DE19752492C2 - Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine - Google Patents
Bogenführungseinrichtung in einer DruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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- B41F25/00—Devices for pressing sheets or webs against cylinders, e.g. for smoothing purposes
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Bogenführungseinrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 306 682 A2 be
kannt. Die Einrichtung besteht in wesentlichen aus zwei mit Blasluft beaufschlag
ten Blasleisten, die vor und nach dem durch einen Gummituchzylinder und einen
Druckzylinder gebildeten Druckspalt über die Zylinderbreite achsparallel angeord
net sind. Die in Förderrichtung vordere Blasleiste ist im zwickelförmigen Raum
oberhalb des einlaufenden Bogens zwischen Gummituchzylinder und Druckzylin
der angeordnet. Der Blasluftstrom ist dabei auf den Gummituchzylinder, in die
Druckzone selbst sowie auf die Oberseite des auf dem Druckzylinder im Greifer
schluß geführten Bogens gerichtet. Die in Förderrichtung nach der Druckzone an
geordnete hintere Blasleiste erzielt einen Blasluftstrom, welcher auf die Oberseite
des auf dem Druckzylinder geführten Bogens und auf den Gummituchzylinder ent
gegen der Förderrichtung gerichtet ist.
Die Erfindung beschreibt primär die Bogenführungseinrichtung im Druckbetrieb
(Druck an-Stellung). Es ist darüber hinaus in der Druckpraxis gebräuchlich, daß bei
abgestelltem Gummituchzylinder (Druck ab-Stellung) der Blasluftbetrieb beibehal
ten wird, beispielsweise bei Kontrolle des Papierlaufes oder wenn ein Druckwerk
nicht am Druck beteiligt ist. Der Bedruckstoff wird dann im Greiferschluß auf dem
Druckzylinder durch den Druckspalt (kontaktlos zum inaktiven Gummituchzylinder)
mittels Blasluft durch das Druckwerk gefördert.
Aus dem UK-Patent GB 2 267 059 B ist eine Lackiereinrichtung für eine Druck
maschine bekannt, welche dem letzten Druckwerk nachgeordnet ist. Bei einem
nicht am Druckvorgang, respektive einem nicht am Lackiervorgang (das Lack
system ist abgestellt) beteiligten Lackwerk kann der Kontakt (Abklatschen) einer
frisch bedruckten Oberseite des Bedruckstoffes am Formzylinder beim
Durchlaufen des Druckspaltes verhindert werden. Dazu ist die Lackiereinheit
zweiteilig als Unterteil und Oberteil ausgebildet. Das Unterteil nimmt den
Gegendruckzylinder und das Oberteil den Formzylinder mit dem
Lackdosiersystem auf. Bei abgestelltem Lackiervorgang (Druck ab-Stellung) wird
das in Drehgelenken am Unterteil gelagerte Oberteil vom Unterteil und damit
vom bogenführenden Druckzylinder abgeschwenkt. Damit ist ein relativ großer
Abstand zwischen Formzylinder und Druckzylinder im Druckspalt (Lackierzone)
erzielbar und der Bogen kann ohne den Einsatz von pneumatischen
Bogenführungsmitteln abschmierfrei die Lackiereinheit passieren. Soll der
Lackiervorgang erneut durchgeführt werden, so wird das Oberteil zum Unterteil
und somit der Formzylinder zum bogenführenden Druckzylinder wieder
angestellt (Druck an-Stellung).
Weiterhin ist die DE 197 19 624 C1 mit älterem Zeitrang (gemäß §3, Abs. 2,
PatG) bekannt. Darin ist eine Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine
zur Führung von Bedruckstoffen im Bereich von Gummituch-/Formzylinder und
Bogenführungszylinder bei inaktivem Gummituch-/Formzylinder bekannt. Hierbei
ist der Gummituch-/Formzlyinder in Druck ab-Stellung mit einem Zylinderkanal
der Mantelfläche des Bogenführungszylinders benachbart angeordnet
positionierbar und lagefixierbar, wobei der Gummituch-/Formzylinder
antriebsseitg stillsetzbar ist, und im Zylinderkanal die, aus mechanischen
Bogenleitelementen und/oder einer pneumatisch beaufschlagbaren
Blaslufteinrichtung gebildete Bogenführungseinrichtung angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bogenführungseinrichtung in
einer Druckmaschine zu schaffen, die eine gleichmäßige Führung eines
Bedruckstoffes auf einem Bogenführungszylinder, beispielsweise einem
Druckzylinder, gestattet und ein verbessertes Durchlaufen des Bedruckstoffes
durch einen von Gummituch-/Formzylinder und Bogenführungszylinder
gebildeten Druckspalt, bei inaktivem Gummituch-/Formzylinder, gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptanspruches gelöst.
Weiterbildungen ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Bei Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenbauweise mit Druckwerken für den
Mehrfarbendruck sind für die Inline-Veredelung auch ein oder mehrere
Lackwerke den Druckwerken zuordbar. Ein Lackwerk ist dabei mit einem
Druckwerk vergleichbar. Der Gummituchzylinder des Druckwerkes entspricht
dann bekanntlich
dem Formzylinder des Lackwerkes, der mit einer Auftragwalze sowie einem Lack
dosiersystem in Funktionsverbindung ist. Ein Druckzylinder ist dabei sowohl im
Druckwerk als auch im Lackwerk als Bogenführungszylinder eingesetzt.
Es wurde u. a. gefunden, daß bei einem nicht am Druckprozeß (der Begriff schließt
den Lackierprozeß ein) beteiligten, inaktiven Druckwerk/Lackwerk (in Druck ab-
Stellung) der durch den Druckspalt zu fördernde bogenförmige Bedruckstoff direkt
im Druckspalt (Lackierzone) hinsichtlich der Führung zu beeinflussen ist. Bei ab
gestelltem Gummituch-/Formzylinder ist in diesem Bereich der geringste Freiraum
zwischen Gummituch-/Formzylinder und dem Bogenführungszylinder, z. B. dem
Druckzylinder, vorhanden.
In diesem Bereich wird der Gummituch-/Formzylinder mit einem Zylinderkanal zur
Mantelfläche des Bogenführungszylinders gegenüberliegend positioniert und in
seiner Lage fixiert. Mittels einer Lagerung für die Druck an-/Druck ab-Stellung wird
bereits durch die Merkmale:
- - Positionierung (incl. Lagefixierung) des Zylinderkanals von Gummituch-/ Formzylinder zum Bogenführungszylinder, bei
- - gleichzeitiger Druck ab-Stellung von Gummituch-/Formzylinder, und
- - Entkuppeln des Antriebes von Gummituch-/Formzylinder, ein entsprechend großer Abstand für eine abschmierfreien Bogenführung durch den Druckspalt bei abgestelltem Gummituch-/Formzylinder erzielt.
Bevorzugt ist zusätzlich im Zylinderkanal von Gummituch-/Formzylinder eine Bo
genführungseinrichtung als mechanische oder pneumatisch beaufschlagbare Bo
genleiteinrichtung anzuordnen, welche sich über die maximale Formatbreite er
streckt.
Beispielsweise ist eine mechanische Bogenleiteinrichtung durch eine im Zylinder
kanal verlaufende Traverse gebildet, an der zonal verschiebbar (quer zur Förder
richtung des Bedruckstoffes) bügelförmige Leitelemente oder Stangen mit Röllchen
als Bogenleitelemente verschiebbar gelagert sind.
In einer weiteren Ausbildung ist eine pneumatisch beaufschlagbare Blaslufteinrich
tung im Zylinderkanal angeordnet, deren Blasluftströmung auf den auf der Mantel
fläche des Druckzylinders aufliegenden und in Förderrichtung den Druckspalt
kontaktlos zum Gummituch-/Formzylinder passierenden Bedruckstoff gerichtet ist.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, dabei
zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine,
Fig. 2 eine Bogenführungseinrichtung im Bereich des
Druckspaltes,
Fig. 3 die Bogenführungseinrichtung in Detaildarstellung.
Eine Bogenrotationsdruckmaschine ist gemäß Fig. 1 in Reihenbauweise darge
stellt. Dabei sind mehrere Druckwerke für den Mehrfarbendruck mit Druckzylindern
aneinander gereiht und untereinander mit Transferzylindern bzw. Wendesystemen
verbunden.
Die Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer derartigen Druckmaschine für die Inline-
Veredelung. Dabei ist lediglich ein letztes Druckwerk 14 mit einem Plattenzylinder
13, einem Gummituchzylinder 12 und dem Druckzylinder 1 als Bogenführungs
zylinder gezeigt. Dem Plattenzylinder 13 ist ein Farbwerk und ggf. ein Feuchtwerk
zugeordnet, auf das hier nicht näher eingegangen werden soll.
Dem Druckwerk 14 ist in Förderrichtung 5 ein erstes Lackwerk 15 nachgeordnet,
welches durch einen Formzylinder 2, eine Auftragwalze 3 sowie ein Dosiersystem
4, z. B. eine Dosierwalze oder ein Kammerrakel, gebildet ist. Dem Formzylinder 2
ist wiederum der Druckzylinder 1 zugeordnet. Dem ersten Lackwerk 15 ist eine
Trocknereinrichtung 20, z. B. ein Infrarot-(IR-) Trockner, einem benachbarten
Druckzylinder 1 oder einem benachbarten Transferzylinder 17 zugeordnet, nach
geordnet. Der Trocknereinrichtung 20 folgt in Förderrichtung 5 ein zweites Lack
werk 16 mit Formzylinder 2, Auftragwalze 3 und Dosiersystem 4. Die Druckzylinder
1 der Druckwerke 14, Lackwerke 15, 16 sowie der Trocknereinrichtung 20 sind
mittels Transferzylindern 17 für den Bogentransport untereinander verbunden.
Dem zweiten Lackwerk 16 folgt in Förderrichtung 5 ein Ausleger 18, welcher den
bogenförmigen Bedruckstoff mittels umlaufenden Kettensystem 19 in bekannter
Weise einem Auslegerstapel zuführt und dort ablegt. Im vorliegenden Beispiel
tragen als Druckform 11:
- - der Gummituchzylinder 12 im Druckwerk 14 ein Gummituch
- - der Formzylinder 2 des ersten Lackwerkes 15 eine flexible Hochdruckplatte und
- - der Formzylinder 2 des zweiten Lackwerkes 16 ein Gummituch, wobei die jewei lige Druckform 11 im Bereich eines Zylinderkanales 6 fixiert sind.
Jeder Gummituchzylinder 12 und jeder Formzylinder 2 weisen in diesem Zylinder
kanal 6 eine sich in Zylinderachslänge erstreckende Blaslufteinrichtung 7 auf, die
mit einem Pneumatiksystem in Funktionsverbindung ist. Die Blaslufteinrichtung 7
weist eine Vielzahl von Öffnungen 8, 9 für den Blasluftaustritt auf. Zwischen Druck
zylinder 1 und Gummituchzylinder 12 und Druckzylinder 1 und Formzylinder 2 ist
im Kontaktbereich ein Druckspalt 10 vorhanden. In Druck an-Stellung wird durch
diesen Druckspalt 10 der auf der Mantelfläche des Druckzylinders 1 im Greifer
schluß geführte Bedruckstoff transportiert und im Druckspalt 10 bedruckt bzw.
lackiert. Alternativ kann ein Druckwerk 14 oder ein Lackwerk 15, 16 in Druck ab-
Stellung, z. B. bei Kontrolle des Papierlaufes oder falls ein Druckwerk 14 bzw.
Lackwerk 15 oder 16 nicht benötigt wird, der Bedruckstoff kontaktlos zum abge
stellten Gummituchzylinder 12 bzw. Formzylinder 2 den Druckspalt 10 passieren,
in dem die Blaslufteinrichtung 7 dem Druckzylinder 1 gegenüber positioniert ist und
das Pneumatiksystem in Betrieb aktiviert ist.
Erzielt wird dies dadurch, indem der die Blaslufteinrichtung 7 aufnehmende Zylin
derkanal 6 des Gummituchzylinders 12 bzw. des Formzylinders 2 dem Druckzylin
der 1 gegenüber liegend positioniert ist. Bevorzugt liegen dabei die Achsen von
Gummituchzylinder 12 bzw. Formzylinder 2 und Druckzylinder 1 sowie die Blas
lufteinrichtung 7 auf einer Geraden, wie dies in Fig. 2 am Beispiel des Lackier
werkes 15 gezeigt ist. Der Gummituchzylinder 12/Formzylinder 2 wird dazu in
Druck ab-Stellung mit der Blaseinrichtung 7 zum Druckzylinder 1 positioniert,
Gummituchzylinder 12/Formzylinder 2 sind antriebslos und in der vorbestimmten
Position lagefixierbar. Ist der Gummituch-/Formzylinder 12, 2 in einen Räderzug
integriert, wird vorzugsweise das Antriebsrad von Gummituch-/Formzylinder 12, 2
ausgekuppelt. Bei Gummituch-/Formzylinder 12, 2 mit Einzelantrieb wird dieser
stillgesetzt. Die Blaslufteinrichtung 7 ist mit einem Pneumatiksystem für die Blas
luftversorgung gekoppelt. Alternativ ist statt Blasluft auch Druckluft einsetzbar. Aus
den Öffnungen 8, 9 strömt Blasluft auf den durch den Druckspalt 10 transportierten
Bedruckstoff und preßt diesen auf die Mantelfläche des Druckzylinders 1. Bevor
zugt sind die sich über die maximale Formatbreite erstreckenden Öffnungen 8, 9
derart angeordnet, daß eine gerichtete Blasluftströmung auf die bedruckte
und/oder lackierte Oberseite des zu verarbeitenden Bedruckstoffes im wesent
lichen senkrecht und/oder schräg entgegen der Förderrichtung 5 auftrifft.
Soll der Gummituch-/Formzylinder 12, 2 wieder am Druckprozeß bzw. Lackier
prozeß beteiligt werden, wird unter Berücksichtigung der aktuellen Lage des
Druckzylinders 1 der Gummituch-/Formzylinder 12, 2 winkelkorreliert eingekuppelt
bzw. aktiviert.
1
Bogenführungszylinder
2
Formzylinder
3
Auftragwalze
4
Dosiersystem
5
Förderrichtung
6
Zylinderkanal
7
Blaslufteinrichtung
8
Öffnung
9
Öffnung
10
Druckspalt
11
Druckform
12
Gummituchzylinder
13
Plattenzylinder
14
Druckwerk
15
Lackwerk
16
Lackwerk
17
Transferzylinder
18
Ausleger
19
Kettensystem
20
Trocknereinrichtung
Claims (2)
1. Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine zur Führung von
Bedruckstoffen im Bereich von Gummituch-/Formzylinder und
Bogenführungszylinder bei inaktivem Gummituch-/Formzylinder, wobei der
Gummituch-/Formzylinder in Druck ab-Stellung mit einem Zylinderkanal der
Mantelfläche des Bogenführungszylinders benachbart zugewandt
positionierbar und lagefixierbar ist, der Gummituch-/Formzylinder
antriebsseitig stillsetzbar ist und im Zylinderkanal die, aus mechanischen
Bogenleitelementen und/oder einer pneumatisch beaufschlagbaren
Blaslufteinrichtung gebildete Bogenführungseinrichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mechanische Bogenleitelemente quer zur Förderrichtung (5) im
Zylinderkanal (6) verschiebbar sind und/oder die Öffnungen (8, 9) der
Blaslufteinrichtung (7) gegen die Förderrichtung (5) des Bedruckstoffes
gerichtet schräg angeordnet sind, um einen Kontakt des geförderten
Bedruckstoffes mit dem inaktiven Gummituch-/Formzylinder (12, 2) zu
vermeiden.
2. Bogenführungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnungen (8, 9) in der Blaslufteinrichtung (7) senkrecht und schräg
angeordnet gegen die Förderrichtung (5) des Bedruckstoffes gerichtet sind,
um einen Kontakt des geförderten Bedruckstoffes mit dem inaktiven
Gummituch-/Formzylinder (12, 2) zu vermeiden.
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DE1997152492 DE19752492C2 (de) | 1997-11-27 | 1997-11-27 | Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152492 DE19752492C2 (de) | 1997-11-27 | 1997-11-27 | Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine |
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DE19752492A1 DE19752492A1 (de) | 1999-06-02 |
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ID=7849928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997152492 Expired - Fee Related DE19752492C2 (de) | 1997-11-27 | 1997-11-27 | Bogenführungseinrichtung in einer Druckmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19752492C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE19933438B4 (de) * | 1999-07-16 | 2004-07-08 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Druckmaschine mit nicht am Druck-/Lackierprozess beteiligten Druck-/Lackwerken |
DE10040519A1 (de) | 1999-09-20 | 2001-03-22 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenleiteinrichtung für eine Bogendruckmaschine |
DE102006048093A1 (de) * | 2006-10-11 | 2008-04-17 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem Druckwerk |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
EP0306682A2 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-15 | M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Fördern von Bogen durch die Druckzone von Gummizylinder und Druckzylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine |
GB2267059A (en) * | 1992-05-15 | 1993-11-24 | Roland Man Druckmasch | Varnishing unit for a printing press. |
DE19719624C1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-06-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenrotationsdruckmaschine |
-
1997
- 1997-11-27 DE DE1997152492 patent/DE19752492C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0306682A2 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-15 | M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Fördern von Bogen durch die Druckzone von Gummizylinder und Druckzylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19752492A1 (de) | 1999-06-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |