DE2903128C2 - - Google Patents

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DE2903128C2
DE2903128C2 DE19792903128 DE2903128A DE2903128C2 DE 2903128 C2 DE2903128 C2 DE 2903128C2 DE 19792903128 DE19792903128 DE 19792903128 DE 2903128 A DE2903128 A DE 2903128A DE 2903128 C2 DE2903128 C2 DE 2903128C2
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sheet
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rollers
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DE19792903128
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Horst Ing.(Grad.) 4950 Minden De Rathert
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Kolbus GmbH and Co KG
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Kolbus GmbH and Co KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger zum Vereinzeln des jeweils vordersten Bogens oder dgl. von einem im wesentlichen senkrecht ste­ henden, an vorderen Rückhaltemitteln liegenden Bogenstapel, mit ei­ nem den zu vereinzelnden Bogen an seinem unteren Teil erfassenden und vom Bogenstapel abhebenden Trennsauger und mit Abzugswalzen, die den Bogen vom Bogenstapel abziehen.
In der DE-AS 12 08 535 wird ein Bogenanleger dieser Gattung beschrie­ ben, in dem Papierblätter mit hoher Geschwindigkeit einem Zählgerät zugeführt werden. Bei dieser bekannten Anordnung werden die zu ver­ einzelnden, hochkant in einem Magazin gestapelten Papierblätter nach­ einander von einem hin- und herschwenkbaren Saugluftgreifer an ihrem unteren Teil erfaßt, vom Stapel abgekippt und Abzugswalzen zum Wei­ terfördern übergeben. Dabei liegt die Mitte des Blätterstapels an ei­ nem abgewinkelten Vorsprung des Magazins an und der jeweils untere Teil des Blattes wird beim Abschwenken des Saugluftgreifers über die­ sen Vorsprung gezogen und in den Einzugsspalt zwischen den Abzugswal­ zen eingeführt. Diese ziehen bei ihrem Umlauf das vom Stapel abgebo­ gene Blatt über den Saugluftgreifer ab und fördern es in die mit Prüf- und Zählvorrichtungen ausgestattete Abzugsbahn, worauf der Saugluftgreifer wieder zum Blätterstapel zurückgeschwenkt wird.
Bogenanleger der vorerwähnten Gattung waren bisher im allgemeinen zu­ friedenstellend, sie können jedoch der Forderung nach einer weiteren Steigerung der Betriebsgeschwindigkeit nicht mehr gerecht werden. Der Grund hierfür liegt in dem Bewegungsablauf des Saugluftgreifers, der erst zur Aufnahme eines nachfolgenden abzuziehenden Blattes zum Blätterstapel zurückgeschwenkt werden kann, wenn das vorausgehende Blatt, das über die Fläche der Greiferdüse abgezogen wird, den Weg wieder freigegeben hat. Einer Erhöhung der Taktzahl sind insofern Grenzen gesetzt, als dem Sauggreifer zum Erfassen eines Blattes auf­ grund des sogenannten "Saugplatteneffektes" zwischen zwei Flächen stets eine gewisse Zeit zur Verfügung stehen muß, um ein funktions­ sicheres Arbeiten zu gewährleisten.
Aus der DE-OS 25 31 262 ist ein Hochleistungs-Anleger für Blätter oder gefalzte Lagen aus Papier bekannt, in dem zwei im Wechsel arbei­ tende Sauger vorgesehen sind, die die zu vereinzelnden Exemplare ei­ nes schrägstehenden Stapels nacheinander durch Ansaugen an der obe­ ren Kante erfassen und über eine Umlenkwalze abwärts kippen. Die Exemplare gelangen somit in den Klemmbereich zwischen Umlenkwalze und Abzugsräder und werden in einer Schuppenformation aus dem Stapel gezogen und weitertransportiert. Das vollständige Vereinzeln erfolgt anschließend mittels Beschleunigungsrollen.
Ein derartig ausgestalteter Anleger ist zwar für den Hochgeschwindig­ keitsbereich geeignet, ein funktionssicheres Vereinzeln läßt sich je­ doch aufgrund der sehr engen Umlenkung über die Umlenkwalze nur bei Produkten mit relativ geringer Eigensteifigkeit erreichen. Der Anle­ ger ist folglich nicht in der Lage, alle anfallenden Produkte, insbe­ sondere gefalzte Druckbogen mit hohen Rückstellkräften, zu verarbei­ ten.
Ausgehend von einem Bogenanleger der eingangs genannten Gattung be­ steht die Aufgabe der Erfindung darin, die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Anleger wesentlich zu erhöhen, ohne die Betriebssicherheit zu beeinträchtigen. Grundgedanke der Erfindung ist, daß zwischen Trenn- sauger und Abzugswalzen ein Förderer aus zwei abständig zueinander angeordneten, gegenläufig antreibbaren Gewindespindeln angeordnet ist, der den unteren Teil eines abgehobenen Bogens vom Trennsauger übernimmt und zu den Abzugswalzen hin weitertransportiert, und daß der Trennsauger auf einer Umlaufbahn bewegbar ist, derart, daß der Bogen erfaßt und mit seiner Unterkante auf den Förderer gestellt wird, worauf der Trennsauger aus der Bewegungsebene des Bogens her­ aus- und zum Bogenstapel zurückgefahren wird. In vorteilhafter Ausge­ staltung kennzeichnet sich der Bogenanleger dadurch, daß der Trenn­ sauger derart bewegbar ist, daß dieser nach unten aus der Bewegungs­ ebene des Bogens heraus- und zum Bogenstapel zurückgefahren wird. Ferner hat sich der Einsatz von zwei synchron arbeitenden und abstän­ dig zueinander angeordneten Trennsaugern als besonders zweckmäßig er­ wiesen.
Dadurch, daß der Trennsauger unmittelbar nach Übergabe des vom Sta­ pel abgehobenen Bogens an den Förderer wieder zum Stapel zurückkeh­ ren kann, läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit des Bogenanlegers er­ heblich erhöhen. Trotz hoher Taktzahl steht für die einzelnen Ar­ beitsgänge, wie Ansaugen, Trennen und Abziehen, ausreichend Zeit zur Verfügung, woraus ein Höchstmaß an Funktionssicherheit resultiert. Letztlich ergibt sich die funktionssichere Arbeitsweise bei allen an­ fallenden Produkten durch das Vereinzeln und Weiterfördern der Bogen bis in den Wirkbereich der Abzugswalzen infolge der Beibehaltung ih­ rer im wesentlichen aufrechten Stellung.
Ein Ausführungsbeispiel eines Bogenanlegers nach der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen dargestellt und be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bogenanlegers,
Fig. 2 eine Vorderansicht.
Der Bogenanleger besteht im wesentlichen aus einem Magazin 2 zur senkrechten Aufnahme eines Bogenstapels 1, aus zwei Trennsaugern 3 und 3′, aus Abzugswalzen 4 und 5 sowie aus einem zwischen diesen und den Trennsaugern installierten Förderer, bestehend aus zwei abstän­ dig zueinander liegenden, gegenläufig angetriebenen Gewindespindeln 6 und 6′.
Als Rückhaltemittel des Stapels 1 im Magazin dient eine Nase 7 an der Bodenplatte des Magazins, siehe Fig. 2, sowie eine sich an den oberen Teil des Stapels legende Rolle 8. Wie Fig. 2 ferner veran­ schaulicht, werden die Trennsauger 3 und 3′ über bekannte und daher nicht gezeigte Antriebsmittel, beispielsweise ein Viergelenkgetrie­ be, auf einer mit 9 gekennzeichneten Umlaufbahn bewegt. Die Abzugs­ walzen 4 und 5, endseitig der Gewindespindeln 6 und 6′, befinden sich auf der Längsmittellinie des Bogenanlegers. Zur Aufnahme eines abgezogenen Bogens 1 weist die untere Walze 5 einen Sektor 5′ auf, während die obere Walze 4 als elastische Druckrolle ausgebildet ist, mit der Aufgabe, den Bogen an die untere Walze zu pressen. Walze 5 mit ihrem Kreisausschnitt 5′ wird in zeitlicher Abstimmung zu den Ge­ windespindeln 6 und 6′ angetrieben, die wiederum zeitlich mit den um­ laufenden Trennsaugern 3 und 3′ abgestimmt sind, wobei alle Antriebs­ wellen im Verhältnis 1:1 umlaufen.
Das Vereinzeln des jeweils vordersten Bogens geschieht im Zusammen­ spiel von Trennsaugern, Gewindespindeln und Abzugswalzen wie folgt:
Die Bogen werden im unteren Teil an ihren Seiten von den Trennsau­ gern 3 und 3′ erfaßt, über die Nase 7 des Magazins 2 gehoben und mit ihrer Unterkante auf den Gewindespindeln 6 und 6′ abgestreift. Der Bogen wird von diesen zu den Abzugswalzen 4 und 5 hin weitertranspor­ tiert, um dort erfaßt und vom Bogenstapel getrennt zu werden.
Während des Weitertransportes durch die Gewindespindeln können die Trennsauger 3 und 3′ gemäß ihren Bewegungsabläufen nach unten wegtau­ chen und zum Bogenstapel 1 zum Abkippen eines nachfolgenden Bogens zurückbewegt werden.
In bekannter Weise und daher nicht gezeigt sind die Trennsauger 3 und 3′ über Schläuche mit einer Saugluftquelle ständig verbunden;­ eine Steuerung der Saugluft wird dabei nicht benötigt.
Anstelle der gezeigten Umlaufbahn der Trennsauger in vertikaler Ebe­ ne wäre ebenso eine horizontale Bewegung denkbar, d. h. die Trennsau­ ger bewegen sich seitwärts aus dem Bewegungsbereich der Bogen.

Claims (3)

1. Bogenanleger zum Vereinzeln des jeweils vordersten Bogens oder dgl. von einem im wesentlichen senkrecht stehenden, an vorde­ ren Rückhaltemitteln liegenden Bogenstapel, mit einem den zu ver­ einzelnden Bogen an seinem unteren Teil erfassenden und vom Bogen­ stapel abhebenden Trennsauger und mit Abzugswalzen, die den Bogen vom Bogenstapel abziehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trennsauger (3 und 3′) und Abzugswalzen (4 und 5) ein Förderer aus zwei abständig zueinander angeordneten, gegenläufig antreibba­ ren Gewindespindeln (6 und 6′) angeordnet ist, der den unteren Teil eines abgehobenen Bogens (1) vom Trennsauger übernimmt und zu den Abzugswalzen hin weitertransportiert, und daß der Trennsau­ ger (3 und 3′) auf einer Umlaufbahn (9) bewegbar ist, derart, daß der Bogen erfaßt und mit seiner Unterkante auf den Förderer ge­ stellt wird, worauf der Trennsauger aus der Bewegungsebene des Bo­ gens heraus- und zum Bogenstapel zurückgefahren wird.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsauger (3 und 3′) derart bewegbar ist, daß dieser nach unten aus der Bewegungsebene des Bogens heraus- und zum Bogenstapel (1) zurückgefahren wird.
3. Bogenanleger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei synchron arbeitende und abständig zueinander angeordnete Trennsau­ ger (3 und 3′).
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