DE1114828B - Pneumatische Vorrichtung zum Vereinzeln der senkrecht stehenden Bogen eines liegenden Stapels mit Hilfe von Saugraedern - Google Patents

Pneumatische Vorrichtung zum Vereinzeln der senkrecht stehenden Bogen eines liegenden Stapels mit Hilfe von Saugraedern

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DE1114828B
DE1114828B DES60619A DES0060619A DE1114828B DE 1114828 B DE1114828 B DE 1114828B DE S60619 A DES60619 A DE S60619A DE S0060619 A DES0060619 A DE S0060619A DE 1114828 B DE1114828 B DE 1114828B
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suction wheels
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DES60619A
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Dr-Ing Georg Spiess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers

Description

  • Pneumatische Vorrichtung zum Vereinzeln der senkrecht stehenden Bogen eines liegenden Stapels mit Hilfe von Saugrädern Die Erfindung betrifft eine pneumatische Vorrichtung zum Vereinzeln der senkrecht stehenden Bogen eines liegenden Stapels mit Hilfe von Saugrädern, wie sie beispielsweise in einer Maschine für das Einstecken von Beilagen, wie Druckblättern, Prospekten u. dgl., in V-förmig geöffnete Zeitungen oder Zeitschriften, welche an der Maschine vorbeigeführt werden. Bei bekannten Einsteckmaschinen wird die jeweils vorderste Beilage aus einem Stapel, in welchem die Beilagen hochkant stehen, mit Hilfe von Saugrädern einzeln mitgenommen und abwärts in die geöffneten Zeitungen gefördert. Gemäß der Erfindung ist die pneumatische Vereinzelungs-Vorrichtung so ausgebildet, daß zur Vereinzelung und zur Abwärtsförderung der Beilagen mindestens zwei getrennte Saugräder vorgesehen sind, von denen das eine Saugrad eine in bezug auf die Stirnfläche des Stapels hin-und hergehende Bewegung ausführt und dadurch die jeweils vorderste Beilage vom Stapel trennt und zur Anlage gegen das oder die lediglich als Förderorgane dienenden Saugräder bringt, welche unterhalb des oder der als Trennorgane wirkenden Saugräder angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind die die Vereinzelung bewirkenden Saugräder an einer teleskopartig ausgebildeten Haltevorrichtung leicht drehbar gelagert, welche diese Saugräder nach Lösung einer Sperre unter Federdruck zur Anlage gegen die Vorderfläche des Stapels bringen. Der Rückgang zum Abheben der vordersten Beilage vom Stapel wird dann durch die nach Abdecken der Saugöffnungen durch die Beilage einsetzende Saugwirkung bewirkt.
  • Die Steuerung der Saugluft, welche auf die der Vererzelung dienenden Saugräder und auf das oder die Fördersaugräder einwirkt, geschieht zweckmäßig durch einen Kolbenschieber, der die Saugluft auf die Trennsaugräder einwirken läßt, aber die Einwirkung der Saugluft auf das oder die Fördersaugräder selbsttätig unterbricht, solange die Trennsaugräder sich in angenäherter Stellung zum Stapel befinden. Dabei kann der Arbeitstakt von einer Nockenscheibe gesteuert werden, welche die Sperre auslöst, die die Trennsaugräder jeweils in unwirksamer Stellung hält.
  • Bei bekannten Vereinzelungsvorrichtungen übernimmt das trennende Saugrad zugleich die Förderung.
  • Dabei besteht die Gefahr, daß die im Stapel folgenden Beilagen, sei es infolge ihres Sturzes oder unter der Einwirkung der Förderungsmittel, hinter derjenigen Beilage nachdrängen, welche jeweils in der Vereinzelung und Förderung begriffen ist. Dadurch entsteht eine Reibung zwischen der geförderten Beilage und der nächstfolgenden, welche dadurch leicht mitgenommen werden kann. Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist es schwierig, den Andruck des Stapels, die Fördergeschwindigkeit usw. derart abzustimmen, daß eine zuverlässige Einzelförderung gewährleistet ist und das doppelte Einlegen von Beilagen mit Sicherheit vermieden wird. Dagegen gestattet die Erfindung auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit jeweils nur eine Einlage in die durchlaufenden, etwas geöffneten Zeitungen oder Zeitschriften einzuwerfen, gleichgültig ob es sich bei der Beilage nur um ein einfaches Druckblatt oder um gefalzte und gegebenenfalls geheftete Blätter bzw. Prospekte handelt.
  • Bei den üblichen Bogenanlegevorrichtungen, bei welchen der jeweils oberste Bogen eines senkrecht stehenden oder eines ausgestrichenen Stapels vereinzelt und gefördert wird, ist es bekannt, den vereinzelten Bogen mit Hilfe eines Saugrades weiterzufördern. Auch sind schon hin- und herbewegte Saugräder vorge-. schlagen worden, jedoch nicht bei einer Einsteckmaschine und nicht in Verbindung mit einem oder mehreren darunter angeordneten Saugrädern, in deren Saugbereich der von dem als Trennorgan dienenden hin- und herbewegten Saugrad herabhängende Teil des vereinzelten Bogens gelangt.
  • Weitere Einzelheiten der nach der Erfindung ausgebildeten Einsteckmaschine ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 zeigt den Stapel und die Fördervorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung ohne den Stapel; Fig. 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab die Fördervorrichtung in der Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • Der von den einzelnen Druckblättern oder Pro spekten gebildete Stapell ruht auf den Führungsschienen 2 und mittleren Führungsschienen 3, welche den Stapelboden bilden. Der Abstand dieser Schienen voneinander kann verstellbar sein. Zwischen den mittleren Führungsschienen 3 ist eine Förderschnecke 4 drehbar gelagert, die mit ihren Gewindegängen 5 in den Boden des Stapels 1 eingreift und die Drucksachen langsam gegen die Stirnfläche7 des Stapels hin bewegt. Der Antrieb der Schnecke 4 erfolgt über die Kette 8, Welle 9, Kegelräderpaar 10 und Kette 11 von der Haupt antriebswelle 12 der Maschine aus.
  • In diese Übertragung kann ein stufenlos regelbares Getriebe eingefügt sein.
  • An seitlichen Armen 13 sind mittels der Klemmt schrauben 14 in Schlitzen 15 verstellbare seitliche Führungsschienen 16 für den Stapel befestigt, an deren vorderen Enden Winkel 17 angebracht sind, welche an der Stirnfläche7 des Stapels die Seitenränder der Beilagen etwas umfassen. Auch an den Gleitschienen 3 des Stapelbodens können Winkel 18 angebracht sein, welche den unteren Rand der jeweils vordersten Beilage etwas übergreifen. Der ganze Stapelboden ist um die Achse 19 schwenkbar und die Winkellage durch die am rückwärtigen Ende angelenkte Stütze 20 und Klemmschraube 21 einstellbar.
  • Die Vorrichtung zur Vereinzelung und Abwärtsförderung der Beilagen besteht bei dem gezeichneten Beispiel aus einem zwischen den Wangen 22 gelagerten, als Förderorgan dienenden Saugrad 23 und einem Paar höher gelagerter Saugräder 24, welche die Vereinzelung und das Abziehen der Beilagen vom Stapel bewirken. Die Luft wird durch die Querbohrung 25 aus dem mit den Anschlußstutzen 29, 30 versehenen Führungsgehäuse 26 des doppelten Kolbenschiebers 27, 28 abgesaugt. Bei der in Fig. 4 gezeichneten Stellung stehen beide Anschlußstutzen 29 und 30 unter Saugwirkung. Diese Stutzen sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schläuche mit den Saugkammern der Saugräder verbunden, und zwar der Stutzen 29 mit der Saugkammer des Rades 23 und der Stutzen 30 mit den Saugkammern der beiden Räder 24 Sobald der Nocken 31 der von der Welle 12 ange triebenen Scheibe 32 zum Anschlag gegen die Rolle 33 an dem einen Ende des um die Achse 34 schwenkbaren Winkelhebels 35 kommt, gibt der Haken 36 am anderen Ende des Winkelhebels den Flansch 37 am Fuß des verschiebbaren Gehäuses 38 der teleskopartig ausgebildeten Tragvorrichtung der Saugräder 24 frei, und die in dem Gehäuse angeordnete Druckfeder 39 kann die Saugräder 24 bis zur Anlage gegen die Stinnffäche 7 des Stapels 1 vorschieben (Fig. 3).
  • Dieser Bewegung folgt der Kolbenschieber 27, 28 unter der Wirkung der Druckfeder 40 in gleicher Richtung bis zum AnschIag des Kolbens 27 gegen die Schraube 41. In dieser Stellung des Schiebers ist die Saugluft von dem als Förderorgan wirkenden, ständig umlaufenden Saugrad 23 abgeschaltet.
  • Die Saugkammem der Saugräder 24 werden in der Stellung der Fig. 3 durch die gegen sie anliegende vorderste Beilage des Stapels abgeschlossen, so daß in der teleskopartigen Tragvorrichtung dieser Saugräder, die nach Art der bekannten Hubdüsen ausgebildet ist, ein Unterdruck entsteht, so daß die Hülsen 38 mit ihrem Fußfiansch 37 bis in die Sperrstellung (Fig. 4) zurücksehnellen. Dabei entfernen sich die am anderen Ende der Hülsen 38 gelagerten Saugräder 24 unter Mitnahme der anhaftenden obersten Beilage vom Stapel.
  • Der an dem Gehäuse 38 befestigte Winkel 42 mit dem einstellbaren Anschlag43 trifft bei der Rückbewegung des Gehäuses 38 auf das Ende des Kolbenschiebers 27, 28 und führt diesen wieder in die Stellung der Fig. 4, so daß nunmehr die Saugluft auch wieder auf die Kammer des als Förderorgan dienenden Saugrades 23 einwirkt, welches mittels der Kette 44 ständig angetrieben wird. Die Beilage 45, welche durch die Rückbewegung der Saugräder 24 zur Anlage gegen das Saugrad 23 gekommen ist, wird daher von diesem abwärts befördert, wobei die in Kugellagern lose drehbaren Saugräder 24 ohne nennenswerten Widerstand mitlaufen.
  • Der nächste Arbeitstakt wird durch das erneute Auftreffen des Nockens 31 gegen die Rolle 33 des Winkelhebels 35 eingeleitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Pneumatische Vorrichtung zum Vereinzeln der senkrecht stehenden Bogen eines liegenden Stapels mit Hilfe von Saugrädern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinzelung und zur Abwärtsförderung der Beilagen mindestens zwei getrennte Saugräder vorgesehen sind, von denen das eine Saugrad in bezug auf die Stirnfiäche des Stapels hin- und hergehende Bewegung ausführt und dadurch die jeweils vorderste Beilage vom Stapel trennt und zur Anlage gegen das oder die lediglich als Förderorgane dienenden Saugräder bringt, welche unterhalb des oder der als Trennorgane wirkenden Saugräder angeordnet sind.
  2. 2. Einsteckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vereinzelung bewirkenden Saugräder an einer teleskopartig ausgebildeten Haltevorrichtung leicht drehbar gelagert sind, welche diese Saugräder nach Lösung einer Sperre unter Federdruck zur Anlage gegen die Stapelvorderfläche bringen, während der Rückgang zum Abheben der obersten Beilage vom Stapel durch die nach Abdecken der Saugöffnungen durch die Beilage einsetzende Saugwirkung bewirkt wird.
  3. 3. Einsteckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Saugluft, welche auf die der Vereinzelung dienenden Saugräder und auf das oder die Fördersaugräder einwirkt, durch einen Kolbenschieber erfolgt, der die Saugluft ständig auf die Trennsaugräder einwirken läßt, aber die Einwirkung der Saugluft auf das oder dieFördersaugräder selbsttätigunterbricht, solange die Trennsaugräder sich in angenäherter Stellung zum Stapel befinden.
  4. 4. Einsteclcmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstakt von einer Nockenscheibe gesteuert wird, welche die Sperre auslöst, die die Trenusaugräder jeweils in unwirksamer Stellung hält.
    In Betracht gezogene Drucksehriften Deutsche Patentschriften Nr. 347470, 378, 556 955; deutsche Auslegeschrift Nr. 1022238; USA.-Patentschrift Nr. 1063339.
DES60619A 1958-11-14 1958-11-14 Pneumatische Vorrichtung zum Vereinzeln der senkrecht stehenden Bogen eines liegenden Stapels mit Hilfe von Saugraedern Pending DE1114828B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236839A1 (de) * 1992-10-31 1994-05-05 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Bogenvereinzelung und Bogenzufuhr zu einem Bogenanleger für eine bogenbearbeitende Maschine

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