DE1043889B - Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

Info

Publication number
DE1043889B
DE1043889B DESCH22097A DESC022097A DE1043889B DE 1043889 B DE1043889 B DE 1043889B DE SCH22097 A DESCH22097 A DE SCH22097A DE SC022097 A DESC022097 A DE SC022097A DE 1043889 B DE1043889 B DE 1043889B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
grate
drafting system
bars
apron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH22097A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Jacob Keyser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schiess AG filed Critical Schiess AG
Priority to DESCH22097A priority Critical patent/DE1043889B/de
Priority to CH360932D priority patent/CH360932A/de
Priority to FR1206112D priority patent/FR1206112A/fr
Priority to GB826902D priority patent/GB826902A/en
Publication of DE1043889B publication Critical patent/DE1043889B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppelrierachen-Streckwerk für Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft ein Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen, bei dem wenigstens ein gegenüber den Führungswalzen des Riemchens einstellbares Druckglied vorgesehen ist, das mit seine-in der Innenseite des faserführenden Riemchentrums zugewandten und an diesem anliegenden Ende dieses gegen das mit ihm zusammenarbeitende andere faserführende Riemchentrum andrückt.
  • Es ist bekannt, das Faserband im Streckwerk der S innmaschinen in einer Durchzugsstrecke zwischen p lb zwei endlosen, umlaufenden Riernchen zu führen. Um den Fasern einwandfreien Rückhalt während des Verziehens zu geben, ist es erforderlich, auf das Faserhand während seines Durchlaufens durch die Doppelriemchen noch einen gewissen, verhältnismäßig leichten Druck auszuüben. Diese Maßnahme ist bei der Verarbeitung kurzer Fasern verhältnismäßig einfach, weil in diesem Falle auch verhältnismäßig kurze Ri-emchen verwendet werden können, so daß an deren im Verzugsfeld befindlidhen, an dem Faserband anliegenden Laufs#eiten entweder überhaupt kein Druck ausgeübt zu werden braucht oder ein solcher nur an einer einzigen Stelle zwischen den beiden Umlenkstellen jedes Rienichens aufgebracht werden muß. Sobald aber lange Doppelrienichen-führungen für die Verarbeitung längerer und längster Fasern benötigt werden, genügt eine einzige Druckstelle zwischen den beiden Umlenkstellen jedes Riernchens nicht mehr, um eine einwandfreie Führung der Fasern des durchlaufenden Faserbandes zu erreichen. Es ist deshalb nötig, an derartigen langen Doppelrieinchenführungen zwei oder mehr das Faserhand beeinflussende Druckstellen zwischen den T-Tinlenkstellen der Riemchen vorzusehen, um einen einwandfreien Faserrückhalt während des Verziehens zu erzielen. Dies erforderte bei langen Doppelriemchenführungen das Anbringen mehrerer Führungs- oder Belastungsorgane innerhalb der Riemchen. Diese Organe beanspruchen eine entsprechende seitliche Lagerung. Diese seitliche Lagerung erschwert aber ein leichtes Anpassen der aufzubringenden Druckstellen je nach dem Stapel des je- weils zur Verarbeitung kommenden Spinnmaterials. Außerdem ist ein öfteres Verstellen der bekannten Anrückorgane zeitraubend und aus diesem Grunde unwirtschaftlich, weil dadurch ein länger-er Stillstand der Spinnmaschine bedingt ist.
  • Um diese Mängel zu bdheben, sind bereits verschiedene Versuche gemacht worden, ein gegenüber den Führungswalzen des Riemchens einstellbares Druckglied vorzusehen, das mit seinem der Innenseite des faserführenden Rienichentrums zugewandten und an diesem anliegenden Ende dieses gegen das mit ihm zusammenarbeitende andere fa-serführende Rienichentrum andrückt. Derartige Einrichtungen sind aber nur mit höchstens zwei innerhalb eines Riemchens untergebrachten Druckgliedern bekannt, die infolgedessen auch nur eine verhältnismäßig geringe Anpassungsfähigkeit an Z> el das zu verarbeitende Fasermaterial ergeben. Ganz abgesehen davon ist auch der konstruktive Aufwand ziemlich hoch, so, daß eine wirtschaftliche Verwendung fragwürdig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lösung zum schnellen Anpassen der Druckstellen an verschiedenartiges zu verarbeitendes Spinnmaterial zu suchen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß innerhalb mindestens eines der Riemchen. ein aus mehreren quer zur Rienichenlaufrichtung angeordneten parallelen Stäben bestehender Rost vorgesehen ist, in dessen Stäbe das oder die Druckglieder wahlweise einhängbar sind. Ein dafür bestimmtes Druckglied ist zweckmäßig an seinem an dem faserführenden Riemchentrum anliegenden Ende in an sich bekannter Weise als Druckfinger, an seinem dem Riemehenttum abgewandten auf der anderen Seite des Roststabes liegenden Ende als den Anpreßdruck erzeugender Gewichtteil ausgebildet. Wenn innerhalb jedes der beiden Rienichen ein Rost vorhanden ist, können die Druckglieder in die Roststäbe jeweils einander gegenüber oder je-,v-eils versetzt zueinander eingehängt sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben und die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch ein Doppelriemchen-Streckwerk mit einem Stabrost in jedern der Riemchen gemäß Erfindung, jedoch unter Weglassen der Druckfinger; Fi g. 2 stellt einen senkrechten Längsschnitt durch eine etwas andere Ausführungsforrn eines Doppelriernchen -Streckwerkes mit einem Stabrost in jedem der Rienichen und einander gegenüberliegenden Druckfingern gemäß Erfindung dar; Fig. 3 zeigt einen Druckfinger aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab; Fig. -1 zeigt in senkrechtem Längsschnitt ein Doppelriemchen-Streckwerk nach Fig, 1 mit einem Stabrost in jedem der Riemchen und versetzt zueinander eingehängten Druckfingern gemäß Erfindung; Fi '-. 5 stellt einen senkrechten Längsschnitt durch ein schräg liegendes Doppelriemchen-Streckwerk mit innerhalb jedes Riemchens angeordnetem Stabrost und einandeT gegenüber eingehängten Druckfingern gemäß Erfindung dar.
  • Das in den Fig* 1, 2 und 4 in schematischem Längsschnitt dargestellte Streckwerk ist senkrecht angeordnet, so daß es beispielsweise in der senkrechten Längsmittelebene einer doppelseitigen Ringspinnmaschine angebracht werden kann. Bei dieser beispielsweisen Ausführung ist es möglich, das Streckwerk nach beiden Spinnmaschinenseiten abliefern zu lassen, so daß es besonders bei Spinnmaschinen mit großer Spindelteilting Verwendung finden kann, bei denen ein an jeder Maschinenseite vorgesehenes Streckwerk einen zu großen konstruktiven Aufwand erbringen -würde. Das Streckwerk besteht aus Einzelabschnitten, die sich von Lagerstelle zu Lagerstelle erstrecken, und hat zwei vollständig seitengleich ausgebildete Teile. Diese etwa deckelförmig ausgebildeten Teile 1 und 2 nehmen sämtliche zu einem Einzelabschnitt gehörenden Einzelteile des Streckwerkes auf. Diese Einzelteile bestehen bei dem gewählten Ausführungsbeispiel aus den Riemchen 3 und 4, die an ihrem oberen Ende von den Einzugswalzen 5 und 6 und an ihrem unteren Ende von den Umlenkwalzen 7 und 8 geführt werden. Ferner sind die Ausgangswalzen 9 und 10 vorgesehen. Die aus der Klemmlinie der Ausgangswalzen 9 und 10 austretenden Faserbändchen können entweder in senkrechter Richtung zu den in der gleichen Längsmittelehene angeordneten Spindeln weitergeführt werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, oder sie können abwechselnd nach rechts und links zu den an beiden Seiten der Maschine angeordneten Spindeln weitergeleitet werden, wie es in den Fig. 2 und 4 angedeutet ist. Diese Teile bilden nicht den Gegenstand der Erfindung. Erfilndungsgemäß ist bei dem Ausführungsbeispiel auf jeder Seite des Streckwerkes zwischen den Einzugswalzen 5 bzw. 6 und den Umlaufwalzen 7 bzw. 8 der Riemehen 3 und 4 ein aus mehreren Roststäben 11 bzw. 12 bestehender Aufhängerost vorgesehen. Es könnte jedoch auch nur an einer Seite, z. B. nur zwischen den Walzen 5 und 7 innerhalb des Riemchens 3 ein Stabrost 11 vorhanden sein. Die Längsachsen der Roststäbe 11 bzw. 12 sind parallel zu den Längsachsen der Einzugswalzen 5 bzw. 6 und der Umlenkwalzen 7 bzw. 8. Die Roststä,be 11 bzw. 12 sind so ausgebildet, daß an den jeweiligen Durchzugstellen für die durch das Streckwerk durchlaufenden Faserhänder Druckglieder 13 aufgelegt werden köniien, wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist. Die Fig. 3 zeigt die Ausbildun-,eines einzelnen Druckgliedes 13.
  • Aus der beispielsweisen Darstellung nach Fig. 3 ist zu -ersehen, daß das Druckglied 13 etwa halbmondförmig ausgebildet ist. Es liegt mit seiner inneren Rundungsfläche 14 auf dem Roststab 12 auf, so daß die Außenseite des in eine Spitze auslaufenden Endes 15- g ege n das Riemchen 4 anliegt, während das an der g gegenf , iberliegenden Seite des Roststabes 12 herabhängende Ende 16 stärker ausgebildet ist. Auf diese Weise bildet dieses Ende 16 ein Gewicht, das den Anpreßdruck des am Riemchen anliegenden Endes 15 des Druckgliedes 13 bewirkt. je nach der Ausbildung des Endes 16 des Druckgliedes 13 kann der Anpreßdruck in geringerem oder stärkerem Maße ausgeübt werden. Die Breite eines Druckgliedes 13 entspricht etwa der Tafelbreite der bekannten Druckwalzen. Selbstverständlich kann das Druckglied 13 auch in verschiedenartigen anderen Formen ausgebildet werden mit der Maßnahme, daß auf die Riemchen je nach dem zu verarbeitenden Spinnmaterial ein Druck in ,aewünschtem Ausmaß ausgeübt werden kann. Ebenso ist es möglich, die am Rienichen anliegenden Enden der Druckglieder mit verschieden ausgebildeter Druckfläche zu versehen, um bestimmte Wirkungen zu erreichen. Beispielsweise kann diese Druckfläche eine ebene Fläche sein, sie kann aber auch eine nach innen gewölbte Fläche aufweisen, um das Ausweichen des Riemchens an der Durchzugstelle des Faserbandes in einem gewissen Grade zu ermöglichen, falls dies erwünscht sein sollte.
  • Die Fig. 2 und 4 zeigen als Beispiele verschiedene Möglichkeiten für das Auflegen der einzelnen Druckglieder 13 auf die Roststäbe 11 bzw. 12. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind außer den Umlenkwalzen 7 bzw. 8 für die Riemchen 3 bzw. 4 noch be- sondere Umlenkschienen 17 bzw. 18 für die Riemchen 3 bzw. 4 vorgesehen, um die Führung des zu verziehenden Faserbandes bis möglichst nahe an den durch die Ausgangswalzen 9 und 10 gegebenen Klemmpunkt zu ermöglichen. Diese Umlenkschienen bilden nicht den Gegenstand der Erfindung. Nach dem in dieser Figur dargestellten Beispiel sind auf den den Umlenkwalzen 7 bzw. 8 benachbarten Roststäben 11 bzw. 12 Druckglieder 13 aufgelegt, so daß insbesondere die kurzen Fasern einen guten Rückhalt durch die gegeneinandergedrückten Riemchen 3 bzw. 4 erhalten. Weitere Druckglieder 13 können auf die Roststäbe 11 bzw. 12 je nach dem Stapel des zu verarbeitenden Faserbandes aufgelegt werden, wie dies aus der Figur ersichtlich ist. Auf jeden Fa,11 ist durch die Anordnung der Roststäbe 11 bzw. 12 eine derartig, vielseitige Variation möglich, daß der von Rienichen ausgeübte Rückhalt jedem zu verarbeitenden Spinnmaterial angepaßt werden kann. Selbstverständlich ist auch nicht erforderlich, daß alle übereinander an einem Rienichen anliegenden Druckglieder 13 die gleiche Druckbelastung ausüben können, sondern es können auch Druckglieder aufgelegt werden, deren Enden 16 verschiedene Gewichte haben. Die Fig. 4 zeigt eine andere Möglichkeit für das Auflegen der Druckglieder 13 auf die Roststäbe 11 bzw. 12. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, wie durch gegenseitig versetzt auf die Roststäbe 11 bzw. 12 aufgelegte Druckglieder 13 ein wellenförmig verlaufender Durchlauf des Faserbandes zwisdhen den Riemchen erreicht werden kann, so daß ein besonders guter Faserrückhalt erzielt wird. Auf jeden Fall gestattet die Anordnung der Roststäbe 11 bzw. 12 und die Verwendung von Druckgliedern 13 in den verschiedensten Ausführungsformen eine Anpassungsfähigkeit an das zu verarbeitende Spinnmaterial, wie es mit den bekannten Streckwerken nicht möglich ist.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Streckwerkes. In diesem Falle ist das Streckwerk bzw. Streckfeld nicht senkrecht, sondern geneigt angeordnet. Die Ausbildung der Streckwerkswalzen und der Riemchen ist sonst die gleiche wie in Fig. 1 und bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Um in diesem Falle auf die Riemchen 3 bzw. 4 einen Druck ausüben zu können, haben die am unteren Riemchen 3 angeordneten Druckglieder 19 eine andere Form als die am oberen Riemchen 4 vor-,gesehenen Druckglieder 20. Die Wirkungsweise ist aber die gleiche wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, genauso wie die Variationsmöglichkeiten im gleichen Umfang gegeben sind, wie es be- reits beschrieben wurde. Selbstverständlich ist die Form der zur Verwendung kommenden Druckglieder auch in diesem Falle nicht an die im Ausführungsbeispiel dargestellte Form gebunden, sondern kann je- weils zweckentsprechend derartig ausgeführt sein, daß auf die Riemchen 3 bzw. 4 je nach Bedarf ein Anpreßdruck ausgeübt werden kann.
  • Als Riemchen können SchmalriemchenVerwendung finden, deren Breite jeweils nur einer Spinnstelle entspricht, es können in gleicher Weise auch sogenannte Breitbänder verwendet werden, die sich beispielsweise über sechs oder acht Spinnstellen erstrecken. Wesentlich bleibt in jedem Fall das Aufbringen des Anpreßdruckes auf die Riemchen mittels Druckgliedern, die in entsprechender Form, Gewicht od. dgl. beliebig auswechselbar und beliebig einstellbar an den Roststäben angeordnet sind. Die Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß der Erfindungsgedanke in vielseitiger Weise verwendbar ist, ohne auf die beschriebene n und dargestellten Beispiele beschränkt zu sein.

Claims (2)

  1. P.#-,TFNTANSPP,ÜCHE- 1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereirnaschinen, bei dem wenigstens ein gegenüber den Führungswalzen des Riemchens einstellbares Druckglied vorgesehen ist, das mit seinem der Innenseite des f aserführenden Riemchentrums zugewandten und an diesem anliegenden Ende dieses gegen das mit ihm zusammenarbeitende andere faserftihrende Riemchentrum andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens innerhalb eines der Riemchen ein aus mehreren quer zur Riemchenlaufrichtung angeordneten parallelen Stäben (11 oder 12) bestehender Rost vorgesehen ist, in dessen Stäbe das oder die Druchglieder (13) wahlweise einhängbar sind.
  2. 2. Druckglied für Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem an dem faserführenden Riernchentrum (3a bzw. 4a) anliegenden Ende in an sich hekannter Weise als Druckfinger (15), an seinem dem Riemehentrum (3a bzw. 4a) abgewandten und auf der anderen Seite des Roststabes (12) liegenden Ende als den Anpr--ßdruck erzeugender Gewichtteil (16) ausgebildet ist. 3. Doppelriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2 mit innerhalb jedes der beiden Riemchen vorgesehenem Stabrost, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (13) in die Roststäbe (11 und 12) jeweils einander gegenüber eingehängt sind. 4. Doppelriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2 mit innerhalb jedes Riemchens vorgesehenem Rost, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckglieder (13) in die Roststäbe (11 und 12) jeweils versetzt zueinander eingehängt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften -Nr. 930 918, 953 863; französische Patentschrift Nr. 1095 660; britische Patentschrift Nr. 758 071.
DESCH22097A 1957-05-10 1957-05-10 Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen Pending DE1043889B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH22097A DE1043889B (de) 1957-05-10 1957-05-10 Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
CH360932D CH360932A (de) 1957-05-10 1958-05-06 Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen
FR1206112D FR1206112A (fr) 1957-05-10 1958-05-09 Etireuse à double courroie pour machines de filature
GB826902D GB826902A (de) 1957-05-10 1958-05-12

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH22097A DE1043889B (de) 1957-05-10 1957-05-10 Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1043889B true DE1043889B (de) 1958-11-13

Family

ID=7429227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH22097A Pending DE1043889B (de) 1957-05-10 1957-05-10 Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH360932A (de)
DE (1) DE1043889B (de)
FR (1) FR1206112A (de)
GB (1) GB826902A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1593755A (de) * 1968-11-28 1970-06-01
ES8603597A1 (es) * 1984-12-14 1985-11-16 Platt Saco Lowell Sa Perfeccionamientos en el control de las fibras en los sistemas de estirajede bolsas en las maquinas en el proceso de hilatura

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1095660A (fr) * 1953-01-19 1955-06-06 Banc d'étirage à fort étirage, à alimentation par ruban de carde multiple, en particulier pour des machines de filature
DE930918C (de) * 1953-10-07 1955-07-28 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Doppelriemchen-Streckwerk
GB758071A (en) * 1953-10-13 1956-09-26 Meinhart Harbeck Improvements in or relating to spinning frames for bast fibres or long leaf fibres
DE953863C (de) * 1953-01-10 1956-12-06 Heinz Bade Doppelriemchen-Streckwerk fuer aus Bastfasern oder langen Blattfasern, insbesondere Jute, bestehende Faserbaender

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953863C (de) * 1953-01-10 1956-12-06 Heinz Bade Doppelriemchen-Streckwerk fuer aus Bastfasern oder langen Blattfasern, insbesondere Jute, bestehende Faserbaender
FR1095660A (fr) * 1953-01-19 1955-06-06 Banc d'étirage à fort étirage, à alimentation par ruban de carde multiple, en particulier pour des machines de filature
DE930918C (de) * 1953-10-07 1955-07-28 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Doppelriemchen-Streckwerk
GB758071A (en) * 1953-10-13 1956-09-26 Meinhart Harbeck Improvements in or relating to spinning frames for bast fibres or long leaf fibres

Also Published As

Publication number Publication date
FR1206112A (fr) 1960-02-08
CH360932A (de) 1962-03-15
GB826902A (de) 1960-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE864970C (de) Riemchen-Streckwerk
DE493663C (de) Streckwerk
DE1131569B (de) Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1043889B (de) Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE19547462C2 (de) Streckwerk für Spinnereimaschinen
EP1731636A2 (de) Halterung für einen Druckwalzenzwilling eines Streckwerkes
DE521181C (de) Dreiwalzenstreckwerk
DE1189897B (de) Spinnmaschinenstreckwerk mit einem auf Fuehrungsgliedern gefuehrten Riemchen und damit zusammenwirkenden Druckmitteln zwischen dem Ausgangswalzenpaar und dem Eingangswalzenpaar
DE949995C (de) Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnmaschinen
CH362951A (de) Riemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen
DE1065761B (de) Doppelriemchenstreckwerk an Vor- und Feinspinnmaschinen
DE929898C (de) Streckwerk, insbesondere fuer Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen
CH450239A (de) Vorrichtung zum Ausbreiten von Faserbändern an Textilmaschinen
DE638797C (de) Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen
DE1123603B (de) Zweiriemchen-Streckwerk fuer Spinnmaschinen mit Unterriemchen-Umlenkbruecke
CH246229A (de) Streckwerk für Spinnmaschinen.
DE1107570B (de) Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE804773C (de) Streckwerk
AT110710B (de) Einrichtung am Streckwerk von Vorspinnmaschinen.
DE1167234B (de) Doppelriemchenstreckwerk
AT137226B (de) Streckwerk mit endlosen Riemen für Textilvorgespinste.
DE442347C (de) Streckwerk fuer Baumwollspinnmaschinen
DE102005047817A1 (de) Streckwerk für Ringspinnmaschinen
AT220934B (de) Kalander od. dgl.
CH359074A (de) Zweiriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen