DE19607708C1 - Vorrichtung zum Aufkleben von Produkten auf ein Druckerzeugnis - Google Patents

Vorrichtung zum Aufkleben von Produkten auf ein Druckerzeugnis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufkleben von Produkten auf ein Druckerzeugnis der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Mit dem Begriff "Produkte" werden dabei zunächst Bestell- oder Antwortkarten, Gutscheine, kleine Warenproben usw. bezeichnet, wie sie sehr häufig auf die Titel- oder eine der Innenseiten von Zeitschriften nach deren teilweisen oder vollständigen Fertigstellung und vor der Auslie­ ferung an den Kunden auf- bzw. eingeklebt werden.
Nach dem Stand der Technik werden hierfür automatisch ar­ beitende Vorrichtungen, sogenannte Kartenkleber verwendet, bei denen ein Stapel der aufzuklebenden Produkte in einer Vorratskassette so bereitgestellt wird, daß das im Stapel jeweils unterste Produkt mit Hilfe einer rotierenden Walze abgezogen und auf einer teilkreisförmigen Bewegungsbahn zunächst an einer Beleimungsstation vorbeigeführt werden kann, in der seine spätere Unterseite mit Klebstoff ver­ sehen wird. Hierauf wird das immer noch von der Walze weiterbewegte Produkt mit seiner mit Klebstoff beschich­ teten Seite gegen die Seite des Druckerzeugnisses geführt, an der es befestigt werden soll, und an diese angepreßt, wie dies weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 1a bis 1c ausführlich erläutert wird.
Aus dieser nachfolgenden Beschreibung ergibt sich, daß eine wesentliche Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der bekannten Kartenkleber darin besteht, daß die anzuklebenden Produkte ein hohes Maß an Flexi­ bilität besitzen.
In jüngerer Zeit ist jedoch ein zunehmender Bedarf ent­ standen, auch erheblich steifere Produkte, wie z. B. Disketten oder CD′s in das Innere von Zeitschriften ein- oder auf ihre Außenseite aufzukleben. Da die be­ kannten Kartenkleber hierfür ungeeignet sind, wurden die dabei erforderlichen Arbeitsgänge bisher von Hand durch­ geführt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter­ zubilden, daß mit ihrer Hilfe nicht nur flexible sondern auch steife Produkte automatisch an Druckerzeugnisse so angeklebt werden können, daß sie entweder an einer der Innen- oder auch an der Außenseite des fertigen Druckerzeugnisses haften.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im An­ spruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen liegt die Überlegung zugrunde, daß auch steife, zunächst in einer Vorrats­ kassette stapelweise bereitgestellte Produkte mit Hilfe einer rotierenden Transportwalze auf einer teilkreis­ formigen Bahn an einer Beleimungsstation vorbeigeführt und dann gegen ein Druckerzeugnis angepreßt und auf die­ sem festgeklebt werden können, wenn man zur Vermeidung von Beschädigungen und/oder Funktionsstörungen gemäß der Erfindung das jeweils unterste im Stapel befindliche, an­ zuklebende Produkt zunächst in der Weise vereinzelt, daß es auf einer linearen Bewegungsbahn quer zur Längs­ richtung des Stapels in eine Übergabeposition verschoben wird, in der es vom restlichen Stapel nahezu vollständig oder völlig getrennt ist. Aus dieser Übergabesposition heraus wird es dann von der rotierenden Walze übernommen. Wegen der dann bereits eingetretenen Trennung vom restli­ chen Stapel kann sich das vereinzelte Produkt während und nach der Übernahme durch die Transportwalze und beim Über­ gang in die teilkreisförmige Bewegungsbahn frei bewegen, ohne daß es dabei durch den restlichen Produktestapel be­ hindert wird oder auf diesen störende Kräfte ausübt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sich das ver­ einzelte Produkt in der Übergabeposition in einer Stellung befindet, in der es sich tangential zu der Bewegungsbahn erstreckt, auf die es nach der Übernahme durch die Transportwalze einschwenkt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß die Vorrichtung zum Aufbringen des Klebstoffs in einer zur Transportwalze senkrechten Richtung im Arbeits­ takt der Anordnung zwischen einer zur Transportwalze hin vor­ geschobenen Arbeitsstellung und einer zurückgezogenen Posi­ tion hin- und herbewegbar ist, um einerseits in der vorge­ schobenen Arbeitsstellung den Klebstoff aus einer möglichst geringen Entfernung auf die Rückseite des anzuklebenden Pro­ duktes aufzubringen und andererseits in der zurückgezogenen Position genügend Raum freizugeben, wenn sich der von der Transportwalze abstehende Teil des anzuklebenden steifen Produktes an der Vorrichtung zum Aufbringen des Klebstoffs vorbeibewegt.
Diese und zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1a bis 1c in schematischer Seitenansicht einen dem Stand der Technik entsprechenden Kartenkleber in drei verschiedenen Phasen eines Arbeitszyklusses und
Fig. 2a bis 2c eine entsprechende Seitenansicht einer erfindungsgemäße Klebevorrichtung in ähnlichen Phasen ihres Arbeitszyklusses.
Wie man der Fig. 1a entnimmt, umfaßt ein dem Stand der Technik entsprechender Kartenkleber 1 eine Vorratskassette 2, die dazu dient, die auf Druckerzeugnisse 3 aufzuklebenden Produkte 4 bereitzustellen. Die Kassette 2 wird im we­ sentlichen von vier zueinander parallelen, vertikal an­ geordneten, im Querschnitt L-förmigen Führungsschienen gebildet, von denen in den Fig. 1 der Deutlichkeit halber nur der jeweils untere Teil der beiden in Blickrichtung hinteren Führungsschienen 5, 6 wiedergegeben ist, während die beiden vorderen Führungsschienen weggelassen sind. Die gegenseitigen Abstände der Führungsschienen sind so bemessen, daß ein Stapel von aufzuklebenden Produkten bequem in die Kassette 2 eingelegt werden kann und, von den Schienen geführt, unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten nachrutscht, wenn das jeweils unterste Produkt 4′ für den Aufklebevorgang automatisch abgezogen wird.
Um letzteres zu ermöglichen, ist das untere Ende der Kassette 2 so auf eine feststehende Tragplatte 8 aufge­ setzt, daß diese in etwa nur die in Fig. 1 linke Hälfte des ansonsten offenen Kassettenbodens überdeckt und so­ mit dessen andere Hälfte frei läßt.
Damit dies nicht zu einem Verkippen des Produktestapels führt, ist an der der Tragplatte 8 gegenüberliegenden Seite des unteren Kassettenrandes eine um eine horizontale Achse 9 schwenkbare, automatisch gesteuerte Klinke 10 an­ geordnet, die in ihrer in Fig. 1a gezeigten Ruhestellung mit ihrer horizontal vorspringenden Nase 11 unter dem Produktstapel eingreift und nur dann kurz zurückgezogen wird, wenn das unterste, noch voll im Stapel befindliche Produkt 4a (siehe Fig. 1c) vom Stapel partiell getrennt und auf diese Weise für den nachfolgenden Abziehvorgang vorbereitet wird.
Diese partielle Trennung ist für das Produkt 4′ in Fig. 1a bereits in der Weise erfolgt, daß ein automatisch ge­ steuerter Sauger 12, der um eine feststehende, horizontale Achse 14 schwenkbar ist, in seiner obersten Lage (Fig. 1c) gegen die Unterseite des untersten Produktes angedrückt wurde, sich dort festgesaugt hat und dann um die Achse 14 in die in Fig. 1a gezeigte Stellung geschwenkt worden ist, wobei er den durch die zurückweichende Klinke 10 freige­ gebenen, in den Fig. 1 rechten Teil des untersten Pro­ duktes 4′ in eine Lage mitgenommen hat, in der dieser von einem steuerbaren Greifer 15 einer Transportwalze 16 erfaßt und gegen die äußere Mantelfläche 18 dieser Transportwalze 16 gedrückt werden kann. Der steuerbare Greifer 15, der um eine zur horizontalen Drehachse 20 der Transportwalze 16 parallele Achse 19 schwenkbar ist, ist an der Transportwalze 16 so gelagert, daß er deren Drehbewegung in Richtung des Pfeiles R mitmacht.
Wie man der Fig. 1a deutlich entnimmt, müssen die Produkte 4 eine hohe Flexibilität besitzen, damit der Sauger 12 die freie Hälfte des jeweils untersten Produktes 4′ in die Lage störungsfrei mitnehmen kann, in der sie vom Greifer 15 erfaßbar ist und in der das Produkt 4′ etwa in seiner Mitte eine starke Abbiegung aufweist. Dabei muß insbesondere sichergestellt sein, daß die hierdurch erzeugte elastische "Federkraft" des stark abgebogenen untersten Produktes 4′ die in Fig. 1a linke Seite des Produktestapels nicht oder nur unwesentlich anhebt.
Diese Bedingung muß auch dann erfüllt sein, während die Transportwalze 16 aufgrund ihrer Drehung in Rich­ tung des Pfeiles R das unterste Produkt 4′ ganz unter dem Stapel herauszieht, um es in die in Fig. 1b ge­ zeigte Lage zu bringen, in der das Produkt 4′ mit sei­ ner späteren Oberseite an der Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 anliegt und von dieser an einer Be­ leimungseinrichtung vorbeigeführt wird, von der in den Fig. 1 nur schematisch eine Düse 21 wiedergegeben ist, mit deren Hilfe Klebstoff 22 auf die spätere Rück­ seite des Produktes 4′ bei dessen Vorbeilaufen an der Düse 21 automatisch aufgesprüht wird.
Unter der Transportwalze 16 läuft das Förderband 25 eines, Sammelhefters, das die Druckerzeugnisse 3, auf deren Ober­ seite jeweils eines der Produkt 4 aufgeklebt werden soll, mit Hilfe von Mitnehmern 26 in Richtung des Pfeiles F vor­ wärts bewegt. Bei diesen Druckerzeugnissen kann es sich um einzelne Seiten, Seitenstapel, fertige Hefte usw. han­ deln. Der Abstand zwischen der Drehachse 20 und der För­ derbandoberseite wird jeweils so eingestellt, daß die Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 die Produkte 4 mit ihrer mit Klebstoff 22 versehenen Rückseite mit aus­ reichender Kraft gegen die Oberseite der Druckerzeug­ nisse 3 drückt, wie dies in Fig. 1c gezeigt ist.
Dabei wird der Greifer 15 automatisch so gesteuert, daß er durch eine Schwenkung um seine Achse 19 den Rand des Produktes 4′ freigibt, sobald dieses so weit zwischen der Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 und der Oberseite des zugehörigen Druckerzeugnisses 3 eingeklemmt ist, daß es deren gleichlaufenden Be­ wegung folgt und sich dabei auf das Druckerzeugnis ab­ legt. Um diese Klemmwirkung zu verstärken kann auf der Unterseite des Förderbandes 25 gegenüber der Transport­ walze 16 eine (nicht dargestellte) Gegendruckwalze vor­ gesehen sein.
Wie sich aus der vorausgehenden Beschreibung des Auf­ baus und der Funktionsweise eines bekannten Kartenklebers 1 ergibt, ist eine derartige Anordnung nur für das Auf­ kleben von flexiblen Produkten, wie z. B. Bestell- oder Antwortkarten, Gutscheinen, oder kleinen, biegsamen Warenproben geeignet, nicht jedoch für das Anbringen von steifen Produkten, wie z. B. Disketten oder CD′s. Diese lassen sich weder, wie in Fig. 1a gezeigt, in ausreichendem Maße abbiegen, noch schmiegen sie sich an die Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 an, wie dies Fig. 1b wiedergibt.
Insbesondere ein Versuch, derart steife Produkte gemäß Fig. 1a aus der Bereitstellungskassette 2 abzuziehen, würde dazu führen, daß sich immer dann, wenn der Sau­ ger 12 an der Unterseite eines Produktes angesaugt ist und nach unten verschwenkt wird, der linke Teil des Produktes nach oben bewegt und dabei versucht, den gesamten auf ihm lastenden Produktstapel anzuheben. Bei großen Produktstapeln mit einem entsprechend hohen Gewicht kann dies zu einer Beschädigung der Produkte führen während bei leichteren Stapeln starke Erschüt­ terungen auftreten, die Funktionsstörungen bewirken können.
Um dies zu vermeiden, ist eine erfindungsgemäße Vor­ richtung zum Aufkleben von steifen Produkten 30 bei­ spielsweise entsprechend der in den Fig. 2a bis 2c wiedergegebenen Ausführungsform aufgebaut. In diesen Figuren sind alle Teile, die in gleicher oder ent­ sprechender Weise auch in den Fig. 1a bis 1c darge­ stellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie sie dort verwendet wurden. Auf die Wiederholung einer detaillierten Beschreibung dieser Teile kann somit verzichtet werden.
Die Phasen des Arbeitszyklusses einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in den Fig. 2a und 2c wiedergegeben sind, entsprechen genau den in den Fig. 1a und 1c ge­ zeigten Phasen eines herkömmlichen Kartenklebers. Dem­ gegenüber liegt der in Fig. 2b gezeigte Zeitpunkt etwas später als der in Fig. 1b wiedergegebene Moment.
Wie man der Fig. 2a entnimmt, ist die zur Bereitstellung der steifen Produkte 30 dienende Vorratskassette 2 gemäß der Er­ findung mit ihrer Längsachse nicht mehr senkrecht, son­ dern unter einem Winkel von geneigt angeordnet. Außerdem ist sie so auf die entsprechend geneigte Tragplatte 8 auf­ gesetzt, daß diese das untere Ende der Kassette 2 nicht nur vollständig überdeckt sondern über die in Fig. 2a rechten senkrecht zur Tragplatte 8 verlaufende Führungs­ schienen 6, von denen wieder nur die hintere dargestellt ist, in Richtung zur Transportwalze 16 hin etwas übersteht.
Damit das jeweils unterste der in der Kassette 2 befind­ lichen steifen Produkte 30 dennoch aus der Kassette 2 herausbefördert werden kann, weisen die sich senkrecht zur Blickrichtung der Fig. 2a erstreckenden Schenkel der rechten, zu Tragplatte 8 senkrechten Führungsschie­ nen 6 an ihrem unteren, der Tragplatte 8 benachbarten Ende eine Ausnehmung 32 auf, die so bemessen ist, daß das je­ weils unterste steife Produkt 30 des Stapels in Richtung des Pfeiles L in die für das steife Produkt 30′ wiederge­ gebene Übergabeposition vorgeschoben werden kann.
Dies erfolgt mit Hilfe eines in der Seitenansicht der Fig. 2a L-förmigen Schiebers 33, der auf der gegen­ überliegenden Seite der Kassette 2 auf der Tragplatte 8 und zu dieser parallel in Richtung des Doppelpfeiles S verschieblich angeordnet ist.
In der gezeigten, zurückgezogenen Stellung des Schiebers 33 ist sein zur Tragplatte 8 paralleler Schenkel 34 so weit aus der Kassette 2 herausgezogen, daß der in ihr befindliche Produktstapel unter der Wirkung der Schwer­ kraft und/oder einer (nicht dargestellten) Nachdrück­ vorrichtung, wie z. B. einer Feder, so weit nach unten nachrutschen kann, bis das unterste steife Produkt 30 auf der Tragplatte 8 aufliegt.
Wird der Schieber 33 dann beispielsweise mit Hilfe eines (nicht dargestellten) doppelt wirkenden, pneumatischen Zylinders oder einer anderen Antriebseinrichtung zur Kassette 2 hin in eine vorgeschobene Stellung bewegt, so drückt der Schenkel 34 das unterste steife Produkt 30 des Stapels in Richtung des Pfeiles L in die für das Produkt 30′ gezeigte Übergabeposition.
Um bei dieser Bewegung eine ausreichende Führung des je­ weiligen steifen Produktes 30′ sicherzustellen, sind seit­ liche Führungseinrichtungen beispielsweise in Form von zur Tragplatte 8 parallelen Schienen (nicht dargestellt) vorge­ sehen, die sich soweit in Bewegungsrichtung erstrecken, daß sie das Produkt 30′ auch nach Erreichen der Übergabe­ position gegen ein seitliches Verrutschen sichern.
Diese seitlichen Führungen sind ebenso wie die zur Trag­ platte 8 senkrechten Führungsschienen 5,6 und die das Aus­ treten der steifen Produkte 30′ aus der Kassette 2 ermög­ lichende Ausnehmung 32 in ihren Positionen und/oder Ab­ messungen verstellbar, um eine Anpassung an verschiedene Produktgrößen zu ermöglichen. Zum gleichen Zweck kann der Schieber 33 austauschbar sein, da seine zur Tragplatte 8 senkrechte Dicke nicht größer als die der Produkte 30 sein darf.
In der Übergabeposition wird das steife Produkt 30′ durch eine an der Kassette 2 befestigte Halteeinrichtung 36 in Form einer Blattfeder so lange festgehalten, bis sein vorstehendes Ende von dem unter ihm hindurchlaufenden, steuerbaren Greifer 15 erfaßt und an der Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 festgeklemmt wird, so daß sich das Produkt 30′ aus der Übergabepo­ sition heraus auf einer teilkreisförmigen Bahn nach rechts unten, d. h. in Richtung des Förderbandes 25 und damit des nächsten Druckerzeugnisses 3 bewegt, auf dem es festgeklebt werden soll.
Sobald das steife Produkt 30′ aus der Übergabeposition abgezogen ist, schnappt das untere, bis dahin L-förmig umgebogene Ende der Blattfeder 36 gegen die Außenseite der Führungsschienen 6 und verschließt auf diese Weise die durch die Ausnehmungen 32 gebildete Öffnung, so daß das unterste, noch im Stapel befindliche steife Produkt 30 so lange nicht aus der Kassette 2 in die Übergabe­ position austreten kann, solange es in diese nicht in der oben beschriebenen Weise durch den automatisch gesteuer­ ten Schieber 33 vorgeschoben wird.
Wie der Fig. 2a deutlich zu entnehmen ist, ist die Kassette 2 bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur ge­ neigt sondern in Bewegungsrichtung F des Förderbandes 25 auch so weit gegen die Rotationsachse 20 der Trans­ portwalze 16 versetzt angeordnet, daß das völlig aus der Kassette 2 in die Übergabeposition vorgeschobene steife Produkt 30′ mit seinem rechten unteren Ende tan­ gential an die Bewegungsbahn der Mantelfläche 18 der Transportwalze 16 heranreicht. Damit es zu keinen Stö­ rungen durch den Greifer 15 kommt, ist dieser in dem Zeitraum, in dem er unter dem in der Übergabeposition befindlichen steifen Produkt 30′ durchläuft, um seine Achse 19 so weit in Richtung des Pfeiles R in eine in der Transportwalze 16 vorgesehene Ausnehmung hinein zurückgeschwenkt, daß er nicht über die Mantelfläche 18 hinaus vorsteht.
Anstelle des Greifers 15 kann auch eine andere, die gleiche Funktion ausübende Einrichtung, beispielsweise eine sich mit der Transportwalze 16 mitdrehende Ansaug­ einrichtung verwendet werden.
Wie man der Fig. 2b entnimmt, steht das dem festge­ haltenen Ende des steifen Produktes 30′ gegenüber­ liegende Ende relativ weit von der Mantelfläche 18 ab. Damit es zu keiner Störung mit der Düse 21 der Be­ leimungseinrichtung kommt, muß diese zumindest in der in Fig. 2b dargestellten Phase des Arbeitszyklusses einen ausreichend großen Abstand von der Transport­ walze 16 besitzen.
Wird die Düse 21 feststehend angeordnet, muß sie in der Lage sein, den Klebstoff über eine entsprechend große Entfernung auf die ihr zugewandte Seite des aufzukle­ benden steifen Produktes 30′ aufzusprühen. Da dies unter Umständen zu einer zu weiträumigen Verteilung des Kleb­ stoffes führt, ist die Düse 21 vorzugsweise in Richtung des Doppelpfeiles K vor und zurück bewegbar und wird automatisch so gesteuert, daß sie sich während des Auf­ sprühens des Klebstoffes etwa ebenso nahe an der Trans­ portwalze 16 befindet, wie dies für die feststehende Düse 21 gemäß dem Stand der Technik in Fig. 1b gezeigt ist, für das Vorbeilaufen des freien Endes des steifen Produktes 30′ aber in die in Fig. 2b gezeigte Lage zu­ rückgezogen werden kann.
Um ein Beschädigungsrisiko auszuschließen, wird der Greifer 15 bei der erfindungsgemäßen Anordnung früher als beim Stand der Technik geöffnet, nämlich bereits unmittelbar nach dem Zeitpunkt, in dem er den dem För­ derband 25 am nächsten liegenden Punkt seiner kreis­ förmigen Bewegungsbahn durchlaufen hat und das Produkt 30′ flach auf dem Druckerzeugnis 3 aufliegt.
Zwar wurden Aufbau und Funktionsweise einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung für das Aufkleben von "steifen Produkten" beschrieben, d. h. von Produkten, die eine so geringe Flexibilität besitzen, daß sie nicht wie die bisher mit dem Stand der Technik entsprechenden Kartenklebern aufgeklebten Produkte gemäß Fig. 1a stark abgebogen werden können. Es sei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrich­ tung auch für das Aufkleben derart flexibler Produkte eingesetzt werden kann, wenn diese eine ausreichende Steifigkeit besitzen, um in der Übergabeposition mit ihrem freien Ende eine definierte Lage einzunehmen, in der dieses Ende durch die Greif- und Halteeinrich­ tung der Transportwalze einwandfrei erfaßt werden kann.
In Abwandlung des eben beschriebenen Ausführungsbei­ spieles kann die Übergabeposition des vom Produkt­ stapel vereinzelten Produktes auch auf andere Weise definiert werden. Insbesondere muß es in dieser Über­ gabeposition nicht, wie in Fig. 2a gezeigt, völlig von dem in der Kassette 2 befindlichen Produktstapel getrennt angeordnet sein. Es genügt, wenn es so weit vereinzelt ist, daß sein noch im Bereich des Produkte­ stapels befindliches Ende bei dem auf das Ergreifen durch die Greif- und Halteeinrichtung der Transport­ walze 16 folgenden Abziehvorgang sich glatt unter dem Stapel herausbewegt, ohne auf diesen merkliche Kräfte in Längsrichtung der Kassette 2, d. h. parallel zu den Führungsschienen 5, 6 auszuüben.
Auch muß die Vereinzelung nicht in der Weise erfolgen, daß das unterste Produkt im Stapel entgegen der Trans­ portrichtung F des Förderbandes 25 aus der Kassette 2 herausgeschoben wird.
Vielmehr kann diese Verschiebung auch in einer zur Zei­ chenebene der Fig. 2a senkrechten Richtung erfolgen, wobei dann die Kassette 2 und die Transportwalze 16 in dieser Richtung versetzt gegeneinander angeordnet sind. Der Schieber 33 ist dann um 90° verdreht ange­ ordnet und wird ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2a hin und her verschoben.
Anstelle der Blattfeder 36 kann auch ein anderer, ge­ eigneter, steuerbarer Verschluß für die Öffnung vor­ gesehen werden, aus der die Produkte 30 aus der Kassette 2 heraus in die Übergabeposition vorgeschoben werden.
Statt mit Hilfe eines doppelt wirkenden pneumatischen Zylinders kann der Schieber 33 auch durch einen eigenen Elektromotor angetrieben werden oder über eine Kurbel- oder Kettenanordnung oder auf sonstige Weise mit einem zentralen Antrieb der Anordnung so verbunden sein, daß er im richtigen Arbeitstakt arbeitet.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Aufkleben von Produkten auf ein Druck­ erzeugnis mit einer Vorratskassette (2), in der ein Stapel der aufzuklebenden Produkte (30) bereitgestellt ist, und einer rotierenden Walze (16), die eine Mit­ nahmeeinrichtung (15) aufweist, die dazu dient, das jeweils vorderste Produkt des Stapels zu übernehmen und auf einer teilkreisförmigen Bahn vorbei an einer Beleimungseinrichtung (21) gegen die Seite des Druck­ erzeugnisses (3) zu führen und an diese mit dem mit Klebstoff versehenen Bereich anzupressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin folgende Bestandteile umfaßt:
  • - eine Verschiebeeinrichtung (33), mit deren Hilfe das vorderste Produkt im Stapel quer zur Längs­ richtung des Stapels in eine Übergabeposition verschiebbar ist, in der es vom restlichen Stapel weitgehend getrennt ist, und
  • - eine Halteeinrichtung (36), die das vorgeschobene Produkt (30′) in der Übergabeposition so lange hält, bis es von der Mitnahmeeinrichtung (15) der Walze (16) übernommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das in die Übergabe­ position vorgeschobene Produkt (30′) sich völlig außerhalb des in der Kassette (2) verbliebenen Stapels befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in die Übergabeposition vor­ geschobene Produkt (30′) nur teilweise aus dem in der Kassette verbliebenen Stapel herausbewegt ist und daß die Kassette (2) bezuglich der rotierenden Walze (16) so angeordnet ist, daß das senkrecht zur Kassetten­ längsrichtung in die Übergabeposition vorgeschobene Produkt (30′) tangential zu der Bahn ausgerichtet ist, die es nach seiner Übernahme durch die Mitnahmeeinrich­ tung (15) durchläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung (15) ein an der Walze (16) ge­ lagerter, steuerbarer Greifer ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (33) eine flache Platte (34) umfaßt, die senkrecht zur Längsachse der Kassette (2) angeordnet und durch eine Öffnung in die Kassette (2) hinein verschiebbar ist, die in der Nähe des Bodens der Kassette (2) gegenüber der Austrittsöffnung (32) für das jeweils unterste Produkt (30) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung (36) von einer Blattfeder gebildet wird, die hinter der Austrittsöffnung (32) so angeordnet ist, daß sie ein aus der Kassette (2) vorgeschobenes Produkt (30′) gegen einen Fortsatz einer den Boden der Kassette (2) verschließenden Tragplatte (8) drückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blattfeder (36) so angeordnet ist, daß sie das unterste Produkt (30) im Stapel daran hindert, aus der Austrittsöffnung (32) vorzutreten, solange es nicht von der Verschiebeeinrichtung (33) vorgeschoben wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schiebeeinrichtung (33) mit Hilfe eines doppelt wirkenden, pneumatischen Zylinders angetrieben wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimungseinrichtung (21) im Arbeitstakt der Vorrich­ tung senkrecht zur Walze (16) zwischen einer vorge­ schobenen Arbeitsposition, in der sie Klebstoff auf das von der Walze (16) an ihr vorbeigeführte Pro­ dukt (30′) aufbringt, und einer zurückgezogenen Stel­ lung hin und her bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungs­ einrichtungen vorgesehen sind, die das vorderste Pro­ dukt im Stapel bei seiner Verschiebebewegung in die Übergabeposition führen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungseinrichtungen auch zur korrekten Positionierung und Halterung des in die Übergabeposition vorgeschobenen Produktes (30′) dienen.
12, Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtun­ gen zur Anpassung an unterschiedlich große Produkte (30) verstellbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest die flache Platte (34) der Verschiebeeinrichtung (33) austauschbar ist, um ihre Dicke an die der je­ weiligen Produkte (30) anzupassen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite und Höhe der Austrittsöffnung (32) an die Ab­ messungen der jeweiligen Produkte (30) anpaßbar sind.
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