DE2220652C3 - Vorrichtung zum Befestigen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine

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DE2220652C3 DE2220652A DE2220652A DE2220652C3 DE 2220652 C3 DE2220652 C3 DE 2220652C3 DE 2220652 A DE2220652 A DE 2220652A DE 2220652 A DE2220652 A DE 2220652A DE 2220652 C3 DE2220652 C3 DE 2220652C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befesti-Een von mehreren auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine angeordneten b.egsamen Drucknlatten mit im Zylinderkanal angeordneten Kiemmund Spannelementen, zwischen denen jewe.ls ein Plattenende festklemmbar ist, wobei zum Klemmen der Plane das Klemmelement in Richtung auf das Spannelement und zum Spannen und zur Reg.sterung der Platte das Spannelement gemeinsam mit dem Klemmelement in Umfangs- und Achsrichtung des Zylinders bewegbar sind und die Bewegung der Klemm- und Spannelemente von der Stirnseite des Plattenzylinders
betätigbar ist.
Die Befestigung der Druckplatten auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere Rollenoffsetdruckmaschine, muß beispielsweise beim Druck von Tageszeitungen schnell, sicher, genau und in einfacher Weise erfolgen. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, wenn aus Gründen der Aktualität die Druckplatten zwecks Änderung und Einfügen der letzten Zeitungsmeldungen in kürzester Zeil und noch kurz vor Druckbeginn ausgetauscht werden müssen.
Durch die DT-PS 1 104 530 ist eine Befestigungsvorrichtung für armierte Druckplatten bekannt, deren als doppelarmige Hebel ausgebildete Spannbacken um eine Achse mittels Spannschloßbetätigung verschwenkbar sind. Die Spannbacken sind an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten mit mehreren senkrecht zu den Stirnseiten angeordneten drehbaren, exzentrischen Befestigungsbolzen versehen, die von der Stirnseite des Zylinders her mittels einer Zahnstange gemeinsam verdreht werden und dabei die eingehängte Druckplatte festziehen und vorspannen.
Diese bekannte Vorrichtung hat die Nachteile, daß die Druckplatten zur Verstärkung an beiden Enden mit Armierungen versehen sein müssen, in denen Aussparungen für die Befestigungsbolzen vorgesehen sind Das Einhängen der Aussparungen auf die Bolzen bereitet in dem engen und relativ tiefen Spalt zwischen den Spannbacken große Schwierigkeiten, weil die Befestigungsbolzen zu tief liegen und die Plattenenden jeweils auf den Bolzen der gegenüberliegenden Seite anstoßer oder hängenbleiben. Diese bekäme Vorrichtung besitzt gleich lange und gestreckte Spannbackenhebelar me, was sehr aufwendig und daher nur für größere Zy linderdurchmesser geeignet ist. Für die Verwendung ar Rollendruckmaschinen mit kleineren Plattenzylinderr ist diese Vorrichtung schon aus räumlichen Gründer nicht geeignet. Die Spannschloßverstellung zur Ver Schwenkung der Spannbacken wird durch die vorra genden Teile der Zahnstange für die Befestigungsbol zendrehung behindert, sie muß außerdem in axialei Richtung betätigt werden, weshalb große Abstand» zwischen Zylinderstirnseite und Gestell nötig sind.
Durch die Patentschrift DL.-PS 39 774 ist es außer dem bekannt, im Zylinderkanal eines Plattenzylindcr Klemm- und Spannelemente vorzusehen, zwischen de
ncn die Plattenenden schraubstockarlig festklemmbar sind. Durch gemeinsames Bewegen der Klemm- und Spannelemente in Zyünderachs- und U Tifangsrichtung können die Platten gespannt werden. Auch ist dadurch eine Registereinstellung möglich.
Diese bekannte Vorrichtung vermag aber nicht die Aufgabe zu lösen, Druckplatten unterschiedlicher Formatbreiten zuverlässig und passergenau justiert zu befestigen. Die Justierung einer Nullstellung ist bei dieser bekannten Vonichtung somit nicht möglich. Insbesondere ist ein definiertes Klemmen und Spannen der Platte durch Verschieben von Keilen nicht möglich oder zumindest nicht praksikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung in einfacher Bauweise zu schaffen, deren Nullage genau einstellbar ist und mittels welcher auch Druckplatten verschiedener Formatbreiten, d. h. nicht nur ei.iachbreite und doppeltbreite Druckplatten in einfacher Weise, zuverlässig und genau justierbar auf dem Plattenzylinder befestigt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Klemm- und Spannelemente als um parallele Achsen verschwenkbare, ineinander gelagerte Backen ausgebildet sind, die mit aus den Stirnseiten des Zylinders her ausragenden drehbar und axial verschiebbar gelagerten, äußeren und inneren Spann- und Einstellbuchsen in Verbindung stehen, wobei die äußeren Spann- und Emsteübuchsen mit den Spannbacken verbunden sind uad jeweils einen Vorsprung aufweisen, in den zwei Schraubbolzen einschraubbar sind, von denen der erste Schraubbolzen sich auf einem Vorsprung der mit den Klemmbacken verbundenen, inneren Spann- und Einstellbuchsen und der zweite Schraubbolzen sich auf einer Fläche des Zylinderflansches derart abstützt, daß durch Verdrehen des ersten Schraubbolzens die Klemmbacken allein und entgegen der Kraft einer Feder relativ zu den Spannbacken und durch Verdrehen des zweiten Schraubbolzens die Spannbacken und die Klemmbacken gemeinsam verschwenkbar sind.
Damit läßt sich eine besonders einfache und robuste Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielen, mit der eine schnelle, genaue und zuverlässige Aufspannung und Ausrichtung der Druckplatten auf dem Plattenzylinder in ihrer jeweils erforderlichen Lage gewährleistet ist. Es ergibt sich eine Anordnung, die es ermöglicht, die Platten sicher festzuklemmen und anschließend zu spannen. Trotzdem ist die Anordnung raumsparend und von der Zylinderstirnseite betätigbar, so daß eine Mehrzahl von Platten befestigbar und nach Bedarf in Zylinderachs- und UmfangsrichtUiig verschiebbar sind, d. h. registert und justiert werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist gekennzeichnet durch an Stirnplatten des Plattenzylinders angeordnete, in und außer Wirkstellung verbringbare Anschlagflächen. Durch diese sind die gemeinsame Schwenkbewegung und Axialverschiebung der Spann- und Klemmbacken begrenzbar.
Dadurch wird eine übersichtliche, schnelle, einfache und genaue Justierung der Spannbacken gegenüber dem Plattenzylinder erreicht. Durch einfaches Wegschwenken der Anschläge sind nachträgliche Verstellungen der Druckplatte zwecks Passerkorrekturen möglich. Die vorgesehenen Anschläge gewährleisten also schnelle Betreibsbereitschaft und hohe Betriebssicherheit.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann auch dadurch erzielt werden, daß zwischen den auf einer Achse angeordneten Spann-Klemmbackenpaaren jeweils ein als Verlängerungsstück ausgebildetes, zu den Spann- Klemmbackenpaaren koaxial angeordnetes und axial verschiebbares Spann-Klemmbackenpaar vorgesehen ist, das mittels in Bohrungen eingreifender Mitnehmerstifte wahlweise mit dem einen oder anderen Spann-Klemmbackenpaar in lösbare Verbindung bringbar ist.
" Mit dieser Maßnahme ist ein schneller Wechsel des Plattenformates, z. B. beim Nach- und Zwischendruck von Regionalausgaben oder -beilagen sowie beim Übergang von einem normalen Format auf ein Hausformat oder umgekehrt, in kürzester Einspann- und Ju- »5 stierzeit möglich. Die Baugröße der gesamten Plattenbefestigungsvorrichtung bleibt dabei erhalten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
ao F i g. 1 die Anordnung der Druckplatten auf einem in schematischer Gesamtansicht dargestellten Plattenzylinder,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die eine Stirnseite des Plattenzylinders (ohne Stirnplatte) in Richtung des s5 Pfeiles »X« in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die andere Stirnseite des Plattenzylinders in Richtung des Pfeiles » V« in F i g. 1,
Fig.4 einen teilweisen Querschnitt durch den Plattenzylinder entlang der Linie I-I in F i g. 1 (versetzt ge-3<> zeichnet),
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Plattenzylinder entlang der Linie II-!! in F i g. 4 bzw. Ill-Ill (durch die Zylinder-Stirnplatten) in F i g. 6,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Stirnplatten des Plattenzylinders (mit Spann- und Einstellorganen) in Richtung des Pfeiles »Z« in F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 6,
Fig.8 und 9 ein zusammenwirkendes Spann-Klemmbackenpaar,
Fig. 10 eine vorgebogene Druckplatte.
Bei dem in F i g. 1, 2 und 3 dargestellten Plattenzylinder sind insgesamt acht Druckplatten 1 bis 8 in der ersichtlichen Anordnung am Zylinderumfang verteilt. Jeweils zwei Druckplatten werden mit ihren Enden in am Zylinderumfang in Längsrichtung angeordneten Zylinderkanälen 9 bis 16 mittels vier Spannvorrichtungen eingespannt. Eine dieser Vorrichtungen soll nachfolgend beschrieben werden.
In F i g. 5 sind zwei auf derselben Achse angeordnete Spann-Klemmbackenpaare 17,18 und 19, 20 im Schnitt dargestellt, die um eine der zur Zylinderachse parallelen Achsen 21 bis 28 (F i g. 2, 3) schwenkbar im Zy linderkörper angeordnet sind. Dabei sind die Klemm backen 18,20 in den Spannbacken 17,19 und diese wie derum in Lagerbüchsen 85 im Zylinderkörper gelagert Die Achsen 21 bis 28 aller Spann-Klemmbackenpaan des Plattenzylinders sind hierbei jeweils paarweise zi beiden Seiten der Zylinderkanäle 9 bis 16 symmetrise! angeordnet. Die vier Spann-Klemmbackenpaare je weils eines Achsenpaares (z. B. 21, 22) sind in Zylinder Umfangsrichtung abwechselnd einmal auf der einei Hälfte der Zylinderlänge und einmal auf der anderei Hälfte der Zylinderlänge angeordnet. In F i g. 5 sine beispielsweise die zwei Spann-Kiemmbackenpaare 17 18 und 19, 20 der Achse 21 des Achsenpaares 21, 22 au der linken Zylinderhälfte angeordnet. Entsprechen« sind die (nicht dargestellten) Spann-Klemmbackenpaa
rc des Achsenpaares 23, 24 auf der rechten Zylinderhälfte angeordnet usw.
Zwischen den in F i g. 5 gezeigten Spann-Klemmbnkkenpaaren 17, 18 und 19, 20 ist ein kurzes Spann-Klemmbackenpaar 29, 30 angeordnet, das als Verlängerungsstück dient, wenn Druckplatten mit verschiedenen Formatbreiten eingespannt werden sollen. Das Verlängerungs-Spannklcmnibackenpaar 29, 30 hat das gleiche Profil wie die rechts und links daneben angeordneten Spann-Klemmbackenpaare 17, 18 und 19, 20 und ist in Lagerbüchsen 86 im Zylinderkörper axial verschiebbar gelagert. Es kann mittels in entsprechende Bohrungen der Spann-Klemmbackenpaare 17, 18 oder 19, 20 eingreifender Mitnehmerstifte 31. 32 entweder mit dem einen Spann-Klemmbackenpaar 17, 18 odei mit dem anderen Spann-Klemmbackenpaar 19, 20 gekuppelt werden.
In der gezeichneten Stellung befindet sich das Verlängerungs-Spann-Klemmbackenpaar 29, 30 mit keinem der links und rechts daneben angeordneten Spann-Klemmbackenpaare 17, 18 oder 19, 20 in Wirkverbindung. Entsprechend können zwischen den auf den anderen Achsen 22 bis 28 gelagerten (nicht dargestellten) Spann-Klemmbackenpaaren in gleicher Weise jeweils ein solches Verlängerungs-Spann-Klemmbakkenpaar angeordnet sein.
Das innere Spann-Klemmbackenpaar 19. 20 ist ;\n seinem inneren Stirnende mit Milnehmerkiauen 33. 34 versehen, die mit entsprechenden Mitnehmerklauen (in F i g. 5 nicht sichtbar) einer äußeren, als Hohlwelle ausgebildeten Verbindungswelle 35 und einer inneren Verbindungswelle 36 im Eingriff sind. Hierbei steht die radial außen, um die Klemmbacke 20 angeordnete Spannbacke 19 mit der äußeren Verbindungswelle 35 und die Klemmbacke 20 mit der inneren Verbindungswelle 36 im Eingriff.
Die Spannbacke 19 ist mittels einer Verbindungsbuchse 47 mit der äußeren Verbindungswelle 35 und die Klemmbacke 20 mittels eines Verbindungsbolzens 48 und zweier Stifte 49 mit der inneren Verbindungswelle 36 fest verbunden.
Das andere Spann-Klemmbackenpaar 17, 18 ist an seinem einen Stirnende ebenfalls mit Mitnehmerklauen 37, 38 versehen. Die Mitnehmerklauen 37 der Spannbacke 17 sind im Eingriff mit entsprechenden Mitnehmerklauen (in F i g. 5 nicht sichtbar) einer äußeren Spann- und Einstellbuchse 39, die in der einen Stirnplatte 40 des Plattenzylinders drehbar gelagert ist. In der äußeren Spann- und Einstellbuchse 39 ist eine innere Spann- und Einstellbuchse 41 drehbar gelagert, die ebenfalls mit entsprechenden Mitnehmerklauen (in F i g. 5 nicht sichtbar) mit den Mitnehmerklauen 38 der in der Spannbacke 17 gelagerten Klemmbacke 18 im Eingriff stehen.
In der am anderen Stirnende des Plattenzylinders angeordneten Stirnplatte 42 sind gleicherweise eine äußere Spann- und Einstellbuchse 43 und in dieser eine innere Spann- und Einstellbuchse 44 drehbar gelagert. Beide Spann- und Einstellbuchsen 43, 44 sind ebenfalls mit Mitnehmerklauen 45,46 versehen, die mit entsprechenden Mitnehmerklauen (in F i g. 5 nicht sichtbar) der äußeren und inneren Verbindungswelle 35. 36 im Eingriff stehen. Die inneren Spann- und Einstellbuchsen 41 bzw. 44 sind mit der Klemmbacke 18 bzw. mit der inneren Verbindun'gswelle 36 jeweils durch eine Schraube 50 verbunden.
Die äußeren Spann- und F.instellbuchsen 39. 43 sind in ihrem aus den Stirnplatten 40. 42 herausragenden Bereich mit einem Steg 51 versehen, der in eine Umfangnut 52 einer Bundschraube 53 eingreift, l.et/tcrc dient der axialen Verschiebung der ä'ufieren Spann- und FJnstellbuchsen 39, 43 samt den in diesen gelagerten S inneren Spann- und Einstellbuchsen 41, 44 und damit auch der axialen Verschiebung der Spann-Klcmmbakkenpaare 17. 18 einerseits bzw. 19, 20 über die äußere und innere Verbindungsweg 36. 36 andererseits.
Zur Übertragung der Axialbewegung auf die Spann-Klenimbackenpaare sind einmal die Schraube 50 mit Zentrierbuchsen 54 und zum anderen Bundbuchsen 55 vorgesehen. Die äußeren Spann- und Einstellbuchsen 39 bzw. 43 sind mit zwei Vorsprüngen 56, 57 verschen (vgl. F i g. 6), die zur Aufnahme von Schraubbolzen 58 59, 60 dienen.
Die Arbeitsweise mit der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die an zwei Seiten vorgebogenen Druckplatten (1 bis 8) werden mit ihrem einen abgebogenen Ende in den Zwischenraum 61 zwischen einer Spann-
ao backe, /. B. 17, und einer Klemmbacke, z. B. 18, eingesetzt (vgl. Fig.4). Das andere vorgebogene, gegenüberliegende Ende der Druckplatte wird zwischen das der Achse 26 zugeordnete entsprechende Spann-Klcmmbackcnpaar gleicherweise cingcsct/t. Beide vor
a5 gebogene Enden der Druckplatten sind jeweils mit einem oder mehreren Schlitzen 62 versehen (vgl.
Fig. 10). die in entsprechende, in den Spannbacken
(z. B. 17 und 19) befestigte Registerstifte 63 eingreifen.
Die Klemmbacken 20 weisen entsprechende Bohrungen 64 auf (vgl. F i g. 4 und 5), in die die Registerstiitc 63 eindringen können. Die mit den Klemmbacken 18. 20 verbundenen, inneren Spann- und Einstellbuchsen 41. 44 sind mit einem Vorsprung 65 versehen. Durch Verdrehen der auf diesen Vorsprung wirkenden
Schraubbolzcn 59 werden die inneren Spann- und Einstellbuchsen 41, 44 und dadurch die Klemmbacken 18, 20 in Richtung auf die mit diesen zusammenwirkenden Spannbacken 17, 19 verschwenkt und damit die F.nden der Druckplatten zwischen der Spannbacke 17 bzw. 19
und der Klemmbacke 18 bzw. 20 eingeklemmt und festgehalten.
Danach wird mittels des zweiten Schraubbolzens 60 die äußere Spann- und Einstellbuchse 39 bzw. 43 und damit die mit diesen zusammenwirkenden Spannbak-
ken 17 bzw. 19 gemeinsam mit den diesen zugeordneten Klemmbacken 18 bzw. 20 in entgegengesetzter Richtung, d. h. .n Richtung auf die Symmetrieachse zwischen dem jeweiligen Achsenpaar verschwenkt; dadurch werden die Druckplatten am Zylindermantel zur
straff gespannten Anlage gebracht. Die Schraubbolzen 60 stützen sich hierbei jeweils auf einer Fläche 66 des Zylinderflansches 67 ab (vgl. F i g. 6).
Mit den zwei in F i g. 5 gezeigten, rechts und links in der Zylinderstirnwand der Achse 21 zugeordneten
Spannvorrichtungen wird jeweils das eine Ende der beiden Druckplatten 2 und 4 eingespannt, wobei von der linken Zylinderstirnseite aus das Spann-Klemmbakkenpaar 17. 18 betätigt und das eine Ende der Platte 2 eingespannt und von der rechten Zylinderstirnseite das
Spann-Klemmbackenpaar 19. 20 betätigt und das eine Ende der Platte 4 eingespannt wird (vgl. Fig. 1.2).
In gleicher Weise wird das andere Ende der Platte 2 mit der der Achse 26 zugeordneten Spannvorrichtung von der linken Zylinderstirnseite aus und das andere Ende der Platte 4 von der rechten Zylinderstirnseite aus eingespannt.
Die Druckplatten 1 und 3 werden mit den den Ach sen 22 und 25 zugeordneten Soannvorrk-htuneen ein
gespannt, wobei die I iattc 1 von der linken Zylinderstirnseile aus und die Platte 3 von der rechten Zylinderstirnseite aus eingespannt wird. Die Druckplatten 5 und 6 sowie 7 und 8 werden mit den den Achsen 23, 24 und 27. 28 zugeordneten Spannvorrichtungen eingespannt. wobei von der linken Zyliiiderstirnseite aus die Platten 5 und 6 und von der rechten Zylinderstirnseile aus die Platten 7 und 8 eingespannt werden.
Zur Ausrichtung der eingespannten Druckplatten in einer ganz bestimmten Lage auf dem Plattcnzylinder können diese durch Verdrehen der Schrauben 60 bzw. 53 sowohl in Zylinderuinfangsrichtimg verdreht als auch in axialer Richtung verschoben werden.
Vor dem Einlegen der Druckplatten werden die Spannbacken in eine Nullagc, d. h. in eine gegenüber dem Plattcnzylinder festgelegte lage gebracht Zu diesem Zweck sind auf den Symmetrieachsen zwischen jedem Achspaar 21. 22; 23, 24; 25. 26 und 27. 28 jeweils ein in den Zylinder-Siirnplatten 40, 41 drehbar gelagerter [iinstcilbolz.cn 68 vorgesehen (vgl. F i g. 6 und 7). Der Emstclibolzen 68 wcisi an seinem aus den Stirnplatten 40. 42 herausragenden Teil eine Anschlagplatte 69 und einen mit zwei zylindrischen Anschlagfiächen 74. 75 versehenen Zapfen, der in einem Sechskant 72 endet, auf. Auf den vorgenannten Symmetrieachsen ist ferner jeweils eine Bundschraube 73 angeordnet, die zur Führung der Ansehlagplaite 69 dient.
Zur Einstellung einer Nullagc der einem Achsenpaar (/.. B. 21 und 22) zugeordneten Spann-klemmbackenpaare (/. B. 17. 18 bzw. 19. 20) in Zylinderumfangsrichtung wird der Einslellbolz.cn 68 so weit verdreht, bis die eine zylindrische Anschlagfläche 74 dem Schraubbol-/en 58«ϊ zugekehrt ist. wobei gleichzeitig die andere zylindrische Anschlaglliiche 75 dem anderen Schraubbolzen 58 zugekehrt ist. Der Schraubbolzcn 58;ϊ wird dann an die eine zylindrische Anschlagfläche 74 und der andere Schraubbolzen 58 an die andere zylindrische Anschlagflache 75 zur Anlage gebracht. Danach wird der Einstcllbolz.cn 68 wieder in seine Normallage (wie gezeichnet) zurückgedreht (vgl. F i g. 6).
Zur Einstellung einer Nul'nge der Spann-Klemmbakkenpaare in Zylinderaehsrichtung dienen Anschlagschrauben 80, die im Einstellbolz.cn 68. in der Anschlagplatte 69 diametral gegenüberliegend angeordnet sind und an welche je eine Ansehlagfläche 81 der äußeren Spann- und Einsteilbueliscn 43, 44 in Axialrichtung zur Anlage bei verschwenkier Stellung des Einstellbolzens 68 gebracht wird (vgl. F i g. b).
Die axiale Verschiebung der äußeren Spann- uric Einstellbuchse 43 erfolgt mittels der Bundschraube 53 (vgl. auch F i g. 5). Der Bund 82 der Bundschraubc 53 is; mit einer Siricheinteilung S3 versehen, an der der axiale Verschiebeweg mit Hilfe eines Markierungsstiftes 8^ abgelesen werden kann.
Mit zwei in den Zylinder-Stirnplatten 40, 42 diame tral gegenüber angeordneten Einstellbolzen 68 kanr die Niillage jeweils zweier in Zylindcrumfangsrichtutij hintereinander aufgespannter Druckplatten (/.. B. 1 um 2) eingestellt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Palentansprüche:
1. Vorrichtung /um Befestigen von mehreren auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine angeordneten biegsamen Druckplatten mit im Zylinderkanal angeordneten Klemm- und Spannelememen, zwischen denen jeweils ein Plattenende festklemmbar ist, wobei zum Klemmen der Platte das Klemmelement in Richtung auf das Spannelement und zum Spannen und zur Registerung der Platte das Spannelement gemeinsam mit dem Klemmelement in Umfangs- und Achsrichtung des Zylinders bewegbar sind und die Bewegung der Klemm- und Spannelemente vor der Stirnseite des Plattrmzylinders betätigbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- und Spannelemente als um parallele Achsen verschwenkbare, ineinander gelagerte Backen (17. 18; 19. 20) ausgebildet sind, die mit aus den Stirnseiten des Zylinders ao herausragenden drehbar und axial verschiebbar gelagerten, äußeren und inneren Spann- und Einstellbuchsen (39,41; 43,44) in Verbindung stehen, wobei die äußeren Spann- und Einstellbuchsen (39, 43) mit den Spannbacken (17. 19) verbunden sind und je- »5 weils einen Vorsprung (57) aufweisen, in den zwei Schraubbolzen (59, 60) einschraubbar sind, von denen der erste .Schraubbolzen (59) sich auf einem Vorsprung (65) der mit den Klemmbacken (18, 20) verbundenen, inneren Spann- und Einstellbuchsen (41, 44) und der zweite Schraubbolzen (60) sich auf einer Fläche (66) des Zylinderflansches derart abstützt, daß durch Verdrehen des ersten Schraubbolzens (59) die Klemmbacken (18, 20) allein und entgegen der Kraft einer Feder (85a) relativ zu den Spannbacken (17, 19) und durch Verdrehen des zweiten Schraubbolzens (60) die Spannbacken (17. 19) und die Klemmbacken (18, 20) gemeinsam verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an Stirnplatten (40, 42) des Plattcnzylinders angeordnete, in und außer Wirkstellung verbringba re Anschlagflächen (74. 75,80).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (74, 75, 80) von zwei zylindrischen Flächen (74, 75) jeweils eines in der Stirnplatte (40 bzw. 42) drehbar gelagerten Einstellbolzens (68) und zweier in diesem angeordneter Anschlagschrauben (80) gebildet sind, wobei die Einstellbolzen (68) jeweils auf den Symmetrieachsen zwischen den Achsenpaaren (21. 22; 23, 24; 25, 26; 27,28) der Spannvorrichtungen angeoi dnet sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der An sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf einer Achse angeordneten Spann-Klemmbackenpaaren (17, 18 und 19, 20) jeweils ein als Verlängerungsstück ausgebildetes, zu den Spann-Klemmbackenpaaren koaxial angeordnetes und axial verschiebbares Spann-Klemmbackenpaar (29, 30) vorgesehen ist, das mittels in Bohrungen eingreifender Mitnehmerstifte (31, 32) wahlweise mit dem einen oder anderen Spann-Klemmbackenpaar (17, 18 oder 19, 20) in lösbare Verbindung bringbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Spann-Klemmbackenpaar (17, 18) unmittelbar mit ersten äußeren und inneren Spann- und Einstell-
büchsen (39,41) in Verbindung steht.
6 Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Spann-Klemmbackenpaar (19, 20) mittels Verbindungswellen (35. 36) mit zweiten äußeren und inneren Spann- und Einstellbuchsen (43. 44) in Verbindung steht.
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