DE102011081531A1 - Vorrichtung einer Druckmaschine mit einer Walze und einer Andrückvorrichtung zum Andrücken einer Bahn an die Walze sowie Druckmaschine mit einer derartigen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung einer Druckmaschine mit einer Walze und einer Andrückvorrichtung zum Andrücken einer Bahn an die Walze sowie Druckmaschine mit einer derartigen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung in einer Druckmaschine umfasst eine Walze und eine Andrückvorrichtung zum Andrücken einer in mindestens einem Druckwerk der Druckmaschine mit Druckbildern einer Druckbildbreite bedruckten Bahn an die Walze, wobei die Andrückvorrichtung wenigstens eine teilbreite Rolle, d. h. eine Rolle mit einer gegenüber der Walzenbreite und/oder Druckbildbreite geringeren Breite ihrer wirksamen Lauffläche aufweist. Die Rolle ist in der Druckmaschine mit der Walze zusammenwirkend derart stromabwärts des mindestens einen Druckwerkes im Bahnweg angeordnet, so dass zwischen Walze und Rolle eine in den Druckwerken bedruckte Bahn hindurchgeführt und in einer Anstelllage der Rolle durch diese in der Breite ihrer wirksamen Lauffläche an die Walze angedrückt werden kann. Zur Reinigung der Lauffläche der mindestens einen Rolle ist eine wahlweise aktivierbar und deaktivierbar Reinigungsvorrichtung vorgesehen.

Description

  • Vorrichtung einer Druckmaschine mit einer Walze und einer Andrückvorrichtung zum Andrücken einer Bahn an die Walze sowie Druckmaschine mit einer derartigen Vorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung einer Druckmaschine mit einer Walze und einer Andrückvorrichtung zum Andrücken einer Bahn an die Walzen sowie eine Druckmaschine mit einer derartigen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 10.
  • Durch die WO 2004/056686 A1 ist unter anderem eine Andrückrollen aufweisende Andrückvorrichtung einer Fang- oder einer Zugvorrichtung bekannt, wobei die Andrückrollen eine über eine Walze geführte Bahn an diese andrücken. Die Rollen sind quer zur Bahnrichtung bewegbar um deren Kontaktstelle mit der Bahn an eine variable Seitenbreite anpassen zu können.
  • Aus der DE 196 07 708 C1 ist eine Vorrichtung zum Aufkleben von Produkten auf ein Druckerzeugnis bekannt, wobei auf einem Förderband geführte Druckerzeugnisse mit Produkten versehen werden. Hierzu werden die Produkte mit Klebstoff versehen und über eine Transportwalze gegen das vorbeigeführte Druckerzeugnis gedrückt. Unterhalb des Förderbandes kann gegenüber der Transportwalze eine Gegenwalze vorgesehen sein.
  • Die EP 1 078 742 A1 offenbart eine Waschvorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zum Waschen von Zylindern einer Druckmaschine. Hierzu wird ein Waschtuch während des Waschbetriebes periodisch an die Zylindermantelfläche angestellt. Das Waschtuch kann hierbei von einer Vorratsrolle auf eine Aufnahmerolle gespult werden.
  • Durch die DE 10 2005 018 475 A1 ist ein Verfahren zum Waschen von Zylindern einer Druckeinheit bekannt, wobei die Zylinder durch eine Waschvorrichtung mit Waschfluid versehen werden, und dieses bei in Druck-Anstellung befindlicher Druckstelle mitsamt den zu entfernenden Farbresten über die Bahn ausgetragen wird.
  • Aus der EP 1 375 141 B1 ist eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung von Schmitzringen an Druckwerkszylindern bekannt, wobei der Schmitzring durch eine Auftrageinrichtung mit Reinigungsmittel versehen, und durch eine Reinigungseinrichtung gereinigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung einer Druckmaschine mit einer Walze und einer Andrückvorrichtung zum Andrücken einer Bahn an die Walze sowie eine Druckmaschine mit einer derartigen Vorrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. 10 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Andrückvorrichtung hohen Qualitätsansprüchen an das fertige Druckprodukt gerecht wird. Dies gilt insbesondere auch für die Herstellung von Sonderprodukten, welche über ein standardmäßig zu produzierendes Druckprodukt hinausgeht. Dies können in einer bevorzugten Ausführung mit sog. Karten versehene Druckprodukte, oder aber auch Druckprodukte mit zur Standardproduktion verschiedener Druckseitenbreite sein.
  • Von besonders großem Vorteil ist die Andrückvorrichtung Teil einer Klebeeinrichtung, mittels welcher Produkte, z. B. sog. Karten, im Inline-Verfahren – z. B. noch vor einem Längsfalzen – auf eine laufende Bahn aufbringbar sind. Durch die Reinigungsvorrichtung ist es nun auch möglich, Karten in bedruckten Bereichen sicher, d. h. mit entsprechendem Gegendruck, einzukleben, ohne dass die Qualität des Druckproduktes leidet. Andererseits können hierdurch auch Produktionen größerer Auflage ohne oder nur mit kurzen Unterbrechungen gefahren werden, in welchen entweder während des Laufs oder in einer kurzen Stillstandsphase ein fernbetätigtes Waschen erfolgen kann.
  • In einer hinsichtlich der Kosten, und insbesondere der Verbrauchsmaterialien, vorteilhaften Ausführung können wechselbare, z. B. Schwammartige Reinigungselemente, vorgesehen sein, welche beispielsweise in einer Produktionspausen ausgewechselt werden können. In einer komfortableren Ausführung können die Reinigungselemente ein umzuspulendes Band umfassen, was die Wartungsintervalle bis zum Wechsel deutlich erhöht. In einer hinsichtlich der Wartung besonders vorteilhaften Ausführung nimmt in einer kurzen Waschperiode eine z. B. befeuchtete Bahn die Farbverschmutzung von einer gebremsten Rolle ab.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Rollenrotationsdruckmaschine;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht einer Andrückvorrichtung in einer ersten Ausführungsvariante;
  • 3 eine Schrägansicht der Andrückvorrichtung gemäß 2;
  • 4 eine weitere Schrägansicht der Andrückvorrichtung gemäß 2;
  • 5 eine seitliche Schnittansicht einer Andrückvorrichtung in einer zweiten Ausführungsvariante;
  • 6 eine seitliche Schnittansicht einer Andrückvorrichtung in einer dritten Ausführungsvariante;
  • Eine Druckmaschine, insbesondere Rollenrotationsdruckmaschine, weist zumindest ein Druckwerk 01 auf, durch welche eine z. B. von einem nicht dargestellten Rollenwechsler abgewickelte Bahn 02 ein- oder beidseitig mit Druckbildern 03 bedruckbar ist. Unter Druckbild 03 wird hier z. B. der Bereich einer Druckseite mit einer Druckbildbreite b03 verstanden, welcher einen bedruckbaren und/oder bedruckten Bereich einer Druckseite, z. B. Zeitungsseite, darstellt. In der Regel weist die Druckseite darüber hinaus einen seitlichen, unbedruckten weißen Rand auf, also z. B. eine gegenüber der Druckbildbreite b03 größere Druckseitenbreite bS auf. Für den Fall einer über mehrere Produktseiten, z. B. Zeitungsseiten, reichende Doppel- oder Panoramaseite kann die Doppelseite ein durchgehendes Druckbild 03 aufweisen, wobei beispielsweise beidseitig des durchgehenden Druckbildes 03 auf der Doppelseite ein unbedruckter Rand verbleibt. Für den Fall einer Broadsheetanordnung, d. h. stehender Druckseiten am Formzylinder, entspricht die quer zur Bahnrichtung liegende Druckseitenbreite bS einer Einzelseite der Druckseitenbreite bS des zu erzeugenden Produktes, z. B. Zeitungsproduktes, während für den Fall einer Tabloidanordnung, d. h. liegender Druckseiten am Formzylinder, die quer zur Bahnrichtung liegende Druckseitenbreite bS der Druckseitenklänge des zu erzeugenden Produktes, z. B. Tabloidproduktes, entspricht.
  • Das mindestens eine Druckwerk 01 ist in der bevorzugten Ausführung einer als Zeitungsdruckmaschine ausgeführten Duckmaschine eines von mehreren übereinander in einem sog. Druckturm 04 angeordneten Druckwerken 01, durch welche die Bahn 02, z. B. eine Papierbahn 02 aus einem ungestrichenen Zeitungspapier, beidseitig mehrfarbig bedruckbar ist. In der Ausführung der Druckmaschine für Zeitungsdruckmaschine sind vorteilhafter Weise mehrere derartiger Drucktürme 04 zum Bedrucken mehrerer Bahnen 02 nebeneinander vorgesehen, wobei z. B. ein mehrlagiges und ggf. aus mehreren Produktsektionen bestehendes Druckprodukt 06, z. B. Zeitungsprodukt 06, aus mehreren Bahnen 02 hergestellt wird. In 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit eine Zeitungsdruckmaschine exemplarisch mit lediglich einem Druckturm 04 dargestellt. Das exemplarisch dargestellte Druckprodukt 06 kann auch eine Produktsektion sein, welche gemeinsam mit weiteren Produktsektionen das Druckprodukt 06 bilden.
  • Die Druckwerke 01 des Druckturms 04 sind n-seitenbreit ausgebildet. Diese Bezeichnung charakterisiert die Druckwerke 01 bzw. den Druckturm 04 bzw. die Druckmaschine im Hinblick auf deren Nennweite, bezogen auf die Seitenbreite einer für die Druckmaschine vorgegebenen Standardproduktion, beispielsweise zumindest zweiseitenbreit, insbesondere vier-, ggf. fünf- oder insbesondere sechsseitenbreit, bezogen auf ein mit der Druckmaschine herzustellendes Standardzeitungsprodukt. Darüber hinaus können grundsätzlich hiervon abweichende Sonderproduktionen mit hiervon unterschiedlicher Seitenbreite vorgesehen sein.
  • Die durch den Duckturm 04 geführte und bedruckte Bahn 02 ist stromabwärts des letzten mit der Bahn 02; (12; 13) zusammenwirkenden Druckwerks 01, d. h. der letzten Druckstelle, beispielsweise über mindestens eine Zugvorrichtung 07 in einem Überbau 08 geführt. In einer Ausführung der Druckmaschine, z. B. mit mehrfachbreiten Druckwerken 01, d. h. einer Breite zum Bedrucken der Bahn 02 nebeneinander mit mehr als zwei, z. B. mit vier oder gar mit sechs, Druckseiten, kann im Überbau 08 eine Längsschneidvorrichtung 09 sowie ein Wendedeck 11 vorgesehen sein, wobei durch die Längsschneidvorrichtung 09 die mehrfachbreite Bahn 02 in teilbreite Bahnen 12; 13, kurz Teilbahnen 12; 13, geschnitten werden kann, und bei Bedarf durch das z. B. mindestens zwei Wendestangen aufweisende Wendedeck 11 eine Teilbahn 12; 13 seitlich versetzt, beispielsweise über eine andere Teilbahn 12; 13, geführt werden kann. Die Bahnen 02; 12; 13 bzw. Teilbahnen 12; 13 werden anschließend über z. B. mindestens eine weitere Zugvorrichtung 14 auf einen Trichteraufbau 16 mit mindestens einem Falztrichter 17, und der hierbei entstandene Strang 18 stromabwärts in einen Falzapparat 19 zum Querschneiden und Querfalzen geführt, bevor das nun quer geschnittene und z. B. wenigstens einmal längs- und einmal quer gefalzte Druckprodukt 06 den Falzapparat 19 auf einer Auslage 21 verlässt. Im Fall mehrerer Drucktürme 04 und Bahnen 02 werden beispielsweise weitere bedruckte Bahnen bzw. Teilbahnen auf den selben und/oder einen weiteren Faltrichter 17 des Trichteraufbaus 16 geführt und schließlich im Falzapparat 19 gemeinsam mit den aus der ersten Bahn 02; 12; 13 stammenden Teilen zum Druckprodukt 06 weiterverarbeitet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Druckmaschine weist diese in einem Bahnweg einer ungeschnittenen oder geschnittenen Bahn 02; 12; 13, insbesondere im Überbau 08, eine Klebeeinrichtung 22, z. B. einen sog. Kartenkleber 22, auf, durch welche im Inline-Verfahren eine laufende Bahn 02; 12; 13, z. B. noch vor dem Längsfalzen, mit flachen Produkten 23, beispielsweise sog. „Karten“ 23 versehen werden kann. Diese Produkte 23 bzw. Karten 23 können z. B. Postkarten, Flyer, Karten mit Duft, Briefumschläge oder Gutscheinkarten sein. Die Produkte 23 werden mit der Bahn 02; 12; 13 stoffschlüssig durch Kleben verbunden, indem auf der Bahn 02; 12; 13 und/oder vorzugsweise auf dem aufzuklebenden Produkt 23 Klebstoff, z. B. Leim, aufgebracht wird. Nach dem Leimauftrag auf die Bahn 02; 12; 13 und/oder das Produkt 23 werden die zusammenzufügenden Teile, nämlich die Bahn 02; 12; 13 und das Produkt 23, an einer Klebestelle 24 in der Weise synchronisiert zusammengeführt, dass das Produkt 23 nach dem Zusammenführen an der gewünschten Stelle des auf der Bahn 02; 12; 13 aufgedruckten Druckbildes 03 einer Druckseite angeordnet ist. Hierzu umfasst die Klebbeeinrichtung 22 eine zwangsgetriebene Walze 26, z. B. Klebewalze 26, welche z. B. eine Walzenbreite von zumindest der in Querrichtung der Bahn 02; 12; 13 betrachteten Breite des aufzuklebenden Produktes 23, vorzugsweise jedoch von zumindest der in Querrichtung der Bahn 02; 12; 13 betrachteten Druckseitenbreite bS der für die Nennbreite der n-seitenbreiten, z. B. vier- fünf- oder sechsseitenbreiten, Druckmaschine relevanten Standardseitenbreite aufweist.
  • Ohne auf Einzelheiten für die Ausführung der Bereitstellungs- und Fördermechanismen des Kartenklebers 22 einzugehen, werden im Kartenkleber 22 beispielsweise durch Entnahme aus einem Vorrat loser Karten 23 oder durch Abtrennen der Karten 23 von einer ggf. perforierten Vorratsrolle die Karten 23 vereinzelt sowie zuvor oder danach mittels einer Leimvorrichtung 27 mit Leim bzw. Klebstoff versehen. Anschließend werden sie zu den Druckbildern 03 auf der bewegten Bahn 02; 12; 13 synchronisiert über die Walze 26 mit der Bahn 02; 12; 13 in Kontakt gebracht. Die Klebeeinrichtung 22 umfasst des weiteren eine gegen die Klebewalze 26 anstellbare Andrückvorrichtung 28 (siehe z. B. 2 bis 6).
  • Die mit der Walze 26 zusammen wirkende Andrückvorrichtung 28 weist mindestens eine Rolle 29, z. B. Andrückrolle 29, ggf. jedoch zwei quer zur Bahnlängsrichtung voneinander beabstandete Rollen 29, z. B. Andrückrollen 29, auf, welche mit ihrer Lauffläche – über die Bahn 02; 12; 13 gegen die Walze 26 anstellbar ist bzw. sind. Um die Karte 23 gegen die Bahn 02; 12; 13 drücken zu können, ist die Rolle 29 bzw. sind zwei in Querrichtung voneinander beabstandete Rollen 29 in Querrichtung zum Bahnweg betrachtet derart relativ zur bedruckten Bahn 02; 12; 13 angeordnet, dass die Lauffläche der Rolle 29 mit der Bahn 02; 12; 13 innerhalb einer Flucht von auf die Bahn 02; 12; 13 gedruckten Druckbildern 03, z. B. innerhalb der Druckbildbreite b03, zusammenwirkt. Während die Walzenbreite der Walze 26 z. B. mindestens o. g. Breite, z. B. mindestens eine der Breite der geführten Bahn 02 oder zumindest einer der Produktbreite entsprechende Breite, aufweist, ist die Rolle 29 bzw. sind die Rollen 29 mit einer hierzu signifikant kleineren Breite ihrer wirksamen Lauffläche ausgeführt. Unter der wirksamen Lauffläche ist diejenige Breite der Rollenlauffläche zu verstehen, welche mit der Walze 26 bzw. der Bahn 02; 12; 13 bei angestellter Rolle 29 in Kontakt tritt. Sind mehrere umlaufende Spuren nebeneinander auf der Rollenlauffläche vorgesehen, so wird die wirksame Breite durch die beiden äußeren Spuren begrenzt. Die derartige Rolle 29 ist somit bezogen auf zumindest die Breite des Produktes 23, insbesondere bezogen auf die Bahnbreite der anzudrückenden (Teil-) Bahn 02; 12; 13 oder auf die Druckbildbreite b03 lediglich teilbreit ausgebildet. Eine Rolle 29 weist hierbei beispielsweise eine wirksame Breite von weniger als einem Viertel einer Druckseitenbreite bS, z. B. weniger als 10 cm, insbesondere weniger als 6 cm, auf, um möglichst wenig Spuren im nicht durch die Karte 23 abgedeckten Bereich des Druckbildes 03 zu hinterklassen und ggf. gar in einem Bereich zwischen benachbarten Spalten des Druckbildes 03 anordenbar zu sein. Die Rolle 29 bzw. Rollen 29 ist bzw. sind vorzugsweise lediglich durch Friktion mit der Walze 26 bzw. mit der zwischen Walze 26 und Rolle 29 durchgeführten Bahn 02; 12; 13 getrieben. Bei der Rolle 29 handelt es sich nicht um einen (betriebsmäßig) farbführenden Rotationskörper, sondern um einen, welcher im Betrieb möglichst keine Farbe auf seiner Lauffläche tragen soll.
  • Vorzugsweise ist die Rolle 29 bzw. sind die Rollen 29 um eine zur Querrichtung der Bahn 02; 12; 13 parallele Achse drehbar an einem jeweiligen oder gemeinsamen Hebel 31, z. B. einem Rollenträger 31, gelagert, welcher seinerseits verschwenkbar an einer gestellfesten Welle 32 oder Traverse 32 gelagert ist. Durch, z. B. pneumatisch bewirktes, Verschwenken des Hebels 31 lässt sich die Rollen 29 bzw. lassen sich die Rollen 29 gegen die Walze 26 an- bzw. von dieser abstellen. In Abweichung ist es in zweiter Variante auch möglich, eine schwenkbare Welle 32 vorzusehen, an welcher der bzw. die Hebel 31 drehfest angeordnet sind, wobei ein An-/Abstellen der Andrückvorrichtung 28 dann durch z. B. pneumatisches Verschwenken der Welle 32 erfolgt. Zum An- bzw. Abstellen der Andrückvorrichtung 28 ist hierzu beispielsweise ein mit Druckmittel betätigbarer Aktor 33, z. B. Pneumatikzylinder 33, mit einem Druckanschluss 34 vorgesehen, der in einer nicht dargestellten Ausführung doppeltwirkend mit zwei Druckanschlüssen 34 für die An- bzw. für die Abstellbewegung ausgebildet sein kann. In der dargestellten Ausführung kann die Andrückvorrichtung 28 bzw. die Rolle 29 beispielsweise durch Federkraft in Abstelllage gehalten, und entgegen der Federkraft durch den Aktor 33 anstellbar sein. Der beispielsweise – über eine verdrehfest mit der Welle 33 verbundene Halterung 36 – an der Welle 32, z. B. gelenkig, angeordnete Aktor 33 verschwenkt in der ersten Variante den Hebel 31 gegenüber der Welle 32, in der zweiten Variante die Welle 32 gegenüber einem raumfesten Gestell.
  • Die Andrückvorrichtung 28, zumindest jedoch die Rolle 29 bzw. die Rollen 29 ist bzw. sind vorzugsweise in ihrer Lage quer zur Bahn 02; 12; 13 verlagerbar, zumindest justierbar angeordnet um beispielsweise ein Kleben einer Karte 23 an unterschiedlichen Positionen auf der Druckseite zu ermöglichen. Hierzu kann entweder ein Klemmmechanismus 41 vorgesehen sein, welcher manuell lösbar und zu schließen ist, wobei nach dem Lösen ein manuelles seitliches Verstellen der Halterung 36 samt dem Hebels 31 erfolgen kann. Oder aber es ist ein Antrieb, z. B. eine Gewindespindel vorgesehen, durch welche die Halterung 36 samt Hebel 31 quer zur Bahn 02; 12; 13 justierbar und ggf. durch die selbstsichernde Eigenschaft des Gewindetriebes an der eingenommenen Position gehalten ist. Die Gewindespindel kann dann manuell oder vorteilhaft motorisch, z. B. fernbetätigt, zu betreiben sein.
  • Die Andrückvorrichtung 28 umfasst eine Reinigungsvorrichtung 37 zur Reinigung der Lauffläche der mindestens einen Rolle 29. Obgleich die Reinigungseinrichtung 37 grundsätzlich mit der Lauffläche zusammen wirkend angeordnet sein kann, ist sie bevorzugt als wahlweise, insbesondere vom Leitstand fernbetätigt und/oder durch ein Maschinenprogramm programmgesteuert, aktivierbar und deaktivierbar ausgebildet. Diese Reinigungsvorrichtung 37 weist ein Reinigungselement 38 auf, welches an die Lauffläche der Rolle 29 wahlweise anstellbar ist, um diese von Farbverunreinigung, die beispielsweise beim Abrollen auf bedruckten Flächen des Druckbildes 03, aufgenommen sein können. Das Reinigungselement 38 ist durch einen Aktor 39 wahlweise hinsichtlich seiner radialen Lage in Bezug auf die Rolle 29 anstandsveränderbar. Der Aktor 39 ist hierzu beispielsweise als ein mit Druckmittel betätigbarer Aktor 39, z. B. Pneumatikzylinder 39, ausgebildet und weist zumindest einen Druckanschluss 42 auf. Er kann wie z. B. dargestellt doppeltwirkend ausgebildet sein und einen zweiten Druckanschluss 42 aufweisen, oder durch Federkraft in Abstelllage gehalten, und entgegen der Federkraft durch den Aktor 39 anstellbar sein. Der Aktor 39 und eine Lagerung des bewegbaren Reinigungselementes 38 sind an einer Halterung 43, z. B. in einem Gehäuse 43, angeordnet, welche bzw. welches seinerseits bzgl. des Rollenträgers 31, und damit bzgl. der Rollenachse, ortsfest angeordnet ist. Die Halterung 43 kann hierbei an einem rollenträgerfesten Schutz 44 angeordnet sein, der die Rolle 29 im Bereich einer von der Walze 26 abgewandten Seite umgibt.
  • In einer ersten Ausführung (siehe z. B. 2 bis 4) umfasst das durch den Aktor 39 anstellbare Reinigungselement 38 auf seiner der Rolle 29 zugewandten Seite ein, insbesondere schwamm- oder vliesartiges, Material 46 (z. B. Schwamm 46), welches – zumindest im Bereich seiner mit der Lauffläche zusammenwirkenden Oberfläche – porös und/oder gewebeartig ausgebildet ist. Das durch den Aktor 39 bewegbare Reinigungselement 38 oder zumindest das Material 46 ist hierbei auswechselbar angeordnet, um es bei Erreichen eines nicht mehr akzeptablen Verschmutzungsgrades austauschen zu können.
  • In einer zweiten Ausführung (siehe z. B. 5) umfasst das Reinigungselement 38 ein bewegbares Stellelement 61, beispielsweise einen Stößel 61, und ein Band 47 aus oder mit zumindest im Bereich seiner mit der Lauffläche der Rolle 29 zusammenwirkenden Oberfläche porösem und/oder gewebeartigem Material 47, welches von einer ersten auf eine zweite Spule 48; 49 spulbar ist. Durch den Aktor 39 kann über den Stößel 61 in einer Variante lediglich der zwischen den Spulen 48; 49 verlaufende Bandabschnitt an die Lauffläche anstellbar sein, oder aber die Spulen 48; 49 samt Bandabschnitt – beispielsweise in Art einer bewegbaren, vorzugsweise wechselbaren Kassette 51 – insgesamt durch den Aktor 39 in radialer Richtung der Rolle 29 stellbar sein. Für die übrige Ausführung und Anordnung der Andrückvorrichtung 28 ist z. B. das zu und/oder in 2 bis 4 dargelegte entsprechend anzuwenden.
  • In einer dritten Ausführung (siehe z. B. 6) kann die Reinigungsvorrichtung 37 eine im Bahnweg der Klebestelle 24, also der durch die Walze 26 und die Rolle(n) 29 gebildete Nippstelle 24, vorgeordnete Auftragvorrichtung 52, z. B. Sprühvorrichtung 52, umfassen, durch welche zumindest in der Flucht der nachgeordneten Rolle 29 Fluid auf die der Rolle 29 zugewandte Bahnseite aufbringbar ist. In dieser Ausführung umfasst die Reinigungsvorrichtung 37 auch eine Bremseinrichtung 53, mittels welcher die Rolle 29 bei aktivierter Bremseinrichtung 53 in ihrer Umfangsgeschwindigkeit gegenüber der Fördergeschwindigkeit der Bahn 02; 12; 13 verringerbar ist. Die Bremseinrichtung 53 kann hierbei als Backenbremse mit zumindest einer mit der Rolle 29 zusammenwirkenden Bremsbacke 54 ausgebildet sein. In der vorteilhaften Ausführung einer quer zur Bahnrichtung verlager- bzw. justierbaren Andrückvorrichtung 28 bzw. zumindest Rolle 29 ist die Auftragvorrichtung 52 entweder auf die gesamte mögliche Spurbreite der querbeweglichen Rolle 29 wirkend ausgebildet, oder aber vorteilhafter Weise ebenfalls in Querrichtung verlager- bzw. justierbar ausgebildet, sodass die Rolle 29 und die Auftragvorrichtung 52 hinsichtlich der Bahn 02; 12; 13 auf eine selbe Spur wirkend anordnenbar sind. Für die übrige Ausführung und Anordnung der Andrückvorrichtung 28 ist z. B. das zu und/oder in 2 bis 4 dargelegte entsprechend anzuwenden.
  • Insbesondere in der Ausführung der Druckmaschine mit einem Kartenkleber 22 ist eine Andrückvorrichtung 28 mit einer Reinigungseinrichtung 38 von ganz besonderem Vorteil im Hinblick auf die erreichbare Produktqualität bei gleichzeitig hoher Klebesicherheit.
  • Stattdessen oder zusätzlich zur genannten Ausführung der Druckmaschine mit Kartenkleber 22 kann eine Ausführung einer Druckmaschine von besonderem Vorteil sein, wobei eine Zugvorrichtung 07; 14 und/oder eine Längsschneidvorrichtung 09 mit einer eine Reinigungseinrichtung 38 aufweisenden Andrückvorrichtung 28 ausgebildet ist. Dies ist nicht nur, aber insbesondere in einer Ausführung der Druckmaschine von Vorteil, deren Aggregate – wie z. B. Druckwerke 01, Bahnführungselemente sowie ggf. die Längsschneidvorrichtung 09 und ggf. der Trichteraufbau 16 – zum Betrieb mit Druckseiten unterschiedlichen Druckseitenformates, insbesondere variabler Druckseitenbreite, ausgebildet sind. Neben einer Produktion von Standardprodukten ist die Druckmaschine dann dazu ausgebildet, Produkte mit hierzu abweichender Druckseitenbreite bS herzustellen. Hierzu sind beispielsweise die Formzylinder der Druckwerke 01 dazu ausgebildet, in zwei Betriebssituationen Druckformen aufzunehmen, die sich in ihrer Breite um ein vom Verhältnis 1:2 abweichenden Faktor unterscheiden und/oder in zumindest einer Betriebsituation eine oder mehrere Druckformen einer Breite von mehr als zwei Standarddruckseiten aufzunehmen. Beispielsweise ist die Längsschneidvorrichtung 09 in einer Druckmaschine mit variabler Druckseitenbreite bzgl. zumindest einer ihrer Schnittlinien, z. B. ein Längsschneidmesser 58, quer zur Bahnrichtung justierbar bzw. verlagerbar ausgebildet. Zusätzlich kann in einer Druckmaschine mit variabler Druckseitenbreite auch ein Falztrichter 17 quer zur Bahnrichtung einer auflaufenden Bahn 02; 12; 13 verlager- bzw. justierbar ausgebildet sein.
  • Für die Ausführung der Zug- und/oder Längsschneidvorrichtung 07; 09; 14 mit einer eine Reinigungsvorrichtung aufweisenden Andrückvorrichtung 28 ist die Beschreibung zur ersten bis dritten Ausführung der Andrückvorrichtung 28 und z. B. die 2 bis 4 anzuwenden, weshalb die die Andrückvorrichtung 28 betreffenden Bezugszeichen im Folgenden beibehalten, und die bzgl. der Zug- bzw. Längsschneidvorrichtung 07; 09; 14 spezifischen Teile, d. h. insbesondere die von der Walze 26 verschiedenen Walzen 56; 57; 59, mit in Klammern gesetzten Bezugszeichen angedeutet sind.
  • Die Zugvorrichtung 07; 14 weist hierbei vorzugsweise eine zwangsgetriebene Walze 56; 57, z. B. Zugwalze 56; 57, auf, die von der Bahn 02; 12; 13 teilweise umschlungen sein kann, wobei – z. B. im Bereich der Umschlingung – eine gegen die Zugwalze 56; 57 anstellbare Andrückvorrichtung 59 vorgesehen ist. Auch die Längsschneidvorrichtung 09 kann neben mindestens einem Längsschneidmesser 58 als Widerlager eine zwangsgetriebene Walze 59, z. B. eine Schneidwalze 59 in der Art einer eine Schneidnut aufweisenden Zugwalze 59, aufweisen, gegen welche – z. B. in einem Umschlingungsbereich – neben dem mindestens einen Längsschneidmesser 58 eine Andrückvorrichtung 29 anstellbar ist. Die mit einer Zugwalze 56; 57; 59 zusammen wirkende Andrückvorrichtung 24; 26; 29 weist beispielsweise mehrere, z. B. mindestens drei quer zur Bahnlängsrichtung voneinander beabstandete Rollen 29, z. B. Andrückrollen 29, auf, welche mit ihrer Lauffläche – über die Bahn 02; 12; 13 gegen die Walze 56; 57; 59 anstellbar sind. Während die Walzenbreite der Zugwalze 56; 57; 59 zumindest über die Breite einer Bahn 02; bzw. Teilbahn reicht, ist die Rolle 29 mit einer hierzu erheblich kleineren Breite ihrer wirksamen Lauffläche ausgeführt. Eine Rolle 29 weist beispielsweise eine wirksame Breite von weniger als einem Viertel einer Druckseitenbreite bS, z. B. weniger als 10 cm, insbesondere weniger als 6 cm, auf, um in einem Standardbetrieb im Bereich der Druckseitenränder zwischen den Druckbildern 03 zweier benachbarter Druckseiten angeordnet zu sein, ohne mit der Bahn 02; 12; 13 im bedruckten Bereich der Druckbilder 03 zusammenzuwirken. In einem Standardbetrieb drücken beispielsweise in den beiden Randbereichen der Bahn 02; 12; 13 bzw. Teilbahn 12; 13 zwei Rollen 29 über die Bahn 02; 12; 13 gegen die zugeordnete Walze 56; 57; 59 und zumindest für den Fall einer ungeschnittenen mehrfachbreiten Bahn 02 wenigstens eine weitere Rolle 29 im druckbildfreien Bereich zwischen den Druckbildern 03 zweier benachbarter Druckseiten.
  • Beispielsweise in einem Betrieb, z. B. einem Betrieb der Druckmaschine mit einer gegenüber der Standardseitenbreite (s. o.) abweichenden Seitenbreite, wobei die Rollen 29 der Zugvorrichtung 07; 14 nicht bzw. nicht sämtlich und/oder nicht vollständig im Druckbildfreien Bereich der bedruckten Bahn 02; 12; 13 mit dieser zusammen wirken, kann die betroffene Rolle 29 auf ihrer Lauffläche ggf. durch Farbe verunreinigt werden, welche sie an anderer Stelle wieder an die Bahn 02; 12; 13 abgeben, und diese dann ihrerseits verunreinigen würde. Um dies zu vermeiden weist die Zugvorrichtung 07; 14 und/oder die Längsschneidvorrichtung 09 eine Andrückeinrichtung 28 auf, welche eine Reinigungsvorrichtung 37 zur Reinigung der Lauffläche der mindestens zwei Rollen 29 umfasst. Diese Reinigungsvorrichtung 37 weist ein Reinigungselement 38 auf, welches an die Lauffläche der Rolle 29 wahlweise anstellbar ist, um diese von Farbverunreinigung, die beispielsweise beim Abrollen auf bedruckten Flächen des Druckbildes 03, aufgenommen sein können.
  • Zur Lagerung der Rollen 29 an der Traverse 32 bzw. Welle 32 in erster oder zweiter Ausführungsvariante, zum die Stellbewegung der Andrückvorrichtung 28 bzw. Rolle(n) 29 bewirkenden Aktor 33, zur Anordnung der Reinigungsvorrichtung 37 sowie zur Ausführung der Reinigungsvorrichtung 37 in den Ausführungsvarianten mit schwamm- bzw. vliesartigem oder mit bandförmigem Material 46; 47 oder mit Auftragvorrichtung 52 und/oder Bremseinrichtung 53 ist das oben in Verbindung mit der Ausführung der Andrückvorrichtung 28 in der Klebeeinrichtung 22 Genannte entsprechend anzuwenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckwerk
    02
    Bahn, Papierbahn
    03
    Druckbild
    04
    Druckturm
    05
    06
    Druckprodukt, Zeitungsprodukt
    07
    Zugvorrichtung
    08
    Überbau
    09
    Längsschneidvorrichtung
    10
    11
    Wendedeck
    12
    Bahn, Teilbahn
    13
    Bahn, Teilbahn
    14
    Zugvorrichtung
    15
    16
    Trichteraufbau
    17
    Falztrichter
    18
    Strang
    19
    Falzapparat
    20
    21
    Auslage
    22
    Klebeeinrichtung, Kartenkleber
    23
    Produkt, Karte
    24
    Klebestelle
    25
    26
    Walze, Klebewalze
    27
    Leimvorrichtung
    28
    Andrückvorrichtung
    29
    Rolle, Andrückrolle
    30
    31
    Hebel, Rollenträger
    32
    Welle, Traverse
    33
    Aktor, Pneumatikzylinder
    34
    Druckanschluss
    35
    36
    Halterung
    37
    Reinigungsvorrichtung
    38
    Reinigungselement
    39
    Aktor, Pneumatikzylinder
    40
    41
    Klemmmechanismus
    42
    Druckanschluss
    43
    Halterung, Gehäuse
    44
    Schutz
    45
    46
    Material, Schwamm
    47
    Band, Material
    48
    Spule
    49
    Spule
    50
    51
    Kassette
    52
    Auftragvorrichtung, Sprühvorrichtung
    53
    Bremseinrichtung
    54
    Bremsbacke
    55
    56
    Walze, Zugwalze
    57
    Walze, Zugwalze
    58
    Längsschneidmesser
    59
    Walze, Schneidwalze, Zugwalze
    60
    61
    Stellelement, Stößel
    b03
    Druckbildbreite
    bS
    Druckseitenbreite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/056686 A1 [0003]
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    • EP 1078742 A1 [0005]
    • DE 102005018475 A1 [0006]
    • EP 1375141 B1 [0007]

Claims (17)

  1. Vorrichtung einer Druckmaschine mit einer Walze (26; 56; 57; 59) und einer Andrückvorrichtung (28) zum Andrücken einer in mindestens einem Druckwerk (01) der Druckmaschine mit Druckbildern (03) einer Druckbildbreite (bS) bedruckten Bahn (02; 12; 13) an die Walze (26; 56; 57; 59), wobei die Andrückvorrichtung (28) wenigstens eine teilbreite Rolle (29), d. h. eine Rolle (29) mit einer gegenüber der Walzenbreite und/oder Druckbildbreite (b03) geringeren Breite ihrer wirksamen Lauffläche aufweist, und wobei die Rolle (29) in der Druckmaschine mit der Walze (26; 56; 57; 59) zusammenwirkend derart stromabwärts des mindestens einen Druckwerkes (01) im Bahnweg angeordnet ist, so dass zwischen Walze (26; 56; 57; 59) und Rolle (29) eine in den Druckwerken (01) bedruckte Bahn (02; 12; 13) hindurchgeführt und in einer Anstelllage der Rolle (29) durch diese in der Breite ihrer wirksamen Lauffläche an die Walze (26; 56; 57; 59) angedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsvorrichtung (37) zur Reinigung der Lauffläche der mindestens einen Rolle (29) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (28) als Bestandteil einer Klebeeinrichtung (22) mit einer als Widerlager dienenden Walze (26) zusammen wirkend im Bahnweg, insbesondere zwischen letzter Druckstelle und einem Falztrichter (17), angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Bestandteil einer Zug- und/oder Längsschneidevorrichtung (07; 09; 14) mit der als zwangsgetriebenen Walze (56; 57; 59) zusammen wirkend im Bahnweg, insbesondere zwischen letzter Druckstelle und einem Falztrichter (17), angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (37) ein an die Lauffläche der Rolle (29) anstellbares Reinigungselement (38) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (38) zumindest im Bereich seiner mit der Lauffläche zusammenwirkenden Oberfläche zur Farbaufnahme ein poröses und/oder gewebeartiges Material (46; 47) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (38) wechselbar ausgebildet ist oder zumindest ein wechselbares, insbesondere schwamm- oder vliesartiges, Material (46) aufweist, welches zumindest im Bereich seiner mit der Lauffläche zusammenwirkenden Oberfläche porös und/oder gewebeartig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (38) ein Band (47) mit zumindest im Bereich seiner mit der Lauffläche zusammenwirkenden Oberfläche porösem und/oder gewebeartigem Material (47) umfasst, welches von einer ersten auf eine zweite Spule (48; 49) spulbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (37) eine Bremseinrichtung (53) umfasst, mittels welcher die Rolle (29) durch Aktivierung der Bremseinrichtung (53) mit ihrer Umfangsgeschwindigkeit gegenüber der Fördergeschwindigkeit der Bahn (02; 12; 13) verringerbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (37) eine im Bahnweg der Rolle (29) vorgeordnete Auftragvorrichtung (52) umfasst, durch welche zumindest in der Flucht der nachgeordneten Rolle (29) Fluid auf die der Rolle (29) zugewandte Bahnseite aufbringbar ist.
  10. Druckmaschine mit mindestens einem Druckwerk (01), mit einer Bahn (02; 12; 13), welche durch das Druckwerk (01) geführt ist und welche nach dem Druckwerk (01) auf zumindest einer bedruckten Bahnseite auf ihrer Breite ein oder nebeneinander mehrere Druckbilder (03) mit einer jeweiligen Druckbildbreite (b03) aufweist, und mit einer eine Andrückvorrichtung (28) aufweisenden Vorrichtung zum Andrücken der bedruckten Bahn (02; 12; 13) an eine Walze (26; 56; 57; 59), gekennzeichnet durch die Ausführung der die Andrückvorrichtung (28) aufweisenden Vorrichtung gemäß einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (29) in Querrichtung zum Bahnweg betrachtet derart relativ zur bedruckten Bahn (02; 12; 13) angeordnet ist, dass die Lauffläche der Rolle (29) mit der Bahn (02; 12; 13) innerhalb einer Flucht von auf die Bahn (02; 12; 13) gedruckten Druckbildern (03) zusammen wirkt.
  12. Druckmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (28) als Teil einer Klebeeinrichtung (22) mit der als Widerlager dienenden Walze (26) zusammen wirkend angeordnet ist.
  13. Druckmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leimvorrichtung (27) vorgesehen ist, durch welche auf die Bahn (02; 12; 13) und/oder auf ein mit der Bahn (02; 12; 13) zu verbindendes Produkt (23) Klebstoff aufbringbar ist.
  14. Druckmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeeinrichtung (22) als Kartenkleber (22) ausgeführt ist, durch welchen als Karten (23) ausgebildete Produkte (23), welche eine gegenüber den Abmessungen eines Druckbildes (03) kleinere Abmessungen aufweisen, im Bereich von Druckbilden (03) auf die vorbei geführte Bahn (02; 12; 13) aufklebbar sind.
  15. Druckmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (28) als Teil einer Zug- und/oder Längsschneidvorrichtung (07; 09; 14) mit einer zwangsgetriebenen Walze (56; 57; 59) zusammen wirkend im Bahnweg angeordnet ist.
  16. Druckmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu ausgebildet ist, wahlweise zur Herstellung von Standardprodukten Druckprodukte (23) mit zu einer zur Standardproduktbreite abweichenden Druckseitenbreite (bS) herzustellen.
  17. Druckmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Formzylinder der Druckwerke (01) dazu ausgebildet sind, in zwei Betriebssituationen Druckformen aufzunehmen, die sich in ihrer Breite um ein vom Verhältnis 1:2 abweichenden Faktor unterscheiden und/oder in zumindest einer Betriebsituation eine oder mehrere Druckformen einer Breite von mehr als zwei Standarddruckseiten aufzunehmen, und/oder dass eine Längsschneidvorrichtung (09) bzgl. zumindest einer ihrer Schnittlinien quer zur Bahnrichtung verlagerbar ausgebildet ist, und/oder dass ein Falztrichter (17) quer zur Bahnrichtung einer auflaufenden Bahn (02; 12; 13) verlagerbar ausgebildet ist.
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