DE4229964C2 - Leersackmagazin - Google Patents

Leersackmagazin

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines

Description

Die Erfindung betrifft ein Leersackmagazin zum Speichern von mittels einer Füllma­ schine zu füllenden Ventilsäcken, wobei das Magazin einen Horizontalförderer bein­ haltet, auf dem die Ventilsäcke auf einer der Längskanten aufstehend zu einer Ver­ einzelungs- und Aufsteckvorrichtung transportierbar sind, und wobei an der der Ver­ einzelungseinrichtung abgewandten Seite des Horizontalförderers eine Aufgabevor­ richtung zum Beschicken des Horizontalförderers mit Sackpaketen vorgesehen ist die in und entgegen der Transportrichtung des Horizontalförderers bewegbar ist, so daß die Aufgabevorrichtung durch die Bewegung in Transportrichtung als Schubele­ ment für die Ventilsäcke und durch die Bewegung entgegen der Transportrichtung einen Freiraum für ein nachzufüllendes Sackpaket bildet.
Das in Rede stehende Leersackmagazin wird einer automatisch arbeitenden Verein­ zelungs- und Aufsteckvorrichtung vorgeschaltet. Nach der Vereinzelung werden die Ventilsäcke automatisch auf die Füllrohre einer Packmaschine gestülpt. Das Leer­ sackmagazin ist notwendig, um stets eine ausreichende Anzahl von Ventilsäcken be­ reitzuhalten, da diese in Paketen auf Paletten gestapelt von einem Sackhersteller angeliefert werden.
Aus der US-PS 3 986 322 ist eine Füllmaschine mit einer automatischen Zuführung der zu füllenden Ventilsäcke bekannt. Die leeren Ventilsäcke werden auf einer ihrer Längskante aufstehend auf einen Tisch aufgegeben, um sie mittels einer Schiebeein­ richtung in Richtung zu den Vereinzelungselementen zu verschieben. Der Tisch ent­ hält deshalb eine Rille, in der ein antreibbarer Kettentrieb angeordnet ist. Mittels des Kettentriebes wird ein Schiebeelement bewegt so daß die Ventilsäcke kontinuierlich in Richtung zu der Vereinzelungsvorrichtung geschoben werden. Das Schiebeele­ ment kann manuell nach hinten verfahren werden, damit ein Sackpaket nachgefüllt werden kann.
Bei einer aus der DE-OS 14 86 065 bekannten Maschine zum Füllen von Ventil­ säcken werden die Säcke ebenfalls auf einer Längsseite aufstehend einer Vereinze­ lungsvorrichtung zugeführt. Dies erfolgt mittels eines antreibbaren Förderbandes, so daß entsprechend der Entnahme der Ventilsäcke der Stapel nachgeschoben wird.
Aus der DE-OS 36 16 422 ist noch eine Vorrichtung zum Zuführen von abgeflachten Schachteln zu einer Verpackungsmaschine bekannt, die mit einem Magazin und ei­ ner Aufgabevorrichtung ausgerüstet ist. Die Aufgabevorrichtung besteht aus zwei miteinander gekoppelte Schlitten, die jeweils ein Stützblech aufweisen, so daß auch beim Nachfüllen eine konstante Beaufschlagung des Vorrats in Richtung auf die Ver­ einzelungsvorrichtung möglich ist.
Bei den vorbekannten Vorrichtungen erfolgt die Aufgabe der Pakete von Hand, wel­ ches umständlich ist, da die Bewegungsfreiheit durch Maschinenteile behindert wird. Ferner muß dafür gesorgt werden, daß das Magazin stets gefüllt ist. Im Hinblick auf die Leistungen der Füllmaschinen ist dies nicht mehr sichergestellt.
Ausgehend von der aus der US-PS 3 986 322 bekannten Füllmaschine liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, ein Leersackmagazin der eingangs näher beschrie­ benen Art so weiter zu entwickeln, daß das Einlegen der Sackpakete mittels einer konstruktiv einfachen und automatisch arbeitenden Aufgabevorrichtung erleichtert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Horizontalförderer ein Bandförderer ist und die Aufgabevorrichtung im wesentlichen aus einem sich quer zur Transportrich­ tung des Bandförderers erstreckenden Stützblech besteht, das über einen Langhub­ antrieb über die gesamte Länge des Magazins und über einen mit dem Langhuban­ trieb verbundenen Kurzhubantrieb bewegbar ist, und daß der obere, dem Bandförde­ rer abgewandte Bereich eine nach hinten abgewinkelte Stützfläche zur Auflage für das nachzufüllende Sackpaket aufweist, wobei im Bereich der Stützfläche ein Taster zur Steuerung der Bewegung des Kurzhubantriebes angeordnet ist.
Die Beschickung des Leersackmagazins bzw. des Horizontalförderers mit Sackpaketen ist durch die Aufgabevorrichtung besonders einfach, da die Sackpakete nur darin eingelegt wer­ den müssen. Außerdem verhindert sie, daß die in Transportrichtung hinten liegenden Säcke von der normalen vertikalen Stellung in eine horizontale Lage zurückfallen. Durch das mit einer schrägstehenden Stützfläche ausgerüstete Stützblech wird die Beschickung des Horizontalförderers besonders einfach, da die Sackpakete nur auf die Schrägfläche des Stützbleches gelegt werden müssen. Dabei kann dann ein Si­ gnal erzeugt werden, welches einen Antrieb so steuert, daß das Stützblech entgegen der Transportrichtung des Horizontalförderers zurückfährt, wodurch der Freiraum ge­ schaffen wird, in den das Sackpaket selbsttätig hineinfällt. Der Antrieb für das Stütz­ blech ist durch den Kurz- und den Langhubantrieb besonders einfach. Der Hub des Kurzhubantriebes muß nur so groß sein, daß das Stützblech nach dem Auflegen ei­ nes Sackpaketes so weit zurückgefahren werden kann, daß das Sackpaket in den gebildeten Freiraum rutscht. Der Langhubantrieb wird jedoch erst dann wieder wirk­ sam, wenn der Kurzhubantrieb in die vorherige Stellung zurückbewegt wurde, damit wiederum der Freiraum für das nächstfolgende Sackpaket geschaffen werden kann. Zweckmäßigerweise sind beide Antriebe Kolbenzylindereinheiten. Das Obertrum des Horizontalförderers bildet eine Bezugsgröße für das aus den aufstehenden Säcken gebildete Paket, so daß die nachgeschaltete Vereinzelungsvorrichtung unabhängig von der Breite des Sackes und der Breite des Bodens immer den mit dem Ventil ausgerüsteten Boden erfassen kann, da die Böden in Transportrichtung vorn, d. h. der Vereinzelungsvorrichtung zugewandt liegen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausge­ staltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Leersackmagazin im Aufriß,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit nach der Fig. 1, die Auf­ gabevorrichtung mit einem aufgelegten Sack­ paket zeigend,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit einem auf das Förderband aufge­ stellten Sackpaketes.
Das in den Fig. 1 und 2 aufgezeigte Leersackmagazin be­ inhaltet einen den Horizontalförderer bildenden Bandförderer 10, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus vier nebeneinander angeordneten Förderbändern 11 besteht, die über achsparallel zueinander angeordnete Umlenkrollen 12 geführt sind. Der Bandförderer 10 wird in nicht näher erläuterter Weise über einen gesteuerten Antrieb 13 angetrieben. In den Fig. 1 und 2 ist eine um eine Horizontalachse 14 schwenkbare Sauger­ leiste 15 dargestellt, die zur Vereinzelung der mittels des Bandförderers 10 antransportierten Ventilsäcke dient. Die Fig. 2 zeigt, daß die Saugerleiste 15 einer Längsseite des Band­ förderers 10 zugeordnet ist, so daß sie auf den das Ventil tragenden Boden des zu vereinzelnden Ventilsackes aufsetzbar ist. An der der Saugleiste 15 zugeordneten Längsseite des Bandförderers 10 ist eine oberhalb des Obertrums stehende, ortsfeste Ausrichtleiste 16 angeordnet, die sich annähernd über die gesamte Länge des Förderbandes 11 erstreckt. An der Seite des Bandförderers 10, wo sich die Ausrichtleiste 16 befindet, ist außerdem eine um eine vertikale Achse schwenkbare Stützleiste 17 vorgesehen, die über einen Hebel 18 von einer Kolben­ zylindereinheit 19 verschwenkbar ist. Die Fig. 2 zeigt, daß die Stützleiste 17 an den mit dem Ventil ausgerüsteten Boden des jeweils vordersten Ventilsackes anliegt. An der anderen Seite ist eine weitere Stützleiste 20 vorgesehen, die mittels einer Kolbenzylindereinheit 21 in und entgegen der Transport­ richtung des Bandförderers 11 bewegbar ist. Auch diese Stütz­ leiste 20 setzt auf den Boden des jeweils vordersten Ventilsackes auf.
An der der Ausrichtleiste 16 gegenüberliegenden Längsseite des Bandförderers 10 ist im vorderen Bereich eine relativ kurze Ausrichtleiste 22 angeordnet, die mittels einer Kolbenzylinder­ einheit 23 quer zur Transportrichtung des Bandförderers 11 verfahrbar ist. Besonders die Fig. 2 zeigt, daß die in der Durchlaufrichtung vorn liegenden Ventilsäcke durch die An­ drückbewegung der Ausrichtleiste 22 die Säcke gegen die An­ schlagleiste 16 gedrückt werden. Dadurch erfolgt die seitliche Ausrichtung, die Höhenausrichtung entfällt, da die Säcke mit einer Längskante auf dem Obertrum des Bandförderers 10 auf­ stehen.
Das Leersackmagazin ist außerdem mit einer Aufgabe­ vorrichtung 24 ausgerüstet, die dem der Aufsteckvorrichtung abgewandten Ende des Bandförderers 10 zugeordnet ist. Die Aufgabevorrichtung 24 kann jedoch bis in den Bereich der beiden Stützleisten 17, 18 durch eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Bandförderers 10 erstreckende Kolbenzylinder­ einheit 25 verfahren werden. Diese Kolbenzylindereinheit ist handelsüblich und die zu verstellenden Bauteile werden über Verbindungselemente an den Kolben angeschlossen. Die Aufgabe­ vorrichtung 24 besteht im wesentlichen aus einem quer zur Transportrichtung des Bandförderers 10 stehenden Stützblech 26. Das untere, der Kolbenzylindereinheit 25 zugeordnete Ende des Stützbleches 26 ist abgewinkelt und in nicht näher erläuterter Weise mit der Kolbenstange einer Kolbenzylindereinheit 27 gekoppelt. Die Kolbenzylindereinheit 27 ist ebenfalls in nicht näher erläuterter Weise mit dem Kolben der Kolbenzylinderein­ heit 25 verbunden. Das obere, den Kolbenzylindereinheiten 25, 27 abgewandte Ende des Stützbleches 26 steht unter einem Winkel von 45° zu dem senkrechten Mittelstück. Die Abwinkelung zeigt nach hinten. Die Knicklinie liegt so, daß ca. 2/3 der Höhe der auf den Bandförderer 10 auf stehenden Säcke sich an dem vertikalen Mittelstück des Stützbleches 26 abstützt. Im freien Endbereich des abgewinkelten Teilstückes des Stützbleches 26 ist ein berührungsloser Taster 28 montiert, der ein Signal erzeugt für die Steuerung der Kolbenzylindereinheit 27. Wird auf das abgewinkelte Ende des Stützbleches 26 ein Paket von beispielsweise 25 oder 50 Säcken aufgelegt, wird durch den Taster 28 ein Signal erzeugt, welches, entsprechend verar­ beitet, ein Ausfahren der Kolbenstange der Kolbenzylinderein­ heit 27 bewirkt, wie durch den Pfeil in der Fig. 3 dargestellt. Der Hub der Kolbenzylindereinheit 27 ist mindestens so groß wie die Höhe des auf liegenden Sackpaketes, vorzugsweise ein klein wenig größer. Sobald das Stützblech 26 in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung gefahren ist, kann daß aufliegende Sackpaket in den Freiraum fallen. Ein Umfallen der angrenzenden Säcke wird auch noch verhindert. Die Fig. 4 soll verdeutlichen, daß nach dem Hineinfallen des Sackpaketes in den Freiraum die Kolbenzylindereinheit 27 umgesteuert wird, so daß die Säcke wieder dicht aneinanderliegen. Die Druck­ verhältnisse sind so gewählt, daß der Betriebsdruck der Kolben­ zylindereinheit 27 wesentlich größer ist als der der Kolben­ zylindereinheit 25. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Hin­ einfallen des Sackpaketes in den Freiraum die Vorschub- bzw. Andrückbewegung für das Stützblech 26 von der Kolben­ zylindereinheit 27 aufgebracht wird. Wenn keine weiteren Pakete nachfallen, wird durch die Kolbenzylindereinheit 25 das Stützblech 26 in Richtung zu den Stützleisten 17, 20 bewegt. Werden jedoch laufend Pakete aufgelegt, verfährt das Stützblech 26 in umgekehrter Richtung, d. h. entgegen der Transport­ richtung des Bandförderers 10, jedoch maximal in die äußere Endstellung.

Claims (5)

1. Leersackmagazin zum Speichern von mittels einer Füllmaschine zu füllenden Ventilsäcken, wobei das Magazin einen Horizontalförderer beinhaltet, auf dem die Ventilsäcke auf einer der Längskanten aufstehend zu einer Vereinzelungs- und Aufsteckvorrichtung transportierbar sind, und wobei an der der Vereinze­ lungseinrichtung abgewandten Seite des Horizontalförderers eine Aufgabevor­ richtung zum Beschicken des Horizontalförderers mit Sackpaketen vorgese­ hen ist, die in und entgegen der Transportrichtung des Horizontalförderers bewegbar ist, so daß die Aufgabevorrichtung durch die Bewegung in Trans­ portrichtung als Schubelement für die Ventilsäcke und durch die Bewegung entgegen der Transportrichtung einen Freiraum für ein nachzufüllendes Sack­ paket bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer ein Band­ förderer (10) ist und die Aufgabevorrichtung (24) im wesentlichen aus einem sich quer zur Transportrichtung des Bandförderers (10) erstreckenden Stütz­ blech (26) besteht, das über einen Langhubantrieb (25) über die gesamte Länge des Magazins und über einen mit dem Langhubantrieb verbundenen Kurzhubantrieb (27) bewegbar ist, und daß der obere, dem Bandförderer (10) abgewandte Bereich eine nach hinten abgewinkelte Stützfläche zur Auflage für das nachzufüllende Sackpaket aufweist, wobei im Bereich der Stützfläche ein Taster (28) zur Steuerung der Bewegung des Kurzhubantriebes (27) angeord­ net ist.
2. Leersackmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Langhubantrieb aus einer sich über die Länge des Bandförderers (10) er­ streckenden Kolbenzylindereinheit (25) gebildet ist, und daß der Betriebsdruck dieser Kolbenzylindereinheit wesentlich geringer ist als der Betriebsdruck der den Kurzhubantrieb bildenden Kolbenzylindereinheit (27).
3. Leersackmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Stützbleches (26) entgegen der Schubrichtung abgewinkelt ist und unter einem Winkel von 45 Grad zum senkrechten Mittelstück steht.
4. Leersackmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie für die Abwinklung auf zwei Drittel der Höhe der aufstehenden Säcke liegt.
5. Leersackmagazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Aufgabevorrichtung (24) abgewandten Seite des Bandförderers (10) mindestens eine schwenkbare Stützleiste (17, 20) für die in Transportrichtung vorn liegenden Ventilsäcke vorgesehen ist, daß die Stützleiste (17) einer Anschlagleiste (16) zugeordnet und um eine außerhalb der Durchlaufbahn der Ventilsäcke liegende vertikale Achse schwenkbar ist, und daß an der gegenüberliegenden Seite eine in und entgegen der Transportrichtung des Bandförderers (10) bewegbare Stützleiste (20) vorgesehen ist.
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