DE1214121B - Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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DE1214121B
DE1214121B DES78540A DES0078540A DE1214121B DE 1214121 B DE1214121 B DE 1214121B DE S78540 A DES78540 A DE S78540A DE S0078540 A DES0078540 A DE S0078540A DE 1214121 B DE1214121 B DE 1214121B
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DE
Germany
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apron
roller
top roller
guide
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DES78540A
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English (en)
Inventor
Rolf Kraemer
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication of DE1214121B publication Critical patent/DE1214121B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D02d
Deutsche Kl.: 76 c-12/02
Nummer: 1214121
Aktenzeichen: S 78540 VII a/76 c
Anmeldetag: 17. März 1962
Auslegetag: 7. April 1966
Die Erfindung betrifft einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsann für Spinnereimaschinen-Streckwerke mit Doppelriemchenführung und einzeln quer zur Streckfeldebene schwenkbaren und parallel zur Streckfeldebene pendelbeweglich gelagerten Führungsarmen zur Aufnahme von Oberwalzen mit ihrer Riemchenführung.
Bei Spinnereimaschinen-Streckwerken mit Doppelriemchenführungen ist es zur Erreichung optimaler Spinnbedingungen erwünscht, den Durchzugsabstand, ίο d. h. also, den Abstand von dem Ende der Riemchenführung bis zur Klemmlinie des in Durchlauf richtung des Fasergutes nachfolgenden Walzenpaares möglichst klein zu halten, um den Anteil der schwimmenden, d. h. also, der ungerührten Fasern, möglichst gering zu halten. Bei Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen, deren Oberwalzen als Zwillingswalzen ausgebildet sind, ergibt sich dabei die Notwendigkeit, eine genaue Parallellage der Achsen der Ausgangsund der Riemchenoberwalze sicherzustellen, damit der bezüglich des Riemchenlaufes u. dgl. geringstmögliche Durchzugsabstand erreicht und eingehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsann für Spinnerehnaschinen-Streckwerke mit einzeln quer zur Streckfeldebene schwenkbaren und parallel zur Streckfeldebene pendelbeweglich gelagerten Führungsarmen zur Aufnahme von Oberwalzenzwillingen, die Parallellage der Ausgangs- und Riemchen-Oberwalze bei geringstmöglichem Durchzugsabstand sicherzustellen.
Es sind bereits Ausführungen bekanntgeworden, durch die dieses Ziel erreicht werden sollte. Es wurde bei einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm der zweite Führungsann am ersten Führungsarm mittels eines höhenverstellbaren Gelenkes gelagert. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Riemchenoberwalze und die Ausgangsoberwalze in Faserdurchlaufrichtung nicht gegeneinander verstellbar sind, was je nach Art des zu verspinnenden Fasermaterials aber unbedingt erforderlich ist.
Auch wurde vorgeschlagen, den an der Riemchenoberwalze angeordneten Käfig mit Hilfe eines Kupplungsgliedes mit dem Führungsarm der Ausgangs-Oberwalze zu kuppeln. Hierdurch kann aber keine absolute Parallelität zwischen Riemchenoberwalze und Ausgangsoberwalze erreicht werden, da bekanntlich der Käfig mit Spiel auf der Riemchenoberwalze aufliegt.
Um die Mängel der bekannten Ausführungen auszuschalten, sieht die Erfindung vor, daß der Füh-Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm
für Spinnereimaschinen-Streckwerke
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt, Schultestr. 52
Als Erfinder benannt:
Rolf Krämer, Stuttgart-Feuerbach
rungsarm der Riemchenoberwalze und der längere Führungsarm der Ausgangsoberwalze einander derart übergreifen, daß sie parallel zur Streckfeldebene in beiden Richtungen quer zur Längsachse des Tragarmes bewegungsverbunden sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, daß der Durchzugsabstand, d. h. also der Abstand von dem Ende der Riemchenführung bis zu der Klemmlinie des in Durchlaufrichtung des Fasergutes nachfolgenden Walzenpaares, z. B. der Ausgangsoberwalze, auch bei Pendelbewegungen der Ausgangsoberwalze in der Streckfeldebene eingehalten wird, weil der Führungsarm für die Riemchenoberwalze zwangläufig mitbewegt wird. Hierfür sieht die Erfindung vor, daß die Pendelachsen beider Führungsarme zusammenfallen oder höchstens innerhalb des Verstellbereiches der Schwenkachse des Führungsarmes der Riemchenoberwalze in Faserlaufrichtung auseinanderfallen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Führungsarm der Riemchenoberwalze den Führungsarm der Ausgangsoberwalze übergreift. Die Länge des Führungsannes der Ausgangsoberwalze kann entsprechend groß gewählt werden, wenn der Führungsarm der Riemchenoberwalze den Führungsarm der Ausgangsoberwalze zwischen dessen Schwenkachse im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm und seiner Halterung für die Ausgangsoberwalze übergreift. Das Einpendeln in die Lage, in welcher die Ausgangsoberwalze zu ihrer zugehörigen Unterwalze und damit auch die Riemchenoberwalze zu der zugehörigen Riemchenunterwalze achsparallel zueinander stehen, erfolgt dadurch sehr schnell, so daß die durch die pendelbewegliche Aufhängung der Führungsarme ermöglichte günstigste Lage der einzelnen Oberwalzen und der Riemchenführung innerhalb kürzester Zeit erreicht wird.
609 557/188
Um ein Verstellen, der Riemchenoberwalze, beispielsweise zum Verändern der wirksamen Länge der Riemchenführung zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die Breite des Führungsarmes der Ausgangsoberwalze über den Verschiebebereich des Führungsarmes, der Riemchenoberwalze in Richtung der Längsachse' des Oberwalzen-Träg-'uii'd Belastungsarmes der-lichten Weite der übergreifenden Teile des Führungsarmes der Riemchenoberwalze. anzupassen. Zweckmäßig wird der Führungs'ärm der' Riemchenoberwalze U-förmig gestaltet in der Weise, daß die beiden von einem Mittelsteg abgewinkelten Schenkel den Führungsarm der Ausgangsoberwalze übergreifen und unterhalb des -Führungsarmes der Ausgangsoberwalze zu einem die Riemchenoberwalze aufnehmenden Sattel ausgebildet sind, so.daß der Führungsarm der Ausgangsoberwaike zwischen der Riemchenoberwalze bzw. deren Achse und dem Steg des Führungsarmes der Riemchejaöberwalze angeordnetist, welcher damit als Halte- und Lagersteg dient.
Um eine eindeutige Führung und Mitnahme des ' Führungsarmes der Riemchenoberwalze sicherzustellen, ohne ,dessen ·. Sfihwenkbeweglichkeit quer- zur Streckfeldebene zu beeinträchtigen, sieht die Erfindung vor, daß der Führungsarm der Ausgangsoberwalze über den Verstellbereich des Führungsarmes :; der Riemchenoberwalze in Längsrichtung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsannes über Anschläge an dem Führungsarm derRiemchenoberwalze anliegt.
Hinsichtlich der Formgebung undGröße· dieser Anschlage, welche gegebenenfalls auch durch die Innen- ?.' wände der Schenkel des Führungsarmes der Riemchenoberwalze gebildet, werden können, sind im Rahmen der Erfindung mannigfache Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. - . .; : '■ . -
Der für die Riemcherifübrung und das· Festlegen' < des Durchzugsabstandes, erforderliche Riemchenkäfig kann im Rahmen der .Erfindung in an sieh bekannter Weise entweder im Führungsarm der.Ausgangsobern wälze oder im Führungsarm der Riemchenoberwalze aufgenommen sein und beispielsweise in gebräuchlicher Art mit einem bügeiförmigen Lagersteg die: Achse der entsprechenden Oberwalze übergreifen.-Gegebenenfalls kann der Oberriemchenkäfig auch, unmittelbar von einem der erwähnten Führungsarme getragen werden bzw. mit diesem fest oder lösbar ver- ~ bunden sein. . · . -. "
; In der Zeichnung, ist die Erfindung .in Ausfüh-' rungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Oberwalzen-Trag- und BeT; lastungsärmes in Betriebsstellung mit weggebrochener , Seitenwand,
■ Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie Π-Π in Fig.l,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines abgewandelten Oberwalzen-Trag- und Be- ■■. lastungsarmes, :
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in-Fig. 3,
• F i g. 5 einen weiteren Querschnitt durch den Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm.
. Ein sich über die Streckfeldebene nach vorn erstreckender, im wesentlichen als U-förmiger HoInV träger ausgebildeter Oberwalzen-Trag- undBelastungsarm 1, nimmt über einen in seinen Seitenwänden ge-· haltenen Lagerbolzen 2 einen sich nach vorn er-: streckenden Führungsarm \3 auf. Dieser ist an seinem freien, dem Lagerbolzen 2 abgekehrten Ende zu' einem" Sattel 4 zur Aufnahme der Achse 5 einer· Ausgangsoberwalze 6 ausgebildet, welche zum Klemmen eines in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Faserstranges 7 unter der Wirkung einer auf den Führungarm 3 wirkenden, als Schraubenfeder ausgebildeten Belastungsfeder 8 auf eine in d6r Zeichnung strichpunktiert angedeutete Unterwalze 9 gedrückt wird.
Innerhalb des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 1 ist über dem Führungsarm 3 ein gleichfalls U-förmiger Halter 10 längsverschiebbar und mittels einer Schraube 11 festlegbar aufgenommen, der in seinem rückwärtigen unteren Teil einen Lagerbolzen 2' zur Aufnahme eines gleichfalls U-fÖrmig ausgebildeten Führungsarmes 3' aufweist. An seinem, dem Lagerbolzen2' abgekehrten Ende, ist der Führungsarm 3' zu einem Sattel 4' geformt und trägt die Achse 5' einer Oberwalze 6', die ihrerseits unter der Wirkung einer auf dem Führungsarm 3' aufliegenden, gleichfalls als Schraubenfeder ausgebildeten Be* lastungsfeder 8', gegen eine in der,Zeichnung strichpunktiert angedeutete Unterwalze 9' gedrückt wird:
Wie aus F i g. 1 der Zeichnung hervorgeht, wird der Oberwalzenzwilling 6' von Oberriemchen 12 umschlungen, die ihrerseits an ihrem, der Ausgangsoberwalze 6 zugekehrten Ende von einem Riemchenkäfig 33 umgelenkt werden. Mit dem Oberriemchen 12 wirkt ein in der Zeichnung strichpunktiert angedeutetes Unterriemchen 14 zusammen, das seinerseits von einer gleichfalls strichpunktierten. Unterriemchenwendeschiene 15 umgelenkt wird.
Der.Oberriemchenkäfig 13 übergreift bei der Aus-. fuhrungsform gemäß Fig.l- der Zeichnung die Achse S' der Riemchenoberwalze 6' mit einem bügeiförmigen Halteteil 16 in der Weise, daß eine Eigenbeweglichkeit des Oberriemchenkäfigs 13 gegenüber der Achse 5' nicht möglich ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Führungsarme 3 und 3' gegenüber den Lagerbolzen 2 und 2' quer zur .Streckfeldebene schwenkbar und parallel zur Streckfeldebene pendelbar aufgenommen,· indem die Lagerenden 17 und 17' der Führungsarme 3 und 3' die Lagerbolzen 2 und 2' mit entsprechend geformten Teilen umgreifen.
Aus F i g. 2 der Zeichnung geht hervor, daß .die Seitenschenkel des Führungsarmes 3' den Führungsarm 3 im. wesentlichen spielfrei übergreifen, so daß bei Querbewegungen des Führungsarmes 3 der Führungsarm 3' zwangläufig mitgenommen wird.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß der Führungsarm 3 der Ausgangsoberwalze Anschläge 3 α aufweist, mit denen - er an den Innenflächen der Schenkel des U-förmigen Führungsarmes 3' der Riemchenoberwalze 6' anliegt.
Mittels eines über dem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 liegenden Bedienungshebels 18 kann der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm.l aus seiner in F i g. 1 gezeigten Betriebslage nach oben geschwenkt und damit das Streckfeld freigelegt werden. Ferner kann jeder Führungsarm 3,3' einen Anschlagbügel 10' zum Begrenzen des Schwenkweges aufweisen, über den gegebenenfalls der Schwenkweg des anderen Führungsarmes begrenzt wird (Fig. 1 und3). .-"■'■■
' Bei der Ausführungsform gemäß F i g, 3 der Zeichnung entspricht die Anordnung und Lagerung der Führungsarme 3" und 3' ebenso wie die Aufnahme der Oberwalzen 6 und 6' und der zugehörigen Unter-
walzen 9 und 9' sowie der Riemchen 12 und 14 dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung.
Zum Sichern des Durchzugsabstandes und Umlenken der Oberriemchen 12 ist hier im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 der Oberriemchenkäfig 13' mittels eines, die Achse 5 der Ausgangsoberwalze 6 übergreifenden Halteteiles 16' innerhalb des Führungsannes 3 der Ausgangsoberwalze 6 aufgenommen. Die Wirkungsweise und Ein-Stellmöglichkeit wird dabei ebenso vorgenommen wie bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel. Bei einem Bewegen des Führungsarmes 3 parallel zur Streckfeldebene wird' der Führungsarm 3' der Riemchenoberwalze 6' von dem Führungsarm 3 der Ausgangsoberwalze 6 mitgenommen, so daß die Achsparallelität der Achsen 5 und 5' und damit der Durchzugsabstand erhalten bleibt.

Claims (4)

Patentansprüche: ao
1. Doppelriemchenstreckwerk für Spinnereimaschinen mit einem Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm, der einzelne, schwenkbar und pendelbeweglich gelagerte Führungsarme zur Aufnahme von Oberwalzen mit einer Riemchenführung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (3') der Riemchenoberwalze (6') und der längere Führangsarm (3) der Ausgangsoberwalze (6) einander derart übergreifen, daß sie parallel zur Streckfeldebene in beiden Richtungen quer zur Längsachse des Tragarmes bewegungsverbunden sind.
2. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachsen beider Führungsarme (3 und 3') zusammenfallen (2') oder höchstens innerhalb des Verstellbereiches der Schwenkachse des Führungsarmes (3') der Riemchenoberwalze (6') in Faserlaufrichtung auseinanderfalten.
3. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (3') der Riemchenoberwalze (6') den Führungsarm (3) der Ausgangsoberwalze (6) übergreift.
4. Doppelriemchenstreckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (3) der Ausgangsoberwalze (6) über den Verstellbereich des Führungsarmes (3') der Riemchenoberwalze (6') in Längsrichtung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (1) über Anschläge (3 a) an dem Führangsarm (3') der Riemchenoberwalze (6') anliegt (Fig. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1054 886, 1051697, 334, 971846, 964 390;
SKF Information für Spinnereien: SKF-Pendelträger PK 211 E1, Spi 2009 d, Dezember 1958.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1152336, 1176 532.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 557/188 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DES78540A 1962-03-17 1962-03-17 Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke Pending DE1214121B (de)

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CH305763A CH401775A (de) 1962-03-17 1963-03-11 Oberwalzen- Trag- und -Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke
FR927696A FR1350422A (de) 1962-03-17 1963-03-12
GB10445/63A GB1015755A (en) 1962-03-17 1963-03-13 Improvements in or relating to top roll carrier and weighting arms for textile drafting machines

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