DE102005047817A1 - Streckwerk für Ringspinnmaschinen - Google Patents

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Stefan Krawietz
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Abstract

Um sowohl die Fertigung von Streckwerksstanzen 7 als auch das Einstellen der Abstände der Unterwalzen 1, 2, 3 von Streckwerken zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, die Nuten 19, 20, 21 in denen Nutsteine 18 liegen, mittels deren die die Unterwalzen lagernden Walzenschlitten 8, 9 befestigt werden, quer zur Stanze und derart anzuordnen, dass bei einem Dreiwalzen-Streckwerk nicht mehr als zwei Walzenabstände jede der Verzugszonen einstellbar sind. Als vorteilhafte einstellbare Walzenabstände werden für ein Streckwerk zum Verarbeiten von Baumwolle und von synthetischen Fasern mit der Baumwolle ähnlicher Stapellänge für das Vorverzugsfeld 65 mm und 75 mm, für das Hauptverzugsfeld 44,5 mm und 54 mm vorgeschlagen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Ringspinnmaschinen mit mehreren hintereinander geschalteten Walzenpaaren, deren Unterwalzen in Stanzen bzw. in den Stanzen auf unterschiedlichen Abstand lageverstellbaren Walzenschlitten gelagert sind und wobei die Walzenschlitten mittels in Nuten geführter Nutsteine und in die Nutsteine eingreifender, durch die Walzenschlitten verlaufender Gewindebolzen feststellbar sind.
  • Die Unterwalzen der Walzenpaare von Ringspinnmaschinen sind lageverstellbar, um sie auf die Stapellänge der verarbeiteten Faserstoffe abstellen zu können. Bei zu geringen Abstand zwischen den die Fasern klemmenden Walzenpaaren würden lange Faser zerrissen, der Faserstapel daher ungünstiger Weise eingekürzt. Bei zu großem Abstand zwischen den die Fasern klemmenden Walzenpaaren hätten die Fasern die Möglichkeit, sich in dem durch zwei Walzenpaare begrenzten Streckfeld unkontrolliert zu bewegen. Dies würde zu Masseschwankungen im erzeugten Garn und damit zu Qualitätseinbußen führen.
  • In geläufigen Streckwerken von Ringspinnmaschinen sind die Abstände zwischen den Walzenpaaren stufenlos in einem weiten Bereich einstellbar, um sie auf alle Stapellängen von Faserstoffen, für deren Verarbeitung die Ringspinnmaschine vorgesehen ist, einstellen zu können. Dies setzt nicht nur eine aufwendige Fertigungsweise der Stanzen voraus, sondern erfordert auch vielfältige Überlegungen zur Entscheidung über die Einstellung der Walzenabstände und große Sorgfalt beim Einstellen derselben.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, hierfür eine Vereinfachung anzugeben. Sie löst diese Aufgabe mit dem Hauptanspruch.
  • Es wurde erkannt, dass an Ringspinnmaschinen mit Streckwerken zum Verarbeiten zumindest von Kurzstapel, d.h. von Baumwolle und von synthetischen Fasern mit der Baumwolle ähnlicher Stapellänge in weit überwiegender Anzahl der Fälle die Möglichkeit des Einstellens der Walzenabstände auf nicht mehr als zwei Werte ausreicht: eine engere Stellung für Faserstoffe mit kürzerer Stapellänge und eine weitere Stellung für Faserstoffe mit größerer Stapellänge.
  • Geläufige Stanzen für Streckwerke weisen eine in Faserlaufrichtung verlaufende Nut für die Gleitsteine auf, die bei im Druckgussverfahren hergestellten Stanzen einen gesonderten Schieber für die Nut erfordern. Die erfindungsgemäßen Stanzen erlaubt es, die Nut bzw. Nuten für die Gleitsteine quer zur Faserlaufrichtung anzuordnen. Dies vereinfacht die Gießform für die Stanze entscheidend.
  • Erfindungsgemäß sind die Stanzen mit quer durch sie verlaufenden Schlitzen versehen, die die Nutsteine aufnehmen. Die Schlitze sind an Orten angeordnet, die ein Fixieren der Walzenschlitten nur in den beiden vorgesehenen, einander zugeordneten Stellungen erlauben.
  • Als vorteilhafte Abstände zwischen den Unterwalzen des Ausgangswalzenpaares und des Mittelwalzenpaares, also für das Hauptverzugsfeld sind 44,5 mm bzw. 55 mm vorgesehen, für die Abstände zwischen den Unterwalzen des Mittelwalzenpaares und des Eingangswalzenpaares, also für das Vorverzugsfeld sind 65 mm bzw. 75 mm vorgesehen. Es versteht sich, dass für ein Streckwerk zum Verarbeiten von Wolle können entsprechend größere Walzenabstände vorzusehen wären.
  • Dabei sind die beiden Abstände im Hauptverzugsfeld geringer als die erforderliche Dimensionierung der Gleitsteine. Daher ist für den Walzenschlitten der Mittelunterwalze nur eine breitere Nut vorgesehen. Für den Walzenschlitten der Eingangswalze und eventueller weiterer, dieser vorgelagerter Walzen sind daher je zwei beabstandete Nuten erforderlich.
  • Die Unterwalzen müssen sehr exakt auf die beiden Stellungen eingestellt werden. Dies kann vorzugsweise mittels Lehren geschehen.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Befestigungselemente für die Walzenschlitten mit so enger Toleranz zu fertigen, dass sie nur in der vorgesehenen Stellung fixierbar sind. Hierzu kann die Bohrung zwischen der Auflagefläche der Walzenschlitten und dem Schlitz, in dem die Nutsteine angeordnet sind, mit so enger Toleranz auszubilden, dass die diese Bohrung durchdringende Schraube die Stellung eines Walzenschlittens mit der erforderlichen Genauigkeit festlegt. Die Schraube kann zu diesem Zweck in ihrem die Bohrung durchsetzenden Bereich ohne Gewinde zylindrisch ausgeführt sein.
  • Alternativ kann die Breite des einen Nutstein aufnehmenden Schlitzes und die Breite eines Nutsteines so eng toleriert sein, dass auch dadurch die Stellung eines Walzenschlittens mit der erforderlichen engen Toleranz sichergestellt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, auch die Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme so auszugestalten, dass ihre Lenker für die Oberwalzenzwillinge der Eingangswalze und der Mittelwalze nur auf zwei Einstellungen verstellbar sind, die auf die beiden Stellungen der ihnen zugeordneten Unterwalzen abgestellt sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Sinne einer Vereinfachung der Stanzen wird vorgeschlagen, die Neigung der Streckwerksebene sowohl für Streckwerke zum Verarbeiten von Baumwolle als auch für Streckwerke zum Verarbeiten von Kammgarn einheitlich auf etwa 48° zur Waagrechten festzulegen. Abweichungen von bis zu 2° nach oben und bis zu 3° nach unten sind möglich; die Neigung der Streckwerksebene kann also zwischen 45° bis 50° liegen. Um dies zu erreichen, wird die Fläche, auf denen die Walzenschlitten auflagern, in einem solchen Winkel angeordnet. Es hat sich gezeigt, dass diese einheitliche Streckwerksebene sich nicht nachteilig auf die Qualität der erzeugten Garne auswirkt.
  • Es versteht sich, dass das erfindungsgemäße Prinzip auch auf andere Walzenabstände anwendbar ist, sei es für Streckwerke zum Verarbeiten von Faserstoffen mit kurzem Stapel oder von solchen mit langem Stapel wie Wolle und von synthetischen Fasern mit der Wolle ähnlicher Stapellänge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf beschränkte Einstellmöglichkeiten der gegenseitigen Abstände von Unterwalzen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, auch die Einstellmöglichkeiten der den Unterwalzen zugeordneten Oberwalzen durch entsprechende Ausbildung des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes entsprechend zu beschränken.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Sie zeigt einen schematisierten Querschnitt durch ein Streckwerk einer Ringspinnmaschine für das Verarbeiten von Baumwolle.
  • Das Streckwerk weist drei Walzenpaare mit Unterwalzen 1, 2 und 3 sowie diesen zugeordnete Oberwalzen 4, 5 und 6 auf. Die Unterwalze 1 des Ausgangswalzenpaares 1/4 ist unmittelbar in der Stanze 7 gelagert. Dagegen sind die Unterwalzen 2 und 3 der weiteren Walzenpaare 2/5 und 3/6 in Walzenschlitten 8 und 9 gelagert, die auf einer Gleitfläche der Stanze lagerveränderbar befestigt sind.
  • Die Oberwalzen 4, 5 und 6 der Walzenpaare sind in einem Trag- und Belastungsarm 10 federbelastet gelagert und werden gegen die Unterwalzen 1, 2 und 3 gedrückt. Das Mittelwalzenpaar 2/5 ist durch ein Riemchenpaar 11, 12 umschlungen, dessen Unterriemchen 11 mittels eine Spannbügels 13 federbelastet und über eine Umlenkschiene 14 geführt ist. Das Oberriemchen 12 ist in einem Riemchenkäfig 15 geführt.
  • Die Walzenschlitten 8 und 9 sind auf der Gleitfläche 16 der Stanze 7 verschiebbar und werden mittels Kopfschrauben 17 befestigt, deren Gewinde in Nutsteine 18 eingreifen, die in quer durch die Stanze verlaufenden Nuten 19, 20 und 21 liegen. Die Nut 18 des der Mittelunterwalze 2 zugeordneten Walzenschlittens 9 ist so lang, dass der Walzenschlitten in Stellungen befestigt werden kann, das zwischen den Mittelunterwalze 2 und der Ausgangsunterwalze 3 Abstände von 44,5 mm und 54 mm eingestellt werden kann. An sich sind nur diese beiden Stellungen vorgesehen. Die Differenz zwischen den beiden Walzenabständen ist aber geringer als die Breite des Nutsteins 18, so dass die beiden an sich vorgesehenen Nuten ineinander übergehen.
  • Dagegen sind für den Walzenschlitten 9 der Eingangsunterwalze 1 zwei gesonderte Nuten 20 und 21 vorgesehen, zwischen denen ein Abstand von 19,5 mm besteht. Wenn der diesem Walzenschlitten zugeordnete Nutstein 18 in die Nut 20 eingelegt und die Kopfschraube 17 dieses Walzenschlittens in diesen Nutstein eingedreht wird, stellt sich zwischen der Eingangsunterwalze 1 und der in der hinteren Stellung befindlichen Mittelunterwalze 2 ein Walzenabstand von 65 mm ein. Wenn dagegen der Nutstein 18 in die hintere Nut 21 eingelegt und die Kopfschraube 17 dieses Walzenschlittens in diesen Nutstein eingedreht wird, stellt sich zwischen der Eingangsunterwalze 1 und der in der hinteren Stellung befindlichen Mittelunterwalze 2 ein Walzenabstand von 75 mm ein.
  • Es versteht sich, dass die vorgeschlagenen Walzenabstände von 44,5 mm und 54 mm bzw. von 65 mm und 75 mm nur beispielsweise sind, für andere Stapellängen bereiche können andere Abstandspaare vorgesehen werden. Dies gilt insbesondere für Streckwerke zum
  • Verziehen von Wolle, deren Stapellänge größer ist und größere Spannen der Stapellänge aufweist.
  • Falls der Eingangsunterwalze 1 weitere Walzenpaare vorgeordnet sind, sind für deren Walzenschlitten jeweils zwei Nuten vorzusehen, deren Abstände der Summe der Abstandsdifferenzen zu den nachgeordneten Unterwalzen entsprechen.
  • Im Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 10 sind die die Oberwalzen 4 und 5 halternden Lenker 22 entsprechend den Unterwalzen 1 und 2, denen sie zugeordnet sind, nur in zwei unterschiedliche Stellungen einklinkbar.
  • 1, 2, 3
    Unterwalzen
    4, 5, 6
    Oberwalzen
    7
    Stanze
    8, 9
    Walzenschlitten
    10
    Belastungsarm
    11
    Unterriemchen
    12
    Oberriemchen
    13
    Spannbügel
    14
    Umlenkschiene
    15
    Oberriemchenkäfig
    16
    Gleitfläche auf der Stanze
    17
    Kopfschraube
    18
    Nutstein
    19, 20, 21
    Nuten
    22
    Lenker

Claims (10)

  1. Streckwerk für Ringspinnmaschinen mit mehreren hintereinander geschalteten Walzenpaaren, deren Unterwalzen in Stanzen bzw. in den Stanzen auf unterschiedlichen Abstand lageverstellbaren Walzenschlitten gelagert sind und wobei die Walzenschlitten mittels in Nuten geführter Nutsteine und in die Nutsteine eingreifender, durch die Walzenschlitten verlaufender Gewindebolzen feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenschlitten (8, 9) in nur zwei unterschiedliche Stellungen lageverstellbar sind.
  2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Walzenschlitten (8, 9) mindestens eine, quer zur Lageverstellrichtung verlaufende Nut (19, 20, 20) vorgesehen ist.
  3. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Walzenschlitten (9) der Mittelunterwalze (2) eine breite Nut (19) vorgesehen ist.
  4. Streckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Walzenschlitten (8) weiterer, der Mittelunterwalze (2) vorgeschalteter Unterwalzen zwei beabstandete Nuten (20, 21) vorgesehen sind.
  5. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Mittelunterwalze (2) und der Ausgangsunterwalze (3) auf einen Wert von 44,5 mm und einen Wert von 54 mm einstellbar ist.
  6. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Eingangsunterwalze (1) und der Mittelunterwalze (2) auf einen Wert von 65 mm und einen Wert von 75 mm einstellbar ist.
  7. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Einstellen der Unterwalzen auf die vorgesehenen Abstände Lehren vorgesehen sind.
  8. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm (10) für die der Mittelunterwalze (2) zugeordnete Mitteloberwalze (5) und für die der Eingangsunterwalze (1) zugeordnete Eingangsoberwalze (4) nicht mehr als jeweils zwei Stellungen aufweist.
  9. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Streckwerksstanzen (7) für die Bearbeitung sowohl von Baumwolle oder von synthetischen Fasern mit der Baumwolle ähnlicher Stapellänge als auch von Wolle oder von synthetischen Fasern mit der Wolle ähnlicher Stapellänge mit einer Neigung der Gleitebene (16) von 48° versehen sind.
  10. Streckwerk nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Streckwerksstanzen (7) für die Bearbeitung sowohl von Baumwolle oder von synthetischen Fasern mit der Baumwolle ähnlicher Stapellänge als auch von Wolle oder von synthetischen Fasern mit der Wolle ähnlicher Stapellänge mit einer Neigung der Gleitebene (16) von 45° bis 50° versehen sind.
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