DE1131569B - Streckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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DE1131569B
DE1131569B DEM44846A DEM0044846A DE1131569B DE 1131569 B DE1131569 B DE 1131569B DE M44846 A DEM44846 A DE M44846A DE M0044846 A DEM0044846 A DE M0044846A DE 1131569 B DE1131569 B DE 1131569B
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DE
Germany
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rollers
drafting system
roller
top rollers
drafting
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DEM44846A
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English (en)
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Joseph Raboisson
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R L MANUFACTURE ALSACIENNE DE
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R L MANUFACTURE ALSACIENNE DE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Streckwerk für Spinnereimaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für Spinnereimaschinen und betrifft eine leichte Verstellbarkeit bzw. Einstellung der Länge des Verzugsfeldes.
  • Das Einstellen der Verzugsfeldlänge erfolgt in den bekannten Streckwerken durch entsprechendes Ändern des Abstandes der Walzenpaare in Verzugsrichtung, wobei die Walzen zu diesem Zweck in verstellbaren Schlitten gelagert sind. Eine solche Verstellbarkeit führt naturgemäß zu einer umständlichen Konstruktion des Streckwerkes wie auch zu einer zeitraubenden jeweils erforderlichen Einstellung.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist, daß durch Verwendung nicht klemmender bekannter Oberwalzen das lästige Verstellen der Streckwalzen vermieden wird. Es ergibt sich daraus bei einem Vierwalzenstreckwerk, daß sehr lange Fasern und sehr kurze Fasern auf demselben Streckwerk verarbeitet werden können, ohne daß die Walzenabstände verstellt werden müssen.
  • Zwar ist es bereits bekannt, lange und kurze Fasern nebeneinander in demselben Streckwerk zu verarbeiten, indem die langen Fasern nicht klemmende Oberwalzenteile, die kurzen Fasern dagegen klemmende Oberwalzenteile passieren, und es ist auch schon vorgeschlagen worden, in einem Doppelriemchenstreckwerk wahlweise klemmende und nicht klemmende Walzenpaare zu benutzen.
  • Die konsequente Anwendung des Prinzips des Austauschens klemmender und nicht klemmender Oberwalzen ist aber bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination der bekannten Merkmale, daß wenigstens vier Paare von Unter- und Oberzylindern vorhanden sind, welche in ortsfesten, eine unveränderliche gegenseitige Lage aller Walzen in der Längsrichtung des Streckwerks bestimmenden Lagern gelagert sind, und diese Oberwalzen in der Ausbildung ihrer Oberfläche in eine die Faserlunte klemmende und eine die Faserlunte nicht klemmende Gruppe unterteilt sind sowie dadurch, daß die Oberwalzen gegeneinander austauschbar sind, und daß eines der vier Walzenpaare mit Riemchenführungen versehen ist.
  • Dabei weisen einige der Oberwalzen in bekannter Weise eine volle Oberfläche auf, während die Oberflächen anderer Oberwalzen eine an sich bekannte vertiefte mittlere Zone besitzen.
  • Diese bekannte Vertiefung der Mittelzone der Oberwalzen kann durch entsprechende Gußformung, durch Ausdrehen aus dem vollen Walzenkörper oder durch Aufbringen eines entsprechend mittig vertieften Gummibelages auf einer glatten Walze erzielt werden oder dadurch, daß zwei bandförmige Beläge an den Enden der Oberwalze übergezogen werden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung sowie aus den beispielsweisen Darstellungen der Zeichnungen, in welchen zeigt Fig. 1 schematisch und im Schnitt eine erste Einstellung des erfindungsgemäßen Streckwerkes, und zwar zum Verzug sehr langer Fasern, Fig. 2 dasselbe Streckwerk, jedoch in einer Einstellung zum Verzug von weniger langen Fasern und Fig. 3 das Streckwerk, eingestellt zum Verzug kurzer Fasern, Fig.4 schematisch im axialen Längsschnitt ein Zwillingswalzenpaar der Oberwalzen mit voller Oberfläche, Fig. 5 gleicherweise im Längsschnitt eine Zwillingswalze mit vertiefter Mittelzone der Oberfläche, Fig. 6 eine andere Ausführungsform solcher mittig vertieften Walze, Fig.7 eine wiederum abgewandelte Ausführungsform der vertieften Walzen, Fig.8 die Art des Zusammenwirkens des Oberriemchens mit vertieften Oberwalzen und Fig. 9 eine weitere abgeänderte Ausführungsform. In der Zusammenstellung nach Fig. 1. besteht das erfindungsgemäße Streckwerk aus vier oberen und unteren Walzenpaaren. Die Unterwalzen 1, 2, 3 und 4 können mit geriffelten Muffen oder mit sonstigen griffigen Erhöhungen versehen sein, wie es z. B. bei den Muffen a und b in Fig. 8 wiedergegeben ist, oder aber Muffen aufweisen, die aus elastischem und anhaftendem Material gebildet sind, wie es in Fig.9 (Muffen c und d) dargestellt ist.
  • Die Unterwalzen 2, 3 und 4 drehen sich in bekannter Weise mit nur geringen unterschiedlichen Drehzahlen, so daß der Lunte oder dem Band ein geringer Vorverzug oder nur eine geringe Anspannung erteilt wird, während die Walze 1 als Ausgangsunterwalze mit bedeutend höherer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, um den gewünschten Hauptverzug zu erreichen.
  • Die Unterwalzen arbeiten in bekannter Weise mit den Oberwalzens, 6, 7 und 8 zusammen. Gemäß dem besonderen Erfindungskennzeichen sind sämtliche Walzen in ortfester und bleibender Stellung unverstellbar montiert, wobei aber die Oberwalzen 5, 6, 7 und 8 ausgetauscht werden können.
  • Erfindungsgemäß sind die Oberwalzen in zwei Arten eingeteilt. In dem Beispiel nach Fig.1 besitzen die Oberwalzen 5 und 6 volle Walzenoberflächen, wie etwa in Fig. 4 gezeigt, also z. B. durch einen Kautschuk- oder Lederbelag 9 od. dgl. gebildet, welcher auf den Walzenkörpern 5 a und .5 b vorgesehen ist. Die Walzenkörper 5 a und 5 b können miteinander zwangläufig verbunden oder voneinander als Loswalzen unabhängig sein.
  • Andererseits bestehen die Oberwalzen 7 und 8 aus Walzen mit vertieften mittleren Zonen, wie sie in drei verschiedenen Ausführungsformen in den Fig. 5 bis 7 wiedergegeben sind. In Fig. 5 sind die Walzenkörper 8 a und 8 b aus dem Vollen heraus eingeschnitten, so daß die Vertiefungen 10 a und 10 b zwischen den Wulsten 11 a, 12 a und 11 b und 12 b gebildet werden. Vorzugsweise werden für die Zwillinge 7 und 8 Loswalzen verwendet.
  • In der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Zwillingswalzen 8 a und 8 b mit Belägen 13 a und 13 b aus Kautschuk, Metall oder sonstigem geeignetem Material versehen, welche so geformt sind, daß sie wieder eine Vertiefung 14 a und 14 b zwischen zwei Randwulsten aufweisen.
  • In Fig. 7 sind zur Erzielung der mittleren vertieften Zone 17 a und 17 b auf den Walzen 8 a und 8 b bandförmige Beläge 15 a, 16 a und 15 b und 16 b vorgesehen.
  • In der Zusammenstellung nach Fig. 1 arbeiten die Oberwalzen 5 und 6 mit durchgehenden Walzenoberflächen mit den Unterwalzen 1 und 4 zusammen, während die Walzen 7 und 8 mit vertieften Walzenoberflächen auf den Unterwalzen 2 und 3 liegen. Außerdem sind die beiden Walzen des Walzenpaares 2 und 8 mit üblichen Unterriemchen 18 und Oberriemchen 19 versehen.
  • Diese Zusammenstellung ist für den Verzug sehr langer Fasern bestimmt. Tatsächlich wird in diesem Fall die Streckung der Lunte 20 im Sinn des Pfeils 21 zwischen den Walzenpaaren 4, 6 und 1, 5 vollzogen, und zwar über den größten Abstand, wie er mit 22 bezeichnet ist. Die Walzen 7 und 8 mit vertiefter Walzenoberfläche dienen bei dieser Gruppierung lediglich zur Faserführung, ohne irgendeine Klemmwirkung auszuüben. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, dringt das Oberriemchen 19 in Berührung mit der Lunte 20 in die Ausnehmung 10 b der Oberwalze 8 ein. Auf diese Weise üben die Riemchen 18 und 19 lediglich eine leichte Führungskraft auf die Fasern aus, ohne ihr Gleiten gegeneinander zu behindern. Die Unterwalzen a und b können übliche Riffelungen od. dgl. aufweisen, um die Mitnahme des Unterriemchens zu verbessern.
  • In der Zusammenstellung nach Fig. 2 sind die oberen austauschbaren Zylinder derart gruppiert, daß die Oberwalzen 5 und 6 mit vollen Walzenoberflächen mit den Unterwalzen 1 und 3 zusammenarbeiten, während die Oberwalzen 7 und 8 mit Ausnehmungen sich oberhalb der Unterwalzen 4 und 2 befinden bzw. auf dem Unterriemchen 19. In diesem Fall erfolgt der Verzug zwischen den Unterwalzen 1 und 3 entsprechend dem Abstand 23.
  • Die Oberwalzengruppierung nach Fig. 3 ist für den Verzug kurzer Fasern vorgesehen. In der dort gezeigten Zusammenstellung arbeiten die vollen Oberwalzen 5 und 6 mit den Unterwalzen 1 und 2 derart zusammen, daß sich das Verzugsfeld nur zwischen diesen Walzen 1 und 2 erstreckt, entsprechend einem Abstand, der in Fig. 3 mit 24 bezeichnet ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Riemchen 18 und 19 die Lunte 20 @ so erfassen und klemmen, daß diese gestreckt wird, da nämlich das Oberriemchen 19 mit einer Oberwalze 6 mit voller Walzenoberfläche zusammenarbeitet. Die Walzen 7 und 8 mit Vertiefungen üben in diesem Fall nur eine gewisse Führungskontrolle aus.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Angleichung der Länge des Verzugsfeldes in einfacher Weise durch Austausch der Oberwalzen 6, 7 und 8 erreicht wird, wie er sehr schnell durchgeführt werden kann. Außerdem sind die Herstellungskosten eines solchen Streckwerkes wesentlich geringer im Vergleich zu den gebräuchlichen Streckwerksausführungen, da es keiner besonderen Bauteile zum Verändern der Streckfeldweiten mehr bedarf, seien es verstellbare Schlitten für die Unterwalzen oder verstellbare Schieber an den Tragarmen für die Oberwalzen. Bei dem erfindungsgemäßen Streckwerk können vielmehr die Unterwalzen in festen Lagern verbleiben, während für die Oberwalzen ein Arm mit gleichbleibenden vier festen Achsen Verwendung findet, auf welchen die Sättel für die Oberwalzen federnd aufzusetzen sind.
  • Die Darstellungen in den Zeichnungen betreffen nur beispielhafte Ausführungen und Gruppierungen. Abweichungen hiervon fallen nicht aus dem Rahmen der Erfindung. Auch kann die Zahl der Walzenpaare größer als vier sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, die austauschbaren Oberwalzen nicht nur unter sich zu wechseln, sondern auch mit anderen Zylindern, die der etwaigen besonderen Behandlung der Lunten oder Bänder im Einzelfall angepaßt sind.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Streckwerkes ist nicht auf Feinspinn- oder Vorspinnmaschinen beschränkt, sondern es kann mit gleichem Vorteil auch bei anderen Spinnereimaschinen, z. B. bei Strekken Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Streckwerk für Spinnereimaschinen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender bekannter Merkmale, daß wenigstens vier Paare von Unter- und Oberwalzen (1, 2, 3, 4 bzw. 5, 6, 7, 8) vorhanden sind, welche in ortsfesten, eine unveränderliche gegenseitige Lage aller Walzen in der Längsrichtung des Streckwerks bestimmenden Lagern gelagert sind, und die Oberwalzen in der Ausbildung ihrer Oberfläche in eine die Faserlunte klemmende Gruppe und eine die Faser- Lunte nicht klemmende Gruppe unterteilt sind, sowie dadurch, daß die Oberwalzen gegeneinander austauschbar sind, und daß eines der vier Walzenpaare mit Riemchenführungen versehen ist.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise das mit Riemchenführungen versehene Walzenpaar das dritte in der Luntenlaufrichtung ist (Fig. 1 bis 3), wobei diese Riemchenführungen ortsfest angeordnet sind und das Oberriemchen (19) zur Zusammenarbeit sowohl mit einer Oberwalze mit Klemmwirkung (6) als auch mit einer solchen ohne Klemmwirkung (7, 8) geeignet ist.
  3. 3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Oberwalzen (7, 8) in bekannter Weise eine volle Walzenoberfläche aufweisen, während die Oberflächen der anderen Oberwalzen (5, 6) eine an sich bekannte vertiefte Mittelzone besitzen.
  4. 4. Streckwerk nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Vertiefung der Mittelzone der Oberwalzen durch Fertigung im Gießverfahren erzielt wird.
  5. 5. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Vertiefung der Mittelzone der Oberzylinder durch Abdrehen aus dem vollen Walzenkörper erzielt wird.
  6. 6. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung der Mittelzone der Oberzylinder durch einen an sich bekannten Gummibelag mit entsprechendem Profil auf einem vollen Zylinder erzielt wird (Fig. 6).
  7. 7. Streckwerk nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung der Mittelzone der Oberwalze durch die an sich bekannte Aufbringung zweier bandförmiger Wulste an den Enden der Walze erzielt wird (Fig. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 908 949, 738 597, 738 596, 599 833, 376 447; französische Patentschriften Nr.1180 378, 1079 910, 794136; britische Patentschrift Nr. 734 978.
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