DE1944715A1 - Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter,flacher,flexibler Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter,flacher,flexibler Werkstuecke

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DE1944715A1
DE1944715A1 DE19691944715 DE1944715A DE1944715A1 DE 1944715 A1 DE1944715 A1 DE 1944715A1 DE 19691944715 DE19691944715 DE 19691944715 DE 1944715 A DE1944715 A DE 1944715A DE 1944715 A1 DE1944715 A1 DE 1944715A1
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DE
Germany
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workpiece
magazine
workpieces
removal
suction tool
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DE19691944715
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Kurt Rochla
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
    • B65H1/06Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile for separation from bottom of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter, flacher, flexibler Werkstücke.
  • DietErfinding bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entnehmen und Vereinzeln flacher, flexibler Werkstücke, vorzugsweise aus Papier oder Kunststoffolie, durch Der vorziehen jeweils des untersten Werkstückes aus einem Werkstückstapel mittels eines an diesem Werkstück angreifenden Saugwerkzeuges.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen ein Stapelmagazin auf, dessen Boden zwischen der in Entnahmerichtung vorderen Nagazinstirnwand und der vorderen Bodenkante eine Bodenöffnung freiläßt, über die sich der Werkstückstapel hinweg bis zur vorderen Magazinstirnwand erstreckt, so daß der vordere Teil des Stapels ohne Unterstützung frei über die vordere Bodenkante hinausragt.
  • Das Saugwerkzeug erfaßt dabei durch diese Bodenöffnung hindurch das unterste Werkstück nahe seiner vorderen Kante und zieht es nach vorn aus dem Stapelmagazin heraus.
  • Diese bekannte Vorrichtung bietet Jedoch keine absolute Gewähr dagegen, daß sich mit dem untersten Werkstück das nächstfolgende oder sogar mehrere Werkstücke, die durch elektrostatische Aufladungen oder durch gegenseitige Verzahnungen ihrer Vorderkanten aneinander haften, ganz oder teilweise ebenfalls aus dem Magazin horvorgezogen werden und dadurch Betriebestörungen verursachen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das sichere Trennen des untersten Werkstückes von den darüber liegenden beim Entnehmen aus dem Werkstückstapel gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß die Entnahmeöffnung des Stapelmagazins aus einem sich im Magazinboden von der einen Seitenwand-bis zur anderen erstreckenden Querschlitz, der im Abstand von beiden Stirnwänden angeordnet ist. Bei dieser Anordnung des Entnahmeschlitzes liegt auch das vordere Ende des Werkstückstapels auf dem Boden des Stapelmagazins auf, so daß das durch den Entnahme schlitz hindurch gegen das unterste Werkstück vor-und wieder zurückbewegbare Saugwerkseug dieses Werkstück unter Schlaufenbildong aus dem Entnahme schlitz hervorzieht. Hierbei werden die Enden des in der Entnahme begriffenen untersten Werkstückes und der darüberliegenden Werkstücke ohne Möglichkeit eines seitlichen Ausweichens durch das Stapelgewicht zwischen dem Stapel und dem Magazinboden in Flachlage gehalten. Das über dem gerade im Vorziehen begriffenen untersten Werkstück liegende nächste Werkstück liegt also mit dem ganzen Stapelgewicht auf dem untersten Werkstück auf und diese Schwerkraft überwindet mit Sicherheit die möglicherweise vorhandenen Haftkräfte zwischen den genannten beiden Werkstücken und gewährleistet ihr sicheres Trennen voneinander.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Abstand des Entnahmeschlitzes von der in Entnahmerichtung vorderen Stirnwand kleiner ist als sein Abstand von der hinteren Stirnwand. Durch den kleineren Abstand des Entnahme schlitzes von der vorderen Stirnwand des Stapelmagazins schlüpft das vordere Ende des cm S 3werkseug erfaßten untersten Werkstückes schon nach einem veth nismäRig kleine Arbeitshub des Saugwerkzeuges aus dem intna1uneschlitz heraus und läßt sioh ohne weiteres in an sich bekannter Weise an ein Fördermittel übergeben, das das Werkstück an seiner freien Vordersante erfaßt und vollständig aus dem Entnahmeschlitz herauszieht Nach einem weiteren Verbesserungsvorschlag sind an den den Entnahme schlitz begrenzenden Kanten des Magazinbodens leicht drehbare Umlenkrollen für das im Herausziehen aus dem Stapelmagazin begriffene Werkstück vorgesehen.
  • Hierdurch werden übermäl3ige Reibungskräfte zwischen den genannten Bodenkanten und dem unter der Zugwirkung des Saugwerkzeuges über diese Bodenkanten hinweg gezogenen Werkstück vermieden, die das vorzeitige I;osreißen des Saugwerkzeuges von dem erfaßten Werkstück zur Folge hab.en könn ten.
  • Das Fördermittel zum Erfassen des vom Saugwerkzeug aus dem Entnahme schlitz des Stapelmagazins hervorgezogenen Werkstückendes ist in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung unter dem Stapelmagazin im Bewegungsbereich des unter der Zugwirkung des Saugwerkzeuges aus dem Entnahmeschlitz vorschnellenden Werkstückendes angeordnet. Das hat den Vorteil, daß das Saugwerkzeug nur eine Auf- und hbbewegung auszuführen braucht, um das vordere Werkstückende aus dem Entnahme schlitz des Stapelmagazins vorzuziehen und in den Greifbereich des Fördermittels zu bringen.
  • Da das über das Saugwerkzeug vorstehende vordere Werkstückende, bedingt durch die erfindungsgemäße Anordnung des Entnahmeschlitzes, eine verhältnismäBiggroße Länge aufweist, läßt sich das Werkstück ohne besondere Zwischenförderer wie etwa Greiferzylinder, unmittelbar an das die Werkstücke zur Vearbeitungsmaschine bringende Förderband übergeben.
  • Zu diesem Zweck ist die Anordnung dieses Förderbandes erfindungsgemäß so getroffen, daß seine aufgabeseitige Umlenktromroel unterhalb des Stapelmagazins in Höhe der wnteren Totlage des Saugwerkzeuges liegt. Außcrdem ist der Umlenktrommel eine -gegen sie vor- und zurückbewegbare Gegendruckrolle zugeordnet, die das vom Saugwerkzeug aus dem Entnahmeschlitz vorgezogene, sich auf die vom Förderband umschlungene Umlenktrommel auflegende Werkstückende gemeinsam mit der Umlenktrommel erfaßt und das Werkstück vollständig aus dem Entnahme schlitz des Stapelmagazins herauszieht. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßenVorrichtung erlaubt das Entnehmen der Werkstücke aus dem Stapelmagazin mit gleichbleibendem Teilungsabstand, zu dessen Xnderung lediglich eine Änderung der Hubzahl des Saug-Jerkzeuges notwendig ist. Sie ist billig in der Herstellung und hat einen geringeren Platzbedarf in Transportrichtung der Werkstücke als die bekannten Vorrichtungen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag ist das Stapelmagazin schwingfähig gelagert und durch einen Schwingantriqb in senkrechter Richtung in Schwingungen versetzbar. Durch die Schwingbewegung des Stapelmagazins orfät der Werkstück stapel eine Auflockerung, die das Hervorziehen der Werkstücke'aus dem Entnahmeschlitz erleichtert. Der Schwingantrieb ist besonders beim Entnehmen von großflächigen Werkstücken aus schmiegsamen Werkstoffen, wie etwa flach gelegten Schlauchstücken aus Kunststoffolie zur Herstellung von ,Säcken und Beutelnvorteilhaft.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in teilweise schematischer Seitenansicht dargestellt ist.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Entnehmen von einzelnen flach gelegten Sohlauchstücken S aus Kunststoffolie aus dem im Stapelmagazin 1 bereit gehaltenen Stapel St von Schlauchstücken und zum Übergeben der Schlauchstücke an ein Förderband 2, mittels dessen sie einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Maschine zur Herstellung von Säcken zugeführt werden.
  • Das Stapelmagazin 1 ist ein den Abmessungen der Schlauchstücke S entsprechender rechteckiger Kasten, dessen Boden 3 einen von der Seitenwand 4 zur anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Seitenwand durchgehenden Entnahmeschlitz 5 aufweist. Der Abstand x des Entnahmeschlitzes von der vorderen Stirnwand 6 ist kleiner bemessen als sein Abstand y von der hinteren Stirnwand 7. An den den Entnahmeschlitz 5 begrenzenden Kanten des Magazinbodens 3 sind leicht drehbare Umlonkrollen 8, 8' für das im Herausziehen aus dem Stapelmagazin begriffen Schlauchstück S vorgesehen. Unterhalb des Entnahmeschlitzes ist als Saugwerkzeug ein Saugkasten 9 vorgesehen, dessen Saugöffnungen in der dem Stapelmagazin 1 zugewandten Saugkastonwand angeordnet sind. Der Saugkasten ist mittels eines bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Antriebes im Arbeitstakt der nachgeschalteten Sackmaschine in Pfeilrichtung b riuf- und abbewegbar. Der Hohlraum des Saugkastens steht über ein Steuerventil mit einer Vakuumpumpe in Ver-Dindug, das im Arbeitstakt der Sackmaschine geöffnet und geschlossen wird. Diese Einrichtung ist an sich bekannt und deshalb auf der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Unterhalb des Stapolmagazins 1 ist die aufgabeseitige Urnlenktrommul lo dos Förderba@des 2 in Höhe dor untoren @@@ lage des Saugkastens 9 angeordnet. Dur Umlunktronunei 10 ist eine gegen Sie in Arbeitstakt vor- und zurückbewegbare G'igendruckroile 11 zugeordnet.
  • Das Stapelmagazin ist mit Gummikörpern 12, 12' schwingfähig am Maschinengestell 13 gelagert und mit einem beispielsweise aus einer um eine horizontale Achse umlaufenden Unwuchtmasse bestehenden Schwingantrieb 14 augestattet, der ihm eine Schwingbewegung in senkrechter Richtung erteilt.
  • Der Saugkasten 9 erfaßt in seiner oberen, gestrichelt dargestellten Totlage durch Saugwirkung das unterste Schlauchstück S im Stapel St im Bereich des Entnahme schlitzes 5 an seiner unteren Fläche und zieht es während seiner Abwärtsbewegung unter Bildung einer in der Zeichnung angedeuteten Schlaufe aus dem Entnahme schlitz hervor. Dabei schlüpft das vordere Schlauchstückende alsbald aus dem Entnahme schlitz heraus und schnellt abwärts auf das unter dem Stapelmaga zin 1 umlaufende Förderband 2 im Bereich der Umlenktrommel 10 für das Förderband. Nunmehr bewegt sich die Gegendruckrolle 11 abwärts gegen das Schlauchstückende vor und drückt dasselbe fest gegen das Förderband 2, wobei die Umlenkrolle 10 das Widerlager bildet. Gleichzeitig gibt der Saugkasten durch Untorbrechen seiner Saugwirkung das Schlauchstück 1 frei, das sodann mittels des Förderbandes 2 und der Gegendruckrolle 11 vollständig aus dem Entnahmeschlitz 5 herausgezogen und anschließend auf dem Förderband 2 der Sackmaschine in Transportrichtung a zugeführt wird.
  • Der zeitliche Ablauf der Auf- und Abbewegung des Saugkastens 9 bestimmt dabei die Große des Teilungsabstandes t, mit dem die Schlauchstücke S der Sackmaschine zugeführt werden.

Claims (5)

1. VorrichtunC bum Entnehmen und Vereinzeln flacher,
flex er Werkstücke, vorzugsweise aus Papier oder Kunststoffolie, durch Hervorziehen jeweils des untersten Werkstückes aus einem WerkstUekstapel mittels eines an diesem Werkstück angreifenden Saugwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung des Stapelmagazins (1) aus einem sich im Magazinboden (3) von der einen Seitenwand (4) bis zur anderen erstreckenden Querschlitz (5) besteht, der im Abstand (x,y) von beiden Stirnwänden (6,7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Cx) des Entnahme schlitzes (5) von der in Entnahmerichtung vorderen Stirnwand (6) kleiner ist als sein Abstand (y) von der hinteren Stirnwand (7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenazeichnet, daß an den den Entnahme schlitz begrenzenden Kanten des Magazinbodens (3) leicht drehbare Umlenkrollen (8,8') vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Verbindung mit einem Fördermittel, dem das Saugwerkzeug das von ihm erfaßte Werkstück zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Fördermittel (2) unter dem Stapelmagazin (1) im Bewegungsbereich des unter der Zugwirkung des Saugwerkzeuges (9) aus dem Entnahmeschlitz (5) vorschnellenden vorderen Werkstückendes angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 in Verbindung mit einem Förderband zum Weiterfördern der Werkstücke zur Verarbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgabezeitige Umlenktrommel (lo) des Förderbandes unterhalb des Stapelmagazins (1) in Höhe der unteren Totlage des Saugwerkzeuges (9) angeordnet ist und daß der Umlenktrommel eine gegen sie vor- und zurückbewegbare Gegendruckrolle (11) zum Erfassen des vorderen Werkstückendes zugeordnet ist Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405777A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Günther 8000 München Louda Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung folienartiger elemente, insbesondere fiches, aus einem elementenstapel
EP3181498A1 (de) 2015-12-17 2017-06-21 BEUMER GmbH & Co. KG Vorrichtung zum entnehmen von flächengebilden von einem stapel
EP3181462A1 (de) * 2015-12-17 2017-06-21 BEUMER GmbH & Co. KG Vorrichtung und verfahren zum aufstecken von ventilsäcken

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DE3405777A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Günther 8000 München Louda Verfahren und vorrichtung zur vereinzelung folienartiger elemente, insbesondere fiches, aus einem elementenstapel
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