DE6605989U - Vorrichtung zum trennen von papierbogen - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von papierbogen

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Description

GRAPHA Maschinenfabrik Hans Müller AG, Zofingen/Schweiz Vorrichtung zum Trennen von Papierbogen
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum einseitigen Stützen eines Papierbogenstapels und zum Trennen des untersten Papierbogens von den darüber befindlichen Papierbogen bei Anlegestationen mit Saugorganen, welche den untersten Papierbogen in den Bereich einer Greifertrommel bringen, sowie mit einem Rückhalteorgan für den Papierbogenstapel.
Bei Anlegestationen werden in der Regel die Papierbogen mittels Saugorganen einzeln und nacheinander Greiforganen zugeführt, welche die Papierbogen aus den Patfierbogenstapeln herausziehen und sie auf eine Fördervorrichtung ablegen. Diesen Saug— und Greiforganen
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können die Papierbogens-fepel vertikal von unten nach oben, oder horizontal oder vertikal von oben nach unten zugeführt werden. Vorrichtungen für die ersten beiden erwähnten Arten der Papierbogenzuführung sind in verschiedenen Druckschriften beschrieben worden. Diese Vorrichtungen Ιώβη den Vorteil, dass der von der Greifvorrichtung jeweils zu erfassende Papierbogen eines Stapels unbelastet ist und lose auf dem Stapel aufliegt, sodass zwischen dem letzten und dem vorletzten Papierbogen kein Vakuum entstehen kann, welches beim Abziehen des letzten Papierbogens durch die Greiforgane ein Mitziehen der nächstfolgenden Papierbogen verursachen kann. Diese Vorrichtungen haben jedorch den Nachteil, dass sie, um die Papierbogen in den. Bereich der Saug— und Greiforgane zu bringen, eine
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Schriften sind zur Erzielung einer besseren Trennwirkung zwischen dem letzten und dem vorletzten Papierbogen Bürsten vorgeschlagen worden, an welchen der abzuziehende Papierbogen mit einer Kante vorbeigestreift und eventuell an ihm anhaftende Papierbogen zurückgehalten werden.
Vertikal von oben nach unten wirksame Zurührvorrichtungen für den Papierbogen haben den Vorteil, dass sie keine Vorschubeinrichtung für den Papierbogenstapel benötigen, da der Vorschub durch das Eigengewicht des Stapels erfolgt,
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der selbsttätig nach unten gleitet, wenn jeweils der unterste Papierbogen abgezogen wird. Bei derartigen Vorrichtungen ist die Trennung des untersten vom zweituntersten Papierbogen schwBrig, da ein Druckbogenstapel lediglich teilweise auf einer Tischplatte aufgelegt und gestützt werden kann, während er mit einem Ende dfrei in den Bereich der Saugorgane ragt. Die dabei auftretenden Durchhängeerscheinungen am freien Papierbogenstapelteil einerseits, sowie das auf dem untersten Papierbogen ruhende Gewicht mit dem dadurch zwischen den Papierbogen erzeugten Vakuum anderseits, erschwert eine sichere Trennung des untersten Papierbogens von den darüber befindlichen.
Die Anmelderin hatte daher, in heute offenkundiger Weise, vorgeschlagen, im Bereich der, freien Kante des untersten Papierbogens Spitzschrauben anzuordnen, gegen deren Spitzen der Papierbogenstapel längs seiner unteren freien Kante aufwiegt, Derartige Spitζschrauben haben sowohl eine stützende als auch eine trennende Wirkung. Sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass sie den untersten Papierbogen bedingt durch das Gewicht des darüber befindlichen Stapels verletzen, wobei der Bogen mit der verletzten Stelle an der Schraubanspitze hängen bleibt. Dadurch ist eine sichere Trennwirkung des untersten vom zweitruntersten Papierbogen rieht; ge— währleist et.
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Die Durchhängeerseheinung kann zu Beginn, jedoch nicht während des Saugtaktes, sowie zwischen den Saugtakten, insbesondere während dem Abziehen des untersten Papierbogens durch ein Rückhalteorgan behoben werden, welches den ganzen Stapel horizontal ausrichtet. Es wurde vorgeschalgen eins stets herigontsle Orientierung des Druck= bogenstapels auch während der Saugtakte, sowie eine Entlastung des untersten Papierbogens vom darüber befindlichen Stapel dadurch zu erreichen, dass eine Nadel oberhalb des untersten Papierbogens in dem Augenblick in den Stapel gesteckt wird, in dem das Rückhalteorgan nach hinten vom Stapel weggeschwenkt wird. Anschliessend wird bei dieser Vorrichtung der unterste Papierbogen von den Saugorganen analog den Vorrichtungen nach den vorerwähnten Abschnitten über eine ortsfeste, als Trennorgan wirkende Blattfeder gezogen.
Eine solche 'vörrichtung hat den Nachteil, dass durch die Verwendung einer Nadel als Sützorgan insbesondere gefal
tete Papierbogen längs des Falzes verletzt werden, woduren eine Trennung erschwert wird. Weiter hat sie den
j Hackteil, dass es bei Verwendung einer Nadel nur mög
lich ist, den Papierbogenstapel in einer bestimmten Entfernung über dem untersten Papierbogen abzustützen, so— dass keine vollständige Entlastung des untersten Papier-
bogens erfolgt. Weiter besteht bei Verwendung derartiger Nadeln wie bei den Spitzsehrauben die Gefahr der Verletzung der Papierbogen,
Werden bei dieser Vorrichtung überdies mehrere aneinanderheftende Bogen bei einem Saugtakt an der Blattfeder vorbeigezogen, ohne dass sie durch diese getrennt werden, und gelangen sie dadurch unterhalb die Blattfeder, so sind Betriebsstörungen unvermeidlich, da beim nächsten Saugtakt sämtliche Bogen in den Bereich der Greifertrommel geschwenkt werden. Das Ersetzen der Blattfeder durch eine ortsfeste Bürste wie in den übrigen Vorrichtungen könnte derartige Betriebsstörungen lediglich vermindern, jedoch nicht vollständig vermeiden.
Zweck der vorliegenden Erfindung war die Schaffung einer Vorrichtung, welche das freie Ende sämtlicher Papierbogen eines einseitig gelagerten Papierbogenstapels von senkrecht übereinanderliegenden Papierbogen, zu Beginn des Saugtaktes in einor stets horizontalen Lage über den Trennorganen stützt, den untersten Papierbogen vom Gewicht der darüber befindlichen Papierbogen entlastet, ohne dabei die freien Kanten der Papierbogen zu verletzen und Vielehe beim Ansaugen des jeweils untersten Papierbogens eine zuverlässige Trennwirkung zwischen dem untersten und dem zweituntersten Papierbogen und nach dem Abziehen des jeweils untersten Papierbogens ein stets horizontales Abwärtsgleiten der darüber befindlichen Papierbogen gewährleistet.
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Die Lösung der Erfindungsaufgäbe ist gekennzeichnet durch mindestens eine stirnseitig im Bereich der Saugorgane mit ihrem stützenden Teil gegen den Papierbogenstapel pressende Bürste, welche gegen die Greifertrommel mit ihrem trennenden Teil den Papierbogenstapel überragt, sowie durch Steuerorgane, um die Bürste zwischen den Saugtakten vom Papierbogenstapel abzuheben.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass die durch sie bedingte sichere Trennwirkung für den untersten Papierbogen durch zusätzlich gegen die Stirnseite des untersten Papierbogens geblasene Luft erhöht werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auch bei der Verarbeitung sehr dünner Papierbogen eine störungsfreie Trennung des untersten Papierbogens von don darüber befindlichen gewährleistet ist.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
"Fig. 1 eine Trennvorrichtung im Aufriss,
Pig, 2 eine Seitenansicht zu Pig. I, während eines Saugtaktes und
Pig. 3 eine Seitenansicht zu Pig. I zwischen zwei Saugtakten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Tischplatte 1, die starr mit einem ortsfesten Ständer 2 verbunden ist, auf welcher ein Papierbogenstapel 3 aufgelegt ist, der über die Tischkante 4 hervorsteht und in den Bereich der Saugorgane bzw. Saugnäpfe 8 ragt. Unterhalb der Platte 1 ist eine Greifertrommel 5 mit einem schwenkbaren und taktweise betätigbaren Greiferhebfei 6 angeordnet, welche in Richtung des Pfeiles "Au dreht. Zwischen der Greifertrommel 5 und dem Papierbogenstapei 3 ist parallel zur Greifertrommelachse ein schwenkbares Vakuumrohr 7 angeordnet, dessen Saugnäpfe 8 in der oberen Endlage den untersten Bogen des Bruckbogenstapels berühren und in der unteren Endlage den untersten angesaugten und mit seinem freien Ende nach unten geschwenkten Papierbogen mindestens angenähert tangential an die Greifertrommel 5 halten.
In einem ersten Arbeitstakt (Saugtakt) wird der unterste Papierbogen von den Saugnäpfen 8 angesaugt und mit seinem freien Ende in den Bereich der Greifertrommel 5 geschwerkt. In einem zweiten Arbeitstakt wird der Papierbogen vom Greiferhebel 6 gegen die Greifertrommel 5 gepresst und vom Stapel 3 abgezogen um anschliessend vom Greiferhebel 6 wieder frei gegeben und auf eine unter der Greifertrommel 5 angeordnete Ebene geworfen zu werden. Auf einer im Gestell 2 gelagerten, um einen bestimmten Winkel schwenkbare Welle 9 ist ein gabelförmiges Rückhalteorgan Io fest angeordnet» dessen beide Pinger loa und lob in der einen Endlage der Welle 9 unter den Papierbogenstapel 3 greifen
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und den Stapel 3 während des Abziehens des untersten Papierbogens durch, die Greifertrommel 5 zurückhalten. In der anderen Endlage (Fig. 2) ist das Rückhalteorgan Io während des Saugtaktes derart nach hinten geschwenkt, dass dessen Pinger loa und lob ausserhalb der Bahn des von den Saugnäpfen 8 nach unten geschwenkten untersten Papierbogens liegen. Ueber der Welle 9 ist eine mit dem Gestell 2 starr verbundene Achse 11 angeordnet, auf welcher ein Tragelement 12 schwenkbar gelagert ist und dessen beide Schenkel 12a und 12b seitlich am Rückhalteorgan Io vorbeigreifen. Am unteren Ende der Schenkel 12a, 12b sind Je eine Bürste 13» 14 angeordnet, deren Borsten 13a, 13b, 14a, 14b gegen die Stirnseite des Stapels 3 und nach aufwärts gerichtet sind. Die Borsten der Bürsten 13 und sind je in einen stützenden Teil 13a und 14a und in einen trennenden Teil 13b und 14b aufgeteilt. Die Borsten des trennenden Teils 13b, 14b si.id vorzugsweise etwas langer ausgebildet als jene des stützenden Teils 13a, 14a und mit einem geringen Zwischenraum zum stützenden Teil 13a und 14a angeordnet. Zwischen den beiden Lagern des Tragkörpers 12 ist ein Widerlager 15 mit einer Schraube 16 auf der Achse 11 festgeklemmt, welches eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes einer Schraubenfeder 18 besitzt, deren anderes Ende in einer Bohrung des Tragkörpers 12 gelagert ist. Unter der Wirkung der Feder 18 wird der Tragkörper 12 um dxe Achse 11 geschwenkt und damit die Borsten 13a, 14a der Bürsten 13, 14 gegen die Stirnseite dea Papierbogenstapels 3 gepresst.
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Befinden sich die Finger loa, lob des Rückhalteorgans Io in der in Pig. 2 gezeigten Lage und wird der unterste Papierbogen durch die Saugnäpfe 8 nach unten geschwenkt, so wird er gleichzeitig mit seiner stirnseitigen Kante über die Borsten des trennenden Teiles 13b, 14b der Bürsten 13 und 14 gezogen, sodass eventuell an ihm haftende Papierbogen durch die Borsten zurückgehalten werden. Um eine einwandfreie Abwärtsbewegung der oberen Papierbogen nach dem Abziehen des jeweils untersten Papierbogens zu gewährleisten und um an den Borsten 13b, 14b hängen gebliebene Papierbogen durch das unter den Stapel 3 greifende Rückahlteorgan Io wieder genau horizontal auszurichten und über den trennenden Bürstenteil 13b, 14b zu bringen, werden die Bürsten 13 und 14 vom Stapel abgehoben, wenn die Finger loa, lob des Rückhalteorgans unter den Stapel
IJm zwischen den Saugtakten (vergl. Fig. 3) die Bürsten 13 und 14 VOE Stapel 3 abzuheben, ist drehfest auf der Welle 9 eine Nockenscheibe 2o angeordnet, deren Steuer-Sache 2oa mit einer am Tragkörper 12 angeordneten Kugellagerrolle 21 zusammenwirkt, deren periphere Fläche durch den Druck der Feder 18 mit der Steuerfläche 2oa der Nockenscheibe 2o stets in Berührung steht. Die Steuerfläche 2oa ist so ausgebildet, dass, wenn die Finger loa, lob des Rückhalt eorgans Io zwischen den Saugtakten in ihrer vorderen (Fig. 3) Endlage sind, die Bürsten 13 and 14 vom
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Papierbogenstapel 3 weg nach hinten verschwenkt sind. Wird zu Beginn des Saugtaktes das Rückhalteorgan Io in die in Fig. 2 gezeigte Lage geschwenkt, so werden die Bürsten I3 und 14 entsprechend der Ausbildungsform der Steuerfläche 2oa unter der Wirkung der Feder 18 gegen die Stirnseite des Tapierbogenstapels 3 bewegt.
Zur Erhöhung der Trennwirkung kann durch nicht dargestellte Mittel stirnseitig gegen die untersten Papierbogen des Stapels 3 luft geblasen werden.
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Claims (5)

- 11 Pat entansprüche
1) Vorrichtung zum einseitigen Stützen eines Papierbogenstapels (3) und zum Trennen des untersten Papierbogens von den darüber befindlichen Papierbogen bei Anlegesta— tionen mit Saugorganen (8), welche den untersten Papierfcogen in den Bereich einer Greifertrommel (5,6) bringen, sowie mit einem Rückhalteorgan (lo) für den Papierbogenstapel (3), gekennzeichnet durch mindestens eine stirnseitig im Bereich der Saugorgane (8) mit ihrem stützenden Teil (13a, 14a) gegen den P^Lerbogenstapel (3) pressende Bürste (13, 14), welche gegen die Greifertrommel (5,6) den Papierbogenstapel (3) mit ihrem trennenden Teil (13b, 14b) überragt, sowie durch Steuerorgane (12, 15, 18, 2o, 21), um die Bürste (13, 14) zwischen den Saugtakten vom Papierbogenstapel (3) abzuheben.
2) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeic'Jaet, dass mehrere Bürsten (13, 14) symmetrisch zum Rückhalteorgan (lo) und über den Saugorganen (8_ angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten nach aufwärts gerichtet sind.
4) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten des trennenden Teils (13b, 14b) der
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Bürste (13, 14) länger als die Borsten des stützenden Bürstenteils (13a, 14a) sind.
5) Vorrichtung nacii Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Borsten des stützenden Teils (13a, 14a) und jenen des trennenden Teils (13b, 14b) ein geringer Zwischenraum angeordnet ist.
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FR1514757A (fr) 1968-02-23

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