DE19607707C1 - Vorrichtung zum Aufkleben von Produkten auf ein Druckerzeugnis - Google Patents

Vorrichtung zum Aufkleben von Produkten auf ein Druckerzeugnis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufkleben von Produkten auf ein Druckerzeugnis der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Mit dem Begriff "Produkte" werden dabei zunächst Bestell- oder Antwortkarten, Gutscheine, kleine Warenproben usw. bezeichnet, wie sie sehr häufig auf die Titel- oder eine der Innenseiten von Zeitschriften nach deren teilweisen oder vollständigen Fertigstellung und vor der Auslie­ ferung an den Kunden auf- bzw. eingeklebt werden.
Nach dem Stand der Technik werden hierfür automatisch ar­ beitende Vorrichtungen, sogenannte Kartenkleber verwendet, bei denen ein Stapel der aufzuklebenden Produkte in einer Vorratskassette so bereitgestellt wird, daß das im Stapel jeweils unterste Produkt mit Hilfe einer rotierenden Walze abgezogen und auf einer teilkreisförmigen Bewegungsbahn zunächst an einer Beleimungsstation vorbeigeführt werden kann, in der seine spätere Unterseite mit Klebstoff ver­ sehen wird. Hierauf wird das immer noch von der Walze weiterbewegte Produkt mit seiner mit Klebstoff beschich­ teten Seite gegen die Seite des Druckerzeugnisses geführt, an der es befestigt werden soll, und an diese angepreßt, wie dies weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 1a bis 1c ausführlich erläutert wird.
Aus dieser nachfolgenden Beschreibung ergibt sich, daß eine wesentliche Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der bekannten Kartenkleber darin besteht, daß die anzuklebenden Produkte ein hohes Maß an Flexi­ bilität besitzen.
In jüngerer Zeit ist jedoch ein zunehmender Bedarf ent­ standen, auch erheblich steifere, flache Produkte, wie z. B. Disketten oder CD′s in das Innere von Zeitschriften ein- oder auf ihre Außenseite aufzukleben. Da die be­ kannten Kartenkleber hierfür ungeeignet sind, wurden die dabei erforderlichen Arbeitsgänge bisher von Hand durch­ geführt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter­ zubilden, daß mit ihrer Hilfe nicht nur flexible sondern auch steife, flache Produkte automatisch an Druckerzeug­ nisse so angeklebt werden können, daß sie entweder an einer der Innen- oder auch an der Außenseite des fertigen Druck­ erzeugnisses haften.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Diesen Maßnahmen liegt die Überlegung zugrunde, daß auch steife, zunächst in einer Vorratskassette stapelweise bereit­ gestellte flache Produkte mit Hilfe einer rotierenden Walze auf einer teilkreisförmigen Bahn an einer Beleimungsstation vorbeigeführt und dann gegen ein Druckerzeugnis angepreßt und auf diesem festgeklebt werden können, wenn man zur Ver­ meidung von Beschädigungen und/oder Funktionsstörungen gemäß der Erfindung die Kassette bezüglich der Walze so anordnet, daß die weitgehend geradlinige Bahn, die das jeweils unterste im Stapel befindliche, anzuklebende Produkt bis zum vollstandigen Verlassen der Kassette durchläuft, nachdem es von den Mitnahmeein­ richtungen der Walze erfaßt worden ist und von diesen senkrecht zur Längsachse des Stapels verschoben wird, möglichst exakt tangential in die nachfolgende teil­ kreisförmige Bahn einmündet. Dabei besteht zwar eine gewisse Diskrepanz zwischen der Geradlinigkeit der vom untersten Produkt im Stapel zunächst beim Verlassen der Kassette zu durchlaufenden Bahn und der Krümmung des Bogens, auf dem sich die mit dem untersten Produkt bereits in Eingriff befindlichen Mitnahmeeinrichtungen der rotierenden Walze gleichzeitig bewegen. Um hier für einen Ausgleich zu sorgen, wird einerseits der Krümmungsradius der von den radial außen liegenden Spitzen der Mitnahmeeinrichtungen zu durchlaufenden Bahn möglichst groß gewählt und werden andererseits diese Spitzen, die mit dem steifen, flachen Produkt in Eingriff treten, zumindest in radialer Richtung weich­ elastisch ausgebildet, so daß sie bereits beim Auftreten von geringen Kräften in dieser Richtung eine deutliche Längenveränderung erfahren. Somit bleiben die Kräfte, die zwischen dem auszuziehenden untersten Produkt und dem restlichen Stapel in dessen Längsrichtung auftreten außer­ ordentlich gering und wird ein Beschädigungsrisiko aus­ geschlossen.
Vorzugsweise sind die Mitnahmeeinrichtungen an ihren Spitzen als Saugnäpfe ausgebildet, die sich an der ihnen zuge­ wandten Flachseite des vordersten Produktes im Stapel ansaugen. Der hierfür benötigte Unterdruck kann so ge­ steuert werden, daß er an den Saugnäpfen nur während der Phase des Bewegungsablaufes anliegt, in der die Sauger mit dem abzuziehenden Produkt in Eingriff treten und dieses auf der nachfolgenden teilkreisförmigen Bahn halten, bis es auf dem Druckerzeugnis abgelegt werden kann. Um dieses Ablegen zu erleichtern, werden die Saugnäpfe vorzugsweise mit einem kurzen Überdruck-Impuls beauf­ schlagt.
Um das auf das Druckerzeugnis aufgebrachte Produkt gut andrücken zu können, ist vorzugsweise eine in Bewegungs­ richtung hinter den Saugern angeordnete Andrückeinrich­ tung vorgesehen, deren Spitze zwar ebenfalls elastisch verformbar aber im Vergleich zu den weichelastischen Saugnäpfen der Sauger deutlich härter ist.
Diese und zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1a bis 1c in schematischer Seitenansicht einen dem Stand der Technik entsprechenden Kartenkleber in drei verschiedenen Phasen eines Arbeitszyklusses und
Fig. 2a und 2b eine entsprechende Seitenansicht einer erfindungsgemäße Klebevorrichtung in zwei Phasen ihres Arbeitszyklusses, die in etwa denen der Fig. 1a und 1c entsprechen.
Wie man der Fig. 1a entnimmt, umfaßt ein dem Stand der Technik entsprechender Kartenkleber 1 eine Vorrats-Kassette 2, die dazu dient, die auf Druckerzeugnisse 3 aufzuklebenden Produkte 4 bereitzustellen. Diese Kassette 2 wird im we­ sentlichen von vier zueinander parallelen, vertikal an­ geordneten, im Querschnitt L-förmigen Führungsschienen gebildet, von denen in den Fig. 1 der Deutlichkeit halber nur der jeweils untere Teil der beiden in Blickrichtung hinteren Führungsschienen wiedergegeben ist, während die beiden vorderen Führungsschienen weggelassen sind. Die gegenseitigen Abstände der Führungsschienen sind so bemessen, daß ein Stapel von aufzuklebenden Produkten bequem in die Kassette 2 eingelegt werden kann und, von den Schienen geführt, unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten nachrutscht, wenn das jeweils unterste Produkt 4′ für den Aufklebevorgang automatisch abgezogen wird.
Um letzteres zu ermöglichen, ist das untere Ende der Kassette 2 so auf eine feststehende Tragplatte 8 aufge­ setzt, daß diese in etwa nur die in Fig. 1 linke Hälfte des ansonsten offenen Kassettenbodens überdeckt und so­ mit dessen andere Hälfte frei läßt.
Damit dies nicht zu einem Verkippen des Produktestapels führt, ist an der der Tragplatte 8 gegenüberliegenden Seite des unteren Kassettenrandes eine um eine horizontale Achse 9 schwenkbare, automatisch gesteuerte Klinke 10 an­ geordnet, die in ihrer in Fig. 1a gezeigten Ruhestellung mit ihrer horizontal vorspringenden Nase 11 unter dem Produktstapel eingreift und nur dann kurz zurückgezogen wird, wenn das unterste, noch voll im Stapel befindliche Produkt 4a (siehe Fig. 1c) vom Stapel partiell getrennt und auf diese Weise für den nachfolgenden Abziehvorgang vorbereitet wird.
Diese partielle Trennung ist für das Produkt 4′ in Fig. 1a bereits in der Weise erfolgt, daß eine automatisch ge­ steuerte Saugeinrichtung 12, die um eine feststehende, horizontale Achse 14 schwenkbar ist, in ihrer obersten Lage (Fig. 1c) gegen die Unterseite des untersten Produktes angedrückt wurde, sich dort festgesaugt hat und dann um die Achse 14 in die in Fig. 1a gezeigte Stellung geschwenkt worden ist, wobei sie den durch die zurückweichende Klinke 10 freige­ gebenen, in den Fig. 1 rechten Teil des untersten Pro­ duktes 4′ in eine Lage mitgenommen hat, in der dieser von einem steuerbaren Greifer 15 einer Transportwalze 16 erfaßt und gegen die äußere Mantelfläche 18 dieser Transportwalze 16 gedrückt werden kann. Der steuerbare Greifer 15, der um eine zur horizontalen Drehachse 20 der Transportwalze 16 parallele Achse 19 schwenkbar ist, ist an der Transportwalze 16 so gelagert, daß er deren Drehbewegung in Richtung des Pfeiles R mitmacht.
Wie man der Fig. 1a deutlich entnimmt, müssen die Produkte 4 eine hohe Flexibilität besitzen, damit die Saugeinrichtung 12 die freie Hälfte des jeweils untersten Produktes 4′ in die Lage störungsfrei mitnehmen kann, in der sie vom Greifer 15 erfaßbar ist und in der das Produkt 4′ etwa in seiner Mitte eine starke Abbiegung aufweist. Dabei muß insbesondere sichergestellt sein, daß die hierdurch erzeugte elastische "Federkraft" des stark abgebogenen untersten Produktes 4′ die in Fig. 1a linke Seite des Produktestapels nicht oder nur unwesentlich anhebt.
Diese Bedingung muß auch dann erfüllt sein, während die Transportwalze 16 auf Grund ihrer Drehung in Rich­ tung des Pfeiles R das unterste Produkt 4′ ganz unter dem Stapel herauszieht, um es in die in Fig. 1b ge­ zeigte Lage zu bringen, in der das Produkt 4′ mit sei­ ner späteren Oberseite an der Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 anliegt und von dieser an einer Be­ leimungseinrichtung vorbeigeführt wird, von der in den Fig. 1 nur schematisch eine Düse 21 wiedergegeben ist, mit deren Hilfe Klebstoff 22 auf die spätere Rück­ seite des Produktes 4′ bei dessen Vorbeilaufen an der Düse 21 automatisch aufgesprüht wird.
Unter der Transportwalze 16 läuft das Förderband 25 eines, Sammelhefters, das die Druckerzeugnisse 3, auf deren Ober­ seite jeweils eines der Produkt 4 aufgeklebt werden soll, mit Hilfe von Mitnehmern 26 in Richtung des Pfeiles F vor­ wärts bewegt. Bei diesen Druckerzeugnissen kann es sich um einzelne Seiten, Seitenstapel, fertige Hefte usw. han­ deln. Der Abstand zwischen der Drehachse 20 und der För­ derbandoberseite wird jeweils so eingestellt, daß die Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 die Produkte 4′ mit ihrer mit Kleber 22 versehenen Rückseite mit aus­ reichender Kraft gegen die Oberseite der Druckerzeug­ nisse 3 drückt, wie dies in Fig. 1c gezeigt ist.
Dabei wird der Greifer 15 automatisch so gesteuert, daß er durch eine Schwenkung um seine Achse 19 den Rand des Produktes 4′ freigibt, sobald dieses so weit zwischen der Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 und der Oberseite des zugehörigen Druckerzeugnisses 3 eingeklemmt ist, daß es deren gleichlaufenden Be­ wegung folgt und sich dabei auf das Druckerzeugnis ab­ legt. Um diese Klemmwirkung zu verstärken kann auf der Unterseite des Förderbandes 25 gegenüber der Transport­ walze 16 eine (nicht dargestellte) Gegendruckwalze vor­ gesehen sein.
Wie sich aus der vorausgehenden Beschreibung des Auf­ baus und der Funktionsweise eines bekannten Kartenklebers 1 ergibt, ist eine derartige Anordnung nur für das Auf­ kleben von flexiblen Produkten, wie z. B. Bestell- oder Antwortkarten, Gutscheinen, oder kleinen, biegsamen Warenproben geeignet, nicht jedoch für das Anbringen von steifen Produkten, wie z. B. Disketten oder CD′s. Diese lassen sich weder, wie in Fig. 1a gezeigt, in ausreichendem Maße abbiegen, noch schmiegen sie sich an die Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 an, wie dies Fig. 1b wiedergibt.
Insbesondere ein Versuch, derart steife Produkte gemäß Fig. 1a aus der Bereitstellungskassette 2 abzuziehen, würde dazu führen, daß sich immer dann, wenn die Saugeinrichtung 12 an der Unterseite eines Produktes angesaugt ist und nach unten verschwenkt wird, der linke Teil des Produktes nach oben bewegt und dabei versucht, den gesamten auf ihm lastenden Produktstapel anzuheben. Bei großen Produktstapeln mit einem entsprechend hohen Gewicht kann dies zu einer Beschädigung der Produkte führen während bei leichteren Stapeln starke Erschüt­ terungen auftreten, die Funktionsstörungen bewirken können.
Um dies zu vermeiden, ist eine erfindungsgemäße Vor­ richtung zum Aufkleben von steifen Produkten 30 bei­ spielsweise entsprechend der in den Fig. 2a und 2b wiedergegebenen Ausführungsform aufgebaut. In diesen Figuren sind alle Teile, die in gleicher oder ent­ sprechender Weise auch in den Fig. 1a bis 1c darge­ stellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie sie dort verwendet wurden. Auf die Wiederholung einer detaillierten Beschreibung dieser Teile kann somit verzichtet werden.
Die in den Fig. 2 gezeigte, erfindungsgemäße Ausführungs­ form einer Vorrichtung zum Aufkleben von "steifen" Produkten 30 unterscheidet sich vom Stand der Technik zunächst ein­ mal darin, daß die den Vorrat von Produkten 30 bereit­ stellende Kassette 2 so verkippt angeordnet ist, daß ihre Längsachse mit der Horizontalen einen spitzen Winkel ein­ schließt, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen 20° und 30° liegt.
Das untere Ende der Kassette 2, das so verschlossen ist, daß die Produkte 30 aus ihm nicht in Richtung des Pfeiles S austreten können, befindet sich dabei in einem Abstand von der Mantelfläche 32 einer Saugwalze 33, der so be­ messen ist, daß über diese Mantelfläche 32 vorstehende und sich mit der Saugwalze 33 in Richtung des Pfeiles R mitdrehende Mitnahmeeinrichtungen 35 durch im Boden der Kassette 2 vorhandene, schlitzförmige Öffnungen mit der unteren Flachseite des untersten Produktes 30′ in Ein­ griff treten und dieses in Richtung des Pfeiles L aus der Kassette 2 abziehen können.
Um dies zu ermöglichen, ist in der in Fig. 2 nach schräg unten weisenden Seitenwand der Kassette 2 ein Schlitz vorgesehen, dessen Höhe in Längsrichtung der Kassette etwas größer als die eines der Produkte 30 ist.
Damit das jeweils unterste Produkt 30′ nicht unkontrol­ liert aus diesem Schlitz herausrutschen kann, ist er durch eine Blattfeder 36 verschlossen, deren Federkraft so bemessen ist, daß sie einerseits das unterste Produkt 30′ gegen die Wirkung der Schwerkraft sicher in der in Fig. 2b gezeigten Lage festhält, dem durch die Mitnahme­ einrichtungen 35 erfolgenden, in Fig. 2a angedeuteten Abziehvorgang in Richtung des Pfeiles L aber keinen wesent­ lichen Widerstand entgegensetzt.
Die bis zum Boden der Kassette durchgehenden, vorderen und hinteren Seitenwände, von denen in Fig. 2 nur die vordere Seitenwand 38 zu sehen ist, sorgen während des Abziehvorganges für eine seitliche Führung des jeweils untersten Produktes 30′.
Vorzugsweise ist die Kassette 2 so konstruiert, daß ihre Wände gegeneinander verstellbar sind, um eine Anpassung an unterschiedliche Produktgrößen zu ermöglichen.
Wegen der starken Neigung der Kassettenlängsachse gegen die Vertikale reicht die Schwerkraft im allgemeinen nicht aus, um den in der Kassette 2 befindlichen Produktstapel von selbst in Richtung des Pfeiles S zum unteren Ende der Kassette 2 hin rutschen zu lassen. In solchen Fällen ist eine (nicht dargestellte) Transporteinrichtung beispiels­ weise in Form eines Förderbandes oder einer Förderkette vorgesehen, die im Arbeitstakt der Anordnung die Produkte 30 in Richtung des Pfeiles S weiterbefördert.
Wie man den Fig. 2 entnimmt, umfassen die Mitnahmeein­ richtungen 35 zwei in Umfangsrichtung der Saugwalze 33 hintereinander angeordnete Sauger 40, 41, von denen jeder einen in radialer Richtung von der Mantelfläche 32 der Saugwalze 33 vorstehenden Stiel 42, 43 und einen an der äußeren Spitze dieses Stiels 42, 43 angebrachten, sich stumpfkegelig nach außen erweiternden Saugnapf 44, 45 aufweist.
Die Innenhohlräume der Saugnäpfe 44, 45 stehen über (nicht dargestellte) Kanäle, die sich in Längsrichtung durch den zugehörigen Stiel 42, 43 erstrecken und sich im Inneren der Saugwalze 33 fortsetzen, mit dem Nabenbereich 47 der Saugwalze 33 in Verbindung, in den hinein sich (nicht dargestellte) feststehende Rohrleitungen erstrecken, von denen die eine zu einer (nicht wiedergegebenen) Unter­ druckpumpe und die andere zu einer (nicht gezeigten) Luft-Überdruckquelle führt.
Die erwähnten Kanäle sind über Gleitdichtungen so an diese beiden Rohrleitungen angeschlossen, daß eine Verbindung nur dann hergestellt ist, wenn die Saug­ trommel 33 vorgegebene Winkelstellungsbereiche durch­ läuft. Ansonsten sind diese Verbindungen unterbrochen.
So wird die Leitungsverbindung zwischen dem Saugnapf 44 und der Unterdruckquelle in dem in Fig. 2a gezeigten Augenblick durchgängig, in dem der Saugnapf 44 des Aus­ ziehsaugers 40 mit der flachen Unterseite des untersten Produktes 30′ in der Kassette 2 in Eingriff tritt und sich dort festsaugen kann, um das Produkt 30′ in Rich­ tung des Pfeiles L abzuziehen. Kurze Zeit später wird dann auch die Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und dem Saugnapf 45 des Transportsaugers 41 hergestellt, so daß sich auch dieser am Produkt 30′ ansaugt und es auf der folgenden teilkreisförmigen Bahn sicher hält.
In dem in Fig. 2b gezeigten Augenblick, in dem das Produkt 30′ auf dem Druckerzeugnis 3 aufliegt und sich der Ausziehsauger 40 von der jetzt oben liegenden Pro­ dukt-Flachseite abhebt, ist die Verbindung zwischen der Unterdruckpumpe und dem Saugnapf 44 bereits unter­ brochen und es war anschließend eine kurzzeitige, inzwi­ schen aber ebenfalls wieder aufgehobene Verbindung zwischen dem Saugnapf 44 und der Überdruckquelle hergestellt, um das Lösen des Saugnapfes 44 vom Produkt 30′ zu beschleu­ nigen.
Der Sauger 41 befindet sich in Fig. 2b gerade in etwa in der Winkellage, in der die Verbindung zur Unterdruckpumpe unterbrochen und die zur Überdruckquelle hergestellt wird.
Das Anbringen der Saugnäpfe 44, 45 an den radial außen liegenden Spitzen der relativ weit über die Mantelfläche 32 der Saugwalze 33 vorstehenden Stiele 42, 43 hat zur Folge, daß der Radius der teilkreisförmigen Bahn, auf der sich das unterste Produkt 30′ nach dem Verlassen der Kassette 2 nach unten zum Förderband 25 und dem auf ihm heran­ geförderten Druckerzeugnis 3 bewegt, deutlich größer als der Radius der Saugwalze 33 selbst ist. Dadurch ergibt sich eine geringere Krümmung dieser teilkreisförmigen Bahn und somit eine bessere Annäherung zwischen ihr und dem Bahnbereich, bei dessen Durchlaufen sich das Pro­ dukt 30′ noch in der Kassette 2 befindet, so daß eine starke Wechselwirkung mit dem restlichen Produktstapel besteht und sich das Produkt, um diese Wechsel­ wirkung möglichst störungsfrei zu gestalten, idealer­ weise auf einer geradlinigen Bahn parallel zur Stapel­ unterseite bewegen sollte.
Da diese Forderung im Widerspruch zu der wenn auch ver­ gleichsweise flachen Krümmung der Bahn steht, auf der sich die Sauger 40, 41 bewegen, sorgt die weich ela­ stische Verformbarkeit der Saugnäpfe 44, 45 in radialer Richtung für den erforderlichen Ausgleich.
Mit anderen Worten: Die an der unteren Flachseite des untersten Produktes 30′ angesaugten und sich auf einer gekrümmten Bahn bewegenden Sauger 40, 41 üben auf das sich zunächst auf eine geradlinigen Bahn aus der Kassette 2 herausbewegende Produkt 30′ in der zur Längsachse des Stapels bzw. der Kassette 2 parallelen Richtung nur sehr geringe Kräfte aus, weil sich die Saugnäpfe 44, 45 aufgrund der von den Führungen der Kassette 2 und dem Stapel ausgeübten Gegenkräfte ohne weiteres verformen ohne sich aber von der Produktunter­ seite abzulösen.
Ihre Krafteinwirkung auf das unterste Produkt 30′ ist daher im wesentlichen auf die Ausziehrichtung L be­ schränkt, in der sich das Produkt 30′ bewegen kann, ohne daß die Gefahr von Störungen oder gar einer Be­ schädigung besteht.
Da beim Ablegen des Produktes 30′ auf das Druckerzeugnis 3 mit Hilfe der weichen Spitzen der Sauger 40, 41 nur eine sehr geringe Anpreßkraft ausgeübt werden kann, ist in Umfangsrichtung hinter ihnen eine stiftartige Andrück­ einrichtung 50 mit elastischer Spitze 51 vorgesehen, die in radialer Richtung ebenfalls zusammendrückbar aber deutlich härter ist als die weichen Saugnäpfe 44, 45. Die radiale Länge dieser Andrückeinrichtung 50 ist so bemessen, daß sie auf das auf dem Druckerzeugnis 3 auf dem Förderband 25 aufliegende Produkt 30′ einen kräftigen Druck ausübt, der die Haftung des mit Hilfe der Düse 21 aufgesprühten Klebstoffes verbessert und sicherstellt, daß sich die Saugnäpfe 44, 45 ablösen ohne das Produkt 30′ vom Druckerzeugnis 3 nochmals abzuheben.
Die Fig. 2a und 2b zeigen zwar nur zwei in Umfangsrichtung hinter­ einander angeordnete Sauger 40, 41. Es sei aber ausdrück­ lich darauf hingewiesen, daß sich auf der Saugwalze 33 auch jeweils mehrere solcher in gleicher Weise ausgebil­ deter Sauger in Blickrichtung der Fig. 2a oder 2b hintereinander befinden können, die dann jeweils in etwa gleichzeitig mit der unteren Flachseite des untersten Produktes 3′ in Eingriff treten. Diese in zur Achse der Saugwalze 33 pa­ rallelen Reihen angeordneten Sauger werden dann jeweils auch gleichzeitig mit den Über- und Unterdruckleitungen im Nabenbereich 47 verbunden bzw. von diesen getrennt.
Die Sprühdüse 21 kann in Richtung des Doppelpfeiles P im Arbeitstakt der Anordnung vor- und zurückbewegbar sein, um einerseits den Klebstoff aus möglichst geringer Entfernung auf die ihr zugewandte Flachseite des sich vorbei bewegenden Produktes auf zusprühen und anderer­ seits den über die teilkreisförmige Bahn überstehenden Enden des Produktes 30′ genügend Bewegungsfreiheit ein­ zuräumen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufkleben von flachen Produkten (30′) auf ein Druckerzeugnis (3) mit einer Vorratskassette (2), in der ein Stapel von mit ihren Flachseiten an­ einander anliegenden Produkten (30) bereitgestellt ist, und einer rotierenden Walze (33), die sich mit­ drehende Mitnahmeeinrichtungen (35) aufweist, die dazu dienen, das jeweils vorderste Produkt (30′) des Stapels zu übernehmen und auf einer teilkreisförmigen Bahn vorbei an einer Beleimungseinrichtung (21) gegen eine Seite des Druckerzeugnisses (3) zu führen und an diese mit dem mit Klebstoff versehenen Bereich anzupressen, dadurch gekennzeichnet ,
  • - daß das vorderste Produkt (30′) im Stapel durch eine im wesentlichen geradlinige, zur Längsrichtung des Stapels senkrechte Verschiebebewegung vom Stapel trennbar ist,
  • - daß die Vorratskassette (2) bezüglich der rotierenden Walze (33) so ausgerichtet ist, daß sich die Richtung der Verschiebebewegung zu der von den Mitnahmeein­ richtungen (35) durchlaufenen Kreisbahn in dem Be­ reich in etwa tangential erstreckt, den die Mit­ nahmeeinrichtungen (35) während und unmittelbar nach dem Ergreifen des vordersten Produktes (30′) durchlaufen, und
  • - daß die Mitnahmeeinrichtungen (35) in radialer Rich­ tung weichelastisch verformbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet , daß die Mitnahmeeinrichtungen (35) wenigstens einen Sauger (40, 41) umfassen, der einen radial von der Mantelfläche (32) der Walze (33) vor­ stehenden, steifen Stiel (42, 43) aufweist, der an seinem freien Ende einen weichelastischen Saugnapf (44, 45) besitzt, der an die vordere Flachseite des vordersten Produktes (30′) im Stapel andrückbar ist und sich dort aufgrund eines von einer Unterdruck­ pumpe erzeugten Unterdrucks ansaugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtungen (35) zwei in Umfangsrichtung hintereinander ange­ ordnete und sich nacheinander an der vorderen Flach­ seite des jeweils vordersten Produktes (30′) des Stapels ansaugende Sauger (40, 41) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtungen (35) eine radial vorstehende Andrückeinrichtung (50) mit radial elastisch zusammendrückbarer Spitze (51) umfassen, die in Umfangsrichtung hinter dem hinteren Sauger (41) angeordnet ist, wobei die radiale Länge der Andrückeinrichtung (50) so bemessen ist, daß ihre Spitze (51) mit der vorderen Flachseite des vordersten Produktes (30′) im Stapel bei dessen Über­ nahme durch die Mitnahmeeinrichtungen (35) in Be­ rührung tritt und das durch die Sauger (40, 41) an­ gesaugte Produkt (30′) während des Durchlaufens der teilkreisförmigen Bahn in seiner zu dieser Bahn tan­ gentialen Lage stabilisiert, und daß sie das Produkt (30′) nach dem Aufbringen auf das Druckerzeugnis (3) gegen dieses anpreßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (44, 45) eines jeden Saugers (40, 41) über einen sich radial durch seinen Stiel (42, 43) erstreckenden Kanal und sich hieran anschließende Leitungen in der Walze (33) mit einer zur Unterdruckpumpe füh­ renden, feststehenden Leitung im Nabenbereich (47) der Walze (33) in Verbindung steht, wobei die Ver­ bindungsöffnungen zwischen der feststehenden Lei­ tung und den Leitungen in der Walze so ausgebildet sind, daß der Saugnapf (44, 45) aufgrund der Dreh­ bewegung der Walze (33) beim Anlegen an die Flach­ seite des vordersten Produktes (30′) des Stapels mit Unterdruck beaufschlagt wird, während des Durch­ laufens der teilkreisförmigen Bahn mit Unterdruck beaufschlagt bleibt und nach dem Aufbringen des Produktes (30′) auf das Druckerzeugnis (3) vom Unterdruck getrennt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (44, 45) eines jeden Saugers (40, 41) mit Überdruck beaufschlagbar ist, um das Lösen des Saug­ napfes (44, 45) von der Flachseite des Produktes (30′) zu erleichtern, nachdem dieses auf das Druckerzeugnis (3) aufgebracht worden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet , daß im Nabenbereich (47) der Walze (33) eine feststehende, zu einer Überdruckquelle führende Leitung vorgesehen ist, mit der die zum Sauger (44, 45) führende Leitung der Walze (33) auf­ grund der von der Walze (33) durchgeführten Drehbe­ wegung dann für kurze Zeit in Verbindung tritt, wenn diese Leitung in der Walze (33) von der Unterdruck­ leitung getrennt worden ist.
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