DE3938538A1 - Vorrichtung zum halten eines senkrechtstehenden bogenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum halten eines senkrechtstehenden bogenstapels

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DE3938538A1
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Hans Kara
Andreas Boettcher
Georg-Dietrich Dannemann
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Brehmer Buchbindereimaschinen GmbH
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H31/3072Arrangements for removing completed piles by moving a surface supporting the pile of articles on edge, e.g. by using belts or carriages
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines senk­ rechstehenden Bogenstapels zur Anwendung in Stehendbogenausla­ gen, wobei zur synchronen Bewegung des Bogenstapels und der Vor­ richtung kontinuierlich angetriebene stufenlos regelbare Förder­ mittel, die mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, vor­ gesehen sind, und zwischen einem Fördermittel und der Vorrichtung während der Stapelbildung Reibschluß besteht.
Gemäß der DD-PS 2 44 960 ist ein Stapelwinkel zum Halten eines Bogenstapels bekannt, bei welchem zum Abbau des Reibungswider­ standes zwischen dem Stapel und dem Stapeltisch der Stapelwinkel nicht vom Bogenstapel, sondern von den Fördermitteln für den Bo­ genstapel mit gleicher Geschwindigkeit automatisch mitbewegt wird. Dazu weist der Stapelwinkel Klemmhebel auf, die über einen Gelenkpunkt und ein Gestänge mit einem Elektromagnet verbunden sind, welcher an dem zweiten Schenkel des Stapelwinkels befestigt ist. Während der Stapelbildung besteht Reibschluß zwischen zwei kontinuierlich umlaufenden Förderbändern und den beiden Klemm­ hebeln.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß bei der Entnahme eines Teilstapels durch die Bedienperson die Klemmhebel durch Ausschalten des Elektromagneten gelöst werden müssen, der Stapel­ winkel bis zum Anfang eines Reststapels oder an den Anfang des Stapeltisches zurückgesetzt werden und der Elektromagnet wieder eingeschaltet werden muß. Zur Entnahme des Teilstapels steht der Bedienperson also nur eine Hand zur Verfügung, da sie gleichzei­ tig den Stapelwinkel zurücksetzen muß.
Das Greifen des Teilstapels mit nur einer Hand stellt ein erheb­ liches Arbeitserschwernis dar.
Außerdem bestimmt beim Rücksetzen des Stapelwinkels das Gefühl der Bedienperson über den Druck des Stapelwinkels auf den Rest­ stapel, damit über die Spannungen zwischen den Lagen und letzt­ endlich über die Stapelqualität.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb des Stapelwinkels nicht auf den Fördermitteln für den Bogenstapel, sondern auf einem separaten Fördermittel, das mit gleicher Ge­ schwindigkeit wie die Fördermittel für den Bogenstapel angetrie­ ben wird. Der Vorteil besteht darin, daß der Antrieb des Förder­ mittels so umgesteuert werden kann, daß der Stapelwinkel automa­ tisch bis zum Bogenstapelanfang zurückgefördert werden kann. Da zu ist jedoch, ein sehr hoher technischer Aufwand erforderlich.
Das Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Halten eines senkrechtstehenden Bogenstapels zu schaffen, bei welcher die Be­ dienperson den Teilstapel mit beiden Händen entnehmen kann und der Druck auf den Reststapel unabhängig vom Gefühl der Bedienper­ son stets konstant bleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung zum Halten eines senkrechtstehenden Bogenstapels so auszubilden, daß sich die Klemmverbindung zwischen der Vorrichtung und dem syn­ chron zur Bewegung des Bogenstapels kontinuierlich angetriebenen stufenlos regelbaren Fördermittel selbsttätig öffnet und schließt und die Vorrichtung sich automatisch mit geringem tech­ nischen Aufwand bei der Entnahme eines Teilstapels an den Rest­ stapel zurücksetzt, sowie mit einem konstanten Druck auf diesen wirkt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unterhalb des Stapeltisches der Stehendbogenauslage ein Stapelfingerwa­ gen auf einem Führungsanker längsverschiebbar mit geringem technischen Aufwand gelagert ist, daß der Stapelfingerwagen an seiner Unterseite quer zur Förderrichtung des Bogenstapels eine Nut aufweist, in welcher ein in den beiden Seitenwänden des Sta­ pelfingerwagens drehbar gelagerter Exzenter, dem eine Klemmplatte zugeordnet ist, angeordnet ist, durch den mindestens ein über den Stapeltisch hinausreichender Stapelfinger hindurchragt, für den im Stapelfingerwagen ein durchgehender Schlitz, der eine ge­ ringe Schwenkbewegung des Stapelfingers zuläßt, vorgesehen ist, und daß an der der Bogenstapelbildung zugewandten Stirnseite des Stapelfingerwagens ein gewichtsbelastetes Zugseil, welches außer­ halb der Vorrichtung über eine Rolle geführt wird, befestigt ist. Die Stapelfinger sind höhenverstellbar und werden vorzugswei­ se durch eine Rasterverbindung im Stapelfingerwagen fixiert. Je nach Bedarf können auch mehrere Stapelfingerwagen nebeneinan­ der angeordnet werden.
Bei der Bildung des senkrechtstehenden Bogenstapels drücken die durch im Stapeltisch der Stehendbogenauslage vorgesehenen Schlitze über den Stapeltisch hinausragenden, mit dem Exzenter verbundenen Stapelfinger den Exzenter in eine Stellung, in der dieser das Fördermittel für den Stapelfingerwagen gegen eine mit dem Stapelfingerwagen verbundene Klemmplatte gepreßt, so daß Reibschluß entsteht. Das Fördermittel wird synchron zur Bewegung des Bogenstapels angetrieben und überträgt diese Bewegung auf den Stapelfingerwagen und damit auf die Stapelfinger, so daß diese den laufend wachsenden Bogenstapel abstützen.
Wird von der Bedienperson ein Teilstapel entnommen, entfällt der Druck des Bogenstapels auf die Stapelfinger. Diese können in Richtung des Reststapels ausweichen, wodurch der mit ihnen ver­ bundene, drehbar gelagerte Exzenter selbsttätig entklemmt wird. Der auf dem Führungsanker leichtgängig gelagerte Stapelführungs­ wagen kann nun durch das an seiner dem Bogenstapelanfang zuge­ wandten Seite befestigte, gewichtsbelastete Zugseil an den Rest­ stapel herangezogen werden. Der Druck auf den Reststapel ist da­ bei so groß wie das am Zugseil hängende gewählte Gewicht, also unabhängig vom Gefühl der Bedienperson.
Sobald die Stapelfinger von dem Reststapel wieder belastet wer­ den, schwenken diese zurück und der mit ihnen verbundene Exzen­ ter klemmt das Fördermittel für den Stapelfingerwagen wieder selbsttätig gegen die mit dem Stapelfingerwagen verbundene Klemm­ platte. Die Bedienperson kann sich also vollständig auf die Ent­ nahme des Teilstapels konzentrieren und diesen mit beiden Händen erfassen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel nä­ her erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht mit Reibschluß zwischen dem Exzenter und dem synchron zur Bewegung des Bogenstapels angetriebenen Förderband für den Stapelfingerwagen
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht mit dem entklemmten Exzenter
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht mit Reibschluß zwischen dem Exzenter und dem synchron zur Bewegung des Bogenstapels angetriebenen Förderband für den Stapelfingerwagen
Im Stapeltisch 1 der Stehendbogenauslage sind Schlitze 2 vorge­ sehen, durch welche Stapelfinger 3 je nach Höhe des Bogensta­ pels 4 über den Stapeltisch 1 herausragen. Die zwischen den Schlitzen 2 verbleibenden Abschnitte des Stapeltisches 1 dienen als Träger für die Förderbänder 5, welche den Bogenstapel 4 kontinuierlich in Pfeilrichtung nach Fig. 1 transportieren. Un­ terhalb des Stapelfingerwagens 6 ist für jeden Stapelfingerwa­ gen 6 ein Förderband 7 vorgesehen (Fig. 3), welches mit gleicher Geschwindigkeit stufenlos verstellbar und in gleicher Richtung wie die Förderbänder 5 angetrieben wird. Der Stapelfingerwa­ gen 6 ist unterhalb des Stapeltisches 1 auf einem Führungsan­ ker 8 längsverschiebbar gelagert und gegen Verdrehung gesichert. An der Unterseite des Stapelfingerwagens 6 ist quer zur Förder­ richtung des Bogenstapels 4 eine Nut 9 vorgesehen (Fig. 1 und 2).
In dieser ist ein Exzenter 10 angeordnet, der an beiden Seiten des Stapelfingerwagens 6 drehbar auf den Zapfen 11 gelagert ist. An beiden Seiten des Stapelfingerwagens 6 ist ein durchgehender Schlitz 12 vorgesehen, in welchem ein durch den Exzenter 10 hin­ durchragender Stapelfinger 3, eine geringe Schwenkbewegung in Richtung des Bogenstapels 4 ausführen kann. Die Stapelfinger 3 können von oben durch die Schlitze 2 im Stapeltisch 1 in den Stapelfingerwagen 6 eingeschoben werden. Ihre über den Stapel­ tisch 1 herausragende Länge kann durch Verklemmen oder Einrasten im Stapelfingerwagen 6 variiert werden.
In Fig. 1 wird durch die Stellung der Stapelfinger 3 der Exzen­ ter 10 gegen das Förderband 7 und eine Klemmplatte 13 gepreßt, welche mit dem Stapelfingerwagen 6 verbunden ist. Durch diesen Reibschluß bewegt sich der Stapelfingerwagen 6 synchron mit den Förderbändern 5 und damit auch mit dem Bogenstapel 4.
In Fig. 2 ist der Stapelfinger 3 entlastet und die Klemmverbin­ dung durch den Exzenter 10 gelöst. Durch ein an dem Stapelfinger­ wagen 6 befestigtes gewichtsbelastetes Zugseil 14 wird dieser auf dem Führungsanker 8 an den Reststapel herangezogen und durch den Druck desselben auf die Stapelfinger 3 erneut mit den Förder­ band 7 verklemmt.
In Fig. 3 sind mehrere Stapelfingerwagen 6 nebeneinander angeord­ net.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Halten eines senkrechtstehenden Bogenstapels zur Anwendung in Stehendbogenauslagen, wobei zur synchronen Bewegung des Bogenstapels und der Vorrichtung kontinuier­ lich angetriebene stufenlos regelbare Fördermittel, die mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden, vorgesehen sind, und zwischen einem Fördermittel und der Vorrichtung der Sta­ pelbildung Reibschluß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß un­ terhalb des Stapeltisches (1) der Stehendbogenauslage ein Sta­ pelfingerwagen (6) auf einem Führungsanker (8) längsverschieb­ bar gelagert ist, daß der Stapelfingerwagen (6) an seiner Un­ terseite quer zur Förderrichtung des Bogenstapels (4) eine Nut (9) aufweist, in welcher ein in den beiden Seitenwänden des Stapelfingerwagens (6) drehbar gelagerter Exzenter (10), dem eine Klemmplatte (13) zugeordnet ist, angeordnet ist, durch den mindestens ein über den Stapeltisch (1) hinausrei­ chender Stapelfinger (3) hindurchragt, für den im Stapelfin­ gerwagen (6) ein durchgehender Schlitz (12), der eine geringe Schwenkbewegung des Stapelfingers (3) zuläßt, vorgesehen ist, und daß an der der Bogenstapelbildung zugewandten Stirnseite des Stapelfingerwagens (6) ein gewichtsbelastetes Zug­ seil (14), welches außerhalb der Vorrichtung über eine Rolle geführt wird, befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfinger (3) höhenverstellbar und vorzugsweise durch eine Rasterverbindung im Stapelfingerwagen (6) fixiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere Stapelfingerwagen (6) nebeneinander vorgesehen sind.
DE19893938538 1988-12-27 1989-11-21 Vorrichtung zum halten eines senkrechtstehenden bogenstapels Withdrawn DE3938538A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229964A1 (de) * 1992-09-08 1994-03-10 Haver & Boecker Leersackmagazin
CN102303792A (zh) * 2011-05-24 2012-01-04 张家港市亨昌焊材有限公司 一种放线架

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229964A1 (de) * 1992-09-08 1994-03-10 Haver & Boecker Leersackmagazin
CN102303792A (zh) * 2011-05-24 2012-01-04 张家港市亨昌焊材有限公司 一种放线架
CN102303792B (zh) * 2011-05-24 2012-08-01 张家港市亨昌焊材有限公司 一种放线架

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