DD278763A1 - Vorrichtung zum halten eines senkrechtstehenden bogenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum halten eines senkrechtstehenden bogenstapels Download PDF

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Andreas Boettcher
Georg-Dietrich Dannemann
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Abstract

Die Vorrichtung wird in einer Stehendbogenauslage angewendet, wobei zur synchronen Bewegung des Bogenstapels und der Vorrichtung mit gleicher Geschwindigkeit angetriebene Foerdermittel vorgesehen sind, und zwischen einem Foerdermittel und der Vorrichtung waehrend der Stapelbildung Reibschluss besteht. Unterhalb des Stapeltisches (1) ist ein Stapelfingerwagen (6) auf einem Fuehrungsanker (8) laengsverschiebbar gelagert. Der Stapelfingerwagen (6) weist an seiner Unterseite eine Nut (9) auf, in welcher ein drehbar gelagerter Exzenter (10), dem eine Klemmplatte (13) zugeordnet ist, angeordnet ist, durch den mindestens ein ueber den Stapeltisch (1) hinausreichender Stapelfinger (3) hindurchragt, fuer den im Stapelfingerwagen (6) ein durchgehender Schlitz (12), der eine geringe Schwenkbewegung der Stapelfinger (3) zulaesst, vorgesehen ist. An der Stirnseite des Stapelfingerwagens (6) ist ein gewichtsbelastetes Zugseil (14) befestigt, welches den Stapelfingerwagen (6) bei geloestem Exzenter (10) und Entnahme eines Teilstapels selbsttaetig an den Reststapel heranzieht. Bei durch den Bogenstapeldruck auf die Stapelfinger (3) wirkenden Druck, klemmt der Exzenter (10) das Foerderband (7) auf die Klemmplatte (13), so dass der Stapelwagen (6) synchron mit dem Bogenstapel (4) bewegt wird und diesen abstuetzt. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines senkrecht stehenden Bogenstapels zur Anwendung in Stehendbogenauslagen. wobei zur synchronen Bewegung des Bogenstapels und der Vorrichtung kontinuierlich angetriebene stufenlos regelbare Fördermittel, die mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, vorgesehen sind und zwischer. _!nem Fördermittel und der Vorrichtung während der Stapelbildung Reibschluß besteht.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Gemäß der DD-PS 244960 ist ein Stapelwinkel zum Halten eines Bogenstapels bekannt, bei wolchem zum Abbau des Reibungswiderstandes zwischen dem Stapel und dem Stapeltisch der Stapelwinkel nicht vom Bogenstapel, sondern von den Fördermitteln für den Bogenstapel mit gleicher Geschwindigkeit automatisch mitbewegt wird. Dazu weist der Stapelwinkel Klemmhebel auf, die über einen Gelenkpunkt und ein Gestänge mit einem Elektromagnet verbunden sind, welcher an dem zweiten Schenkel des Stapelwinkels befestigt ist. Während der Stapelbildung besteht Reibschluß zwischen zwei kontinuierlich umlaufenden Förderbändern und den beiden Klemmhebeln.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß bei der Entnahme eines Teilstapels durch die Bedienperson die Klemmhebel durch Ausschalten des Elektromagneten gelöst werden müssen, der Stapelwinkel bis zum Anfang eines Reststapels oder an den Anfang d< s Stapeltisches zurückgesetzt werden und der Elektromagnet wieder eingeschaltet werden muß. Zur Entnahme des Teilstapels steht der Bedienperson also nur eine Hand zur Verfügung, da sie gleichzeitig den Stapelwinkel zurücksetzen muß. Das Greifen des Teilstapels mit nur einer Hand stellt ein erhebliches Arbeitserschwernis dar.
Außerdem bestimmt beim Rücksetzen des Stapelwinkels das Gefühl der Bedienperson über den Druck des Stapelwinkels auf den Reststapel, damit über die Spannungen zwischen den Lagen und letztendlich über die Stapulqualität. In einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb des Stapelwinkels nicht auf den Fördermitteln für den Bogenstapel, sondern auf einem separaten Fördermittel, das mit gleicher Geschwindigkeit wie die Fördermittel für den Bogenstapel angetrieben wird. Der Vorteil besteht darin, daß der Antrieb des Fördermittels so umgesteuert werden kann, daß der Stapelwinkel automatisch bis zum Bogenstapelanfang zurückgefördert werden kann. Dazu ist jedoch ein sehr hoher technischer Aufwand erforderlich.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Halten eines senkrecht stehenden Bogenstapels zu schaffen, bei welcher die Bedienperson den Teilstapel mit beiden Händen entnehmen kann und der Druck auf den Reststapel unabhängig vom Gefühl der Bedienperson stets konstant bleibt.
Darlegung des Wesens dor Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung zum Halten eines senkrecht stehenden Bogenstapels so auszubilden, daß sich die Klemmverbindung zwischen der Vorrichtung und dem synchron zur Bewegung des Bogenstapels kontinuierlich angetriebenen stufenlos regelbaren Fördermittel selbsttätig öffnet und schließt und die Vorrichtung sich automatisch mit geringem technischen Aufwand bei der Entnahme eines Teilstapels an den Reststapel zurücksetzt, sowie mit einem konstanten Druck auf diesen wirkt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unterhalb des Stapeltisches der Stehendbogenauslage ein Stapelfingerwagen auf einem Führungsanker längsverschiebbar mit geringem technischen Aufwand gelagert ist, daß der Stapelfingerwagen an seiner Unterseite quer zur Förderrichtung des Bogenstapels eine Nut aufweist, in welcher ein in den beiden Seitenwänden des Stapelfingerwagens drehbar gelagerter Exzenter, dem eine Klemmplatte zugeordnet ist, angeordnet ist, durch den mindestens ein über den Stapeltisch hinausreichender Stapelfinger hindurchragt, für den im Stapelfingerwagen ein durchgehender Schlitz, der eine geringe Schwenkbewegung des Stapelfingers zuläßt, vorgesehen ist, und daß ar. der der Bogenstapelbildung zugewandten Stirnseite des Stapelfingerwagens ein gewichtsbelastetes Zugseil, welches außerhalb der Vorrichtung über eine Rolle geführt wird, befestigt ist. Die Stapelfinger sind höhenverstellbar und werden vorzugsweise durch eine Rasterverbindung im Stapelfingerwagen fixiert. Je nach Bedarf können auch mehrere Stapelfingerwagen nebeneinander angeordnet werden.
Bei der Bildung des senkrecht stehenden Bogenstapel drücken die durch im Stapeltisch der Stehendbogenauslage vorgesehenen Schlitze über den Stapeltisch hinausragenden, mit dem Exzenter verbundenen Stapelfinger den Exzenter in eine Stellung, in der dieser das Fördermittel für den Stapelfingerwagen gegen eine mit dem Stapelfingerwagen verbundene Klemmplatte preßt, so daß Reibschluß entsteht. Das Fördermittel wird synchron zur Bewegung des Bogenstapels angetrieben und überträgt diese Bewegung auf den Stapelfingerwagen und damit auf die Stapelfinger, so daß diese den laufend wachsenden Bogenstapel abstützen.
Wird von der Bedienperson ein Teilstapel entnommen, entfällt der Druck des Bogenstapels auf die Stapelfinger. Diese können in Richtung des Reststapels ausweichen, wodurch der mit ihnen verbundene, drehbar gelagerte Exzenter selbsttätig entklemmt wird. Der auf dem Führungsanker leichtgängig yelagerte Stapelführungswagen kann nun durch das an seiner dem Bogenstapelanfang zugewandten Seite befestigte, gewichtsbelastete Zugseil an den Reststapel herangezogen werden. Der Druck auf den Reststapel ist dabei so groß wie das am Zugseil hängende gewählte Gewicht, also unabhängig vom Gefühl der Bedienperson.
Sobald die Stapelfinger von dem Reststapel wieder belastet werden, schwenken diese zurück und der mit ihnen verbundene Exzenter klemmt das Fördermittel für den Stapelfingerwagen wieder selbsttätig gegen die mit dem Stapelfingerwagen verbundene Klemmplatte. Die Bedienperson kann sich also vollständig auf die Entnahme des Teilstapels konzentrieren und diesen mit beiden Händen erfassen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht mit Reibschluß zwischen dem Exzenter und dem synchron zur
Bewegung des Bogenstapels angetriebenen Förderband für den Stapelfingerwagen Fig. 2: die erfindungsgemä'3e Vorrichtung in Seitenansicht mit dem entklemmten Exzenter Fig.3: die erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht mit Reibschluß zwischen dem Exzenter und dem synchron zur Bewegung des Bogenstapels angetriebenen Förderband für den Stapelfingerwagen.
Im Stapeltisch 1 der Stehendbogenauslage sind Schlitze 2 vorgesehen, durch welche Stapelfinger 3 je nach Höhe des Bogenstapels 4 über den Stapeltisch 1 herausragen. Diezwischen den Schlitzen 2 verbleibenden Abschnitte des Stapeltisches 1 dienen als Träger für die Förderbänder 5, welche den Bogenstapel 4 kontinuierlich in Pfeilrichtung nach Fig. 1 transportieren. Unterhalb des Stapelfingerwayens 6 ist für jeden Stapelfingerwagen fi ein Förderband 7 vorgesehen (Fig.3), welches mit gleicher Geschwindigkeit stufenlos verstellbar und in gleicher Richtun.' wie die Förderbänder 5 angetrieben wird. Der Stapelfingerwagen 6 ist unterhalb des Stapeltisches 1 auf einem Führungsanker 8 längsverschiebbar gelagert und gegen Verdrehung gesichert. An der Unterseite des Stapelfingerwagens 6 ist quer zur Förderrichtung des Bogenstapels 4 eine Nut 9 vorgesehen (Figur 1 unü1 2).
In dieser ist ein Exzenter 10 angeordnet, der an beiden Seiten des Stapelfingerwagens b drehbar auf den Zapfen 11 gelagert ist. An beiden Seiten des Stapelfingerv/agens 6 ist ein durchgehender Schlitz 12 vorgesehen, in welchem ein durch den Exzenter 10 hindurchragender Stapelfinger 3, eine geringe Schwenkbewegung in Richtung des Bogenstapels 4 ausführen kann. Die Stapelfinger 3 können von oben durch die Schlitze 2 im Stapeltisch 1 in den Stapelfingerwagen 6 eingeschoben werden. Ihre über den Stapeltisch 1 hinausragende Länge kann durch Verklemmen oder Einrasten im Stapelfingerwagen 6 variiert werden. In Fig. 1 wird durch die Stellung der Stapelfinger 3 der Exzenter 10 gegen das Förderband 7 und eine Klemmplatte 13 gepreßt, welche mit dem Stapelfingerwagen 6 verbunden ist. Durch diesen Reibschluß bewegt sich der Stapelfingerwagen 6 synchron mit den Förderbändern 5 und damit auch mit dem Bogenstapel 4.
In Fig.2 ist der Stapelfinger 3 entlastet und die Klemmverbindung durch den Exzenter 10 gelöst. Durch ein an dem Stapelfingerwagen 6 befestigtes gewichtsbelastetes Zugseil 14 wird dieser auf dem Führungsanker 8 an den Reststapel herangezogen, und durch den Druck desselben auf die Stapelfinger 3 erneut mit dem Förderband 7 verklemmt. In Fig. 3 sind mehrere Stapelfingerwagen 6 nebeneinander angeordnet.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Halten eines senkrecht stehenden Bogenstapels zur Anwer dung in Stehendbogenauslagen, wobei zur synchronen Bewegung des Bogenstapels ond der Vorrichtung kontinuierlich angetriebene stufenlos regelbare Fördermittel, die mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, vorgesehen sind und zwischen einem Fördermittel und der Vorrichtung der Stapelbildung Reibschluß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Stapeltisches (1) der Stehendbogenauslago ein Stapelfingerwagen (6) auf einem Führungsahker (8) längsverschiebbar gelagert ist, daß der Stapelfingerwagen (6) an seiner Unterseite quer zur Förderrichtung des Bogenstapels (4) eine Nut (9) aufweist, in welcher ein in den beiden Seitenwänden des Stapelfingerwagens (6) drehbar gelagerter Exzenter (10), dem eine Klemmplatte (13) zugeordnet ist, angeordnet ist, durch den mindestens ein über den Stapeltisch (1) hinausreichender Stapelfinger (3) hindurchragt, für den im Stapelfingerwagen (6) ein durchgehender Schlitz (12), der eine geringe Schwenkbewegung des Stapelfingers (3) zuläßt, vorgesehen ist, und daß an der der Bogenstapelbildung zugewandten Stirnseite des Stapelfingerwagens (6) ein gewichtsbelastetes Zugseil (14), welches außerhalb der Vorrichtung über eine Rolle geführt wird, befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfinger (3) höhenverstellbar und vorzugsweise durch eine Rasterverbindung im Stapelfingerwagen (6) fixiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stapelfingerwagen (6) nebeneinander vorgesehen sind.
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