel zur Einleitung der Blattförderung für eine Druckprese oder ähnliche Maschinen. lnsbesondere ketrifft die Erfindung eine Ablösevorrichtung, in welcher ein drehbares Streichrad, das durch die Bewegung seines Trägers in und außer Beührung mit dem obersten Blatt eines Stapels gebracht werden kann, zur Alilösung des Blattes von dem Stapel und zur Erleichterung seines \nhängens an eilien Saugheber dient.
  • Bei bekannten N'orrichtungen dieser Art wird das Streichrad mechanisch angetriel>en, und zwar vom Triebwerk der l)ruckmaschine aus. Eine zuverlässige Ablösung des Blattes vom Stapel läßt sich bei ihnen nicht immer erreichen, und eine Anpassung an die verschiedenen Arten und Eigenschaften des Papiers macht Schwierigkeiten.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung das Streichrad durch einen rotierenden Preßluftmotor, inshesondere in Gestalt eines von einer strahldüse heaufschlagten Treilbrades, das vorzugsweise unmittelbar mit dem Streichrad verhunden ist, gedreht. Durch diese Maßnahme können unabhängig von dem Maschinenantrieb wesentlich höhere Umdrehungsgeschwindigkeiten erzielt werden, so daß der Anpreßdruck des Streichrades weit niedriger als l>ei den hekannten, mechanisch angetriebenen Ablösevorrichtungen gewählt werden kann und auf diese Weise die Übertragung des Streichderuckes auf die im Stapel weiter unten liegenden Blätter weitgehend eingeschränkt wird.
  • Durch eine Reguliervorrichtung zur Steuerung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Streichrades kann der Mechanismus leicht der Papierart angepaßt werden. Nach der Erfindung wird ferner die Ablösung der Blätter durch Ausströmluft aus dem' pneumatisch betniebenen Mechanismus unterstützt, welche gegen eine Kante des Stapels gerichtet ist.
  • Die Mittel zur Bewegung des Streichrades, um letzteres in und außer Berürung mit dem Blattstoß zu bringen, können eine Totgangverbindung umfassen, welche dem Streichrad ein Aufruhen auf dem Stapel gestattet. Der pneumatisch betriebene Mechanismus enthält vorzugsweise ein Reibrad. das in Antriebsverbindung mit dem Streichrad steht und ferner Mittel, um einen Luftstrahl oder Luftstrahlen gegen das genannte Treibrad zu-richten. Vorzugsweise ist eine ReguliervorrichtungKzur Steuerung der von dem Strahl oder den Strahlen abgegebenen Luftmenge vorgesehen.
  • Entsprechend der Erfindung ist ferner das drehbare Streichrad auf einer Welle angeordnet, die ein Treibrad trägt und mitsamt diesem ganz oder teilweise von einem Gehäuse umschlossen wird das mit lagern für die Welle versehen ist. Durch die Wandung des Gehäuses tritt eine Strahldüse, die ein mit der Luftzufuhr verbundenes Eintrittsende und ein gegen das Treibrad gerichtetes Austrittsende aufweist. In dem Gehäuse ist ferner eine Luftausströmöffnung vorgesehen sowie Mittel, um das Streichrad in und außer Berührung mit dem Blattstapel zu bringen.
  • Die in dem Gehäuse angeordnete Luftausströmöffnung ist mit einem Blasrohr verbunden, mittels welchem Luft gegen eine Kante des Blattstapels gerichtet wird, um das Ablösen der Blätter von diesem zu unterstützen. Das Blasrohr ist in zwei Ebenen einstellbar, um die AUsströmluft auf den vorteilhaftesten Punkt zur Herbeiführung einer Bewegung der oberen Blätter zu richten.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht einer Blattablösevorrichtung in ihrer Wirkungsstellung in bezug auf die Rückkante des Blattstapels, Fig. 2 eine Rückansicht der Vorrichtung.
  • Die VOrrichtung wird von Rohren 1 und 2 getragen, welche sich quer zu einem Blattstapel S erstrecken und deren Enden in nicht dargestellten Armen von Seitenrahmen der Maschine befestigt sind. An dem Rohr 2 ist ein Winkelstück 3 durch eine Klemmschraube 4 verstellbar befestigt. Das Winkelstück 3 greift mit einem gegabelten Arm 5 über das Rohr 1, und von einem herunterhängenden Arm 6 wird der Streichradmechanismus getragen.
  • In nicht dargestellten Lagern eines Seitenrahmens der Maschine ist eine Antriebswelle 7 angeordnet, die mit einer Keilnut 8 versehen ist, in welche eine Gleitfeder 9 eingepaßt ist, um auf der Welle 7 eine Kammscheibe 10 gleitbar zu befestigen, deren Nabe 11 drehbar in dem Arm 6 sitzt. 1 durch einen Haltering I2, welcher durch eine Nl adeuschraube 13 an der Nabe 11 befestigt ist, wird die Kammscheibe in ihrer Lage gehalten, in der sie neben der Seitenfläche des Armes 6 leigrt.
  • Zwischen der Kammscheibe 10 untl <1er Seitenfläche des Armes 6 ist ein Schlitten 14 angeordnet, welcher mit einem Schlitz 15 die Nabe 11 umgibt, und am oberen Teil des Schiebers 14 ist mittels einews Zapfens 17 eine Roll1 16 drehbar gelagert, die sich über die Kammscheibe erstreckt, um mit deren Kurvenfläche zusammen zu arbeiten. Ein all dem Schlitten 14 befestigetes Rohr 18 erstreckt sich nach unten und ist frei durch ein Auge 19 am unteren Ende des Armes 6 geführt. Es besitzt unten ein Klemmglied 20 mit Klemmklauen 21, welche unter Wirkung einer klemmschraube 22 ein in dem ROhr 18 angeordnete Stange 23 umklammern. Diese Stange 23 ist am unteren Ende mit einem Gehäuse 24 verbunden, das den Srtreichradmechanismus trägt.
  • Das Gehäuse 24 ist mit Kugellagern 25 ausgerüstet, welche die Welle 26 lagern. an deren einem Ende ein Streichrad 27 befestigt ist, während am anderen Ende ein mit radialen Flügeln 29 versehenes Treibrad 2X sitzt.
  • In dem Gehäuse 24 ist eine Strahldüse 30 so angeordnet, daß ihr austritt tangential oder schräg gegen die radialen Flügel 29 gerichtet ist. Das Eintrittsende 3I der Düse 30 ist mit einem hiegsamen Rohr 32 verbunden. das über ein Drehsteuerventil und einen Hahn 32a mit einer Luftzufuhr in Verbindung steht. Das Drehventil wird selbsttätig während des Arbeitens der Maschine betätigt, um die Luftzufuhr zu der Blattablöse- und Fördervorrichtung zu steuern. und <1er Hahn ist einstellbar, um die Luftmenge zu regel. welche von der Düse 30 abgegeben wird und die gegen die Flügel 29 des Treibrades 28 stößt. Das Gehäuse 24 ist mit einem Auslaß 33 versehen, welcher mit einem Blasrohr 34 verbunden ist, von dem, nachdem das Treibrad 28 in Tätigkeit tgesetzt ist, AUsströmluft gegen die Kante des Blattstapels S gerichtet wird, um die Ablösung eines Blattes zu erleichtern. Das Blasrohr 34 ist mittels eines Kugelgelenkes 33a mit dem Auslaß 33 verbunden, so daß das Blasrohr 34 in jede Ebene einstellbar ist und die Ausströmluft auf den vorteilhattesten Punkt zu richten vermag, um die obersten Blätter des Stapels S in Bewegung zu bringen. Auf einer Stange 36 ist ein Saugheber 35 zum Anheben des Blattes von dem Stapel angebracht. Die. Stange 36 wird einstellbar durch eine Kordelschraube 37 in einer Hülse 38 eines an dem Gehäuse 24 befestigten Armes 39 gehalten.
  • Jede gewünschte Zalol voll Winkelstücken 3, deren jedes einen Streichradmechanismus trägt, kann einstellbar an dem Rohr 2 befestigt werden, und jede Kammscheibe 10 ist einstellbar auf der Welle 7 anbringbar.
  • Zum Gebrauch der Vorrichtung wird das Winkelstück 3 längs des Querrohres 2 so verstellt, daß das Streichrad 27 in die gewünschte Lage in bezug auf den Blattstapel 5 gebracht wird. Die Kammscheibe 10 wird in die erforclerliche Lage auf der Antriebs- welle 7 eingestellt, und letztere wird dann in eine Stellung gedreht, in welcher der höchste Punkt der Kammscheil>e 10 abwärts nach dem Blattstapel zu liegt. Dann wird die Klemmschraube 22 gedreht, so daß die Stange 23 von dem Rohr 18 gelöst wird und dem Streichrad 27 gestattet wird, auf dem Blattstapel S aufzuruheii. Darauf wird das Streichradgehäuse 24 so gedreht, daß das Streichrad 27 in eine Stellung gelangt, in welcher es entweder parallel mit der Kante des Blattstapels S oder in irgendeiner gewünschten Schrägrichtung dazu liegt, und im Anschluß an diese Einstellungen wird die Stange 23 wieder in dem Rohr i8 festgeklemmt. In dieser Lage ruht das Streichrad 27 auf dem Blattstapel S auf; die Rolle 16 am oberen Ende des Schlittens 14 befindet sich oberhalb der tiefsten Stelle der Kammscheibe i6 und außer Berührung damit, wie in den Zeichnungen dargestellt, so daß die Drehung der Kammscheilie 10 die höchste Stelle der Kurvenfläche in Berührung mit der Rolle 16 bringt, den Schlitten 14 und dementsprechend das Gehäuse 24 mit dem Streichrad von dem Blattstapel S entfernt. Der obere Teil des Blattstapels S wird in an sich bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Stapelhebevorrichtung in einer vorbestimmten Höhe gehalten, welche während des Arbeitens der Maschine selbsttätig wirkt.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher das Streichrad 27 zu drehen ist, wird durch den Zustand und die Art des von dem Blattstapel geförderten Papiers l>estimmt, und diese Geschwindigkeit wird durch die Einstellung des mit der Luftzufuhr verbundenen Hahnes erreicht, um die Luftmenge zu regulieren, welche von der Düse 30 abgegeben wird und gegen die Flügel 29 des Treibrades 28 stößt.
  • Wenn die Maschine in Gang gesetzt wird und das Streichrad 27 sich dabei in der angehobenen Lage befinclet, wird es auf den Stapel S zu gesenkt, und während dieser Verrichtung wird durch das Drehventil Luft dem beweglichen Rohr 32 und der Strahldüse 30 zugeführt, wodurch das Streichrad 27 gedreht wird, um in dem obersten Blatt des Stapels einen Bogen zu bilden und dieses von dem Rest des Stapels abzulösen. Diese Ablösewirkung wird von der von dem Blasrohr 34 ausgehenden Ausströmluft unterstützt. Zur selben Zeit, während welcher der Düse 30 Luft zugeführt wird, wird der Saugheber 35 durch das Drehventil an ein Vakuum angeschlossen, so daß der Bogen lin dem Blatt durch den Saughebel 35 vergrößert wird. Während der fortgesetzten Drehung der Kammscheibe 10 wird das Gehäuse 24 allmählich zusammen mit dem das Blatt haltenden Saugheber 35 angehoben, und die Strahldüse 30 wird durch das Drellventil von der Luftzufuhr abgeschnitten. Wenn das Gehäuse 24, das Streichrad 27 und der Saugheber 35 vollständig angehoben sind, wird das Blatt durch eine geeignete Fördervorrichtung ergriffen, das Vakuum von dem Saugheber 35 abgeschaltet und das Blatt der Druckmaschine zugeführt. Ein weiterer Operationsgang wird durch Senkung des Gehäuses 24 und des Streichrades 27 eingeleitet, um das nächste Blatt von dem Stapel zu lösen.
  • Das eiotsprechend der Erfindung pneumatisch angetriebene Streichrad 27 vermag eine D.rehgeschwindigkeit zu erreichen, die beträchtlich diejenige der mechanisch angetriebenen Streichräder übersteigt, wobei nur die obersten drei oder vier Blätter dels Stapels durch die Streichwirkung beeinflußt werden, wohingegen der hei den bekannten mechanisch angetriebenen Streichrädern auf den Stapel ausgeübte Druck viele der darunterliegenden Blätter zu verlagern vermag. Ferner ist die Drehgeschwindgikeit des Streichrades leicht einstellbar, um es den verschiedenen Zuständen und Arten des abzulösenden Papiers anzupassen, und diese Geschwindigkeitseinstellung erweist sich in ihrer Wirkung empfindr licher als dies bisher der Fall war, wo der durch das mechanisch angetriebene Streichrad ausgeübte Druck eingestellt wurde, um diesen den Eigenschaften der abzulösenden Papierblätter anzupassen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Geschwindigkeit des pneumatisch angetriebenen Streichrades, ungleich mechanisch angetriebenen, unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit ist, so daß eine niedrige Streichgeschwindigkeit bei einer hohen Druckgeschwindigkeit und umgekehrt möglich ist. Schließlich kann die Luftzufuhr, die gewöhnlich für eine pneumatisch betriebene Blattfördervorrichtung benutzt wird, leicht auch zum Antrieb des Streichrades verwendet werden, so d'aß die Zahl der mechanischen Teile, welche zur Drehung des Streichrades erforderlich sind, verringert werden und ein raumsparender Aufbau erreicht wird, der leicht in der Maschine ìn seine Lage eingestellt werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zur Ablösung von Blättern von einem Stapel mit einem drehbaren Streichrad, das durch Bewegen seines Trägers in und außer Berührung mit dem Stapel gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichrad (27) durch einen Preßluftmotor, insbesondere in Gestalt eines von einer Strahldüse (30) beaufschlagten Treibrades (28), das vorzugsweise unmittelbar mit dem Streichrad verbunden ist, gedreht wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Reguliervorrichtung (Hahn 32a) für die aus der Strahldüse (30) austretende Luftmenge zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Streichrades (27).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit der pneumatisch betriebenen Streichvorrichtung verbundenes Blasrohr (34) od. dgl., das zur Unterstützung der Blattablösung Luft gegen eine Kante des Stapels bläst.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Streichrad (27) auf einem beweglichen Träger (I4) angeordnet ist, z. B. über die Kammscheibe (10) und Rolle (16) durch die Antriebswelle (7) ge- hoben und gesenkt wird, so daß das Streichrad (27) zeitweise auf dem Blattstapel aufruht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I liis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) des Streichrades (27) so angebracht ist, daß das Streichrad in eine Lage eingestellt werden kann, in welcher es entweder parallel mit der Kante des Blattstapels oder in jeder gewünschten schiefen Richtung dazu liegt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche T bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (28) von einem Gehäuse (24) ganz oder teilweise umschlossen ist, das Gehäuse mit einem Luftausströmauslaß (33) versehen ist, und durch dessen Wandung eine Strahldüse (30) tritt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (33) mit einem Blasrohr (34) verbunden ist, durch welches Luft gegen eine Kante des Blattstapels gerichtet wird, um das Ablösen der Blätter von diesem zu unterstutzen, rvobeì das Blasrohr (34) in zwei Ebenen einstellbar ist, um die Ausströmluft auf den vorteilhaftesten Punkt des Stapels zur Inbewegungbringung der obersten Blätter zu richten.
    8. Vorrichtung nach ANspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugheber (35) an dem Gehäuse (24) einsteilltar angebracht ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet. daß eine ANtriebswelle (7) dem Gehäuse (24) durch einen Mechanismus (10, I6. 14) eine hin und her gehende Bewegung erteilt, wobei dieser mechanismus durch Verbindungsglieer (20 bis 23) mit dem Gehäuse (24) einstellbar verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) mit einem Schlitten (14) verbunden ist, welcher die Antriebswelle (7) umfaßt und mit einer Kammscheibe (10) versehen ist, die mit einer auf dem Schlitten gelagerten Rolle ( t6) zusammen arbeitet, wobei die Kammscheibe längs der Antriebswelle (7) verstelll) ar ist und der Schlitten (14) auf einem Arm (5') gleitbar angeordnet ist, welcher einstellbar auf einer Querstange (2) oder Kdhr aufgeklemmt werden kann.
DEL682A 1948-12-31 1949-12-28 Vorrichtung zum Abloesen von Blaettern von einem Stapel Expired DE834109C (de)

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DEL682A Expired DE834109C (de) 1948-12-31 1949-12-28 Vorrichtung zum Abloesen von Blaettern von einem Stapel

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DE (1) DE834109C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060873B (de) * 1955-10-11 1959-07-09 Harris Intertype Corp Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen mittels Saugern mit Einrichtung zum Abfuehlen der Stapeloberseite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060873B (de) * 1955-10-11 1959-07-09 Harris Intertype Corp Vorrichtung zum Vereinzeln von Bogen mittels Saugern mit Einrichtung zum Abfuehlen der Stapeloberseite

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