CH360932A - Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen

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CH360932A
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CH
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pressure
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drafting system
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fiber
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Inventor
Jacob Keyser Johann
Original Assignee
Schiess Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Doppelriemchen-Streckwerk    für     Spinnereimaschinen       Die Erfindung     betrifft    ein     Doppelriemchen-          Streckwerk    für     Spinnereimaschinen,    bei dem ein  gegenüber den     Führungswalzen    des     Riemchens    ein  stellbares     Druckglied    vorgesehen ist, das mit seinem  der Innenseite eines faserführenden     Riemchentrums     zugewandten und an diesem anliegenden Ende dieses       Trum    gegen das mit ihm zusammenarbeitende andere  faserführende     Riemchentrum    andrückt.  



  Es ist bekannt, dass das Faserband im Streck  werk der     Spinnmaschinen    guten Rückhalt     erhält,     wenn es in der     Durchzugsstrecke    zwischen zwei end  losen, umlaufenden     Riemehen    geführt wird, wie es  beim     bekannten        Casablancas-Streckwerk    der Fall ist.  



  Um den Fasern einwandfreien Rückhalt während  des     Verziehens    zu geben, ist es erforderlich, auf das  Faserband während seines     Durchlaufens    durch die       Doppelriemchen    noch einen gewissen,     verhältnismäs-          sig    leichten Druck auszuüben.

   Diese Massnahme ist  bei der Verarbeitung kurzer Fasern     verhältnismässig     einfach, weil in diesem Falle auch verhältnismässig  kurze     Riemchen    verwendet werden können, so dass  an deren im Verzugsfeld befindlichen, an dem Faser  band anliegenden     Laufseiten    entweder überhaupt  kein     Druck    ausgeübt zu werden braucht, oder ein  solcher nur an einer einzigen Stelle zwischen den  beiden     Umlenkstellen    jedes     Riemchens    aufgebracht  werden muss.

   Sobald aber derartige Streckwerke für  die Verarbeitung längerer Fasern eingesetzt werden  sollen, ist es zweckmässig, auch das Verzugsfeld der       Riemchen,    d. h. die     Riemchenlänge    entsprechend zu  vergrössern. In einem derartigen Falle genügt natür  lich eine einzige     Druckstelle    zwischen den beiden       Umlenkstellen    jedes     Riemchens    nicht, um eine ein  wandfreie Beeinflussung der Fasern des durchlaufen  den Faserbandes zu erreichen.

   Es ist deshalb nötig,  an derartigen     Riemchenstreckwerken    zwei oder  mehr, das Faserband beeinflussende     Druckstellen       zwischen den     Umlenkstellen    der     Riemchen    vorzu  sehen, um einen     einwandfreien        Faserrückhalt    wäh  rend des     Verziehens    zu erzielen. Diese Massnahme  erfordert bei den bekannten Streckwerken die An  bringung mehrerer     Führungs-    oder     Belastungswalzen     an den     Riemchen,    die natürlich eine entsprechende  seitliche     Lagerung    beanspruchen.

   Diese     Lagerung    er  schwert aber eine leichte Anpassung der     aufzubrin-          genden        Druckstellen    je nach dem Stapel des jeweils  zur Verarbeitung kommenden Spinnmaterials.     Aus-          serdem    ist ein     öfteres    Verstellen sehr zeitraubend  und aus diesem     Grunde        unwirtschaftlich,    weil da  durch auch ein     längerer    Stillstand der Produktions  maschine bedingt ist.  



  Um diese     Mängel    zu beheben, sind bereits ver  schiedene Versuche gemacht worden, ein gegenüber  den     Führungswalzen    des     Riemchens    einstellbares       Druckglied    vorzusehen, das mit     seinem    der Innen  seite des     faserführenden        Riemchentrums    zugewand  ten und an diesem     anliegenden    Ende dieses gegen  das mit ihm     zusammenarbeitende    andere faserfüh  rende     Riemchentrum    andrückt.  



  Derartige Einrichtungen sind aber nur mit höch  stens zwei     innerhalb    eines     Riemchens    untergebrach  ten Druckgliedern     bekannt,    die infolgedessen auch  nur eine verhältnismässig geringe Anpassungsfähig  keit an das zu verarbeitende Fasermaterial ergeben.  Ganz abgesehen davon ist auch der     konstruktive     Aufwand     ziemlich    hoch, so dass eine     wirtschaftliche     Verwendung fragwürdig ist.  



  Die     Forderung    nach vielseitiger Verwendbarkeit  der Spinnmaschinen, die seitens der     Spinnereiindu-          strie    gestellt wird, zwingt dazu, neue Wege zu suchen,  die eine     vielfache        Verstellmöglichkeit    der Druckstel  len in Anpassung an zu verarbeitendes Spinnmaterial  mit verschiedener Stapellänge ergeben.

   Eine Lösung  dieser Aufgabe     muss    aber auch     konstruktiv    so ein-      fach     durchgeführt    werden, dass die Herstellungs  kosten gegenüber den bekannten Streckwerken mög  lichst weitgehend verringert werden können und  trotzdem eine universelle     Verwendbarkeit    der mit  einem     derartigen    Streckwerk ausgerüsteten Spinn  maschine für die verschiedensten Faserarten gewähr  leistet ist, ganz gleich, ob es sich um kürzere oder  längere Fasern handelt.  



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung da  durch gelöst, dass mindestens innerhalb eines der       Riemchen    ein aus mehreren quer zur     Riemchenlauf-          richtung    angeordneten, zueinander parallelen Stäben  bestehender Rost vorgesehen ist, in dessen Stäbe       Druckglieder    auswechselbar eingehängt sind. Wenn  innerhalb jedes     Piemchens    eines     Doppelriemchen-          Streckwerkes    ein Rost vorgesehen ist, können die  Druckglieder in die Roststäbe jeweils einander ge  genüber oder jeweils versetzt zueinander eingehängt  sein.  



  Mit einem     Doppelriemchen-Streckwerk    gemäss  Erfindung sind die     eingangs    geschilderten Forderun  gen in jeder Beziehung     zu    erfüllen.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an  hand der     Zeichnung    näher beschrieben und die durch  sie erzielbaren Vorteile erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch  ein     Doppelriemehen-Streckwerk    für     Spinnereima-          schinen    ;       Fig.    2 stellt     einen    senkrechten Längsschnitt durch  eine     andere    Ausführungsform     eines    Streckwerkes  dar ;       Fig.    3 ist eine     Einzelheit    der     Fig.    2 ;       Fig.    4 zeigt in senkrechtem Längsschnitt eine  weitere     Ausführungsmöglichkeit    eines Streckwerkes.

    Das     in    den     Fig.    1 und 2 in schematischem Längs  schnitt dargestellte Streckwerk ist in einer senkrech  ten Ebene angeordnet, so dass es beispielsweise in  der senkrechten     Längsmittelebene    einer doppelsei  tigen Ringspinnmaschine angebracht werden kann.  Bei dieser beispielsweisen Ausführung ist es möglich,  das Streckwerk nach beiden     Spinnmaschinenseiten     abliefern zu lassen, so dass es besonders bei Spinn  maschinen mit grosser     Spindelteilung        Verwendung     finden kann, bei denen ein an jeder Maschinenseite  vorgesehenes Streckwerk einen grossen konstruktiven  Aufwand erbringen würde.

   Das Streckwerk besteht  aus Einzelabschnitten, die sich von Lagerstelle zu  Lagerstelle erstrecken und hat zwei vollständig sei  tengleich ausgebildete Teile. Diese etwa     deckelförmig     ausgebildeten Teile 1 und 2 nehmen sämtliche zu  einem Einzelabschnitt gehörende Einzelteile des  Streckwerkes auf. Diese Einzelteile bestehen bei dem  gewählten Ausführungsbeispiel aus den     Riemchen    3  und 4, die an ihrem oberen Ende von den Einzugs  walzen 5 und 6 und an ihrem unteren Ende von den       Umlenkwalzen    7 und 8     geführt    werden. Ferner sind  die     Verzugswalzen    9 und 10 vorgesehen.

   Die aus der  Klemmlinie der     Verzugswalzen    9 und 10 austreten  den Faserbändchen können entweder in senkrechter  Richtung zu den in der gleichen     Längsmittelebene       angeordneten Spindeln weitergeführt werden, oder sie  können abwechselnd nach rechts und links zu den an  beiden Seiten der Maschine angeordneten     Spindeln     weitergeleitet werden, wie es die     Fig.    1 zeigt. Auf je  der Seite des Streckwerkes ist zwischen den Einzugs  walzen 5 bzw. 6 und den     Umlenkwalzen    7 bzw. 8  der     Riemchen    3 und 4 ein aus mehreren Roststäben  11 bzw. 12 bestehender Aufhängerost vorgesehen.

    Die Längsachsen der Roststäbe 11 bzw. 12 befinden  sich parallel zu den Längsachsen der     Einzugswalzen     5 bzw. 6 und den der     Umlenkwalzen    7 bzw. B. Die  Roststäbe 11 bzw. 12 sind so ausgebildet, dass an  den jeweiligen     Durchzugsstellen    für die durch das  Streckwerk durchlaufenden Faserbänder Druckglie  der 13 aufgelegt werden können, wie aus den     Fig.    1  bis 3 ersichtlich ist. Die     Fig.    3 zeigt die Ausbildung  eines einzelnen Druckgliedes 13. Aus der beispiels  weisen Darstellung nach     Fig.    3 ist zu ersehen, dass  das Druckglied 13 etwa halbmondförmig ausgebil  det ist.

   Es liegt mit seiner inneren     Rundungsfläche     14 auf dem Roststab 12 auf, so dass die Aussen  seite des in eine Spitze auslaufenden Endes 15 gegen  das     Riemehen    4 anliegt, während das an der gegen  überliegenden Seite des Roststabes 12 herabhängende  Ende 16 stärker     ausgebildet    ist. Auf diese Weise bil  det dieses Ende 16 ein Gewicht, das den     Anpress-          druck    des am     Riemchen        anliegenden    Endes 15 des       Druckgliedes    13 bewirkt.

   Je nach der Ausbildung  des Endes 16 des     Druckgliedes    13 kann der     Anpress-          druck    in geringerem oder stärkerem Masse ausgeübt  werden. Die Breite eines     Druckgliedes    13 entspricht  etwa der Tafelbreite der bekannten     Druckwalzen.     Selbstverständlich kann das Druckglied 13 auch in  verschiedenartigen anderen Formen ausgebildet wer  den mit der Bedingung, dass auf die     Riemchen    je  nach dem zu verarbeitenden Spinnmaterial ein Druck  in gewünschtem Ausmass ausgeübt werden kann.

    Ebenso ist es möglich, die am     Riemchen    anliegenden  Enden der Druckglieder mit verschieden ausgebilde  ter     Druckfläche    zu versehen, um bestimmte Wirkun  gen zu erreichen. Beispielsweise kann diese Druck  fläche eine ebene Fläche sein, sie kann aber auch  eine nach     innen    gewölbte Fläche aufweisen, um das  Ausweichen des     Riemchens    an der     Durchzugsstelle     des Faserbandes in einem gewissen Grade zu er  möglichen, falls dies     erwünscht    sein sollte.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen als Beispiele verschie  dene Möglichkeiten für das Auflegen der einzelnen  Druckglieder 13 auf die Roststäbe 11 bzw. 12. Bei  der Ausführungsform nach     Fig.    1 sind ausser den       Umlenkwalzen    7 bzw. 8 für die     Riemehen    3 bzw. 4  noch besondere     Umlenkschienen    17 bzw. 18 für die       Riemchen    3 bzw. 4 vorgesehen, um die Führung des  zu verziehenden Faserbandes bis möglichst nahe an  den durch die     Verzugswalzen    9 bzw. 10 gegebenen  Klemmpunkt zu ermöglichen.

   Nach dem in dieser  Figur dargestellten Beispiel sind auf den den Um  lenkwalzen 7 bzw. 8     benachbarten    Roststäben 11  bzw. 12 Druckglieder 13 aufgelegt, so dass insbe  sondere die kurzen Fasern einen guten Rückhalt      durch die gegeneinander gedrückten     Riemchen    3  bzw. 4 erhalten. Weitere Druckglieder 13 können  auf die Roststäbe 11 bzw. 12 je nach dem Stapel  des zu verarbeitenden Faserbandes aufgelegt werden,  wie dies aus der     Abbildung    ersichtlich ist. Auf jeden  Fall ist durch die     Anordnung    der Roststäbe 11 bzw.  12 eine derartig vielseitige Variation möglich, dass  der von     Riemchen    ausgeübte Rückhalt jedem zu  verarbeitenden Spinnmaterial angepasst werden  kann.

   Selbstverständlich ist auch nicht     erforderlich,     dass alle übereinander an einem     Riemchen    anliegen  den Druckglieder 13 die gleiche Druckbelastung aus  üben,     sondern    es können auch     Druckglieder    aufgelegt  werden, deren Enden 16 verschiedene Gewichte ha  ben. Die     Fig.    2 zeigt eine andere Möglichkeit     für    das  Auflegen der Druckglieder 13 auf die Roststäbe 11  bzw. 12.

   Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, wie durch  gegenseitig versetzt auf die Roststäbe 11 bzw. 12 auf  gelegte Druckglieder 13 ein wellenförmig verlaufender  Durchlauf des Faserbandes zwischen den     Riemchen     erreicht werden     kann,    so dass ein besonders guter  Faserrückhalt erzielt wird. Auf jeden Fall gestattet  die Anordnung der Roststäbe 11 bzw. 12 und die  Verwendung von Druckgliedern 13 in den verschie  densten Ausführungsformen eine Anpassungsfähig  keit an das zu verarbeitende Spinnmaterial, wie es  mit den bekannten Streckwerken nicht möglich ist.  



       Fig.    4 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit  des     erfindungsgemässen    Streckwerkes. In diesem  Falle ist das Streckwerk in einer an sich bekannten  Neigung an einer Seite     einer    Spinnmaschine vorge  sehen. Die Ausbildung der     Streckwerksteile    ist bis  auf die Druckglieder die gleiche wie in den vorher  gehenden Ausführungsbeispielen. Um in diesem Falle  auf die     Riemchen    3 bzw. 4 einen Druck ausüben zu  können, haben die am unteren     Riemehen    3 angeord  neten Druckglieder 19 eine andere Form als die am  oberen     Riemchen    4 vorgesehenen     Druckglieder    20.

    Die Wirkungsweise ist aber die gleiche wie bei den  vorhergehenden Ausführungsbeispielen, genau so wie  die Variationsmöglichkeiten im gleichen Umfang ge  geben sind, wie es bereits beschrieben wurde. Selbst  verständlich ist die Form der zur Verwendung kom  menden     Druckglieder    auch in diesem Falle nicht an  die im Ausführungsbeispiel dargestellte Form ge  bunden, sondern kann jeweils zweckentsprechend  derartig ausgeführt sein, dass auf die     Riemchen    3  bzw. 4 je nach Bedarf ein     Anpressdruck    ausgeübt  werden kann.

      Als     Riemchen    können solche Verwendung fin  den, die jeweils nur eine     Spinnstelle    ausmachen, es       können    in     gleicher    Weise auch sogenannte Breit  bänder verwendet werden, die sich beispielsweise  über sechs oder acht     Spinnstellen    erstrecken.  Wesentlich bleibt in jedem Fall die     Aufbringung    des       Anpressdruckes    auf die     Riemchen    mittels Druckglie  dern, die in entsprechender Form, Gewicht oder der  gleichen beliebig auswechselbar und beliebig einstell  bar an den Roststäben angeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereima- schinen, bei dem ein gegenüber den Führungswalzen des Riemchens einstellbares Druckglied vorgesehen ist, das mit seinem der Innenseite eines faserführen den Riemchentrums zugewandten und an diesem an liegenden Ende dieses Trum gegen das mit ihm zusammenarbeitende andere faserführende Riemchen- trum andrückt, dadurch gekennzeichnet,
    dass min destens innerhalb eines der Riemchen ein aus meh reren quer zur Riemchenlaufrichtung angeordneten, zueinander parallelen Stäben (11 oder 12) beste hender Rost vorgesehen ist, in dessen Stäbe Druck glieder (13) auswechselbar eingehängt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Doppelriemchen-Streckwerk nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckglied an seinem an einem faserführenden Riemchentrum anliegenden Ende einen Druckfinger (15) bildet, an seinem demselben Riemchentrum abgewandten, auf der anderen Seite des Roststabes (12) liegenden Ende als den Anpressdruck erzeugender Gewichtteil (16) ausgebildet ist.
    2. Doppelriemchen-Streckwerk nach Patentan spruch, bei dem innerhalb beider Riemchenschleifen je ein Stabrost vorgesehen ist, dadurch gekennzeich- net, dass Druckglieder (13) in den Roststäben (11 und 12) einander direkt gegenüber eingehängt wer den können. 3. Doppelriemchen-Streckwerk nach Patentan spruch, bei dem innerhalb beider Riemchenschleifen je ein Stabrost vorgesehen ist, dadurch gekennzeich net, dass Druckglieder (13) in den Roststäben (11 und 12) zueinander versetzt eingehängt werden können.
CH360932D 1957-05-10 1958-05-06 Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen CH360932A (de)

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