DE1072166B - - Google Patents

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DE1072166B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Oberriemchenkäfig für Spinnereimaschinen-Streckwerke, insbesondere Doppelriemchen-Streckwerke, der um die Oberwalzenachse schwenkbar und von einem unteren Stützglied abhebbar ist, an welchem er in Betriebslage mit einem gegebenen Druck anliegt.
Bei einem bekannten Oberriemchenkäfig dieser Art wird der erforderliche Belastungsdruck von einer mit dem Oberriemchenkäfig verbundenen Feder erzeugt, die sich gegen eine Stützfläche am Oberwalzentragarm bzw. an einem die Oberwalzenachse aufnehmenden Haltesattel abstützt. Derartige Anordnungen sind in ihrem Gesamtaufbau zwar verhältnismäßig einfach, jedoch weisen sie den Nachteil auf, daß der Druck des Oberriemchenkäfigs gegen das untere Stützglied und damit auch der Druck der aneinanderliegenden Riemchen größer wird, wenn dicke Stellen des Faserbandes den Oberriemchenkäfig entgegen der Kraft der Feder anheben. Insbesondere wirkt sich dieser Umstand dann nachteilig aus, wenn Federn mit einer sehr steilen Kennlinie und Faserbänder mit großen Unterschieden in der Dicke verwendet werden, da dadurch zwangläufig Verzugsungleichmäßigkeiten bzw. Fadenbrüche eintreten. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Federn brechen und somit die durch die gegeneinandergedrückten Riemchen bewirkte Faserführung aufgehoben wird.
Es ist auch bekannt, Durchzugswälzchen an Streckwerken durch magnetische Kraft aufeinanderzupressen. Bei diesen Streckwerken sind jedoch kein Riemchen und kein Oberriemchenkäfig vorhanden. Demgemäß ist die Faserführung im Hauptverzugsfeld nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel zu vermeiden. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Oberriemchenkäfig in Betriebslage unter der Wirkung eines an ihm oder an einem ihm gegenüberliegenden Teil vorgesehenen Magneten mit einem bestimmten Druck gegen das untere Stützglied gedrückt wird. Zweckmäßig wird dabei der Magnet an der der Umlenkstelle für die Riemchen zugekehrten Seite des Oberriemchenkäfigs aufgenommen und liegt unmittelbar oder unter Belassung eines Luftspaltes auf dem unteren Stützglied auf.
Durch die Magnetbelastung des Oberriemchenkäfigs wird erreicht, daß der Anpreßdruck beim Vergrößern des Luftspaltes geringer wird. Dies bedeutet, daß bei einem Anheben des Oberriemchenkäfigs von seinem unteren, aus magnetischem Werkstoff bestehenden Stützglied der Luftspalt vergrößert und somit die magnetische Haftkraft und gleichzeitig der Anpreßdruck verringert werden.
Um den Oberriemchenkäfig verschiedenen Riem-
Oberriemchenkäfig
für Spiimereiinaschineri-Streckwerke
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt
Richard Huber und Friedrich Kühler, Stuttgart-Bad Cannstatt, sind als Erfinder genannt worden
chendicken und Betriebsbedingungen anpassen zu können, empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, den Magneten auswechselbar und verstell- und feststellbar mit dem Oberriemchenkäfig zu verbinden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch eine Befestigungsschraube oder eine Klemmverbindung erreicht werden.
Damit ferner beim Hochschwenken des vorteilhaft mit der Oberwalzenachse verbundenen Oberriemchenkäfigs keine zu große Haftkraft des am Oberriemchenkäfig befestigten Magneten an dem unteren Stützglied zu überwinden ist, empfiehlt es sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, den Magneten beim Abheben des Oberriemchenkäfigs gegenüber dem unteren Stützglied verschieb- oder kippbar zu gestalten, wodurch ein leichteres Ablösen des Magneten von seinem Gegenpol erzielt wird. Vor dem vollständigen Abheben des Oberriemchenkäfigs kann der Magnet auch auf einer im unteren Stützglied vorgesehenen Auflage aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff aufliegen, deren Dicke der Größe der gewünschten Verringerung der Haftkraft auf dem unteren Stützglied angepaßt sein kann. Da der Oberriemchenkäfig schwenkbar gelagert ist, wird die beispielsweise als Platte od. dgl. ausgebildete Auflage im unteren Stützteil so bemessen, daß der Magnet in der durch einen Anschlag od. dgl. begrenzten Endlage an der Stelle der Auflage liegt, an welcher der größte Luftspalt, d. h. also der größte Abstand zwischen dem Magneten und dem aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Teil des unteren Stützgliedes bestehende Abstand, vorhanden ist. Die im unteren Stützglied vorgesehene Auflage aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff kann zu diesem Zweck auch so ausgebildet sein, daß sie in Richtung
909 690/370

Claims (8)

1 des durchlaufenden Faserbandes keilförmig ist, wobei die Keilspitze an der Umlenkkante der Unterriemchen liegt. Gegebenenfalls kann sich die Auflage in Form einer Platte auch über die gesamte Oberfläche des unteren Stützgliedes erstrecken, wobei die Kraft, des Magneten so groß ist, daß sie den schwächsten Teil der aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff bestehenden Auflage durchdringt und somit den Oberiemchenkäfig mit der größten Haftkraft gegen das untere Stützglied zieht. ίο Wenn das untere Stützglied in bekannter Weise als Wendeschiene für die Unterriemchen ausgebildet ist, wobei die den Anpreßdruck des Oberriemchenkäfigs bewirkenden Magneten gegebenenfalls im unteren Stützglied selbst aufgenommen sein können, kann auf eine im unteren Stützglied vorgesehene Auflage zur Schwächung der magnetischen Haftkraft vor dem Abheben des Oberriemchenkäfigs verzichtet werden, insbesondere dann, wenn die Magneten so eingebaut sind, daß sie nur einen bestimmten Bereich des Oberriemchenkäfigs in dessen Betriebslage beeinflussen. Schließlich kann die Anordnung der Magneten auch so getroffen werden, daß der Oberriemchenkäfig in Betriebslage von dem mit ihm verbundenen Magneten wie bei der obenerwähnten Ausführung gegen das untere Stützglied gezogen wird, während er zum Zwecke seines Abhebens über einen z. B. im unteren Stützglied aufgenommenen Magneten gebracht wird, dessen Pole mit dem oberen Magneten gleichgerichtet übereinanderliegen und ein Abschwenken des Oberriemchenkäfigs vom unteren Stützglied erleichtern. Gegebenenfalls kann der Oberriemchenkäfig auch, wie üblich, mit einem als Wendeschiene für Unterriemchen ausgebildeten unteren Stützglied versehen sein und erfindungsgemäß einen oder mehrere in Betriebslage des Oberriemchenhalters riiit dessen ungleichnamigen Magnetpolen zusammenwirkende Magneten aufweisen, deren mit den Magneten des Oberriemchenhalters gleichnamige Pole vor dem" vollständigen Abheben des Oberriemchenhalters übereinanderliegen. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Oberriemchenkäfig in Betriebslage und im Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 den Oberriemchenkäfig gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3 außer Betriebsstellung und vor seinem Abheben, Fig. 3 eine Ansicht des Oberriemchenkäfigs in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 und Fig. 4 einen Oberriemchenkäfig in Draufsicht. Ein Oberwalzentragarm 1 nimmt in bekannter Weise, z. B. über federbelastete Führungsarme 2, von denen jeder an seinem freien Ende zu einem Sattel 3 ausgebildet ist, je eine Achse 4 einer Oberwalze 5 auf. Die Oberwalzenachse 4 wird dabei durch eine Feder 6 im Sattel 3 gehalten. Um die Oberwalzenachse 4 ist mit seinem Lagerbügel 8 ein Oberriemchenkäfig 7 schwenkbar, wobei beiderseits des Sattels 3 um die Oberwalzenachse 4 liegende Teile des Lagerbügels 8 an ihren unteren Enden durch einen Quersteg 8' miteinander verbunden sind, der einen Anschlag für die in Fig. 2 gezeigte Außerbetriebslage bildet. Der Oberriemchenkäfig 7 weist ferner an seiner dem Lagerbügel 8 abgekehrten Seite eine Umlenkschiene T für Oberriemchen 9 auf, die durch seitliche, von dem Oberriemchenkäfig abgebogene oder zusätzlich mit diesem verbundene Führungslappen 7" geführt werden und in der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage des Oberriemchenkäfigs 7 auf Unterriemchen 10 aufliegen, welche in bekannter Weise über eine untere 166 Wendeschiene 11 und eine mit der Oberwalze 5 zusammenwirkende Unterwalze 12 geführt sind. Insoweit ist die Vorrichtung bekannt. An seiner dem als Wendeschiene für die Unterriemchen 11 ausgebildeten unteren Stützglied zugekehrten Seite trägt der Oberriemchenkäfig 7 erfindungsgemäß einen Magneten 13, der unter Zwischenschalten einer Scheibe 14 mittels einer Befestigungsschraube 15 mit diesem lösbar verbunden ist. In seiner Betriebslage (Fig. 1) liegt der Magnet 13 mit einer angeformten Fläche unmittelbar auf dem aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Teil des als Wendeschiene ausgebildeten unteren Stützgliedes 11 auf und bewirkt somit ein Anpressen der Oberriemchen 9 an die Unterriemchen 10 bzw. deren untere Wendeschiene 11. Soll der Oberriemchenkäfig 7 von dem unteren Stützglied 11 abgehoben werden, so schwenkt dieser mit dem Abheben des Oberwalzentragarmes 1 um die Oberwalzenachse 4, bis der Steg 8' an der Unterseite des Sattels 3 anliegt und den Oberriemchenkäfig 7 an einem Weiterschwenken hindert. In dieser Lage (Fig. 2) ist der Magnet 13 auf der unteren Wendeschiene so weit verschoben, daß er auf einer eingelegten Platte 16 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff aufliegt, so daß der Abstand zwischen dem Magneten 13 und dem aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Teil der unteren Wendeschiene 11 entsprechend vergrößert und die Haftkraft des Magneten 13 verringert wird. Der Oberwalzentragarm 1 kann somit in einfacher Weise mit der Oberwalze und dem Oberriemchenkäfig 7 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 hochgeschwenkt werden. Soll der Oberriemchenkäfig wieder in seine in Fig. 1 gezeigte Betriebslage gebracht werden, erfolgt dies in umgekehrter Reihenfolge, wobei der Magnet 13 zunächst auf die aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff bestehende Platte 16 auftrifft und dann auf dieser verschoben wird, bis er seine in Fig. 1 gezeigte Lage erreicht, in welcher er wieder unmitellbar mit dem aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden Teil der unteren Wendeschiene, welche in diesem Fall gleichzeitig als Stützglied wirkt, aufliegt. Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abwandlungen und Abänderungen möglich. Dies bezieht sich sowohl auf die besondere Form und Befestigung des Magneten als auch auf dessen Anordnung. In gleicher Weise kann die Ausbildung des aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff bestehenden Teiles des unteren Stützgliedes abgewandelt werden, beispielsweise in der Art, daß diese in Bewgeungsrichtung des Magneten bei seinem Abhebevorgang geteilt ist und in ihrem vorderen Teil aus magnetisierbarem Werkstoff besteht, während ihr rückwärtiger Teil aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff gebildet ist. Auch hinsichtlich der Art und Ausbildung der Auflage bzw. deren Werkstoff sind, wie bereits erwähnt, mannigfache Abwandlungen möglich. Gegebenenfalls könnte der mit dem Oberriemchenkäfig verbundene Magnet auch als Magnetstab ausgebildet sein und die Umlenkkante für das Oberriemchen bilden, so daß durch die Riemchendicke der Abstand des Magneten von dem unteren Stützglied festgelegt wäre. PatenτAnsprüche:
1. Oberriemchenkäfig für Spinnereimaschinen-Streckwerke, insbesondere Doppelriemchenstreckwerke, der um die Oberwalzenachse schwenkbar und von einem unteren Stützglied abhebbar ist, an
welchem er in Betriebslage mit einem gegebenen Druck anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberriemchenkäfig (7) in Betriebslage unter der Wirkung eines an ihm oder an einem ihm gegenüberliegenden Teil vorgesehenen Magneten (13) mit einem bestimmten Druck gegen das untere Stützglied (11) gedrückt wird.
2. Oberriemchenkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (13) an der der Umlenkstelle für die Riemchen (9) zugekehrten Seite aufgenommen ist und unmittelbar oder unter Belassung eines Luftspaltes auf dem unteren Stützglied (11) aufliegt.
3. Oberriemchenkäfig nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (13) auswechselbar und verstell- und feststellbar mit dem Oberriemchenkäfig (7) verbunden ist.
4. Oberriemchenkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (13) beim Abheben des Oberriemchenkäfigs (7) gegenüber dem unteren Stützglied (11) verschieboder kippbar ist.
5. Oberriemchenkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (13) vor seinem vollständigen Abheben auf einer im unteren Stützglied (11) vorgesehenen nichtmagnetisierbaren Auflage (16) aufliegt, deren Dicke der Größe der gewünschten Verringerung der Haftkraft auf das untere Stützglied entspricht.
6. Oberriemchenkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die nichtmagnetisierbare Auflage (16) über die ganze oder nur einen Teil der dem Magneten (13) zugekehrten Fläche des unteren Stützgliedes (11) erstreckt und einen in Richtung des durchlaufenden Faserbandes gleichen oder sich zur Umlenkstelle der Riemchen verringernden Querschnitt aufweist.
7. Oberriemchenkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16) im unteren Stützglied (11) als zum Magneten (13) gleichpolig gerichteter Magnet ausgebildet ist.
8. Oberriemchenkäfig nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit einem als Wendeschiene für Unterriemchen ausgebildeten unteren Stützglied, dadurch gekennzeichnet, daß es einen oder mehrere in Betriebslage des Oberriemchenkäfigs (7) mit dessen ungleichnamigen Magnetpolen zusammenwirkende Magneten trägt, deren mit den Magneten des Oberriemchenhalters gleichnamige Pole vor dem vollständigen Abheben des Oberriemchenhalters übereinanderliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 512 692. 678 178, 179, 929 471;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 001 931, S 29762 Yllpec (bekanntgemacht am 17.5.1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 690/370 12.
DENDAT1072166D Pending DE1072166B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176352A (en) * 1960-09-29 1965-04-06 Dixie Machine & Tool Company Magnetic means for moving a drafting apron to engage a strand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176352A (en) * 1960-09-29 1965-04-06 Dixie Machine & Tool Company Magnetic means for moving a drafting apron to engage a strand

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