DE3721188C2 - - Google Patents
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- DE3721188C2 DE3721188C2 DE19873721188 DE3721188A DE3721188C2 DE 3721188 C2 DE3721188 C2 DE 3721188C2 DE 19873721188 DE19873721188 DE 19873721188 DE 3721188 A DE3721188 A DE 3721188A DE 3721188 C2 DE3721188 C2 DE 3721188C2
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F13/00—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
- G07F13/10—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spender für konische Behäl
ter, die mit ihrer Mündung nach unten ineinandergesteckt
in einem Aufnehmer gestapelt sind, insbesondere einen der
artigen Spender, der jeweils einen konischen Behälter
bzw. sog. Spitztüten aus dem Stapel von derartigen Be
hältern (oder Magazin) von den anderen Behältern zu
trennen, ihn aus dem Aufnehmer auszugeben und automatisch
in eine aufrechtstehende Lage umzudrehen vermag.
In Getränkeverkaufsautomaten und dgl. werden üblicher
weise becherförmige Behälter benutzt. Da das Mündungsende
eines solchen Behälters (Bechers) mit einem verdickten
Rand und sein anderes Ende mit einer Bodenplatte ver
sehen ist, erfolgt das Trennen und Ausgeben der gestapel
ten Behälter auf mechanischem Wege unter Nutzung dieser
vergleichsweise großen (festen) Abschnitte. Da konische
Behälter (oder Spitztüten) nicht mit derartigen Verstei
fungsstellen versehen sind und daher eine Steifheit ver
missen lassen, erweist es sich als schwierig, solche Be
hälter mit mechanischen Mitteln in vereinzeltem Zustand
genau und sicher auszugeben. Aus diesem Grund werden ko
nische Behälter nicht sehr häufig in Verkaufsautomaten
verwendet; werden sie dennoch verwendet, so werden sie
normalerweise durch den Benutzer von Hand aus ihrem Auf
nehmer entnommen.
Das JP-59-40 984 U strebt eine Lösung für das oben ge
nannte Problem an und schlägt einen Spender für konische
Behälter vor, der folgendes umfaßt: Einen Behälterauf
nehmer, der an seinem unteren Ende mit einem Trennelement
versehen ist, das eine fortlaufend von einer Mündung eines
Behälters zu einer Öffnung mit einem kleineren Durchmesser
(als dem Mündungsdurchmesser) führende Schrägfläche auf
weist; einen Behälter-Ausgabemechanismus mit einem Dreh
hebel, der mit einem Saugnapf (vacuum pad) versehen, unter
dem Aufnehmer angeordnet, auf einer drehbaren Welle mon
tiert und in Querrichtung verschiebbar und drehbar ist;
einen Hubmechanismus zum Hoch- und Herabfahren des Aus
gabemechanismus; sowie eine Unterdruckeinrichtung, welche
den Saugnapf den Behälter ansaugen läßt, so daß einer
der im Aufnehmer gestapelten Behälter durch den vom Saug
napf, der beim Hochfahren des Ausgabemechanismus in den
Aufnehmer eingeführt wird, erzeugten Unterdruck festge
halten, beim Herabfahren des Ausgabemechanismus aus dem
Aufnehmer durch das Trennelement (von den anderen Be
hältern) getrennt und mittels einer Drehung der Welle
lotrecht umgedreht wird. Auf diese Weise können konische
Behälter aus dem Aufnehmer (oder Magazin) ausgegeben wer
den, auch wenn sie Steifheit vermissen lassen und (daher)
schwierig zu handhaben sind.
Wenn sich jedoch ein Behälter A gemäß den Fig. 6A und 6B
beim Trocknen und Abbinden eines Klebstoffs an einer Naht
stelle D verformt oder verzieht, kann beim oben beschrie
benen Spender die Innenfläche des Behälters A nicht gleich
mäßig mit den Saugabschnitten C eines Saugnapfes B in Be
rührung gelangen. In diesem Fall strömt Luft durch einen
Zwischenraum zwischen den Saugabschnitten C und der Innen
fläche des Behälters, so daß dann die Saugkraft ungenügend
ist. Wenn weiterhin gemäß Fig. 6C die Nahtstelle D des
Behälters A dem Saugabschnitt C des Saugnapfes B zuge
wandt ist, strömt ebenfalls (Neben-)Luft durch einen Zwi
schenraum zwischen Saugabschnitt C und Nahtstelle D des
Behälters A, was die gleichen Schwierigkeiten aufwirft.
Die Erfindung sieht daher das sichere Festhalten des Be
hälters A durch den Saugnapf B mittels einer Saugkraft
vor, indem der Behälter A zwangsweise gegen den Saugab
schnitt C des Saugnapfes gedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
Spenders für konische Behälter, bei dem auch wenig steife,
im gestapelten Zustand verformte Behälter durch den Saug
napf einwandfrei und sicher festhaltbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Spender nach dem Patentanspruch 1.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Spenders für konische Behälter
(bzw. sog. Spitztüten),
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spenders nach Fig. 1,
Fig. 3A einen Längsschnitt durch einen Behälter-Auf
nehmer,
Fig. 3B eine Fig. 3A ähnelnde Darstellung des Behälter-
Aufnehmers in einem anderen Betriebszustand des
selben,
Fig. 4A und 4B Querschnittansichten zur Darstellung
der Beziehung zwischen einem Trennelement und
einem Behälter,
Fig. 4C eine Aufsicht auf die Unterseite des Behälter-
Aufnehmers,
Fig. 5A bis 5G schaubildliche Darstellungen zur Ver
deutlichung der Art und Weise des Ausgebens oder
Entnehmens eines der gestapelten Behälter aus
dem Behälter-Aufnehmer,
Fig. 6A bis 6C Querschnittansichten zur Veranschaulichung
von Beispielen für einen beim Ausgeben verformten
Behälter,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 8 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teil
längsschnitt durch den Spender nach Fig. 7.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist der erfindungsgemäße Spender
den im folgenden beschriebenen Aufbau auf. Ein Behälter-
Aufnehmer (oder -Magazin) 2 und ein Hubmechanismus 3 sind
an einer waagerechten oberen Platte 11 montiert, die einen
Teil eines U-förmigen Rahmens 1 bildet. Zwischen der
waagerechten oberen Platte 11 und einer waagerechten un
teren Platte 12 ist ein BehälterAusgabemechanismus 4 auf
zwei parallel zu einer lotrechten Platte 13 angeordneten
Leitstangen 14 verfahrbar geführt. Eine Kolbenstange 32
eines den Hubmechanismus bildenden Luft- oder Pneumatik-
Zylinders 31 ist mit einem Tragrahmen 41, als Bauteil
des Ausgabemechanismus 4, verbunden.
Der Ausgabemechanismus 4 ist an den Seitenflächen des
Tragrahmens 41 über eine Tragplatte 42 angebracht und
umfaßt einen Drehstelltrieb 45, eine durch diesen ver
drehbare Achse oder Welle 46 und einen mit letzterer ver
bundenen Drehhebel 49, mit dessen oberem Ende ein Saug
napf 48 verbunden ist, welcher über einen Unterdruck-
Schlauch 47 mit einer Unterdruck- oder Saugeinrichtung
50 in Verbindung steht.
Gemäß den Fig. 1, 2, 3A, 3B und 4A bis 4 C umfaßt der Be
hälter-Aufnehmer 2 ein zylindrisches Aufnehmerrohr 21 und
ein Trennelement 25. Das Aufnehmerrohr 21 weist im Be
reich seines unteren Endes einen Andruckmechanismus 6
auf, bei dem eine Druckluftleitung P mit einer pneuma
tischen Kolben-Zylindereinheit 60 verbunden ist, die
durch einen Zylinder 63 mit Kolbenstange 61 und Feder 62
gebildet ist. Der Innendurchmesser des Aufnehmerohrs 21
ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des
Mündungsteils eines konischen Behälters (bzw.
einer Spitztüte) A. Das Trennelement 25 weist einen Trag
teil 22 eines trapezförmigen Querschnitts, welcher das
Aufnehmerrohr umfaßt, sowie einen Ausgabebegrenzer 24 mit
einer sich verjüngenden Ausgabeöffnung 23 auf, deren
Innendurchmesser am Ende des Tragteils 22 dem Innendurch
messer des Aufnehmerrohrs gleich ist, sich aber in Ab
wärtsrichtung zum Mündungsende hin allmählich auf einen
Durchmesser verkleinert, der um etwa 15% kleiner ist als
der genannte Durchmesser. Der Ausgabebegrenzer 24 ist mit
radialen Einschnitten 27 und Schrägflächen 26 mit umfangs
mäßig verlaufenden engen Nuten in der Innenumfangsfläche
der Ausgabeöffnung 23 versehen, wodurch der Berührungs
widerstand mit dem Behälter vergrößert wird. Der Unter
druck-Schlauch 47 ist dabei mit der Welle 46 über ein
an einer Stirnplatte derselben angebrachtes, becherförmiges
Element 44 verbunden und steht mit dem Saugnapf 48 über
eine im Drehhebel 49 ausgebildete Luftbohrung in Ver
bindung.
Im folgenden ist die Ausgabe von im Behälter-Aufnehmer
gestapelten konischen Behältern (oder Spitztüten) be
schrieben.
Gemäß Fig. 5A wird zunächst der Ausgabemechanismus 4 aus
der Stellung gemäß Fig. 1 und 2 durch die Kolbenstange
32 entsprechend der Bewegung des Hubmechanismus 3 unter
Führung durch die Leitstangen 14 hochgefahren, wobei der
Drehhebel 49 in den Behälter-Aufnehmer 2 eingeführt wird
(vgl. Fig. 5B).
Sodann wird gemäß Fig. 5C die pneumatische Kolben-Zy
lindereinheit 60 betätigt, wobei deren Kolbenstange
(sliding rod) 61 gegen die Kraft der Feder 62 verfahren
wird, um durch eine durchgehende Bohrung 64 im Behälter-
Aufnehmer hindurch die Behälter A gegen den Saugnapf 48
anzudrücken. Letzterer gelangt dabei in Berührung mit der
Innenseite eines Behälters A 1, der sich am untersten Ende
des Stapels der Behälter A im Aufnehmerrohr 21 befindet.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Unterdruckeinrichtung 50 zum
Absaugen von Luft über den Schlauch 47 betätigt. Wenn am
Saugnapf ein Unterdruck anliegt, wird ein Teil des Be
hälters A 1 gemäß Fig. 5D an den Saugnapf angesaugt. An
schließend wird die Druckluftzufuhr zur Kolben-Zylinder
einheit 60 aufgehoben, so daß die Kolbenstange 61 durch
die Feder 62 in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Hierauf wird gemäß Fig. 5E der Hubmechanismus 3 betätigt,
um den Ausgabemechanismus 4 aus der hochgefahrenen Stellung
in die Stellung gemäß Fig. 1 und 2 zurückzubringen. Dabei
tritt nur der durch den Saugnapf 48 gehaltene Behälter
A 1 unter Verformung auf die in Fig. 4C gezeigte Weise
durch den Ausgabebegrenzer 24 des Trennelements 25 hin
durch, um damit aus dem Behälter-Aufnehmer 2 ausgegeben
zu werden. Wenn hierbei ein weiterer Behälter A 2 aufgrund
der Reibung zwischen den Behältern A 1 und A 2 mitgenommen
wird, ist der Reibungswiderstand im Ausgabebegrenzer
größer (als die genannte Reibung), so daß der Behälter
A 2 im Aufnehmer 2 zurückgehalten wird.
Anschließend wird durch den Drehstelltrieb 45 die Welle
46 verdreht, wobei der Drehhebel 49 um 180° in die Stellung
gemäß Fig. 5F verdreht oder verschwenkt und der kopf
stehend ausgegebene Behälter in seine aufrechte Stellung
gebracht wird. Wenn sodann die Betätigung der Unterdruck
einrichtung beendet wird, wird der Behälter A 1 vom Saug
napf 48 freigegeben und zu einer nicht dargestellten Be
hälterabnahmeeinrichtung überführt. Dabei kann der Be
hälter A 1 durch Druckbelüftung des Saugnapfes als Folge
einer Umkehrung der Luftströmungsrichtung zwangsweise
abgeblasen werden.
Nach Beendigung der beschriebenen Folge von Behälteraus
gabevorgängen wird der Drehhebel 49 durch den Drehstell
trieb 45 gemäß Fig. 5G wiederum um 180° gedreht und damit
in die Bereitschaftsstellung für das Ausgeben des nächsten
Behälters A 2 gebracht. Anschließend erfolgt das Ausgeben
des nächsten Behälters A 2 mittels derselben Schritte,
wie vorstehend beschrieben; die anderen Behälter im Stapel
werden auf die gleiche Weise gehandhabt. Diese Operation
wird durch eine Folgesteuereinheit oder einen Mikrorechner
gesteuert.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß n Dreh
hebel 49 (mit n = eine (positive) ganze Zahl) in regel
mäßigen Abständen an der Welle 46 des Spenders montiert
sind und jeweils insgesamt n Behälter in vereinzeltem Zu
stand aus n Behälter-Aufnehmern 2 ausgegeben werden. Die
Anordnung jedes der von der Welle 46 schwenkbar getra
genen Behälter-Ausgabemechanismen 4 entspricht dabei der
grundsätzlichen Anordnung nach Fig. 1 und 2.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung wird so
mit einer der im Aufnehmer (oder Magazin) gestapelten
Behälter zum Festhalten durch einen beim Hochfahren des
Behälter-Ausgabemechanismus in den Aufnehmer eingeführten
Saugnapf angesaugt, beim Herabfahren des Ausgabemechanismus
durch das Trennelement (vom restlichen Stapel) getrennt
und dabei aus dem Aufnehmer ausgegeben oder entnommen,
um dann durch Drehung der Welle lotrecht umgedreht zu
werden. Demzufolge ergibt sich daraus der Vorteil, daß
selbst dann, wenn aus dünnem Papier o.dgl. hergestellte,
wenig steife und schwierig zu handhabende Behälter im ge
stapelten Zustand verformt sind, die Behälter einwandfrei
in vereinzeltem Zustand ausgegeben und alle dafür erfor
derlichen Vorgänge, einschließlich der Überführung des
ausgegebenen (oder entnommenen) Behälters zu einer ge
wünschten Stelle, automatisch durchgeführt werden können.
Die verschiedenen Mechanismen und Einrichtungen sind dabei
in vorteilhafter Weise einfach ausgebildet.
Im folgenden ist anhand der Fig. 7 und 8 eine andere Aus
führungsform der Erfindung beschrieben, die sich von der
vorher beschriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet,
daß das Aufnehmerrohr 21 mit zwei Andruckmechanismen 6′
anstatt einem einzigen derartigen Mechanismus 6 versehen
ist. Da die sonstigen Bauteile und dgl. dieselben sind
wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, kann
auf eine nochmalige Erläuterung derselben verzichtet wer
den.
Die zweite Ausführungsform gewährleistet dieselben Vor
teile wie die vorher beschriebene Ausführungsform, doch
können dabei die Behälter durch den Saugnapf noch wirk
samer angesaugt werden.
Claims (2)
1. Spender für konische Behälter (A), die mit ihrer
Mündung nach unten ineinandergesteckt in einem Be
hälter-Aufnehmer (2) gestapelt sind, der an seinem
unteren Ende mit einem Trennelement (25) versehen ist,
das einen Ausgabebegrenzer (24) mit einer Ausgabeöff
nung (23) aufweist, deren Innendurchmesser sich all
mählich auf einen den Durchmesser einer Behälter
mündung unterschreitenden Durchmesser verjüngt, einen
Behälter-Ausgabemechanismus (4) mit einem Drehhebel
(49), der mit einem Saugnapf (48) versehen, unter dem
Behälter-Aufnehmer (2) angeordnet, an einer (drehbaren)
Welle (46) montiert und (durch letztere) verdrehbar
ist, einen Hubmechanismus (3) zum Hoch- und Herab
fahren des Ausgabemechanismus (4), eine mit dem Saug
napf (48) verbundene Unterdruckeinrichtung (50) zum
Beaufschlagen des Saugnapfes (48) mit einem Unterdruck
für das Ansaugen eines Behälters (A) gegen den Saug
napf (48), gekennzeichnet durch einen Andruckmechanis
mus (6) zum Andrücken des konischen Behälters (A)
gegen den Saugnapf (48) durch eine im Behälter-Auf
nehmer (2) vorgesehene durchgehende Bohrung (64) hin
durch.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Andruckmechanismen (6) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1986098044U JPH021659Y2 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | |
JP1986098043U JPH021658Y2 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721188A1 DE3721188A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3721188C2 true DE3721188C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=26439233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721188 Granted DE3721188A1 (de) | 1986-06-26 | 1987-06-26 | Spender fuer konische behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3721188A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1227855B (it) * | 1989-01-16 | 1991-05-10 | Carnisio Umberto G | Apparecchiatura perfezionata per la distribuzione automatica di coni e simili, destinati a contenere gelato. |
DK29498A (da) * | 1998-03-04 | 1999-09-05 | Gram Brdr As | Magasin til dispenser for sprøde og skrøbelige beholdere samt anvendelser af et sådant magasin |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5940984U (ja) * | 1982-09-10 | 1984-03-16 | 伊藤 禎美 | 円錐形容器の分離取出装置 |
-
1987
- 1987-06-26 DE DE19873721188 patent/DE3721188A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721188A1 (de) | 1988-01-14 |
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