DE1179797B - Vorrichtung zum Konstanthalten der Stapelhoehe bei von Stapel mit Einzug von unten arbeitenden Rotationsmaschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flach-beuteln od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Konstanthalten der Stapelhoehe bei von Stapel mit Einzug von unten arbeitenden Rotationsmaschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flach-beuteln od. dgl.

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DE1179797B
DE1179797B DEW29373A DEW0029373A DE1179797B DE 1179797 B DE1179797 B DE 1179797B DE W29373 A DEW29373 A DE W29373A DE W0029373 A DEW0029373 A DE W0029373A DE 1179797 B DE1179797 B DE 1179797B
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Germany
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stack
suction
fingers
shaft
keeping
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DEW29373A
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Richard Winkler
Kurt Duennebier
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Konstanthalten der Stapelhöhe bei vom Stapel mit Einzug von unten arbeitenden Rotationsmaschinen zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl.
  • Zusatz zum Patent: 1 053 300 Das Patent 1 053 300 betrifft eine Vorrichtung zum Konstanthalten der Stapelhöhe bei vom Stapel mit Einzug von unten arbeitenden Rotationsmaschinen zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl. mit einem dem Arbeitsstapel vorgeschalteten Vorratsstapel mit Entnahme von oben, dem eine mit Saugern und rotierenden Einzugelementen arbeitende Abzugvorrichtung zugeordnet ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatents, um in der Praxis festgestellte Schwierigkeiten und Störungen auch bei stark unebenem, gewölbtem oder am Rand gebogenem Papier auf dem Vorratsstapel zu beseitigen, wie dies besonders bei von einer Rolle geschnittenen Zuschnitten für Flachbeutel, Briefumschläge od. dgl. häufig der Fall ist. Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß zur Auslösung der bekannten automatischen Stapelhubsteuerung bei Veränderung der Stapelhöhe und gleichzeitig zum Niederhalten des Vorratsstapels vor dem Ansaugen des obersten Blattes im Takt der Bewegung des Saugers gesteuerte, beiderseits des Saugers vorgesehene Finger und zum Niederhalten des Vorratsstapels nach dem Ansaugen des obersten Blattes eine im Takt der Finger gesteuerte Zunge angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, bei einer Bogenabzugsvorrichtung den Stapelhub automatisch bei Veränderung der Stapelhöhe zu steuern, um die Lage der Oberfläche des Stapels in bezug auf die Mittel zum Abheben des jeweils obersten Blattes konstant zu halten. Zu diesem Zweck benutzt man einen Fühlhebel, welcher bei einer bestimmten Verringerung der Stapelhöhe den Stapelhub einschaltet und nach Erreichen der Sollhöhe des Stapels wieder abschaltet.
  • Bei Stapeln aus stark unebenem Papier arbeiten jedoch diese bekannten Mittel nicht zuverlässig genug, so daß sie sich nicht ohne weiteres für den Vorratsstapel einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent verwenden lassen. Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung werden diese Schwierigkeiten behoben.
  • Es ist auch eine Abnahmevorrichtung für Blätter von einem Vorratsstapel mit einem an einer Stange auf und ab bewegten Saugkörper bekannt, der außer einem schwenkbaren Sauger einen nach oben federnd ausweichenden, in seiner Abwärtsbewegung begrenzten Niederhalter trägt. Wenn der Niederhalter federnd auf dem obersten Blatt des Stapels aufsetzt, erfaßt der Sauger eine Kante des Blattes und hebt sie durch eine Schwenkbewegung nach oben an.
  • Gleichzeitig bläst eine Düse, die unter die an- gehobene Blattkante geführt ist, Luft unter das Blatt, wobei der etwas nach oben gegangene Niederhalter verhindert, daß das Blatt zu hoch geblasen wird. Da der Niederhalter hinter dem Sauger angeordnet ist, kann er, vornehmlich bei unebenem Papier, das Anheben mehr als eines Blattes nicht verhindern.
  • Weiter ist ein schnellaufender Blattabnehmer bekannt, der lediglich eine mit einem Halter zweier Sauger starr verbundene Platte zum Niederdrücken des Stapels aufweist, die bewirken soll, daß sich die obersten Blätter am Rande leicht anheben. Sobald der Halter mit den Saugern und der Platte aufwärts geschwenkt wird, dringen zwei um senkrechte Achsen gegenläufig schwenkbare Mitnehmer unter das angehobene oberste Blatt und nehmen es mit Hilfe von senkrecht stehenden Stiften mit. Bei unebenem Papier können sehr leicht die Mitnehmer verschiedene Bogen erfassen, und damit ist eine Betriebsstörung unvermeidlich.
  • Bei einem anderen bekannten Blattabnehmer ist ein auf den Vorratsstapel fassender Fuß mit zwei seitlich und etwas tiefer angeordneten Blasdüsen versehen, die beim Aufwärtsgang des Fußes die obersten Blätter lockern und das oberste Blatt für ein Abziehen durch einen Sauger vorbereiten sollen.
  • Ein hakenförmig gebogener Anschlag soll dazu dienen, die unter dem angesaugten obersten Blatt liegenden Blätter zurückzuhalten. Beim Anheben des obersten Blattes senkt sich der Fuß wieder auf den Stapel, um bei erneutem Hochgehen das Spiel wieder beginnen zu lassen. Da die Blasdüsen eine Reihe übereinander angeordneter Löcher haben, ist zwar ein Lockern der obersten Blätter, aber, insbesondere bei unebenem Papier, ein genaues Trennen der obersten, gelockerten Blätter voneinander nicht möglich.
  • Zum Stand der Technik gehört auch eine Vorrichtung zum Vereinzeln mehrschichtiger Papierschläuche eines schräg gestellten Stapels, bei welcher der zuunterst liegende Schlauch des Stapels von Saugern erfaßt und dann mittels einer Walze vom Stapel abgezogen wird. Während des Abziehens des untersten Papierschlauchs ist der Stapel mittels um eine Achse schwenkbarer Platten so abgestützt, daß der Stapeldruck auf den abgezogenen Papierschlauch verringert wird. Im Takt der Bewegung des Saugers gesteuerte Finger beiderseits des Saugers und eine im Takt der Finger gesteuerte Zunge sind nicht Bestandteil dieser bekannten Vorrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Schwenkbewegung einer die Finger tragenden Welle und der davon abgeleitete Hub einer mit der Welle gelenkig verbundenen Steuerstange in bekannter Weise zum Nachführen des Vorratsstapels benutzt.
  • In geringem Abstand über dem Vorratsstapel und unterhalb der mit Einzugselementen zusammenwirkenden Rollen ist eine Platte mit die Rollen teilweise umfassender Rundung und einer Anzahl von im Arbeitstakt der Sauger mit einer Saugluftleitung verbundenen Sauglöchern angeordnet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 2, F i g. 2 eine Draufsicht.
  • Gemäß der Zeichnung besteht die Vorrichtung aus einem Blätterstapel 1, der auf einer Platte 2 ruht, welche in später beschriebener Weise automatisch derart in Pfeilrichtung C gehoben wird, daß die Oberfläche des Stapels praktisch stets auf gleicher Höhe bleibt. Auf einer in den nicht dargestellten Seitenwänden der Vorrichtung drehbar gelagerten, im Arbeitstakt der angeschlossenen Verarbeitungsmaschine gleichförmig rotierenden Welle 3 sitzen zwei Einzugsegmente 4 mit einem gewissen gegenseitigen Abstand fest und laufen mit der Welle 3 in Pfeilrichtung um. Die Einzugsegmente 4 sind an ihrer Zylinderfläche hinter der in Drehrichtung vorn liegenden Kante 5 ihrer Aussparung 6 im Radius etwas kleiner gehalten bis zu der Greifkante 7. Zwei auf einer Welle 8 angeordnete Rollen 9 aus einem elastischen Material stehen in Umfangsberührung mit dem vollen Teil der Einzugsegmente 4 und rotieren in Pfeilrichtung. Unter den Rollen 9 und mit geringem Abstand über der Oberkante des Papierstapels 1 ist eine Platte 10 mit einer die Rollen 9 teilweise umfassenden Rundung 11 angeordnet. In der Rundung 11 sind Sauglöcher 12, die in nicht dargestellter Weise zeitweilig im Takt einer Umdrehung der Einzugsegmente 4 mit einer Saugluftleitung verbunden werden.
  • Auf der schwenkbar gelagerten Welle 13 ist mittels eines Klemmhaltets 14 der Sauger 15 befestigt, der an seinem freien Ende die verbreiterte Saugdüse 16 trägt. Ein nicht dargestellter Antrieb gibt der Welle 13 eine gewisse Winkeldrehung im Arbeitstakt der Segmentrollen 4, um die Saugdüse pro Takt einmal aus ihrer Tiefstellung 16' in die Höchststellung 16 und wieder zurück in die Stellung 16' zu bewegen.
  • Durch eine Längsbohrung 18 und Querbohrung-19 in der Welle 13 wird die Saugdüse im Arbeitstakt zeitweilig mit einer Saugluftleitung verbunden. Auf der schwenkbar gelagerten Welle 20 sitzt ein Halter 21 fest, in dem die Zunge 22 mit ihrem abgewinkelten Ende 23 derart befestigt ist, daß die Höhenlage des Endes 23 bei Bedarf geändert werden kann. Die Welle 20 erhält gleichfalls über einen nicht dargestellten Antrieb eine gewisse Winkeldrehung im Arbeitstakt, um die Zunge abwechselnd in die Endlage 22 oder 22' zu bewegen.
  • Auf der Welle 24 sitzen symmetrisch zu dem Sauger 15 und unter den Einzugsegmenten4 zwei Halter 25 mit je einem Finger 26 fest. Außerdem sitzt auf der Welle 24 eine Kurbel 27 fest, mit welcher über einen Bolzen 28 die Steuerstange 29 gelenkig verbunden ist, welche mit ihrem Durchbruch 30 die Welle 3 gleitend umfaßt und ferner die auf dem Bolzen 31 drehbare Rolle 32 und die auf dem Bolzen 33 drehbare Rolle 34 trägt. Die auf der Welle 3 befestigte Kurve 35 setzt über die Rolle 32, Steuerstange 29 und Kurbel 27 unter Mitwirkung einer nicht dargestellten Rückholfeder die Welle 24 in eine hin- und herdrehende Winkelbewegung, wobei die Höchststellung der Finger 26, wie gezeichnet, durch den Hub der Kurve 35 bestimmt ist, während ihre niedrigste Stellung26' durch die Auflage der Finger auf der Oberfläche des Papierstapels an seiner Kante bestimmt ist. Nur bei sehr niedrigem Papierstapel würde auch die tiefste Stellung der Finger (tiefer als die Stellung 26') durch die Kurve 35 bestimmt.
  • Die Platte 2 wird in bekannter Weise mitsamt dem Papierstapel 1 in Pfeilrichtung C gehoben durch zwei nicht dargestellte Rollenketten, deren treibende Kettenräder beispielsweise über ein Schneckenrad und ein mittels einer ständig hin- und herbewegten Schaltklinke angetriebenes Schaltrad zeitweise in Drehung gesetzt werden. Die Winkelbewegung der über die Steuerstange 29 bewegten Finger 26 wird um so größer, je niedriger der Stapel durch Entnahme der oberen Blätter wird. Um die Höhenlage der Oberfläche des Stapels im Bereich der Finger 26 nahezu konstant zu halten, wird die Veränderung der Winkelbewegung der Finger 26 bzw. die Veränderung des Hubes der Steuerstange 29 zum Ein-oder Ausrücken des Antriebes der Rollenketten zum Heben des Stapels benutzt. Dies kann beispielsweise über die Rolle 34 an der Steuerstange entweder elektrisch über einen elektrischen Endschalter und einen Hubmagneten oder mechanisch mit Hilfe eines Sperrgestänges mit zwei Schneiden geschehen. In beiden Fällen wird nach einem gewissen Absinken der Stapeloberfläche die ständig hin- und herbewegte Schaltklinke mit dem Schaltrad im Antrieb der Rollenketten zum Heben des Stapels in Eingriff gebracht und nach erfolgter Anhebung des Stapels durch den infolge dieser Anhebung verringerten Hub der Stange 29 wieder außer Eingriff gebracht. Dieser an sich bekannte Mechanismus ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Falls große Blätter zu verarbeiten sind, können die Saugdüsen, Finger, Zunge und Einzugsegmente mit Gegenrollen auch in größerer Anzahl vorhanden sein, als im Ausführungsbeispiel beschrieben und dargestellt.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der in der Stellung 16' befindliche Sauger saugt die äußere Kante des von den Fingern in ihrer Stellung 26' niedergehaltenen obersten Blattes leicht an in die mit 1' bezeichnete Lage. Anschließend dringt das abgewinkelte Ende 23 der Zunge 22 zwischen das an seiner Kante angehobene oberste Blatt und das darunterliegende zweitoberste Blatt des Stapels.
  • Sodann schwenken die Finger vom Stapel fort in ihre obere Endstellung 26, und der Sauger schwingt samt dem erfaßten obersten Blatt in die mit 16 und 1" bezeichnete Lage. Die Einzugsegmente 4 haben sich inzwischen in Pfeilrichtung in die in F i g. 1 dargestellte Lage gedreht und berühren mit ihrer Vorderkante 5 das vom Sauger gehaltene Blatt, das sich bei weiterer Drehung der Einzugsegmente gegen die Rundung 11 der Platte 10 legt und dort mittels der Sauglöcher 12 in seiner Lage festgehalten wird (um eine Verschiebung des Blattes zu verhindern).
  • Bei ihrer weiteren Drehung ziehen die Einzugsegment 4 das Blatt von der Saugdüse 16 ab, erfassen es dann zwischen den Kanten 7 und den Rollen 9 und ziehen es um die Rundung 11 herum vom Stapel weg (wobei die Saugluft in den Sauglöchern 12 abgeschaltet ist). Bei weiterer Drehung der Einzugsegmente 4 bewegen sich zeitlich nacheinander die Finger 26 wieder in ihre Stellung 26' auf der Stapeloberfläche, die Zunge 22 in ihre Stellung22' und der Sauger in seine Stellung 16' zurück. Bei jeder vollen Umdrehung der Einzugsegmente wiederholt sich der beschriebene Ablauf.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Konstanthalten der Stapelhöhe bei vom Stapel mit Einzug von unten arbeitenden Rotationsmaschinen zum Herstellen von Briefumschlägen, Flachbeuteln od. dgl. mit einem dem Arbeitsstapel vorgeschalteten Vorratsstapel mit Entnahme von oben, eine mit Saugern und rotierenden Einzugelementen arbeitende Abzugvorrichtung zugeordnet ist, nach Patent 1053300, dadurch gekennzeichn e t, daß zur Auslösung der bekannten automatischen Stapelhubsteuerung bei Veränderung der Stapelhöhe und gleichzeitig zum Niederhalten des Vorratsstapels (1) vor dem Ansaugen des obersten Blattes im Takt der Bewegung des Saugers (15, 16) gesteuerte, beiderseits des Saugers vorgesehene Finger (26) und zum Niederhalten des Vorratsstapels (1) nach dem Ansaugen des obersten Blattes eine im Takt der Finger (26) gesteuerte Zunge (22, 23) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung einer die Finger (26) tragenden Welle (24) und der davon abgeleitete Hub einer mit der Welle (24) gelenkig verbundenen Steuerstange (29) in bekannter Weise zum Nachführen des Vorratsstapels (1) benutzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand über dem Vorratsstapel (1) und unterhalb der mit Einzugsegmenten (4) zusammenwirkenden Rollen (9) eine Platte (10) mit die Rollen (9) teilweise umfassender Rundung (11) und einer Anzahl von im Arbeitstakt der Sauger (15, 16) mit einer Saugluftleitung verbundenen Sauglöchern (12) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 851, 800 930; französische Patentschriften Nr. 541 515, 1040 740; britische Patentschrift Nr. 707044.
DEW29373A 1961-02-01 1961-02-01 Vorrichtung zum Konstanthalten der Stapelhoehe bei von Stapel mit Einzug von unten arbeitenden Rotationsmaschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flach-beuteln od. dgl. Pending DE1179797B (de)

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GB2442261A GB940427A (en) 1961-02-01 1961-07-06 Sheet take-off arrangement for machines producing envelopes, bags or the like

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