DE2220353C2 - Saugkopf an Bogenanlegern - Google Patents

Saugkopf an Bogenanlegern

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DE2220353C2
DE2220353C2 DE2220353A DE2220353A DE2220353C2 DE 2220353 C2 DE2220353 C2 DE 2220353C2 DE 2220353 A DE2220353 A DE 2220353A DE 2220353 A DE2220353 A DE 2220353A DE 2220353 C2 DE2220353 C2 DE 2220353C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugkopf an Bogenanlegern für bogenverarbeitends Maschinen zur Bildung einer überlappten Bogenzuführung mit Trennsaugern zum Abheben von Bogen von einem Stapel sowie mit Fördersaugern, die den von den Trennsaugern abgehobenen Bogen übernehmen und in Richtung auf weitere Bogentransportmittel befördern, wobei die Trennsauger durch ein von einer Kurvenscheibe mit Außenkurve bewegtes Hebelwerk mit nachgeordneter, vertikaler Parallelführung periodisch angetrieben sind.
Bei Saugköpfen der eingangs genannten Art (DE-AS 19 29 714) heben Trennsauger dei. obersten Bogen des Stapels ab. Danach setzt ein am Saugkopf schwenkbar gelagerter Tastfuß wieder auf den nunmehr obersten Bogen des Stapels auf. Im TastfuD sind Düsen vorgesehen, aus denen Luft gegen die Unterseite des angehobenen Bogens geblasen wird. Die Blasluft bildet ein Tragpolster, das den Bogen derart trägt, daß seine Vorderkante höher als die Anschläge gehoben wird. Das Ausblasen der Tragluft erfolgt im Arbeitstakt der Druckmaschine. Es muß beendet sein, wenn die Trennsauger den Bogen an die Fördersauger übergeben haben.
Sobald die Trennsauger den angehobenen Bogen freigeben, sinkt dessen hinterer Teil auf den Stapel herab. Würde jetzt noch Luft aus den Düsen des Tastfußes ausströmen, so träfe dieser Luftstrahl auf die Oberseite des von den Fördersaugern transportierten Bogens. Der Bogen würde in Richtung auf die Transportwalze zusammengeblasen, wodurch eine Betriebsstörung entstünde.
Da die Fördersauger den Bogen in seinem hinteren Dri'.tel erfaßt haben, sinkt auch der vordere Teil des transportierten Bogens auf den Stapel herab, sobald das Ausströmen der Blasluft endet und das Luftpolster abbaut. Verschwindet das Luftpolster zu schnell, so kann es vorkommen, daß die Bogenvorderkante an den gesteuerten Anschlägen hängenbleibt und nicht in den Spalt zwischen Transportwalze und Taktrollen geschoben wird. Diesen Vorgang nennt man »Stolpern« des Bogens. Er führt zu Betriebsstörungen.
Der wesentliche Nachteil der frühzeitigen Beendigung des Ausblasens der Tragluft ist aber, daß sich beim Herabsinken des vorderen Teiles des transportierten Bogens die Bogenvorderkante von der Transportwalze etwas entfernt. Diese Erscheinung nennt man das »Zurückfallen« des Bogens. Die Strecke, die die herabsinkende Vorderkante des Bogens dabei zurückfällt, muß von der. Fördersaugern durch Vergrößerung des Förderwegs ausgeglichen werden. Der Förderweg wäre also, würde der Bogen während des Transports ständig von Blasluft getragen, kurzer. Die tatsächliche Förderstrecke der Fördersauger ist folglich um den Wegverlust, der durch Herabsinken des vorderen Teiles
ίο des transportierten Bogens wegen zu zeitiger Beendigung des Ausblasens der Tragluft entsteht, größer. Je größer jedoch die Förderstrecke, desto größer ist auch die Belastung der Steuer- und Antriebsteile des Saugkopfes. Leistungssteigerung und Lebensdauer sind
u somit wesentlich abhängig von der erforderlichen Förderstrecke. Überdies wirkt sich eine aus verhältnismäßig langer Förderstrecke ergebende hohe Transportgeschwindigkeit ungünstig auf den Bogenlauf aus.
Aus der deutschen Patentschrift 19 43 913 ist ein Saugkopf bekannt, bei dem an den Haltern der Fördersaugerweüe ein dritter Fördersauger angebracht ist, der in der Bogenübernahmestellung mit den Hubsaugern fluchtet und somit durch das Halten des Bogens an der Hinterkante während des Förderns in Richtung auf die weiteren Bogentransportmittel ein längeres Ausblasen der Tragluft gestattet.
Dieser bekannte Saugkopf hat jedoch mehrere Nachteile. Einmal muß der am Schlitten der Fördersauger befestigte dritte Sauger auf die Obergabehöhe der Hubsanger eingestellt sein. Dies hat zur Folge, daß der dritte Sauger bei seiner Rückbewegung auf dem von den Transportsaugern bereits angehobenen Bogen schleift und unerwünschte Markierungen hervorruft. Zum anderen ist bei dünnen Papieren ein seitliches
Herabhängen des Bogens nicht ausgeschlossen. Die
herabhängenden hinteren Bogenecken können von der
Tragluft nachteilig beeinflußt werden, was zu den
obenerwähnten Störungen führt.
Von Nachteil ist ferner, daß der zusätzliche dritte
Fördersauger die hin- und herbewegte Masse vergrößert und somit der Leistungssteigerung hindernd im Wege steht. Schließlich ist das Ansaugen des angehobenen Bogens mit drei Fördersaugern insofern kritisch, als diese Sauger in verschiedenen Ebenen liegen. Die
Fehlansaugung eines dieser Sauger bewirkt die Entspannung der anderen, d. h, der Bogen wird nicht ordnungsgemäß übernommen.
Aufgabe der Erfindung ist, mit geringem Aufwand Saugköpfe der eingangs erwähnten Art derart zu
so gestalten, daß während der Bogenförderung möglichst lange Blasluft unter den geförderten Bogen strömen kann, ohne daß die Gefahr des Anblasens herabhängender Bogenteile besteht und ohne Vergrößerung der oszillierenden Massen der Fördersauger.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Parallelführung pendelnd aufgehängt ist und daß eine Steuerkurve die Parallelführung und damit die Trennsauger synchron mit den Fördersaugern in Förderrichtung über einen Teil der Förderstrecke schwenkt
ω Mit einer solchen Vorrichtung wird also die Totzeit der Trennsauger, die dadurch entsteht, daß die Fördersauger einen längeren Weg zurücklegen als die Trennsauger, ausgenutzt zu einer waagrechten Zusatzbewegung der Trennsauger, so daß beide Saugergrup-
pen kurzzeitig gemeinsam den Bogen transportieren. Während dieser Zeit kann noch Blasluft unter den transportierten Bogen geblasen werden.
Die damit erzielte Verbesserung der Bogenübergabe
an die weiterfördernden Bogentransportmittel sowie die nunmehr mögliche Leistungssteigerung ist bei Saugköpfen mit Parallelführung der Trennsauger mit wenigen zusätzlichen Mitteln erreicht worden. Nur die pendelnde Aufhängung der Parallelführung sowie die Anordnung einer weiteren Steuerkurve auf der Steuerwelle waren hierzu erforderlich.
Zwar ist es durch die deutsche Patentschrift 9 28 950 schon bekaiuTt, einen Trenn- und Fördersauger pendelnd aufzuhängen und zwecks Bogenförderung zunächst senkrecht und dann waagrecht zu bewegen. Solche Bogenfördermittel sind jedoch für die Verarbeitung großer Bogenformate mit den derzeit üblichen Fördergeschwindigkeiten nicht geeignet, da ein Sauger die gesamte Förderstrecke zurücklegen muß. Es ist ferner ein Saugkopf bekanntgeworden, bei dem die Trennsauger nach dem Vertikalhub synchron mit den Fördersaugern den vollen Förderweg zurücklegen. Die Erfindung bezieht sich deshalb auch ausschließlich auf Saugköpfe mit getrennt beweglichen Trenn- und Fördersauger!!.
Eine Ausführungsform des Saugkopfe* wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert Er. zeigt
F i g. 1 einen Saugkopf, oberhalb eines Bogenstapels angeordnet,
Fig.2 die Draufsicht auf den Saugkopf und den Bogenstapel,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Saugkopf und
F i g. 4 eine Draufsicht auf denselben Saugkopf nach F i g. 3, teilweise im Schnitt, unter Weglassung der nicht zur Erfindung gehörenden Steuermittel.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Saugkopf 1 weist zum Abheben des obersten Bogens 2 eines automatisch auf eine bestimmte Höhe einstellbaren Bogenstapels 3 zwei Trennsauger 4 auf, die den abgehobenen Bogen 2 an zwei Fördersauger 5 weiterreichen. Die Fördersauger 5 bewegen den angehobenen Bogen 2 in den Spalt zwischen die Transportwalze 6 und die Taktrollen 7. Dabei muß die Vorderkante des bewegten Bogens 2 über die Aiüchläge 8 hinwegbewegt werden.
Die Fördersauger 5 sind, wie Fig.3 deutlich macht, an einer Haltestange 9 befestigt die drehbar an dem freien Ende eines Kurbelhebels gelagert ist Der Kurbelhebel 10 schwenkt um die gehäusefeste Lagerachse 11. Er wird von dem auf der Steuerwelle 12 angeordneten Kurbeltrieb hin- und hergeschwenkt Entsprechend vollführen die Fördersauger 5 parallel zur Oberfläche des Stapels 3 eine hin- und hergehende Bewegung, wobei deren Parallelführung nicht dargestellte Steuermittel bewirken. so
Auf der Lagerachse 11 ist des weiteren ein Rollenhebifl 14 verschwenkbar gelagert an dem eine Laufrolle 15 drehbar angebracht ist die mit einer Steuerkurve 16 zusammenwirkt Die Laufrolle IS wird von einer Feder 17 gegen die Steuerkurve 16, die gleichfalls auf der Steuerweite 12 befestigt ist gezogen.
Am freien Ende des Rollenhebels 14 ist eine exzentrische Lagerung 18 vorgesehen, an der frei pendelnd der Hebel 19 angebracht ist Die exzentrische Lagerurig 18 ist derart verstellbar, daß die Höhenlage w des Hebels 19 justiert werden kann. Das untere Ende des Hebels 19 trägt eine Querstange 20, an der die Trennsauger 4 befestigt sind. Der Hebel 19 ist außerdem durch eine Parallelführung 21 hindurchgeführt, an deren Führungsflächen 22 er sich über zwei Kugellager 23 abstützt. Die Parallelführung 21 wiederum ist über den Pendelarm 24 an είηο,ίι Lagerbolzen 25 pendelnd aufgehängt. Der Pendelarm trägt eine Laufrolle 26, die mit einer Steuerkurve 27 zusammenwirkt. Auch diese Steuerkurve 27 ist fest auf der Steuerwelle 12 verteilt Eine Druckfeder 28 stützt sich einerseits an der Gehäuserippe 29 ab und andererseits am Pendelhebel 24, wodurch dessen Laufrolle 26 gegen die Steuerkurve 27 gedrückt wird. Ein Tastfuß 30 ist von der Stapeloberfläche abhebbar in dem Saugkopf 1 gelagert An seiner Vorderseite weist der Tastfuß 30 Düsen 31 auf, durch die Luft unter den angehobenen Bogen 2 geblasen wird.
Das Saugkopfgehäuse 33 ist schalenförmig ausgebildet Die Steuerwelle 12 ist darin über zwei Kugellager 34 und 35 drehbar gelagert Die Lagerachse 11 dagegen ist fest mit der Gehäusewandung 33 verbunden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Zum Zwecke des Abhebens des obersten Bogens 2 des automatisch nachstellbaren Stapels 3 wird durch die Steuerkurve 16, Laufrolle 15 und Rollenhebel 14 der Hebel 19 abwärts gesenkt u:v dabei von der Parallelführung 21 geradgeführt Entsprechend bewegen sich die Trennsauger 4 bis zum obersten Bogen 2 des Bogenstapels 3. Treffen die Trennsauger 4 auf den Bogenstapel 3 auf, dann wird in den Trennsaugern ein Unterdruck erzeugt und damit der oberste Bogen 2 angesaugt nachdem der Tastfuß 30 zurückgeschwungen ist Die Steuerkurve 16 bewirkt jetzt ein Anheben des Rollenhebels 14, des Hebels 19 und damit der Trennsauger 4 in die in Fig. 1 und 3 ausgezogen dargestellte Lage. Der Tastfuß 30 schwenkt dabei unter den angehobenen Bogen 2 und drückt auf die Oberfläche des nächstoberen Bogens des Stapels 3. Gleichzeitig wird aus den Düsen 31 Tragluft ausgeblasen, die den Bogen 2 bis zur Vorderkante vom Stapel 3 löst und somit anhebt
Sobald die Trennsauger 4 die ausgezogen dargestellte Lage erreichen, hat auch der Kurbeltrieb 10/13 die Fördersauger 5 in die hintere, ausgezogen dargestellte Stellung bewegt Zu bemerken ist noch, daß die Fördersauger 5 als Fallsauger ausgebildet sind und sGAiit nach Beaufschlagung mit Saugluft auch auf den von den Trennsaugern 4 angehobenen Bogen 2 herabsinken. Sie beginnen mit der Bogenübernahme, d.h. mit dem Ansaugen des angehobenen Bogens 2, sobald die Trennsauger 4 ihre höchste Stellung erreicht haben. Der Kurbeltrieb 10/13 bewirkt jetzt bei weiterer Drehung der Steuerwelle 12 die Ingangsetzung der Fördersauger 5 in Förderrichtung.
Gleichzeitig steuert die Steuerkurve 27 über Rolle 26 und Pendelhebel 24 im Zusammenwirken mit der Druckfeder 28 die Parallelführung 21 in Förderrichtung, so daß auch die Trennsauger 4 sich synchron mit den FörHcnaugern 5 horizontal zur Stapeloberfläche in Förderrichtung bewegen. Diese gleichzeitige Bewegung beider Saugergru^pen 4 und 5 währt so (singe, bis die Trennsauger 4 die gestrichelte Stellung 36 eingenommen haben. Während dieses Weges blasen die Düsen 31 fortwährend Tragluft unter den angehobenen und horizontal beförderten Bogen 2 Haben die Trennsauger 4 die gejtricheite Lage 36 erreicht, $0 hat die Bogenvorderkante die kippbaren Anschläge 8 mit Hilfe der Tragluft überschritten, so daß es nicht mehr zu dem bekannten Stolpern des Bogens bei der Einführung in den Spalt zwischen Transportrolle 6 und Taktrollen 7 kommen kann.
Während nun die Trennsauger 4 den Bogen 2 freigeben, befördern die Fördersauger 5 den Sogen weiter, bis sie die strichounktierte Stellune 37 erreicht
haben. In dieser Lage kann der angehobene und transportierte Bogen 2 sicher von der Transportwalze 6 und den Taktrollen 7 erfaßt werden. Die Trennsauger 4 kehren während der Weiterbeförderung des Bogens 2 durch die Fördersauger 5 auf Grund entsprechender Rückpendelbewegung der Parallelführung 21 in die ausgezogene Stellung zurück und beginnen mit dem Abhebendes nächsten Bogens.
Durch den anfänglichen synchronen Lauf von Trennsaugern 4 und Fördersaugern 5 erfolgt eine sichere und genaue Bogenübergabe zwischen den beiden Saugergruppen, und zwar sogar dann, wenn durch Höhenunterschiede der Bogenoberfläche die Fördersauger, welche als Fallsauger ausgebildet sind, zeitlich ungleich saugen.
Da zum Hochhalten des angesaugten Bogens an seiner Hinterkante keine zusätzlichen Sauger benötigt werden, wird alle Unsicherheit bezüglich des Ansaugens ijormio^An Πορ ιυαποη c«4nttr lonna
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günstigen Eigenschaften bei hohen Tourenzahlen >< > eingeleitet werden.
erprobte Kurbeltrieb 10/13 kann durch die erfinderische Lösung weiter beibehalten werden, was auch bei hoher Beanspruchung stets ein sicheres Arbeiten des Antriebs gewährleistet. Außerdem geht durch Einsinken des von den Fördersaugern transportierten Bogens deshalb kein Förderweg verloren, weil die Düsen 31 verhältnismäßig lange die Unterseite des transportierten Bogens 2 anblasen können. Wie oben schon erwähnt kann es deshalb nicht zum Stolpern der
in Bogenvorderkante an den Anschlägen 8 kommen.
Wesentlich aber ist, daß der vorhandene Förderweg voll
und ganz ausgenutzt werden kann, was sich gleichfalls positiv auf den Bogenlauf auswirkt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausfüh-
i, rungsform beschränkt. So kann beispielsweise auch die Parallelführung translatorisch bewegt, statt um eine Pendelachse 25 geschwenkt werden.
Außerdem kann die Transportbewegung durch den Antrieb der Fördersauger bzw. ihre Tragstange
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Saugkopf an Bogenanlegern für bogenverarbeitende Maschinen zur Bildung einer überlappten Bogenzuführung mit Trennsaugern zum Abheben von Bogen von einem Stapel sowie mit Fördersaugern, die den von den Trennsaugern abgehobenen Bogen übernehmen und in Richtung auf weitere Bogentransportmittel befördern, wobei die Trennsauger durch ein von einer Kurvenscheibe mit AuDenkurve bewegtes Hebelwerk mit nachgeordneter, vertikaler Parallelführung periodisch angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelführung (21) pendelnd aufgehängt ist und daß eine Steuerkurve (27) die Parallelführung (21) und damit die Trennsauger (4) synchron mit den Fördersaugern (5) in Förderrichtung über einen Teil der Förderstrecke schwenkt.
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