DE2141871C3 - Vorrichtung zum Entstapeln von Verpackungsbehältern - Google Patents
Vorrichtung zum Entstapeln von VerpackungsbehälternInfo
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- DE2141871C3 DE2141871C3 DE19712141871 DE2141871A DE2141871C3 DE 2141871 C3 DE2141871 C3 DE 2141871C3 DE 19712141871 DE19712141871 DE 19712141871 DE 2141871 A DE2141871 A DE 2141871A DE 2141871 C3 DE2141871 C3 DE 2141871C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/44—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation from supply magazines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung· zum
Entstapeln des jeweils ui.tersten von ineinandergreifenden,
in schräg nach oben geneigter Lage angeordneten und unter Einwirkung einer Vorschubeinrichtung se
henden Verpackungsbehältern aus Folie, insbesondere
Metallfolie, mit wenigstens an zwei im Abnahmebereich
einander gegenüberliegenden Seiten auf die Ran der der Behälter einwirkenden Halterungen, mit zur
Abnahme des jeweils untersten Behälters an ritten
Boden angreifenden Saugdüsen einer Saugeinrichtung
und mit einer Förderungseinrichtung für die vereinzelten
Behälter.
Bei dieser bekannten Vorrichtung nach I1S-PS
3 322 301 bildet jedoch der in schräg nach oben geneigter Lage befindliche und nicht in einem Schach* ingeordnete
Stapel in f-orderrichtung gesehen einen
stumpfen Winkel mit der Fördereinrichtung die mithin
vom Stapel weg gerichtet ist. Hierbei besteht der Stapei aus Tabletts, an deren Stelle selbstverständlich auch
iius l-'olie hergestellte Behälter /ur Aufnahme von ! ebensmitteln
vorgesehen werden können Die Anordnung m
ein/elung der Tabletts die Saugdusen eine verhältnismäßig
große Schwenkbewegung ausfuhren müssen, um die von den Saugdüsen auf der ßodeninnenseite erfaß
ten Tabletts mi! der I 'ntcrseiie ihres Bodens auf die
Fördereinrichtung aufzustellen. Hierdurch wird jedoch
nicht nur eine bauliche umfangreiche A'onahmcvornch
tung notwendig, sondern der Abnahnievorgang erfordert
auch einen größeren Zeitauiwarid. so daß die Ab
nahmegeschwindigkeit verhältnismäßig klein ist. Des weiteren erfordert auch die auf dan Stapel aus hochkant
auf einer Unterlage bzw. auf dem Förderband stehenden Tabletts einwirkende Vorschubeinrichtung
ebenfalls einen beachtliehen Konstruktionsaufwand. Die Vorschub inrithtung wird nämlich von einer
.Schubplatte und einer besonders geführten Stange mit einer auf dieser gelagerten entsprechend langen
Druckfeder gebildet, wobei /ur Abstützung der Druckfeder noch ein Gegenlager notwendig ist.
Außerdem werden die an zwei im Abnahmebereich gegenüberliegenden Seiten auf die Ränder der Tabletts
einwirkenden Halterungen von zwei gesteuerten unelastischen Greifern gebildet, die das jeweils untere Tsblett
des Stapels in dem Augenblick freigeben, sobald es von der Saugvorrichtung erfaßt worden ist. Damit
ίο beim Abtransportieren eines angesaugten Tabletts das
im Stapel benachbarte Tablett nicht nachfolgen und herunterfallen kann, muß eine Steuereinrichtung vorgesehen
sein, welche die zuvor ausgeschweiften Greifer möglichst schnell am Stapel wieder /ur Anlage bringt.
Schließlich wird bei der bekannten Vorrichtung die
Saugeinrichtung von einer aus drei im gegenseitigen Abstand angeordneten Schenkeln bestehenden Gabel
gebildet, von denen die beiden äußeren Schenkel aus je
e-ner balgenartig gestalteten Saugdüse bestehen. Der
ao mittlere, jeweils am untersten Tablett des Stapels auf
der Innenseite des Tablettbodens anstoßende Schenkel ist ein starres Rohr, das im Bedarfsfall nochmals als
Gabel ausgebildet sein kann. Dieses starre Rohr verhindert,
daß die Saugdusen fest gegen das unterste Ta-
bleu angedrückt werden können, da die balgenartig gestalteten
Saugdusen mit ihren Mündungen mit dem freien Ende des starren Rohres in einer /ur Stapelrichtung
senkrechten Ebene liegen. Fur eine einwandfreie Vereinzelung der Tabletts müssen daher die einen Sta-
pel bildenden Tabletts b/w. Behälter sehr sorgfältig
ausgerichtet sein. Die bekannte Vorrichtung erfordert dal· er nicht nur einen erheblichen Konstruktionsaufvvand.
sondern auch einen sorgfältig aufgebauten Stapel.
Es besteht daher die \ufgahe i'er Erfindung dann,
eine Vorrichtung (kr eingangs aufgeführten Art so aus
zubilden, daß bei verringertem Konstruktionsaufwand
(."><! einfachem Aufoau e.ne zuverlässige Wirkungsweise
der F ntsiapeliingsvorrichtupg unabhängig von einer
mehr oder weniger sorgfaltigen Stapelung der Verpak
kungsbehäl'er gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelosi,
daß der Stapel in einem Magazin untergebrai hl isi,
welches als Haiti Hingen Burstcnleisten aufweist und
als Vorschubeinrichtung eine durch Ligengewicht auf den St.ipd einwirkende Platte aufnimmt, wobei (Jas
Magazin mit der Fördereinrichtung in 'Orderrichiiing
einen spitzen Winkel en .chließi. daß ferner die S.i .u
düsen der in Stapelrichlung begren/t hin- nid herbe
wegbaren Saugcinriihtung in einer Saut'plattc entpe
gen der Wirkung einer 1 eder axial verschiebbar gela
gen sind und daß der Saugeinruhtung /um ί Ihcrfuhiei.
ein·. R;!iT1">
■ zugeordnet is<
Dual; l.is funktionell· Zusammenwirken iliesrr
Maßnahmen wird eine >u der Konstruktion em'iche
Uiiu diiinil in der Herstellung billige und in der \\ ,,
kungsweise zuverlässige sowie mn Rücksahi .tut die
mehr oder weniger sorgfaltige Stapelung der Behälter
So auv'h in ilt:· Wartung wirtschaftliche Vorrichtung /um
Entstapeln von Behältern ermogluM Zugleich wird
eine störungsfreie, verhältnismäßig hohe Entsiape
lungsgeschwindigkeit gewährleistet, so daß die gtmaU
der Erfindung ausgebildete Vorrichtung aiiUeronlcnt
lieh wirtschaftlich ist.
Allerdmgs ist es durch die GB-PS I 089 047 schon in
an sich bekanntgeworden, als Halterungen fur einen Behällerstapel Bürstelleisten vorzusehen Hierbei han-
2 i41
dell es sich jedoch um eine manuell bedienbare Elntstapelungsvorrichtung
für einen Bechersiapel Auch ist es an sich nicht neu. bei Entstapelungsvorrichtungen eine
durch ihr Eigengewicht auf einen Becherstapel wirkende Vorschubeinrichtung anzuordnen (vgl. deutsche Katentschrift
555 559). Letztere ist jedoch bei einer selbstkassierenden Becherausgabcvorriehtung vorgesehen,
die einen den Becherstapel aufnehmenden lotrechten St'.acht aufweist. Schließlich zeigt die I)TOS 2 001 t>34
eine mechanisch durch Trenngreifer wirkende Entstapelungsvorrichtting.
bei welcher die vom Behälterstape! abgetrennten Behalte, über eine Rampe auf die
fördereinrichtung gelangen. H -bei müssen jedoch die
Behalter einen immer «lekhbL.bilden gegenseitigen
Abstand aufweisen. A"ch '•••■«.te··· bei dem groLJen Abstand
der Rampe v< .1 -·· r .inahmeöffnung die Gefahr,
daß ein abgetre"· "·τ Behälter umkippt, so daß der
Behälterboden :*ni .^r Fördervorrichtung nach üben
gerichtet ist. Γ-. ι. bekannte Stand der Technik gibt
zudem für die Kombination der im Patentanspruch ge- ao
kennzeichneten Merkmale keinen Hinweis.
Die Erfindung soll an Hand e'nes Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
F i g. I eine Seitenansicht einer rein schematisch dar- »5
ges'ellten Vorrichtung zum Entstapeln und Überführenvon
Verpackungsbehältern auf eine Fördereinrichtung.
Fig.2 eine Seitenansicht einer teilweise dargestellten
.Saugeinrichtung zur Entnahme der Verpackungsbehälter
aus einem Magazin im vergrößerten Maßstab.
Die insbesondere zur Aufnahme von E.ebensmitteln dienenden Verpackungsbehälter 1 werden vorzugsweise
aus einer Metallfolie hergestellt und weisen zur Behä'ieroffnung
hin divcrgierenue Seitenwände auf, dart,
das eingebrachte Gut leicht entnehmbar ist und die Verpackungsbehälter bequem ineinander geschachtelt
werden können. Am Rand der Behälteröffniing ist ein
zum Behälterboden zunächst parallel v<_. .aufender Bördelrand
vorgesehen, auf welchem zum Verschließen des gefüllten Verpackungsbehälters ein an Umfang
kleinerer Deckel beispielsweise aus durchsichtiger KunslsK.ii.ilie aufgelegt i'nd durch mehrfaches Umbiege"
des Bcrdeirandes gegebrnenfnüs •.•nu*r F-°inu.irknnj»
von Druck und Warme fe-.i mit dem Verpackungsbehälter
vcfbunden wird.
Du· Verpackungsbehälter 1 werden stapelweise angeliefert
irul i-in entsprechender Behallerstapel in ein
Schacht.iriiges Magazin e'igeset/t. aus welchem .i;c
V c-rp.tikiingsbehiilicr vereinzelt bzw. eniMapell und
beispielsweise einer mehl dargestellten Füllmaschine
und anschließend einer Verschließmaschine /ugi-fiihr;
weiJen I rfindiingsgemaß isi das Magazin 2 /um fi-ubo'len
'(K g aufwärts angeordnet, so ila'i der eiiifebi
.hu- Behälterstapel viii sich air bereits das tJesire
hen 1..11. nach unten zu rutschen Dieses Bestreben wiul
noch dadurch unicrsmt/t JaIi aui Jim der F.inailU.ii
nung des * ga/ins 2 zugekehrten I nde des Behaltersr.ipe'
eint Vorschubvorrichtung einwirkt Infolge der
"t/hraj: aiilwärls gerichtcu-n Lage des stiiachiariigen
Miiga/ms kann die Vorschubvorrichtung einfach ausgebiklei
imd bereits durch ihr Eigengewicht wirksam sein.
''ic'i/ii ei es ausreichend, wenn a's Vorschubvomehiiuif;
cmc Metallplatte ί vorgesehen wird die beispiels
λ eise auih mittels Rolien auf Stangen 4 geführt wird.
Jn die lichte Möhe und die hehle Breite des Magazin*. 2
hcüiciizen !»onncr ' benso können /u; Reibungsvcr
tnnderunr .'ie Wände dt s Magazins 2 von Stangen 5
gebildet were -n Die Metallplatte 1 k..'ir. aber .inch unter
Einwirkung zusätzlicher Gewichte oder Federn ste hen, um aucn hei sehr großen Verpackungsbehältern
den Vorschub des Behälterstapels zuverlässig zu gewährleisten.
Der Behälterstapel ist so in das Magazin eingesetzt, daß die Böden der Verpackungsbehälter nach unten,
d. h. zur Entnahmeöffnung des Magazins 2 gerichtet sind. Zumindest im Bereich dieser Entnahtrwöifnung ist
der Bchälterstapel an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mittels auf die Ränder der Verpackungsbehälter
1 einwirkenden Bürstenleisten 6 gegen Herausrutschen gehaltert, und zwar so, daß sich der Boden des
unuven Verpackungsbehälters 1 etwa an der Mündung der Lntnahmeöflnung befindet. Hier werden die Verpackungsbehälter
1 mittels einer Saugeinrichtune 7 entstapelt bzw. vereinzelt, gelangen alsdann mit dem
Boden aufliegend auf eine genügend steile Rampe 8, von welcher sie auf eine Fördereinrichtung rutschen,
mi'tels welcher sie alsdann der nächstfolgenden Bearbeitungsmaschine, λ. B. Füllmaschine, zugeführt werden.
Die Fördereinric. <ung kann beispielsweise von einem endlos umlaufenden förderband 9 gebildet werden,
auf weichern m vorbestimrr*en gegenseitigen Abständen
Mitnehmer angebracht sein können. Die Fördereinrichtung
bzw. das Förderband 9 schließt mit dem schachtartigen Magazin 2 und mit der Ra· >pe 8 einen
spi'.zen Winkel ein, damit die vereinzelten Verpakkungsbehälter
1 in gebrauchsfertiger Lage auf das Förderband 9 gelangen können.
Vorwiegend ist das schachtartige Magazin 2 auswechselbar auf einem Konsol 10 gelagert. Letzteres ist
beispielsweise an einem das nicht dargestellte Vakuum-Aggregat und gegebenenfalls noch die ebenfalls nicht
dargestellte Antriebsvorrichtung für das Förderband 9 aufnehmenden Gc _jse 11 angeordnet. In diesem Gehäuse
11 ist auch die Saugeinrichtung 7 mittels Fi;nrungistangen
12 in axialer Richtung des Magazins 2 hin- und herbewegbar gelagert ("gl. F i g. 2). Auf den
Führungsstangen 12 ist eine Saugplalte 13 angeordnet,
die ober Leitungen. Schläuche 14 od. dgl. mit dem Vakuum-Aggregat
verbunden wird In der Saugplatte 13 sind mehrere, z. B. 4, Saugdi'sen 15 vorgesehen, die zum
Ausgleich von IJnrege'mäßij-'ki .ten im Behälterboden
des jeweils unteren Verpackungsbehälter 1 entgegen
der Wiikung jeweils einei Feder 16 axial verschiebbar
gelagert sind Sobald die Saugeinrichtung 7 in Richtung
zum Kchiilterslapel hinbewegt worden ist und die
Sjugdusen am Boden des unteren Verpackungsbehäl
!'.·'■* .!!iiicgen. wird tliesei .in den Saugdüsen 6 festgesaugi
;ind durch die sich /urückbcwegende Saugcinnchtung
7 vom Behalterstap·.·1 jbgez.)gen. wobei die
Bürste nleisier, 6 verhindern, daß der nai hsl folgend»:
Vf-p.nkiingsbehalter 1 ebenfalls bewegt wird Nach
uem e'er jrgesaugte \ er['iiikuiig->i.<.'iu!ii.r ί ν,;~ Bc
Kilterstapel frei geworden is! wird das Vakuum unter
brochen. Der Verpaekungsbch;ii'er 1 fallt mit dem Bo
den auf die Rampe 8 und gelangt von (!a auf das for·
(Jcrband 9. Die Sdugduscn bilden somit in ihrer oberen
dem Magazin am nächsten kommenden Steil·')".' einm
Anschlag für den eingesetzten B 'h.ilters·.·;·;-!
Im übrigen ist die Saugeinrichuing 7 .·■■ sieh b.-kanm.
so i'ali ihre Steuerung keinri weiteren I r',i;itcrung hedarf
Sie arbeitet grundsat/iich in gle-ntu Weise wie
die Saugeinnchturn· bei Druckmaschinen und wird
ebenso gesteuert Die Bürstcnleisten könnt"' mch e·
was schlag eingestellt werden, damit ei e noch großcic
Sicherung gegen Durchrutschen de1· Ik h.ilterstapels
gewährleistet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verrichtung zum Entitapein des jeweils untersten von ineinandergreifenden, in schräg nach oben geneigter Lage angeordneten und unter der Eiüvv-rkung einer Vorschubeinrichtung stehenden Verpak· kungsbehältern aus Folie, insbesondere Metallfolie. mit wenigstens an zwei im Abnahmebereich einander gegenüberliegenden Seiten auf die Ränder der Behälter einwirkenden Halterungen, mit /ur Abnahme des jeweils untersten Behälter jn dessen Boden angreifenden Saugdiisen einer :>au;--e in richtung und m;t einer Fördereinrichtung für die vereinzelten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapei in einem Magazin (2) untergebracht ist. welches als Halterungen Bürstenleisten (6) aufweist und als Vorschubeinrichtung eine durch Eigrngewicht auf den Stap ^l einwirkende Platte (3) aufm.nmt. wobei das Magazin mit der Fördereinrichtung (9) in Förderrichtung einen spitzen Winkel einschließt, daß ferner die Saugdüsen (15) der in Slapelrichtung begrenzt hin- und herbewegbaren Saugeinrichtung (12-16) in einer Saugplatte (13) entgegen der Wirkung einer Ftder(!6)axial verschiebbar gelagert sind und daß der Saugeinrichtung zum Oberführen der vereinzelten Behälter auf die Fördereinrichtung eine Rampe (8) zugeordnet ist
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1971
- 1971-08-20 DE DE19712141871 patent/DE2141871C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-10 IT IT2806072A patent/IT970696B/it active
- 1972-08-18 BE BE787740A patent/BE787740A/xx unknown
- 1972-08-18 LU LU65920D patent/LU65920A1/xx unknown
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- 1972-08-21 FR FR7229860A patent/FR2151337A5/fr not_active Expired
Also Published As
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